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Guardians of the Planet

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Prolog

A.N. Verflucht seien meine vielen Inspirationen! Ähem, hier ist eine neue ff. Die Idee hab ich aus einem RPG, das ich mal gemacht hab. Es ist es ein VII/XIII Crossover. Hoffe es gefällt euch.
 

Disclaimer – I don't own Final Fantasy
 

Guardians of the Planet
 

Chapter 1: Prolog
 

Cloud
 

Es ist schon eine Weile her, seit ich nach Midgar gezogen bin. Ich bin in Nibelheim geboren und aufgewachsen. Cloud Strife ist mein Name, habe blonde, stachelige Haare und blaue Augen und der Grund warum ich weggezogen bin ist...weil ich SOLDIER beitreten wollte. Obwohl ich schon eine Weile dabei war, war ich immer noch ein Infanterist. Aber ich gab mir Mühe ein 1st Class SOLDIER zu sein. Mein Kumpel Zack war schon einer und er sagte mir dass ich es auch schaffen würde, aber da war ich mir nicht so sicher.
 

Bei den Untersuchungen sagte man mir dass ich psychisch nicht für SOLDIER geeignet war...Das hat nämlich auch was damit zu tun, denn die SOLDIER bekommen Mako injiziert, um sie noch stärker zu machen und da muss man nicht nur physisch, sondern auch psychisch stark sein, um keine Mako-Vergiftung zu bekommen.
 

Das heißt ich musste irgendwie psychisch stärker werden, um SOLDIER zu werden. Nur wie sollte das gehen? Naja, der zweite Grund warum ich Nibelheim verließ ist, dass ich unbedingt von da weg wollte. Natürlich war es nicht einfach meine Mutter da alleine zu lassen, aber ich habe es da nicht mehr ausgehalten.
 

Alle, die in meinem Alter waren, haben mich nur ausgestoßen und so was konnte ich echt nicht mehr mein „Zuhause“ nennen. Da gab es zwar noch jemanden den ich mochte, aber die Gefühle habe ich inzwischen verdrängt. Sie hat mich eh nie gemocht.
 

Jedenfalls war das Training hier, im Shin-Ra Hauptquartier, in Sektor 0, ziemlich anstrengend. Allen anderen machte es nichts aus und ich hasste mich selbst für meine Schwäche! Zack, mein bester und einziger Freund hier, sagte mir zwar immer, dass das der völlig falsche Weg war mich selbst zu hassen, aber was sollte ich denn tun? Ich war nun mal schwach!
 

Aber nachdem er mir das tausendmal eingetrichtert hatte, habe ich angefangen auf ihn zu hören und versuchte mit mir selbst ins Reine zu kommen. Es klappte sogar ziemlich gut, obwohl ich schon manchmal noch die einen oder anderen Zweifel hatte...Zum Glück war Zack immer zur Stelle um mich wieder aufzubauen und nach einer nächsten Untersuchung wurde mir gesagt, dass ich auf dem guten Weg bin ein SOLDIER zu werden.
 

Ich trainierte also weiter und mit Zacks Hilfe machte ich erstaunliche Fortschritte und selbst in den meisten gefährlichen Missionen machte ich eine bessere Figur als damals. Manchmal dachte ich mir, dass ich ohne Zack definitiv nicht so weit gekommen wäre. Ich war ihm unendlich viel Dankbar und sagte ihm er habe was gut bei mir, aber er erwiderte immer:„Ach, dafür sind doch Freunde da.“

Der Tag an dem ich endlich in SOLDIER aufgenommen wurde und 3rd Class SOLDIER wurde, war wohl der schönste Tag meines Lebens. Okay, 3rd Class ist nicht SO toll, aber es ist der erste Schritt um 1st Class zu werden. An dem Tag wollte Zack unbedingt mit mir feiern. Obwohl ich so was eigentlich gar nicht mag, hat er drauf bestanden und mich schließlich überredet.
 

Er wollte mich sogar mit ein paar Mädels in der Bar verkuppeln...Hat aber nicht geklappt, ich war nicht wirklich an jemanden interessiert. Zack hatte in der Zeit eine Freundin. Er erzählte mir oft über sie aber er hat mir nie ihren Namen gesagt. Meistens wurden wir an dem Teil unterbrochen.
 

Alles was ich weiß ist, dass sie einfach „mega süß“ sein soll und „bezaubernde Augen“ hat. Ich hab da manchmal aber nur mit einem Ohr zugehört, aber ich hab noch gehört dass sie immer eine pinke Schleife am Zopf trägt. Die Schleife hatte er ihr offenbar bei ihrem ersten Treffen geschenkt.
 

Jedenfalls wurde ich seit dem Tag öfter mit Zack in eine Mission geschickt, was eigentlich ziemlich gut war, das schlechte daran war meine Reisekrankheit...Zack war zwar der einzige, der davon wusste, aber ich glaube, dass die anderen, die mit uns fuhren, es schon mitgekriegt haben.
 

Durch Zacks Hilfe, und weil ich selbst schnelle Fortschritte machte, wurde ich bald 2nd Class SOLDIER. Ab da begann das ziemlich harte Training und zwar so hart, dass sogar das Infanteristen Training ein Klacks war. Nach ein paar Monaten wurde ich dann, wieder dank Zack, endlich ein 1st Class SOLDIER. Zack hatte extra beim Boss ein gutes Wort für mich eingelegt.
 

Das war sozusagen der Anfang vom Ende. Denn alle, die für Shin-Ra arbeiteten, sahen meine Fortschritte und waren zutiefst verblüfft. Besonders der seltsame Wissenschaftler Hojo. Eines Tages ließ er mich in sein Labor bringen, um ein paar Tests durchzuführen. Ich dachte mir, es sind diese ganz normalen Tests, aber da lag ich total daneben.
 

Diese „Tests“ die er machte grenzten ja schon an gewissen wissenschaftlichen Experimenten. Er hat mir sogar mehr Mako verabreicht, woraufhin ich unter einer Mako-Vergiftung litt. Der Präsident selbst ermahnte den Wissenschaftler sich nicht an seine stärksten Kämpfer zu vergreifen, da ich einige Monate ans Bett gefesselt war, bevor ich die Vergiftung überstand.
 

Ungefähr ein Jahr später wurde überall in den Medien von einem „Nibelheim-Massaker“ oder wie es sich auch nannte, den „Nibelheim-Vorfall“, berichtet. Angeblich wurde der beste SOLDIER aller Zeiten, Sephiroth, mit 3 weiteren SOLDIER Mitgliedern nach Nibelheim geschickt, um einen Reaktor zu inspizieren.

Dann aber rastete er plötzlich aus und brannte das ganze Dorf nieder. Es wurden keine Überlebenden gemeldet, also heißt dass, das Mom und Tifa...Was jedenfalls noch bekannt war, ist das Sephiroth angeblich im Reaktor umkam, was ziemlich unglaubwürdig rüber kommt.
 

Ein paar Jahre vergingen seit dem und ich versuchte dass alles locker und normal hinzunehmen, aber ich konnte nicht...und obwohl Zack es mir ausreden wollte, verließ ich SOLDIER wieder. Nicht nur wegen dieser Experimente, sondern auch wegen dem Job allgemein.
 

So kehrte ich Shin-Ra den Rücken und machte als Söldner weiter, da ich zu der Zeit nicht wusste was ich sonst tun sollte. Zack und ich trafen uns nach wie vor und blieben beste Freunde. Er kam jedoch häufiger, als er mir sagte, dass er und seine Freundin getrennte Wege gehen würden. Keine Ahnung wer wen abserviert hatte, aber natürlich kümmerte ich mich um ihn.
 

Eines Tages suchte mich eine Frau auf. Sie hatte lange, pinke Haare und hatte genau wie ich schimmernde blaue Augen. Ich dachte sie sei auch ein SOLDIER gewesen, aber sie sagte sie war Mitglied der Guardian Corps gewesen und nannte sich Lightning. Sie hatte gekündigt und suchte nun eine neue Beschäftigung und als sie von mir hörte, wollte sie mit mir zusammenarbeiten.
 

Ich akzeptierte es und so machten wir mehrere Aufträge an einem Tag, die gefährlichsten natürlich zusammen und verdienten mehr Geld, als wir uns erträumt hatten. Wir waren eigentlich gar nicht so verschieden. Wir waren beide starke Kämpfer, waren mit Mako infiziert, und waren eher schweigsam, als gesprächig.

Ungefähr ein Jahr später schloss uns sogar Tifa an, von der ich dachte dass sie während des Nibelheim-Vorfalls umgekommen ist. Sie sagte ihr Meister habe sie noch retten können und so zog sie hierher nach Midgar. Da wir alle drei Shin-Ra hassten, wurden wir sozusagen Widerstandskämpfer und nannten uns nach der berühmten Gruppe Avalanche. Unser Ziel war es den Planeten von den Reaktoren und Shin-Ra zu befreien, damit der Planet noch lange leben kann.
 

Lightning
 

Mein Name ist Lightning Farron. Natürlich ist Lightning nicht mein richtiger Name, aber meinen richtigen Namen habe ich schon vor langer Zeit abgelegt. Meine Heimat nennt sich Bodhum und ist eine Küstenstadt, ähnlich wie Costa Del Sol. Ich lebte dort, seit ich denken kann mit meiner kleinen Schwester Serah. Obwohl ich ein paar Jahre älter bin als sie, sahen wir so gleich aus, dass man uns glatt für Zwillinge halten konnte.
 

Unsere Gemeinsamkeiten sind die pinke Haarfarbe und die tiefblauen Augen. Vom Charakter her könnten wir nicht unterschiedlicher sein. Serah war stets fröhlich und genoss es unter Menschen zu sein, ich hingegen, bin ernster und war lieber gern alleine. Es gab verschiedene Gründe, warum ich mein Leben in Bodhum aufgab und nach Midgar zog...
 

Der erste Grund ist wegen meinen Eltern. Es war zur Zeit des Krieges, als es passierte. Dummerweise waren wir zur falschen Zeit am falschen Ort. Damals war ich gerade mal dreizehn Jahre alt. Dad hatte sich extra frei genommen, um mit der Familie etwas zu unternehmen, also fuhren wir gemeinsam nach North Corel zur Gold Saucer. Wir wussten aber nicht dass Shin-Ra Soldaten dort wüteten. Alles was ich mitkriegte war, das eine gefährliche Bedrohung hier sein Unwesen machte und alle evakuiert werden sollen.
 

Als klar wurde, dass wir alle nach Grand Pulse geschickt werden sollten, wurde uns angst und bange. Grand Pulse war ein unberührtes Stückchen Land, welches komplett von der Außenwelt abgeschnitten war. Es war ein großer Kontinent mit unberührter Natur und Schönheit, so sagte man mir, aber da lauerten auch gefahren.
 

Wenn man nicht kämpfen konnte, würde man nicht eine Woche dort überleben, denn dort lauerten viele gefährliche Monster, die man hier nie zu Gesicht bekommt. Außerdem war dieser Ort das wohl wärmste und tropischste Fleckchen Erde auf dem Planeten.
 

Also weigerten sich meine Eltern mitzukommen und flüchteten mit mir und Serah, doch wir liefen in eine Sackgasse. Glücklicherweise fanden meine Eltern einen kleinen Unterschlupf, aber darin passten nur ich und Serah rein, während sie sich den Soldaten stellen mussten. Als die Soldaten schließlich aufholten schossen sie ohne zu zögern auf meine Eltern. Sie wurden kaltblütig ermordet, nur weil sie nicht mit nach Pulse wollten.
 

Ich hielt Serah die Augen und Ohren zu, damit sie das Grauen, was außerhalb unseres Verstecks wütete, weder hören, noch sehen konnte. Bei dem Versuch Serah zu beschützen, wurde ich sogar mit etwas Blut beschmiert. Dem Blut meiner Eltern...Wir blieben so lange in dem Versteck, bis ich mir sicher war, dass Shin-Ras Leute abgerückt sind. Serah war inzwischen friedlich eingeschlafen, doch ich bekam diese schrecklichen Bilder nicht mehr aus dem Kopf.
 

Nach einiger Zeit fragte mich Serah wo sie hin sind. Ich erzählte ihr eine Lüge, dass sie noch schnell wohin mussten und wir uns solange selbst im Vergnügungspark amüsieren sollten. Sie glaubte mir jedes Wort und ich war froh, dass sie das alles nicht mitbekommen hatte. Natürlich war sie traurig, dass sie lieber etwas anderes tun wollten, als mit uns zusammen zu sein, aber das war besser als ihr die Wahrheit zu sagen.
 

Am selben Abend fragte sie mich erneut wo sie sind und ich erzählte ihr nur, dass ich im Radio von einem Autounfall hörte, indem ein Ehepaar umgekommen ist. Das entsprach aber der Wahrheit, nur erzählte ich ihr dass es unsere Eltern gewesen waren. Obwohl es schwer für zwei Kinder, wie uns, war, reisten wir zurück nach Bodhum. Glücklicherweise nahmen uns freundliche Menschen auf, aber ich traute niemandem mehr.
 

Dort angekommen, wurde uns richtig klar, dass wir nun für uns selbst sorgen mussten. Obwohl ich manchmal, genau wie Serah, einfach losheulen wollte, wollte ich gleichzeitig für sie stark sein und tröstete sie oft. Seit dem Tag legte ich meinen richtigen Namen ab und nannte mich Lightning. Ich dachte mir, wenn ich mir einen anderen Namen gebe würde ich mich selbst ändern.
 

Um Serah noch besser beschützen zu können brach ich, als ich alt genug war, die Schule ab und meldete mich beim Militär an. Sie nannten sich Guardian Corps, kurz GC. Anders als Shin-Ras SOLDIER kämpften sie, um die Menschen zu beschützen. Mein Chef Lieutenant Amador kümmerte sich seither um mich und Serah und behandelte uns manchmal wie seine eigenen Töchter. Während ich Disziplin und den Umgang mit Waffen lernte, setzte Serah ihr normales Leben fort.
 

An meinem einundzwanzigsten Lebensjahr, änderte sich jedoch alles. Bis dahin wusste ich nicht, das die GC und SOLDIER manchmal gemeinsame Sache machten, aber da ich Lt. Amador an meinem ersten Tag in der GC meine Beweggründe schildern musste, wieso ich beitreten wollte, versuchte er Shin-Ra vor mir uns Serah fernzuhalten. Bis heute bin ich ihm dafür dankbar.
 

Doch Shin-Ra bekam eine Nachricht über eine außergewöhnlich starke Kämpferin und hat mich auch gleich darauf aufgesucht. Serah war zum Glück nicht Zuhause, also konnte ich den zwei Turks, die vor meiner Haustür standen, klar machen dass ich nicht zu Shin-Ra gehören will. Sie ließen sich jedoch nicht abwimmeln und sagten mir, wenn ich nicht freiwillig kooperieren würde, würden sie mit härteren Mitteln vorgehen.
 

Der einzige Grund warum ich ja sagte war, dass ich nicht Serah in Schwierigkeiten bringen wollte und weil sie mich mit einer Lüge dran gekriegt hatten. Sie sagten, in Midgar seien auch GC-Mitglieder und dass ich einzig und allein der GC dienen würde.
 

Der zweite Grund warum ich Bodhum auch aus freien Stücken verlassen wollte, war dass ich irgendwo neu anfangen wollte. An einem Ort, der mich nicht immer an meine toten Eltern denken ließ und Midgar schien ein guter Ort zu sein, seine Vergangenheit zu vergessen.
 

Serah war anfangs natürlich nicht sehr begeistert, dass wir wegziehen, sie wollte schließlich Studieren gehen. Ich sagte ihr, dass wir beide in Midgar bessere Chancen haben, als in Bodhum, aber dann kam sie mit dem Argument „Und was ist mit meinen Freunden?“ um die Ecke, woraufhin ich einfach nur erwiderte, dass sie dort neue Freunde kennenlernen würde. Und so zogen wir von der schönen Küstenstadt in eine Großstadt. Sofort suchten wir für Serah eine Uni wo sie studieren konnte und wie erwartet kam sie am ersten Tag mit ihrer neuen Freundin nach Hause.
 

Sie nannte sich Oerba Dia Vanille und war, ähnlich wie Serah, ziemlich fröhlich und aufgedreht. Und zwar so sehr dass es schon etwas nervte...Ich versuchte aber weiter positiv zu denken. An meinem ersten Arbeitstag wurde mitgeteilt, dass ich mich erst im Shin-Ra Gebäude anmelden sollte.
 

Eher Reißnägel essen, als zu ihrem Stützpunkt zu gehen, aber da mit keine andere Wahl blieb, musste ich da rein. Wie ich erwartet hatte, allerdings nur in meinen hasserfüllten Träumen, verschleppten mich die Shin-Ra Typen in ein Labor und fesselten mich an Händen und Füßen. Sie fragten mich wie man nur so blöd sein kann, um auf diesen billigen Trick reinzufallen. Natürlich war es nur eine Falle mich in ihre Gewalt zu bringen...
 

Die Typen hatten mich so gefesselt, dass ich mich kaum bewegen konnte und machten Platz für ihren Boss. Ein seltsam aussehender Wissenschaftler. Auf einem Namensschild konnte ich seinen Namen erfahren, Hojo. Er musterte mich aufmerksam, betatschte mich sogar, bevor er einige Tests mit mir durchführte. Die ersten waren gar nicht so schlimm, sodass ich mir beinahe einbildete dass es nur eine Routineuntersuchung war, aber dann wurde es immer schlimmer.
 

Er verwendete Geräte an mir die Foltergeräten ähnlich waren, benutzte Elektroschocks und injizierte mir sogar Mako! An einem anderen Experiment musste er mich losbinden und ich nutzte diese Gelegenheit sofort und schlug ihn K.O. Als ich aus dem verdammten Labor ausbrach, versuchten SOLDIER mich aufzuhalten, aber ich war um einiges stärker als sie und durch das Mako wuchsen meine Kräfte um das doppelte an. Ich flüchtete also aus dem Gebäude und lief nach Hause. Zum Glück verriet ich ihnen nicht wo ich wohnte, sonst hätten sie Serah vermutlich etwas angetan...
 

Als ich ankam war Serah schon da. Ihre Freundin war vermutlich schon gegangen. Sie fragte mich erst mal fröhlich wie mein erster Tag war und warum ich so spät zurück bin und als sie dann meine schimmernden Augen sah, verschlug es ihr die Sprache. Das schimmern in den Augen ist ein SOLDIER Markenzeichen. Ohne auf ihre nächste Frage zu warten sagte ich, das die GC hier mit Mako arbeiten, um ihr keine Sorgen zu bereiten.
 

Serah glaubte mir aber nicht, denn sie wusste das die GC nichts mit Mako zu tun hat und fragte mich ob ich vielleicht SOLDIER beigetreten bin. Ich verneinte natürlich und erzählte ihr irgendeine Ausrede, wie ich mit Mako in Berührung kam. Sie glaubte es mir natürlich nicht, fragte aber auch nicht lange nach, da sie wusste, das ich ihr so was nicht erzählen würde.
 

Als ich eines Tages durch die Stadt ging, um mir irgendwo einen Job zu besorgen hörte ich immer wieder etwas über einen Söldner, der jeden Auftrag annimmt, egal ob gefährlich oder nicht. Daraufhin hab ich ihn aufgesucht und wollte mich ihm anschließen, da kämpfen ja das einzige ist, was ich konnte. Der Söldner, genannt Cloud Strife, akzeptierte meine Hilfe und ab da waren wir Partner. Ca. ein Jahr später schloss uns auch ein Mädchen namens Tifa an.
 

Sie und Cloud kannten sich offenbar aus Kindertagen und da wir alle Shin-Ra hassten wurde aus uns Widerstandskämpfer und nannten uns Avalanche. Unser Ziel war es den Planeten von den Reaktoren und Shin-Ra zu befreien, damit der Planet noch lange leben kann.
 

Serah weiß bis heute nicht was ich beruflich mache, denn ich sagte ihr das ich einfach bei der GC gekündigt habe. Es ist auch gut so das sie es nicht weiß. Alles was sie weiß ist dass ich mit Cloud und Tifa zusammenarbeite, mehr braucht sie auch nicht zu wissen.
 

A.N. Sooo das wars dann mal wieder. Ich hoffe mein Prolog hat euch gefallenx3



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