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Bright Nights

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"Familie"

Bright Nights (Teil 1)
 

Titel: Bright Nights

Teil: 1/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Wie ihr sicher merken werdet, spielt diese Story sozusagen in einer alternativen Welt ^^y Es werden die bekannten Gesichter von Weiß und Schwarz auftauchen, aber sie sind diesmal keine Killer... (nicht alle ^^°°°) Obwohl ich ihre Fähigkeiten und die Vergangenheit der Charas teilweise übernehme, ist die Entwicklung anders verlaufen... Nu ja, ich hoffe ihr lest die Story trotzdem ^^

Pairing: Irgendwelche Vorschläge? ^^°

Disclaimer: not my boys, no money make... (wer würde für so was auch Geld zahlen... ^^''')
 

Widmung: ^___________^ Natürlich allen meinen fleißigen Commi-Schreibern! *euch durchknuddel* Die da wären:
 

Alector13: Ich warte auf eine Fortsetzung von HJ! ^.~
 

Andromeda: Thanx für die langen GB-Einträge ^____^
 

Arigata: *meine Stammkommentatorin einfach nur abknuddel*
 

Celeste: Ich wünsche dir bei deinem Examen ganz viel Glück ^^
 

Daya: Hoffentlich tauchst du mal wieder aus der Versenkung auf *lieb sag*
 

Dija: Okay, noch haste mir keinen Commi geschrieben, aber man weiß ja nie *gg* ^^
 

Glorry: *mich schon aufs beta-Lesen des neuen Teils von MG freu* *grins*
 

Illusion: Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, mal wieder eine ENS von dir zu erhalten *ganz lieb guck* ^^
 

Kirusuchino: Noch so jemand den ich zum Öffnen seines GB überreden konnte ^.~
 

Maike: *mich riesig freu noch jemanden gefunden zu haben der mir so fleißig schreibt* *knuffz*
 

Medialuna: *hoff auch von dir mal wieder zu hören* ^^
 

Moku: Schade dass du kaum noch ins Netz kommst...
 

Mone-Chan: Thanx für den allerersten Commi! (Falls du dich überhaupt noch dran erinnerst *gg*)
 

Racheengel Lex: Ich hab's versprochen also werde ich mir deine FF auch reinziehen ^.~ *halt nicht immer die Schnellste bin* ^^°°°
 

Schuldig1703: Ich habe gesehen, dass du wieder ein Gedicht on gestellt hast ^^ *es mir mal ansehen werde*
 

Tam-Tam: Ich liebe deine Commis einfach! *dich durchknuddel*
 

Tomoyo: *mich natürlich auch über deine Commis gefreut hab* ^^
 

trunks_girl: Und, willste in Zukunft wieder versuchen, in den Greetings ganz nach oben zu kommen? ^____~
 

Teil 1 "Familie"
 

"Los, beeilt euch doch etwas!" Ungeduldig sah seine kleine Schwester zu ihm hoch, um dann ihre Eltern nerven zu gehen.

"Geschwister, ne?"

Er drehte sich um und nickte Omi mit einem gequälten Lächeln zu. "Ihre Schulklasse führt heute Abend endlich das Theaterstück auf - schon seit Wochen liegt sie uns damit in den Ohren, dass wir auf keinen Fall zu spät kommen dürfen..." Ein Seufzen folgte, woraufhin Omi verständnisvoll grinste.

"Nimm's nicht zu schwer, irgendwann wächst sich das aus." Blaue Augen funkelten belustigt.

"Du hast gut reden, schließlich hängt dir nicht laufend so eine Klette am Bein."
 

Applaus brach aus, überall waren die zufriedenen Gesichter stolzer Eltern zu sehen.

"Das ist ja kaum auszuhalten." Seine Miene geriet zu einer Grimasse, brachte seinen Freund zum Lachen.

"Aber Kara sieht als Elfe doch echt süß aus...", wurde er von ihm geneckt, "...und erst die hübschen Flügelchen, ein richtiger kleiner Engel..." Omi hielt inne und für einen Moment blickten sie sich stumm an, bevor beide losprusteten.

"Ja, ein kleiner Engel der am besten die Flatter machen sollte...", quetschte er mühsam hervor.

Mehr oder weniger rot angelaufen - je nachdem wie gut ihre Atemtechnik war - kamen sie wieder zur Ruhe.

"Jetzt lass uns aber zum interessanten Teil des Abends übergehen", bekam er mit einem freundschaftlichen Rippenstoß zu hören. Agil wie immer war Omi im nächsten Augenblick schon aufgesprungen und ein paar Schritte vorgelaufen, drehte sich jetzt ungeduldig um.

Mit einem gespielten Ächzen erhob er sich schließlich auch und humpelte auf den Blondschopf zu.

"Baka!", kommentierte dieser sein Verhalten. "Ich habe dich _nicht_ gegen's Schienbein getreten..."

Er hielt inne und tat so als müsse er darüber nachdenken. "Wenn ich es mir genau überlege, hast du Recht." Mit diesen Worten griff er sich an die Seite und zog ein schmerzverzerrtes Gesicht, als wäre mindestens eine Rippe gebrochen, sah sich dann mitleidheischend um.

"Nagi, ich glaube _du_ hättest auf der Bühne stehen sollen", grinste Omi.

Entsetzt von diesem Ansinnen schüttelte er den Kopf, so dass braune Haarsträhnen aufflogen. "Ich will meiner Schwester doch nicht die Show stehlen", wies er diese Idee mit perfekt eingesetzter Eitelkeit von sich.

Dann griff der Ältere nach seiner Hand und ging ihn mit sich ziehend auf die weiter hinten aufgestellten Tische zu.

"Endlich gibt es was zu essen, ich bin schon halb verhungert."

"Das ist sicher der einzige Grund aus dem du dich überreden lassen hast mitzukommen, ne?"

Omi warf ihm einen verschmitzten Blick zu. "Sagen wir einfach mal, die Aussicht darauf hat meine Entscheidungsfindung um einiges erleichtert." Und dann etwas ernster fügte er noch etwas hinzu. "Aber ich hatte auch einen anderen Grund." Ein kaum wahrnehmbares Zwinkern, dann wandte sich der Blondhaarige endgültig den beladenen Tischen zu.
 

Es war ein lauer Sommerabend und in dem weitläufigen Wäldchen konnte man noch die Vögel zwitschern hören. Immer wieder sah man aufgedrehte Kinder zwischen den Bäumen hindurch huschen, ihre kleinen Laternen ließen die Kostüme silbern aufschimmern. Der Mond stand voll und weißleuchtend am dunkelblauen Himmel, noch allein, aber in der Erwartung, dass ihm die ersten Sterne bald Gesellschaft leisten würden.

Von den zu Grüppchen gescharrten Eltern klang ein leises Gemurmel durch die Luft, hin und wieder konnte man einzelne Wortfetzen verstehen. Überall gab es nur zufriedene Gesichter - es war eine rundum gelungene Veranstaltung.

Aber woher kam plötzlich dieses merkwürdige Gefühl? Er blickte an seine Seite, wo Omi saß und nur seinem auf den Knien balancierten Teller Beachtung schenkte. Dann ließ er seine Augen weiterschweifen, doch es war nichts Ungewöhnliches zu sehen.

Er fröstelte unterdrückt und ihm war, als hätte ein kühler Wind sein Inneres gestreift. Seine Unruhe wuchs mit jedem Atemzug mehr, umso beängstigender, da er keine Erklärung fand.

Ein Bild blitzte flüchtig in seinem Kopf auf, kaum greifbar und er dachte schon sich alles nur eingebildet zu haben, als es wieder erschien.
 

>Bäume, dunkel und furchteinflößend. Äste, die wie Arme nach der schmalen Gestalt greifen, sich in ihrer Kleidung verhaken, sie aufhalten wollen. Ein Keuchen, voller Angst, Atemnot bekundend. Jemand der vorwärts hetzt, die silbrigen Flügel zerfetzt am Kostüm hängend, das Gesicht vor Panik verzerrt. Ein Blick zurück. Erkennen.<
 

"Kara!" Mit ihrem Namen auf den Lippen sprang er auf, sein Teller flog unbeachtet auf die Erde. Omi zuckte erschrocken zusammen, blaue Augen sahen fragend zu ihm auf.

"Was hast du?"

Nur undeutlich hörte er die Frage. Sein Puls raste und seine Gedanken schienen wie in Watte gepackt. Jede klare Überlegung wurde verhindert, nur kalte Angst blieb ihm. Sein Blick flog von einem Kind zum anderen, doch nirgendwo konnte er seine Schwester sehen. Er wollte losrennen, sie suchen, aber seine Knochen schienen sich in Gelee verwandelt zu haben und kein Muskel gehorchte ihm.

Er schreckte aus seiner Panik auf, als ihn Hände fest an den Schultern packten, unsanft durchschüttelten.

"Nagi, rede mit mir!"

Etwas zur Ruhe kommend fokussierten sich dunkelblaue Augen auf das von blonden Haaren umrahmte Gesicht vor ihm. Deutlich konnte er Omis Erleichterung spüren, als dieser merkte, dass er endlich seine Aufmerksamkeit gewonnen hatte.

"Kara, sie ist weg..." Ein nervöses Lachen entrang sich ihm. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er sich völlig irrational benahm. Und doch, er spürte einfach, dass etwas passiert sein musste.

Sein Freund musterte ihn besorgt, schüttelte dann leicht den Kopf. "Sie wird sich sicher hier irgendwo herumtreiben, vielleicht ist sie ja auch bei euren Eltern. Wir werden sie suchen gehen."

Was Omi da sagte klang vernünftig und ein zustimmendes Nicken signalisierte, dass er keine Einwände hatte.
 

Sie gingen zu den Kindern hinüber, ernteten auf die Frage nach Kara aber nur einen überraschten Blick und Verneinung. Nachdem nur noch seine Eltern übrig blieben, konnte er auch von seinem Freund eine leichte Beunruhigung ausgehen fühlen. Egal wie sicher dieser vorhin noch geklungen hatte, jetzt schien es vorbei zu sein. Als wäre die Sicherheit die hinter dessen Behauptung gestanden hatte allmählich aus dem Blondhaarigen herausgesickert, mit jedem vergeblichen Versuch etwas mehr.

Aber an die letzte Möglichkeit konnte er sich noch klammern. Schließlich konnte das was er da ,gesehen' hatte einfach nicht wahr sein - so was war unmöglich.
 

Ihre Schritte wurden von Moos abgedämpft, waren durch das in der Luft liegende Gemurmel unhörbar. Der sanfte Wind war angenehm auf seinen nackten Armen und der Geruch nach Grün und Leben erfüllte alles. Wenn da nicht dieses Ziehen in seinem Magen gewesen wäre, hätte er dies als Spaziergang genießen können.

Seine Eltern kamen in Sicht, waren augenscheinlich in ein Gespräch mit den Nachbarn vertieft. Suchend wandte er seinen Kopf von der einen zur anderen Seite, dann legte sich ein Schatten über seine tiefblauen Augen.

"Ich habe es doch gewusst..." Die Worte kamen ihm über die Lippen, ohne dass er es wollte und brachten keinerlei Erleichterung. Sein blasses Gesicht war in Anspannung gefangen während er auf seine Eltern zulief. Erst im normalen Tempo, dann immer schneller werdend, näherte er sich ihnen, hörte in seinem Rücken Omi folgen, war froh nicht allein zu sein.
 

Und dann war alles nur noch wie in einem verdammten Film. Seine Mutter wandte sich mit einem fröhlichen Gesicht zu ihm um, das sich immer mehr in Sorge wandelte, während er ihr erzählte, dass Kara nirgendwo zu finden war. Sein Vater stand neben ihr, aufrecht wie immer, jetzt mit ausdrucksloser Miene. Nur in dessen ernsten Augen stand nun eine trübe Andeutung von Furcht. Scheinbar ruhig wiederholten sie seine Suche, genauso erfolglos wie er. Die Kinder wurden still, rotteten sich zusammen, von einigen Eltern bewacht. Die restlichen Erwachsenen durchstreiften jetzt auch das Wäldchen und ein Schatten schien über alle gefallen zu sein.

Er selbst - ließ es einfach geschehen. Jeder Ansporn war in ihm erloschen, noch bevor die Anderen aufgaben. Wie erstarrt stand er dort wo er seine Eltern getroffen hatte, nur seine Augen bewegten sich, zeigten einen Rest von Leben.

Es ist wirklich passiert... So wenig er daran hatte glauben wollen, es musste die Wahrheit gewesen sein. Was er erlebt hatte war kein Alptraum, sondern grausame Realität, wie ihm spätestens die überraschend schnell aufheulenden Polizeisirenen bestätigten. Sie hatten also keinen Erfolg gehabt, Kara nicht gefunden.

Er wusste nicht wie lange er sich nicht gerührt hatte, als seine Arme und Beine protestierend zu schmerzen begannen. Omi war die ganze Zeit über bei ihm geblieben, redete jetzt sanft auf ihn ein. Aber es war das Bellen von Hunden, das sich durch seine Isolation fraß, seine Aufmerksamkeit gewann.

Und allen Ahnungen zum Trotz sah er wieder so etwas wie Hoffnung. Die Polizisten kannten sich schließlich aus, sie würden ganz sicher seine Schwester finden. Die kleine Nervensäge, die laufend im Weg war.

Daher hörte er endlich auf seinen Freund, ließ sich auf eine Bank drücken, trank das dargebotene Glas Wasser in einem Zug aus.
 

"Woher wusstest du es?"

Er brauchte nicht nachzudenken, ihm war sofort klar, wovon Omi sprach. Seinen Blick fest auf den Boden gerichtet wich er ihm aus. "Nicht jetzt - und...", allein die Vorstellung erschreckte ihn, "...bitte sage es keinem anderen."

Der Ältere seufzte, dann raschelte Kleidung als Omi neben ihm Platz nahm. Das Holz der Bank gab ein leises Knarren von sich, nicht protestierend, sondern willkommen heißend.

Warm spürte er eine Hand durch den dünnen Stoff des Hemdes auf seiner Schulter ruhen. Die tiefblauen Augen gaben die Sicherheit auf, die das Ausweichen bedeutet hatte, sahen zu dem Anderen auf, gaben bereitwillig preis, was ihn bewegte.

Aus dem kaum auffallenden Gewicht wurde fester Druck, Trost spendend, mehr als es jedes Wort hätte tun können. Dann zog Omi die Hand wieder zurück, lächelte ihm ermutigend zu.

Und sie warteten.
 

Uniformierte sprachen mit den Eltern, schickten dann wen nötig mit den Kindern nach Hause. Sie nahmen ansonsten jede Hilfe an, die ihnen geboten wurde, doch es war nicht möglich, weiterhin auf eine Horde verunsicherter und nichtsdestotrotz neugieriger Elfen aufzupassen. So blieben vorwiegend Männer zurück, die jetzt unter Anleitung Ketten bildeten, unterstützt von den Suchhunden systematisch das Gebiet durchstreiften.

Bis auf deren heiseres Bellen blieb es ungewöhnlich still. Keine Sirene erklang mehr, nur das blaue Licht auf den Dächern der Polizeiautos blinkte in seinem unruhigen Rhythmus, entriss fahle Gesichter der allmählich einbrechenden Dämmerung.

Ab und zu durchbrachen Zurufe die Stille, sprachen vom Misserfolg. Und dann, von einem Moment auf den anderen, änderte sich die Atmosphäre. Einer der Hunde schlug an, zerrte mit allen ihm zur Verfügung stehenden Kräften an seiner Leine. Spannung knisterte in der Luft als sein Führer ihm freien Lauf ließ, ihm so schnell es ging folgte.

Sie hatten eine Spur gefunden. Die Nachricht verbreitete sich schnell, brachte Hoffnung und gleichzeitig Angst vor der Endgültigkeit. Der Rest eines Flügels, ein trauriger Fetzen, hing an einem Strauch, versicherte ihnen, dass sie sich auf dem richtigen Weg befanden.
 

Meldung wurde gemacht - und in diesem Augenblick gewannen erstmals zwei junge Polizisten seine Aufmerksamkeit, die zurückgeblieben waren.

Sie hatten anscheinend eine Koordinierungsfunktion inne und der Braunhaarige von den beiden war damit offensichtlich nicht sehr zufrieden. Unruhig lief dieser immer wieder die gleiche Strecke ab - vom Auto zu seinem Partner und wieder zurück.

Nur wenn eine neue Nachricht überbracht wurde oder durch den Funk knisterte hielt er inne, warf einen Blick auf den Rothaarigen, wartete dessen Reaktion ab und setzte sich dann wieder in Bewegung.
 

Eigentlich hatte er bei diesem Anblick Lust zu lachen, aber er war sich nicht sicher, ob er sich über die Ursachen dieser Heiterkeit klar genug war um sich ihr überlassen zu können. Nein, es war nicht komisch, nur beängstigend und sein Lachen wäre nicht fröhlich sondern hysterisch ausgefallen.

Sie alle warteten auf einen winzigen Satz, ein paar Worte, die doch gar keine so große Bedeutung haben durften. Und dann war es soweit.

"Fujimiya-san, wir haben das Mädchen gefunden." Ein letztes Knacken und das Funkgerät verstummte wieder.
 

TBC
 

So, das war dann der erste Teil... Und was meint ihr? ^^# *wie immer gerne ein paar Commis hätte* *ganz lieb guck* Wie ihr sicher gemerkt habt, wird diesmal nicht so zwischen verschiedenen Szenen gewechselt wie in BM ^.~

Ich hoffe von euch zu hören, cu ^-^ *euch zuwink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2003-04-24T21:12:51+00:00 24.04.2003 23:12
hallöchen cu *sich mühsam wieder aufricht* also, da ich gerade erst jetzt über deine Fic gestolpert bin ^^ bitte ich dich vielmals zum verzeihung für das verspätete comment, aber besser spät als nie, ne? *grins*

Also zur Story:
*knuffz* ich finde es echt super süß Nagi mal eine Familie zu verpassen und bin sehr überrascht über die Rollenverteilung... Aya als Polizist? *grinsend ihren Entsetzten Rotschopf hinter sich betrachtet* ^_____^°°
Ich hoffe es tauchen auch noch die restilchen Charas auf, oder?? *cu lieb fragend anschau*
Wie gesagt, super Idee und das ende... nun ja, ich ahne schreckliches *Nagi schon tröst* aber... ich lass mich überraschen! Also schreib schnell weiter!! *dich zur Tastatur schleif*
Bis zum nächsten mal,
bye Jen-chan *knuddel*
Von:  Tam-Tam
2003-04-24T14:05:43+00:00 24.04.2003 16:05
oh was vergessen! O_O
aya is polizist!!!! *rofl* coolst man!!! wie kamst du bloss darauf?? *gg* *lach* und der andere..? ken oder? erst dacht ich an craw (der trägt ja eh immer anzüge -->uniform würd ihm auch stehen ^^) aber dem benehmen nach würds doch eher auf kenken zutreffen. *g* und wer ist farf?? *doch nicht etwa ein blumenverkäufer *lol**
echt geil!! freu mich total auf den nächsten teil!! *knuddel* ^_____^
Von:  Tam-Tam
2003-04-24T14:02:00+00:00 24.04.2003 16:02
*AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!!!!*
das is ja wieder mal genialst!!!!!!!! XD
der erste teil hat schon mal so eine krimi-atmosphäre, finde ich - echt toll!! und dein schreibstil hat sich wieder einmla gewandelt ^_^
BM war ja sehr symbolisch geschrieben, mit vielen assoziationen und viel stoff zum nachdenken *grins* BN is dagegen .. einfacher? nein, das ist nicht das richtige wort *lass mich überlegen wie ich das erklären kann ^^;* beim lesen dieses teils hatte ich das gefühl einen film zu sehen - ja richtig zu sehen! es ist sehr bildlich und nachvollziehbar geschrieben! ich konnte mich ohne jede mühe in die geschichte einlesen. ^_^ *lach* irgendwie laber ich quatsch, nee? ;P
na ja aba ich finde es echt schön, dass nagi in deiner geschichte eine familie hat, er hat mir immer so leid getan! und ich finde es echt passend, dass omi sein bester freund ist! *g* könnte es vielleicht noch ein wenig zum shonen ai-gen mutieren?? *gg* aber ich habe das gefühl, das ist bei dieser geschichte nich der punkt, oder? und ich hab so ein gefühl, dass das ganze noch was mit schu zu tun hat? aber vielleicht irre ich mich ja ^^;
also ich freu mich schon total auf die fortsetzung!!! bin gespannt was du dir diesmal spannendes ausgedacht hast! *woher nimmst du eigentlich die ganzen ideen???*
*g* aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich diese story genauso mögen werde wie deine anderen! =D *ich hoffe ich setze dich nicht irgendwie unter druck ^^;*

ok bis dann cu -chan!!! *knuddel*

wir lesen uns! =^___^=

Tam-Tam

p.s. wann ist endlich sonntag!!!! *lach*
Von: abgemeldet
2003-04-22T15:46:51+00:00 22.04.2003 17:46
Hallöchen *smile*

O_O wow *erstaunt ist*
Das war wirklich ungewöhnlich, selbst für dich *lieb sag*
Aber gut geschrieben und ich vermute mal das Schuldig ^_________________^ auch seine Gedanken im Spiel hat, ne?

Und ich bin schon wirklich gespannt wie es weiter geht *nod* baust du eigentlich alle Charas ein? *sich frag als was Yohji auftaucht* ^_____^

*ggg* yepich will definitiv wissen wie es weiter geht *gespanntes Gesicht mach*
Gast du schon ne Idee vom Pairing *ja auch schon ne Idee hat*

Na gut ich gehe dann mal, schön weiter schreiben *dich anfeuer*
By Glorry *dich noch mal knuddel*
Von:  R-E-D
2003-04-21T23:42:06+00:00 22.04.2003 01:42
*Treuer Fan bin*

Das ist das erste Mal das ich einen FF wo die Charas nicht ihre ursprüngliche Rolle haben zu ende gelesen habe und das verdient Respekt. Normalerweise mag ich sowas nicht aber das war wirklich gut.

Ich schätze mal das Nagis Schwester tot sein wird ... der Arme ... naja, wir werden ja sehn.

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil

Bye Lex
Von:  -franzi_kuhle-
2003-04-21T17:59:17+00:00 21.04.2003 19:59
Hi!!
Ausnahmsweise komt mein Kommi ziemlich früh.^^ Ja~ha ich werde mich bessern.
Okay, ein geiler Anfang. Auch wenn es gemein ist an so ner Stelle aufzuhören.
Pairingvorschläge: Okay, da ich denke dass zwischen Omi und Nagi schon mehr als Freundschaft herscht scheiden die ja schon mal aus. Vielleicht AyaxBrad?!*lach* Nee, ich wäre für SchuldigxBrad und YohjixFarfi.
Bis nächste Woche,
trunks_girl
Von:  Andromeda
2003-04-21T14:52:30+00:00 21.04.2003 16:52
hi cu *dichzubodenknuddelundwuddel* aber genug luft bekommste ja noch, gell?
sorry, dass ich erst heute meinen senf dazu gebe. aya ist polizist??? *grins* die armen schwerverbrecher, die tun mir jetzt schon leid. und kenken sein partner? riecht nach ner ken/aya fic...
leider ist die schwarz-fraktion noch net aufgetaucht. ich hoff doch, dass des net die entführer oder so ähnlich sind? obwohl, würde doch irgendwie passen. außerdem habe ich das blöde blöde gefühl, dass kara nicht mehr ganz unter den lebenden verweilt. nun denn, fragen über fragen.
freu mich schon auf nächsten sonny, dann werd ich ja hoffentlich antworten bekommen ^-^

bye bye andy

P.S. wird wohl auch ne Nagi/Omi? aber die beiden sind zusammen ja so schnuffig ^____^
Von: abgemeldet
2003-04-21T14:40:37+00:00 21.04.2003 16:40
Heiho ^-^
Ja, ja ich weiß HJ...ich mach ja schon ^^, aber ich will ja auch nicht vor Eile und Hektik nen blöden Teil raushaun, mit dem ich dann nicht zufrieden bin.
Die Story verspricht doch schon einiges. ;)
Zu den Pairings sage ich nur ganz klar AYA X KEN!!! Und Omi x Nagi, die sind auch süß ^,^
cya Al *knuddlz*
Von: abgemeldet
2003-04-21T05:11:05+00:00 21.04.2003 07:11
Hi! ^^
Bin wieder da-a! hehe, ist doch schon ziemlich interessant, und ich bin mir sicher, dass man auf diesem ersten Teil ziemlich gut ne Bomben-FF aufbauen kann. Pairingvorschläge mag ich (eigentlich) nicht geben, aber Nagi/Omi wär nicht schlecht (Jetzt hab doch nen Vorschlag gemacht =__='''''') Kara erinnert mich an Aya-chan, sprich kleine, nervige Schwester.
Hattest du schöne Ostern? Meine Hammernachricht: Ich bin um das Familientreffen herum gekommen, das erste mal in meinem Leben. Aber Kriche muss ich heute noch hin *kotz*
Hast du noch Ostereier gesucht? *g*
bye bye
Von: abgemeldet
2003-04-20T21:39:45+00:00 20.04.2003 23:39
kyyyyyyyyaaaaaaaaaaaaaaa..... du kannst doch jetzt nicht aufhören, wo's doch grad so spannend ist!!!!*durchdreh*
Weeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiidaaaaaaaaaaaa aber hop!!!!^-^'


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