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Rette Ihn!

(HP/DM)
von

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Wenn Gryffindor und Slytherin zusammen tun

Hallo meine Lieben!!

Es tut mir so furchtbar Leid, dass ihr soo lange auf dieses Kapitel warten musstet.... Aber Stress zu Hause und so manch anderes mehr, hat mir einfach keine Luft zum Schreiben gelassen. Ich hoffe sehr das ihr mir mit diesem Kapitel verzeihen könnt ^^

Ich versuche nun wirklich wieder Regelmäßigkeit in diese FF zu bringen, aber ich habe im Moment einiges zu tun, da ich ab Oktober wohl mein BFD (Bundesfreiwilligendienst) beginne. Und bis dahin habe ich noch einige Wege zu bestreiten ^^''

So nun komme ich ohne Umschweife zum Kapitel~
 

Viel Spaß beim Lesen
 

Wenn Gryffindor und Slytherin sich zusammen tun
 

„Siehst du Potter. Wenn ich hier bin, geht es deiner inneren Veela super. Ja ich bin der, den du auserkoren hast, ohne selbst davon zu wissen.“ Nun schwieg Draco eine ganze Zeit lang, bis ihm dann vor Müdigkeit fast die Augen zufielen. So rollte er so unauffällig wie er gekommen war wieder zurück und kämpfte sich ins Bett. Nun konnte er wieder schlafen. Zufrieden schloss er die Augen und fiel in einen tiefen Schlaf.
 

Die erste Nacht, in der Harry nun im Koma lag, verlief ohne weitere Zwischenfälle. Madame Pomfrey hatte aus Sorge einen sehr unruhigen Schlaf gehabt und hatte in der Nacht immer mal wieder nach ihrem Sorgenkind gesehen. Der Morgen kam für die Gryffindors viel zu schnell. Heute stand die UTZ-Prüfung in Zaubertränke an, das Hassfach aller Gryffindors. Mies gelaunt wachte Ron aus seinem tiefen Schlaf auf und rieb sich über die Augen. Sein erster Blick galt dem leeren Bett neben ihm. Es war Harrys Bett. Der rothaarige Zauberer seufzte laut und erschrak mächtig als er von der Seite angesprochen wurde.
 

„Guten Morgen Ron. Machst du dir auch Gedanken um Harry?“ Es war Neville der schon eine ganze Zeit vor dem Wecker wach war, da er schlecht geschlafen hatte und das nur weil er solch einen Bammel vor der Prüfung hatte. So saß er mit seinem Buch und Notizen auf seinem Bett und hatte versucht noch etwas zu lernen.
 

„Morgen Nev. Klar mach ich mir Gedanken, wer tut das nicht? Aber sag mal, warum bist du denn schon wach?“ Verwirrt sah der Rotschopf seinen Klassenkameraden und Freund an, dieser kratzte sich verlegen an der Nase.
 

„Naja ich konnte nicht gut schlafen und da ich so Sau-schlecht in Zaubertränke bin, dachte ich das ich noch was lernen könnte.“ Ron grinste ihn schief an, stand auf und ging in Richtung Bad. Als er an Neville vorbei ging, hielt er noch mal inne.
 

„Weißt du Neville, selbst wenn du jetzt noch lernst, gibt es keine Hoffnung darauf, dass du oder ich in diesem Fach gut abschneiden.“ Dann ging er grinsend ins Bad. Neville hatte darauf nur genickt, dann aber geknickt die Unterlagen wieder zur Hand genommen und versuchte krampfhaft, doch noch etwas in seinen Kopf zu bekommen.
 

Allmählich füllte sich die große Halle mit den Schülern. Alle die heute eine Prüfung hatten, erkannte man daran, dass sie alle ihre Nase in irgendwelchen Büchern oder Unterlagen gesteckt hatten. Das Frühstück verlief schweigend. Die Schüler der Häuser Gryffindor und Slytherin verließen zuerst die Halle und machten sich auf den Weg in die Kerker, da sie kein Bissen herunter bekamen.
 

Draco, der gerade wieder die übliche Untersuchung hatte über sich ergehen lassen, war auch nicht sonderlich hungrig. Seine Gedanken waren bei Harry. Er war hin und her gerissen. Immer wieder dachte er an die letzte Nacht, wo er bei Harry war und welche Auswirkungen dies hatte. Gedankenverloren bis er in sein Toast und dachte darüber nach welche er wohl am besten machen sollte. Er könnte weiterhin jede Nacht zu Harry ans Bett schleichen und dort über ihn wachen oder aber er sprach mit jemanden darüber.

Ein Seufzen verließ die Lippen des Eisprinzen und er legte das angebissene Toast zurück aufs Tablett.
 

//Das ist echt nicht einfach... Aber ich werde einen Teufel tun und Ihnen auf der Suche behilflich sein. Ich werde das erst mal weiterhin beobachten und Harry jede Nacht Gesellschaft leisten.//
 

Gerade hatte der Blonde Slytherin seinen Gedankengang beendet, erschien die gleiche Hauselfe wie den Tag zuvor auch schon und sah fragend zum Blonden hinauf. Draco gab sein OK, dass die Hauselfe das Tablett wieder mitnehmen konnte und schon verschwand sie auch wieder mit dem Tablett. So blieb der Slytherin wieder allein zurück und grübelte.
 

~oOo~ ~oOo~
 

Die Gryffindors hatten gerade ihre Prüfung hinter sich gebracht und verließen den Klassenraum. Hermine und Ron unterhielten sich gerade über die Prüfung als sie angesprochen wurden. Hermine und Ron sahen verwirrt in die Gesichter von zwei Slytherins. Ron zog skeptisch eine Augenbraue hoch und wollte gerade zum Sprechen ansetzen, als Hermine ihm dazwischen Funkte.
 

„Zabini, Parkinson, was wollt ihr von uns?“ Hermine war nicht weniger misstrauisch als ihr Freund und wartete darauf, dass irgendwelche dummen Sprüche von den Slytherins kam. Umso mehr wunderte sie sich, dass nun Zabini das Wort ergriff und ganz normal und sachlich sprach.
 

„Nicht so feindselig Granger. Wir wollten nur ganz in Ruhe und am Besten unbeobachtet von den anderen mit euch reden. Wir haben euch einen Vorschlag zu machen. Es geht dabei um Harry und Draco. Für uns ist es wichtig, aber alleine schaffen wir das nicht und daher bitten wir euch um eure Hilfe.“ Zu Rons einen Augenbraue gesellte sich nun die Zweite und auch Hermine war verwirrter als zuvor. Für sie war das wie das achte Weltwunder. Slytherins baten Gryffindors um Hilfe.
 

„Wobei sollten wir euch helfen? Und warum sollten wir ausgerechnet euch helfen?“, kam die Gegenfrage von Hermine. Sie traute dem Ganzen nicht und das zeigten die beiden Löwen auch offen. Dieses Mal ergriff Pansy das Wort.
 

„Lasst uns heute nach dem Mittagessen darüber sprechen. Wir treffen uns am großen See, denn hier darüber zu sprechen wäre zu riskant, da wir von ungebetenen Gästen belauscht werden könnten.“ Als sie den Satz beendet hatte, deutete sie unauffällig in Richtung Treppe, wo Seamus und Ginny standen und zu ihnen hinüber sahen. Ron, der bisher nur ungläubig zugehört hatte, hatte sich nun wieder im Griff und sah dann auch Richtung Treppe.
 

„Alles klar, dann treffen wir uns nachher am See. Aber ich warne euch, wenn es nur eine Verarsche ist, werde ich euch das Leben zur Hölle machen. Damit das klar ist.“ Ron war die Sache bitter Ernst und auch die Zwei Slytherin waren in der Sache nicht zum Spaßen aufgelegt.
 

„Keine Angst Weasley. Uns ist die Sache genauso Ernst wie euch und wir machen uns auch nur Sorgen. Also sehen wir uns nachher. Und damit verabschiedeten sie die Schlangen und verschwanden in die Kerker. Zurück blieben zwei verwirrte und ungläubig drein blickende Gryffindors.
 

„Du sag mal Mine, ich traue den Zweien nicht über den Weg. Die haben sicher irgendetwas fieses geplant.“ Er sah seine Freundin skeptisch an, doch die Braunhaarige Hexe schüttelte darauf nur den Kopf.
 

„Ich kann dich verstehen Ron, aber ich bin mir jetzt sicher, dass die Zwei nichts Böses im Sinn haben. Wir sollten uns, Harry zuliebe versteht sich, anhören, was sie zu sagen haben. Ich möchte doch auch wissen, was nun mit Harry ist und ich will mich auch bei Draco bedanken, dass er Harry vor größeren Schäden bewahrt hat.“ Die Hexe war es Ernst und das hörte der Rotschopf aus ihrer Stimme. Daher nickte er nur und so machten sie sich auch auf den Weg in ihre Räume.
 

~oOo~ ~oOo~
 

Draco war wieder eingeschlafen. Professor Snape war gekommen, um sich nach seinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Auch der Schulleiter höchstpersönlich war Anwesend.
 

„Hallo Poppy. Gibt es Neuigkeiten in Bezug auf Harry?“ Die Besorgnis aus der Stimme Dumbledores war nicht zu überhören und die Krankenschwester schüttelte nur den Kopf.
 

„Leider nicht Albus. Die Nacht war ruhig, dass ist das einzig Gute was es zu berichten gibt. Aber doch ungewöhnlich. Normalerweise hätten die Geräte anschlagen müssen. Doch diese Nacht war nur das gleichbleibende gleichmäßige Piepen zu hören. Es dauert leider noch etwas, bis ich den Grund dafür ausgewertet habe, aber sobald es Neuigkeiten gibt werde ich mich umgehend bei ihnen melden.“ Der Schulleiter nickte. Damit war für ihn die Sache geklärt und so ging er noch einmal zu Harry um sich einen Überblick zu verschaffen.
 

„Mensch Harry... Was sollen wir nur machen. Wir suchen fieberhaft nach der Person die dir Linderung verschafft, aber bisher ohne Erfolg. Wir geben aber nicht auf, also halte bis dahin bitte durch, hörst du?“ Dumbledore sah auf die schlafende Gestalt herunter und ein trauriges Lächeln zierte seine Lippen. Ihm ist bewusst, dass Harry seine Worte nicht wirklich wahrgenommen hatte und doch glaubte er an Harry, dass dieser diesen Kampf nicht verliert. Er verließ nun, nachdem er sich von der Krankenschwester und von seinem Professor für Zaubertränke verabschiedet hatte, die Krankenstation und nahm die Suche nach dem Lebenspartner wieder auf. Nun waren Poppy und Snape alleine und dieser erkundigte sich nun um Dracos Zustand.
 

„Wie geht es Mr. Malfoy? Heilen die Wunden gut?“ Man wusste von dem Lehrer für Zaubertränke, dass er sich sehr um seinen Patensohn sorgte, aber ansonsten nie Gefühle zeigte. Madame Pomfrey lächelte Snape freundlich an.
 

„Sein Bruch verheilt gut aber eben sehr langsam. Es dauert noch einige Wochen bis dieser vollständig verheilt ist. Und dann ist immer noch unsicher, ob er sein Bein je wieder so belasten kann wie vorher. Dennoch bin ich guter Dinge was das betrifft. Nur eines bereitet mir etwas Sorgen. Mr. Malfoy isst nicht gut, seit er hier auf der Station liegt. Ich würde sie daher bitten, ihn mal gut zuzureden.“ Snape hatte aufmerksam zugehört und nickte anschließend. So verabschiedete er sich ebenfalls von Madame Pomfrey und machte sich direkt auf den Weg zu seinem Sorgenkind. Als er am Bett von Malfoy ankam umspielten seine Lippen ein fast nicht zu erkennendes Lächeln. Draco schlief tief und fest und schnarchte sogar leise. Er beschloss ihn schlafen zu lassen. Er hinterließ lediglich eine kleine Notiz. Auf welcher er liebevoll damit droht, dass wenn er nicht richtig isst, er ihn dazu zwingen würde. Er legte diese Notiz auf das Nachtschränkchen und verließ auch die Krankenstation.
 

~oOo~ ~oOo~
 

Gerade nahmen die Schüler in der großen Halle platz um zum Mittag zu essen. Ron und Hermine unterhielten sich leise darüber, was die Zwei vorhin von ihnen wollten, doch kamen sie auf keine Lösung.
 

„Hey Ron, ich weiß doch auch nicht, was genau sie von uns wollen. Da müssen wir schon warten, bis wir das Mittagessen hinter uns gebracht haben. Aber wie schon gesagt, ich denke nicht das sie etwas geplant haben um uns einen fiesen Streich zu spielen.“ Hermine sah nun auf und somit direkt in fragende Gesichter ihrer Mitschüler. Auch Ron, der gerade eine viel zu große Portion Kartoffelbrei auf seinen Teller schaufelte sah nun in die Gesichter.
 

„Was glotzt ihr denn so doof? Darf man sich nun nicht mehr unterhalten?“ Ron spuckte, während er sprach, seinen Kartoffelbrei quer über den Tisch. Ginny sah ihn angeekelt an.
 

„Ronald, es wäre zu begrüßen, wenn du erst mal runter schluckst bevor du mit uns sprichst. Das ist echt widerlich. Wir wollen wissen, was Pansy und Blaise heute Morgen von euch wollten. Es sah sehr geheimnisvoll und so vertraut aus, wie ihr miteinander umgegangen seid.“ Nun sahen Ron und Hermine schockiert zur rothaarigen Hexe. Sie suchten nach einer Ausrede und prompt fiel Hermine auch eine ein.
 

„Die wollten nur wissen, ob wir was neues von Harry und Malfoy gehört haben. Sie waren sich so sicher, dass wir Harry schon heimlich besuchen waren.“ Sie hoffte sehr, dass man ihr das abnahm, doch bevor sie weiterdenken konnte sprach Ron weiter.
 

„Naja und dann kamen die üblichen Schimpftiraden von den Zwei. Das ist doch so typisch Slytherin. Ohne ihr ständiges rum Generve können sie doch nicht leben. Ihr alle kennt das doch. Und nun hört auf nach etwas spektakuläres zu suchen. Da war nichts. Basta!“ Und somit war für Ron das Gespräch beendet und er widmete sich wieder ganz seinem Kartoffelbrei. Die anderen gaben sie nur widerwillig mit dieser Antwort zufrieden und stellten keine weiteren Fragen. Hermine sah ihren Freund dankend an und lächelte. Dafür würde er nachher einmal ordentlich geknuddelt werden.
 

Nach dem Essen verschwanden Hermine und Ron im Gemeinschaftsraum. Sie waren schneller mit dem Essen fertig, da sie keine Lust hatten, noch weitere Fragen beantworten zu müssen. Hermine hatte vorgeschlagen, dass sie den Tarnumhang bräuchten, damit sie unbemerkt das Schloss verlassen konnten. So war Ron im Jungenschlafsaal verschwunden und holte eben diesen Umhang. Es dauerte einige Minuten bis Ron den gefunden hatte. Als er wieder bei Hermine ankam sah sie ihn fragend an.
 

„Was hat das so lange gedauert Ron?“
 

„Naja Harry versteckt den Umhang immer an neuen Plätzen. Ich musste seine ganzen Sachen durchwühlen. Aber ich habe ihn ja jetzt. Nun können wir ja losgehen.“ Kaum hatte Ron seinen Satz beendet zog er den Umhang über sie beide und das keine Sekunde zu spät. Jetzt kamen nämlich auch die anderen Schüler vom Mittagessen. So schlüpften die Zwei an den Schülern vorbei durch das Porträtloch und und begaben sich Richtung See.
 

Als sie dort ankamen, waren Pansy und Blaise schon da. Sie warteten bereits ungeduldig auf die Gryffindors.
 

„Meinst du sie kommen wirklich Blaise?“ Pansy sah doch recht besorgt aus, wie Hermine unter dem Umhang erkennen konnte und war doch recht erstaunt. Auch Ron war über diese Aussage mehr als erstaunt, da er nicht im Traum daran gedacht hatte, mal eine besorgte Pansy zu Gesicht zu bekommen.
 

„Sie werden kommen. Da bin ich mir sicher. Immerhin geht es ja auch um ihren Besten Freund Harry Potter. Und wir brauchen dringend ihre Hilfe, denn ohne sie kommen wir nicht weit. Also sei bitte nett zu ihnen, okay Pansy?“ Diese nickte und Ron glaubte nun seinen Verstand zu verlieren. Slytherins und Nett? Das waren doch zwei grundverschiedene Welten. Hermine hatte unterdessen genug gehört und zog nun den Tarnumhang von ihnen. Blaise und Pansy erschraken leicht.
 

„Wie lange steht ihr schon hier?“, wollte Blaise auch gleich wissen und wieder war es Hermine die ihm antwortete.
 

„Lange genug um zu wissen, dass ihr keinen Unsinn mit uns anstellen wollt. Also hier sind wir und was wollt ihr uns sagen.“ Hermine klang ernst, doch ihre Augen verrieten das sie auch sehr neugierig war. Ron sah immer noch sehr überrumpelt aus und sagte daher nichts und überließ das Reden seiner braunhaarigen Freundin. Doch bevor Blaise oder Pansy was sagten gingen sie etwas in den Wald hinein, damit sie ja auch wirklich niemand sah. Blaise holte einmal tief Luft und trug dann ihr Anliegen vor.
 

„Also hört zu. Wir brauchen eure Hilfe, um auf die Krankenstation zu kommen. Wir wollen endlich wissen was Sache ist und wie es Draco geht. Ihr wollt doch sicherlich auch wissen, was mir Harry los ist oder? Ich kenne Draco sehr gut und daher weiß ich auch, dass er bereits weiß, was mit Harry nicht stimmt. Aber um diese Information zu erhalten müssen wir in den Krankenflügel. Da es uns verboten ist, auch nur einen Schritt auf diese zu wagen, ist das eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Und so kommt ihr ins Spiel.“ Hermine hatte seinen Worten aufmerksam gelauscht und konnte sich nun auch denken, warum gerade sie um Hilfe gebeten wurden.
 

„Ihr braucht also unsere Hilfe, weil wir die Mittel dazu haben uns auf die Station zu schleichen. Im großen und Ganzen braucht ihr uns weil wir den hier haben.“ Und schon hielt sie den Tarnumhang in die Luft. Nun begriff auch Ron, der zwar immer noch mit sich kämpfte, aber auch zugehört hatte. Er wollte gerade protestieren, doch dieses Mal unterband es Pansy.
 

„Ja genau. Mit Hilfe des Umhangs könnten wir uns ganz leicht Zutritt verschaffen. Aber da wir uns sicher waren, dass ihr uns diesen Umhang niemals freiwillig überlassen würdet, waren wir gezwungen euch um Hilfe zu bitten.“ Hermine nickte immer wieder. Das alles machte Sinn. Nun war es aber Ron, der sich zu Wort meldete.
 

„Wie können wir uns sicher sein, das ihr uns nicht hinterrücks k.o. Schlagt und euch dann einfach mit dem Umhang aus dem Staub macht? Ich traue eurem ''Guten Willen'' nicht. Was könnt ihr uns zur Garantie geben?“ Jetzt sahen ihn alle drei verwirrt an. Doch das beeindruckte den Weasley mal so gar nicht und wollte einfach eine Antwort darauf haben.
 

„Wir geben euch unser Wort. Wie ihr wisst, halten wir das was wir versprechen. Sobald wir euch das Versprechen gegeben haben, verbietet uns unser Ehrgefühl und Stolz, dass wir euch hinterrücks überfallen. Aber wenn es dich beruhigt, können wir euch auch gerne den unbrechbaren Schwur leisten.“ Man sah es dem Zauberer an, dass er dies gerade sehr ernst meinte und Hermine sprang dazwischen, bevor Ron eine Dummheit begehen konnte.
 

„Soweit müsst ihr nun nicht geben. Ich bin bereit euch zu vertrauen, aber solltet ihr doch irgendetwas falsches in Erwägung ziehen mache ich euch die Hölle heiß! Nur damit wir das auch klargestellt haben.“ Sie sah nun nacheinander alle anderen an und alle nickten sie.
 

„Gut und wann soll das ganze starten?“, wollte nun Ron wissen. Wieder war es Pansy die ihm antwortete.
 

„Wir haben uns gedacht das wir uns morgen Abend um zehn Uhr auf dem Mädchenklo bei Myhrte treffen. Dort zwängen wir uns dann alle unter den Umhang. Von dort aus kommen wir ganz leicht in den Krankenflügel und um diese Uhrzeit ist Filch auch woanders auf Streife. Dieser wird uns also nicht über den Weg laufen.“ Dies war eine logische Schlussfolgerung, wie Ron sich eingestehen musste und auch Hermine war von Pansys Recherchen beeindruckt.
 

„Also gut. Dann morgen Abend um Zehn“, war die Zustimmung Hermines. Auch Blaise und Pansy nickten. Ron stimmte ebenfalls zu. Hermine hielt nun ihre Hand den Slytherin entgegen. Blaise schlug zuerst ein und gab Ihnen so ihr Wort, dass sie nicht falsch spielen würden. So reichten sie sich gegenseitig die Hände und gingen dann jeder ihrer Wege.
 

So hatten sie nun die Chance, nach Harry zusehen und die Slytherins die Chance, etwas an Informationen aus Draco herauszubekommen. Jede Partei war nun zufrieden mit dem Ausgang und fieberten bereits jetzt den morgigen Abend entgegen. Die Jungs auf der Krankenstation wussten nichts von ihrem Glück und schliefen den Schlaf der Gerechten.
 

~tbc~
 

Sooow~

Dies war nun der Zusammenschluss von Gryffindor und Slytherin~ Im nächsten Kapitel gehts dann wieder um Harry und Draco~

Ob Poppy den Grund herausfindet oder ob Draco nun etwas mehr isst... Ob Harry bald aufwacht? All das werde ich in den laufenden Kapiteln aufklären, ebenso was es mit den Blicken auf sich hat ^^

Dann haut mal in die Tasten und sagt mir was ihr von diesem Kapi haltet ^^ Eure Meinung ist mir wichtig, falls es Sachen gibt die ich verbessern kann oder ähnliches ^^

Solltet ihr Rechtschreibfehler finden, bitte ich euch diesen ein Zuhause zu geben xD
 

Bis zum nächsten Mal

eure Maso~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-10-23T01:01:34+00:00 23.10.2013 03:01
Oh Mann das wahr ja was mit Harry und seine Freunde und dann als Harry die Schmerzen hat und das Schwindelgefühl und dann das mit Harry und Draco und dann das Harry ein veleda ist und Draco sin Partner ist hast du super gemacht und dann das mit Hermine Ron Blasie und Pansy mach Wieder so und bin frohe es gelesen zu haben
Von:  FreakyFrosch1000
2012-08-29T19:44:52+00:00 29.08.2012 21:44
Klasse Kapitel! :D
Slytherin und Gryffindor zusammen.. bin gespannt was daraus wird^^
und Snape war ja auch süß xD
den Zettel würde ich gern sehen^^
lg freakyfrosch
Von:  sasa56
2012-08-28T11:01:36+00:00 28.08.2012 13:01
super kapitel
ja hoffetich wacht unser harry bald auf
wie dass wole kappt mit der zusammen arbeit mit den slytherin
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56


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