"Gedanken und Gefühle"
Bright Nights (Teil 12)
Titel: Bright Nights
Teil: 12/x
Autor: cu123
Email: mail-cu@freenet.de
Fanfiction: Weiß Kreuz
Kommentar: Es geht bei Omi und Nagi weiter... am Montag *nick*
Disclaimer: not my boys, no money make... (wer würde für so was auch Geld zahlen... außer Glorry *lach*)
Greetings:
@Tam-Tam: Da bist du ja wieder! *dich abknuddel* ^_________________^ Langsam fing ich schon an mir Sorgen um dich zu machen ^^# Und es stört mich gar nicht wenn du meine Commi-Seite als Ersatz-GB benutzt *lach* Ich werde dir später noch antworten *nick* Und hai, bei dieser Story lasse ich mir eindeutig Zeit *gg* Du hast es auf den Punkt gebracht ^^
@Maike: Mmh... später als sonst warste wirklich dran, aber nicht die Letzte *grins und nach oben deut* ^______________^ *knuffz* Kalte Abfuhr? *lol* Das gefällt mir *gg* ^^ Man(n) kann halt nicht alles haben - außerdem macht es mir Spaß Ken ein bisschen zu ärgern *nick* Immerhin durfte er doch in einem Bett mit Ran schlafen, ne? ^^
@Andromeda: Also, an diesem Teil *nach unten deut* bist du eindeutig mitschuldig ^^° Wie ich sehe versuchst du jetzt in meiner Greetingsliste weiter nach oben zu kommen?!? Allzu viel Erfolg scheinste nicht gehabt zu haben, aber immerhin Dritte... *lach* Die Sache mit Rans Geburtstag war doch nur eine Ausrede! ^.~ *die Idee echt süß fand* *knuddel*
@Glorry: Seit wann bist du denn so misstrauisch? Nie und nimmer würde ich dir unterstellen dass du kein System hast, das musst du mir glauben! *Schweigen* *drop* ^^y Wir lassen das Thema lieber fallen, ne? ^^°
*grins* Sonntag ganz früh aufstehen? Na übertreib es bloß nicht, schließlich muss die FF ja auch freigeschaltet sein ^.~
@Alector13: Ich hab's kapiert, ihr seid der Meinung dass man um zehn Uhr noch nicht ausgeschlafen hat - aber wie ich schon sagte ist es für mich auf jeden Fall so *nick* Sind immerhin fünf Stunden mehr Schlaf als sonst *jetzt mal von mir ausgeh* *grins* Vierzehn Uhr? Da ist der Tag ja wirklich schon fast rum o.O''
@Lillemor: Hey, du darfst mir doch nicht tot umkippen! *dich auffang und Luft zufächel* Schließlich will ich doch dass du meine Story weiterliest ^^# Yupp, ein paar Teile werden es noch *ehehe* Ich kann doch nichts dafür! Und bitte verzeih mir dass ich so ewig für deine ENS brauchte *vor dir auf die Knie fall* -.-
@Jennifer-sama: Danke... noch so jemand der sich hier über mich amüsiert ^^y Ich hatte es ja gleich gewusst *gg* Sehr schön, du hast dich auf die positiven Seiten des letzten Teils konzentriert - so hätte das mal Alec machen sollen, dann hätte sie sich die Neueinstellung ihres Herzschrittmachers ersparen können *snicker*
@Arigata: Mmh... Kenken und Ran _waren_ mein Lieblingspairing ^^ Jetzt ist das nicht mehr so, auch wenn ich bei dieser FF in alte Gewohnheiten zurückfalle *grins* Braddy wird zwei Rollen haben... oder unterschiedliche Jobs? *nicht weiß wie ich es ausdrücken soll* Kommt auf die Zeit an in welcher der Teil spielen wird ^^ Ähm... und du musst mich nicht davon überzeugen dass man 10 Uhr noch nicht ausgeschlafen hat! o.O *Schlimmes ahn* (Ach ja, diesmal geht es noch schleppender voran ^^°°°)
@Shatielthefirst: Ui, zum einen der erste Commi von dir überhaupt, dann der erste bei diesem Teil und dann haste auch noch ein ,first' in deinem Nick *grins* Ein netter Einstand ^.~ Danke für deinen Commi, es freut mich doch zu sehen dass es noch ein paar Leser mehr gibt ^^ Und natürlich auch ein Dankeschön an den Unbekannten, der dir meine FF empfohlen hat ^_____________________^ *euch Gummibärchen reich*
Teil 12 "Gedanken und Gefühle"
Mmh, irgendjemand machte ihm den Platz in seinem Bett streitig. Aber immerhin war dieser Jemand angenehm warm. Unwillkürlich zog er die Wärmequelle näher an sich heran und kuschelte sich an sie.
Er begann in tieferen Schlaf zurückzusinken, als ihm bewusst wurde, dass der Untergrund viel zu hart war um sein Bett zu sein. Und prompt verflog die Müdigkeit. Erst ein zögerliches Blinzeln, dann öffneten sich himmelblaue Augen dem neuen Tag.
Er hielt Nagi in den Armen. Ein Zwinkern. Zunächst war er einfach nur verdutzt, um dann zu spüren, wie Röte nach und nach seine Wangen färbte. Hastig zog er sich ein Stück zurück. Woher kam nur diese Verlegenheit? Einen Arm anwinkelnd und den Kopf darauf abstützend betrachtete er den Jüngeren, rieb sich dann in stiller Belustigung über sein eigenes Verhalten die Nasenspitze.
Braune Haare fielen Nagi in die Stirn und ohne darüber nachzudenken, strich er sie vorsichtig beiseite. Unruhig bewegte sich der Andere, als würde er spüren, dass sich irgendetwas verändert hatte. Der Atemrhythmus passte sich der zunehmenden Aktivität an und schließlich schlug Nagi die Augen auf. Der Blick blieb zunächst ohne Fokus, dann kam das Erkennen.
"Omi." Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Braunhaarigen aus und ehe er es sich versah, rückte Nagi an ihn heran und umarmte ihn zufrieden wie einen zu groß geratenen Teddybär.
Wärme durchflutete ihn und wieder war da die Hitze in seinem Gesicht. Das Bild von Ran und Ken stieg unwillkürlich in ihm auf, die Erinnerung an diesen Moment in der Küche, als sie seine Anwesenheit völlig vergaßen und er eine unglaubliche Vertrautheit zwischen den Beiden spüren konnte. Nagi... dieses Gefühl würde er gerne mit seinem Freund teilen, nur wusste er selbst nicht so genau, was er sich da eigentlich wünschte.
Diese Nähe jetzt traf es fast. Er lächelte in die braunen Haare, seufzte dann leise und erwiderte die Umarmung. Merkwürdige Gedanken.
~~~~~
Er war... zufrieden. Ja, genau das war das richtige Wort. Nicht glücklich, aber immer noch schien es in seinem Inneren sanft zu glühen wenn er an Omis Wärme dachte. Er spürte wie ihm das Blut ins Gesicht stieg und versuchte seine Gedanken auf ein anderes Thema zu lenken, bevor ihn seine rot schimmernden Wangen verrieten. Zum Himmel hochblickend sah er eine fast geschlossene Wolkendecke, doch die ersten Sonnenstrahlen, welche durch die sich auftuenden Lücken fielen, ließen bereits die Ahnung eines weiteren warmen Sommertages aufkommen. Immer noch hing der frische Geruch nach Regen in der Luft und die entstaubten Blätter der Bäume am Straßenrand leuchteten in erneuertem Grün auf, wenn das Licht sie traf.
Er achtete nicht auf den Weg, stolperte, wurde fest am Oberarm gepackt, bevor er fallen konnte.
"Nagi, schläfst du noch?" Omi lächelte ihn an.
Ihm fiel auf, dass der Ältere um einiges ausgeruhter aussah als gestern und es versetzte ihm einen leichten Stich zu wissen, dass er für die Besorgnis verantwortlich war, die immer noch in den blauen Augen lauerte. Ja, er wusste, dass es an ihm lag, aber bis heute Morgen hatte er es einfach nicht geschafft wirklich zu sich selbst zu finden. Kara... da war eine leere Stelle in ihm, das Bedürfnis einfach zu schreien, auf jemanden einzuschlagen, bis all dieser Schmerz und die Wut aus ihm herausgeflossen wären. Doch jetzt schaffte er dies zu unterdrücken, ohne dass seine Gedanken auf Bahnen abschweiften, die ihn erschreckten. Vielleicht lag es daran, dass seine Mutter sie heute Morgen in der Küche erwartet hatte und ihnen beiden Frühstück machte ohne auch seine Schwester berücksichtigen zu wollen, dass ihr Gesicht nicht mehr ganz so abgespannt war. Und es hatte ihm gut getan, dass sie ihn drückte, ihm das Essen nahezu in den Mund steckte - obwohl er es sonst gar nicht mochte so umhätschelt zu werden, besonders nicht in Omis Gegenwart.
Vielleicht wurde doch noch alles... gut - soweit das ohne Kara möglich war.
Er erwiderte Omis Lächeln. "Ich hatte bloß nicht aufgepasst", beruhigte er den Älteren.
"Sehr gut - und wag es ja nicht in der Schule einzuschlafen!"
Ein Auflachen folgte, in das er einfiel, als sie an den einen Tag zurückdachten, an dem sie sich nach einer durchspielten Nacht gegenseitig wach halten mussten.
"Das Game war einfach zu gut, ne?"
"Hai, aber Tenyo-sensei war nicht besonders begeistert davon, dass wir uns laufend Rippenstöße verpassten..." Das mürrische Gesicht des Lehrers zog an seinem inneren Auge vorbei und er erwischte sich dabei zu kichern. Er hatte selten soviel Spaß in der Schule gehabt.
Sie erreichten wenig später Omis Haus, wurden kaum durch die Tür getreten von einer tiefen Stimme begrüßt.
"Guten Morgen, Nagi", ein Nicken seine Richtung. "Omi."
"Guten Morgen, Takatori-san." Er verbeugte sich leicht, ließ seinen Blick nur kurz über das markante Gesicht huschen, dessen Züge durch einen akribisch gestutzten Bart betont wurden.
"Ich hoffe es geht dir und deinen Eltern gut..." Der Anklang einer Frage und gleichzeitig die Gewissheit, dass eigentlich nur ein klares Nein die Antwort sein konnte.
Aber man musste ja die Form wahren. Er seufzte innerlich, machte dann eine bestätigende Kopfbewegung.
Der Mann wusste es besser als nachzuhaken, wandte sich stattdessen an seinen Sohn. "Omi, ich muss jetzt los. Ihr beide beeilt euch besser. Falls es eng wird, lässt du dich vom Chauffeur zur Schule bringen."
Sein Freund zog eine Grimasse, nickte aber. Mit einem unterdrückten Lächeln folgte er Omi die Treppe hinauf in dessen Zimmer. Er wusste genau, dass der Ältere so etwas nicht ausstehen konnte. Das trennte nur von den Anderen in der Schule. Auch wenn Omi mit seinem freundlichen Wesen noch nie auf ernsthafte Ablehnung gestoßen war, konnte Neid das schnell ändern. Er konnte sich noch zu gut an einen Mitschüler erinnern, der auf ziemlich schmerzhafte Art und Weise von seinem hohen Ross geholt worden war und um nichts in der Welt wollte er so etwas noch einmal miterleben müssen.
Omis Zimmer war etwas größer als das Wohnzimmer bei ihnen zu Hause und mit allem ausgestattet, was man sich wünschen konnte. Und falls Omi auch nur andeutete, dass er noch etwas brauchte, war es mit Sicherheit am nächsten Tag da. Unwillkürlich fragte er sich, was Takatori-san damit wohl kompensieren wollte. Nachdenklich blieb sein Blick an seinem Freund hängen, der die Einrichtung mit Nichtachtung strafte und geradewegs zum Kleiderschrank gegangen war. Möglicherweise lag es daran, dass Omi keine Mutter mehr hatte und sein Vater ihn einfach von dieser Tatsache ablenken wollte.
Der Ältere hatte sich inzwischen eine Schuluniform herausgesucht, die sich zu den anderen Sachen auf dem Bett gesellte. Dann schlüpfte Omi aus den alten Klamotten und seine Gedanken kehrten zum Morgen zurück, dem Gefühl der Nähe. Schmetterlinge flatterten in seinem Bauch auf, während Omi sich umzog. Ein merkwürdiges Gefühl. Plötzlich stieg in ihm der Wunsch auf den Anderen wieder zu umarmen und von sich selbst überrascht trat er einen Schritt zurück.
Omi bemerkte die Bewegung, hob den Kopf vom Hemd, das er gerade zuknöpfte und lächelte ihn kurz an um dann fortzufahren.
Sein Blick blieb hartnäckig an den Lippen des Älteren hängen, wie magisch angezogen. Er schüttelte den Kopf über sich selbst und zwang sich woanders hinzusehen. Nicht nur ein merkwürdiges Gefühl - merkwürdige Gedanken.
Er war ja nicht dumm und es begann ihm zu dämmern worauf das hinauslaufen konnte, doch es verwirrte ihn. Omi war schon so lange sein Freund, aber in diese Richtung waren seine Gefühle bisher nicht gerannt. Es musste an den letzten Tagen liegen, irgendwie war er wohl immer noch etwas wirr im Kopf, hatte zu wenig Schlaf bekommen.
Wenn sich die Jungs in der Klasse über Mädchen unterhielten, behandelten sie ihn meistens mit leichter Herablassung, weil er noch ein Jahr jünger war, fühlten sich wenigstens auf diesem Gebiet überlegen. Aber das berührte ihn nicht weiter, sollten sie doch reden was sie wollten, er interessierte sich nicht dafür. Es war allerdings auch nicht so, dass er auf Jungs stehen würde, diesen Gedanken hatte er bereits erwogen und verworfen, als er sich mit einem Schaudern vorstellte einen der Anderen zu küssen. Es schüttelte ihn noch im Nachhinein. Vielleicht war er wirklich noch zu jung - oder er hatte den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.
Er grinste bei dieser Überlegung, erntete einen irritierten Blick von Omi, der gerade fertig geworden war.
"Was ist los, sitzt irgendwas schief?"
In einer seltsam aufgedrehten Stimmung trat er an den Anderen heran, tat so, als müsste er dessen Kragen richten. Doch wenn er ehrlich zu sich selbst war, wollte er einfach nur wieder in Omis Nähe sein. Wie absichtslos streifte seine Hand Omis Wange, spürte samtweiche Haut. Und bevor ihn ein Zittern seiner Finger verraten konnte, beendete er schnell seine vorgebliche Arbeit, entfernte sich ein paar Schritte.
Der Ältere musterte ihn, dann schienen Omis Gedanken abzuschweifen, denn für einen Moment wurden die blauen Augen ausdruckslos. Dann ein Kopfschütteln und der Fokus richtete sich wieder auf ihn, begleitet von einem Lächeln, das ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Doch bevor er auf dumme Ideen kommen konnte, ließ ihn ein Blick auf die Uhr zusammenzucken.
"Wir müssen los!"
Omi nickte und schnappte sich seine Schultasche, dann rasten sie regelrecht die Treppe runter um schließlich im Eilschritt Richtung Schule zu hasten. Sie müssten es gerade so schaffen und er war erleichtert, dass sie auf das Auto verzichten konnten. Schon so befürchtete er mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen als ihm recht war. Er schüttelte sich bei diesem Gedanken, verspürte gleichzeitig einen Biss von Schuld, dass er sich um solche Nichtigkeiten sorgte. Aber es ging weiter. Immer. Irgendwie.
~~~~~
Ah, das war knapp. Sie traten mit dem Klingelzeichen ins Klassenzimmer und alle Köpfe wandten sich ihnen zu. Er unterdrückte ein Zusammenzucken, konzertierte Aktionen wirkten immer so... überwältigend. Es schien für einen Sekundenbruchteil tatsächlich absolute Stille zu herrschen, als würde jeder den Atem anhalten, dann setzte wieder das gewohnte Summen ein, zu dem die Stimmen sich unterhaltender Schüler wohl überall verschmolzen.
Er fing sich und folgte Nagi, der ihm einen versteckten Stoß verpasst hatte, zu ihren Plätzen. Mit einem Seufzen ließ er sich auf seinen Stuhl sinken, holte nach einem Durchatmen das Mathebuch sowie den Hefter aus der Tasche. Nicht, dass er dieses Fach nicht mögen würde, im Gegenteil, es gab kaum eins das ihm besser gefiel. Allerdings herrschte in seinem Kopf heute ganz einfach ein zu großes Durcheinander, als dass er sich auf Zahlen konzentrieren konnte. Er sah zur Seite, wo Nagi sein Vorgehen widerspiegelte, ebenfalls alles vor sich auf dem Tisch anordnete.
Was war das vorhin im Zimmer gewesen? Unwillkürlich fuhr eine Hand zu seiner Wange, wo er immer noch die flüchtige Berührung zu spüren glaubte. Es verwirrte ihn, dass ausgerechnet so etwas Harmloses eine solch starke Reaktion in ihm auslöste. War es nur Wunschdenken? Wenn er sich selbst seiner Gefühle nicht sicher sein konnte, wie kam er dann darauf anzunehmen, dass Nagi es wusste? Er hätte sich ohrfeigen können. Wie konnte er nur daran denken, nachdem so etwas Schreckliches geschehen war. Ohne es zu merken hatte er die Augen zusammen gekniffen und er konnte rote Funken auf der Innenseite seiner Lider tanzen sehen. Hör auf damit! Er hämmerte sich den Befehl regelrecht ein, aber es half einfach nicht. Nagi, er würde ihn so gerne...
"Takatori, langweile ich dich vielleicht?"
Er schreckte auf, blickte in das alles andere als amüsierte Gesicht seines Lehrers, dummerweise um eine Antwort verlegen. Ein Kichern flog durch die Klasse, wurde hastig abgewürgt, als Tenyo-sensei sich wütend umsah.
"An die Tafel mit dir, jetzt kannst du zeigen wie gut du aufgepasst hast." Ein maliziöses Lächeln, das bei ihm eine Gänsehaut verursachte.
Oh man, er liebte die Schule einfach.
TBC
Ähm, dieser Teil ist irgendwie merkwürdig geworden (is' ja nix Neues bei mir ^^°) Auf jeden Fall nicht düster, ne? ^^ Ihr habt euch eine Erholung verdient bevor es später richtig schlimm wird *ehehe* *drop*
Nu ja, ich denke mal jetzt ist klar welcher Takatori Omis Vater ist ^^ *jedenfalls hoff dass es rübergekommen ist*
Und an alle die ungeduldig auf Yotans Wiederkehr warten *mich selbst nicht dazu zähl* *gg*: Das wird schon noch, keine Sorge ^.~
Hope to see you again, cu ^-^ *winkz*
P.S.: Ich hätte da mal eine Frage an euch... später kommen vier Teile hintereinander die in der Vergangenheit spielen ^^° Wollt ihr eigentlich lieber, dass ich die von "Bright Nights" abtrenne und separat in einer Art Prequel-FF on stelle (und dort später auch die anderen Teile veröffentliche die noch in der Vergangenheit spielen) oder soll alles in einer Story bleiben... bei der ersten Variante würde ich die Teile jeweils abwechseln on stellen... (man hat ja dann durch die getrennten Storys einen Überblick wo ich jeweils anknüpfe) Wenn es aber eine FF bleibt, müssen die vier Vergangenheitsteile hintereinander kommen, da es sonst alles zu sehr vom Inhalt her zerstückeln würde... Ich hoffe ich konnte einigermaßen verständlich rüberbringen was ich meine *sigh* Also, meldet euch einfach... ein paar Wochen habt ihr Zeit euch zu entscheiden *lieb sag*