"Past part two - Das Schicksal in unseren Händen"
Bright Nights (Teil 18)
Titel: Bright Nights
Teil: 18/x
Autor: cu123
Email: mail-cu@freenet.de
Fanfiction: Weiß Kreuz
Kommentar: Der Titel ist etwas pathetisch (ich gebe es zu *ehe* ^^°) und der Anfang echt grausam... (vom Stil her, nicht vom Inhalt o.o) Bitte lasst euch nicht abschrecken und lest das Kapitel trotzdem *euch ganz lieb anguck und Gummibärchen als Bestechung anbiet* ^^#
Disclaimer: not my boys, no money make... (wer würde für so was auch Geld zahlen... außer Glorry *lach*)
Greetings:
@Glorry: Guck mal, du stehst wieder ganz oben *dich abknuddel* Nun, in diesem Zeitabschnitt taucht Kenken nicht auf, da hat Ran ihn noch nicht kennen gelernt ^^ Mal sehen ob ich das später noch schreibe... Freut mich dass dir diese Variante von Rans Vergangenheit zusagt - die meisten fanden es ja ziemlich brutal ^^° Ich drücke die Daumen dass Mexx die Fortsetzung schnell freischaltet ^.~
@Laniva: Was heißt hier endlich?!? Als ob es lange gedauert hätte bis der letzte Teil on war... o.Ò Mir war gar nicht bewusst gewesen wie viele Fragen aufgeklärt wurden - aber mit einer geht es diesmal auf jeden Fall weiter, nämlich woher Ran die Stelle kannte wo der Mörder stand als er Nagis Familie beobachtete *nick* ^^
@Cas: Ich glaube dich kenne ich noch gar nicht, ne? ^^ Freut mich das wieder jemand zu meiner Story gefunden hat und sich auch outet *lach* *dir zur Begrüßung Gummibärchen rüberschieb* Du hast die letzten 17 Teile tatsächlich auf einmal gelesen gehabt?!? o.O'' Ähm... ich hoffe einfach mal dass dir nicht zu viele Unstimmigkeiten aufgefallen sind... ^.~
@Andromeda: Thanx für deine Geduld ^^ Aber wie du siehst habe ich es inzwischen geschafft den GB-Eintrag zu beantworten *stolz guck* (okay, ich gebe zu es wurde langsam echt Zeit ^^#) Aha, noch jemand der Takatori am liebsten einen Tritt in den Hintern geben würde *gg* Freut mich dass hier alle meine Abneigung teilen *breitgrins* ^___________________^
@Shatielthefirst: Okay, wie ich an deinem Gesicht erkennen konnte, haste den letzten Teil gut verarbeitet *freu* Solange du nicht auf deiner Schleimspur ausrutschst und dich so verletzt dass du mir keinen Commi mehr schreiben kannst, ist es mir relativ egal ob du dich zur Schnecke machst *zwinka* Und obwohl es jetzt endlich abgekühlt ist, habe ich echt einen Durchhänger bei der FF *sigh* Vielleicht _brauche_ ich ja die Sonne o.O
@Tam-Tam: *lach* Okay, ich glaube diesmal hast du es zum ersten Mal nicht geschafft, ne? *knuffel* Eigentlich dachte ich heute Morgen der Commi wäre wieder von dir - aber diesmal hatte Glorry noch einen geschrieben ^^ Ich habe daher beschlossen dich einfach irgendwo dazwischen zu schieben und so zu grüßen *grins* *winkz*
@Jennifer_sama: Mich hat es auch gefreut dass Crawfu endlich auftaucht ^_________________^ Auch wenn ich ein leichtes Prob habe über ihn zu schreiben ^^° Ich weiß nicht so richtig wie ich ihn darstellen soll - und er wird eindeutig zu nett, ne? Aber mir gefällt er so *grins* Nu ja, den Koala muss man halt in Kauf nehmen - und sooo viel hatte man von ihm ja auch nicht gesehen ^.~
@Arigata: *gg* Okay, Brad ist eindeutig anders geworden als ihn sich hier irgendjemand vorgestellt hat... ich glaube ihr müsst mehr englische FFs lesen, da hat er nämlich auch nette Seiten ^.~ Und was heißt hier du würdest mich kennen? *die Arme verschränk* Ich kann doch so kurz nachdem seine Familie gestorben ist Ran in keine Liebesbeziehung stürzen! Nix da mit Ran/Braddy...
@Maike: Wah, was für eine Überraschung ^^ Diesmal bist du ja Erste *knuffel* So wie du es aufzählst, habe ich tatsächlich mehrere Fragen beantwortet - kam mir gar nicht soviel vor (soll heißen: war keine Absicht *euch ja gerne im Dunkeln tappen lasse* *grins* ^.~) Wie es in Rans Vergangenheit weitergeht kannste nicht nur in diesem sondern auch in den zwei nächsten Teilen lesen ^^
Teil 18 "Past part two - Das Schicksal in unseren Händen"
Er warf einen Blick auf den schmalen Rothaarigen, der neben ihm herlief. Ab und zu kickte Ran nach einem der Kiesel, die Augen starr auf den Weg gerichtet, schenkte dem gepflegten Park keinerlei Aufmerksamkeit.
Der Jüngere war schweigsam. Er wusste nicht ob Ran schon immer so gewesen war, aber seit dem Tod seiner Familie sprach dieser kein Wort zuviel, die Miene meist abweisende Verschlossenheit. Daher hatten ihn die Fragen heute Vormittag etwas überrascht. Möglicherweise waren sie nur eine Reaktion darauf gewesen, dass Ran sich endlich eingestand was passiert war und schnellstens ein Mittel brauchte sich davon abzulenken. Als könnte der Junge seinem eigenen Kopf entkommen. Er hatte ihn nicht quälen wollen, dazu bestand kein Grund - und sein Ziel hatte er auf jeden Fall erreicht. Ran würde sich nicht umbringen. Die Vision war in dem Moment aufgeblitzt, als dieser die Tabletten hervorzog. Bei dieser Erinnerung schüttelte er leicht den Kopf. Dummer Kerl - und nicht auszudenken was Takatori-san dazu gesagt hätte.
Die Idee, den Rothaarigen als Popularitätskick für den Politiker zu benutzen, war wie vorausgesehen gut gelaufen und bald würde das Interesse abflauen und ihn von diesem Babysitter-Job erlösen. Vorher aber musste er noch dafür sorgen, dass Ran auf Dauer auf der Höhe blieb und somit nicht weiter als latentes Risiko herumlief jemandem in die Hände zu fallen, der gerne etwas Schmutz an Takatori-sans Weste sehen wollte. In braunen Augen glitzerte es kalt. Der Unfall hätte bedauerliche Auswirkungen haben können, nichts führte schneller zu einem Aufschrei der Empörung als der Tod eines Kindes. Doch man musste den Menschen nur etwas Sand in die Augen streuen und aufpassen, dass alles begraben wurde und begraben blieb. Kein Problem.
Ja, Ran musste bald allein klarkommen und er würde sich darum kümmern, dass dieser es auch schaffte. Seine Mundwinkel bogen sich leicht nach oben. Es war nicht nur eine Pflicht sondern auch eine nette Abwechslung. Er konnte den Geist des Rothaarigen formen wie es ihm gefiel - und er würde ihn stark machen. Zu ihrer aller Nutzen.
"Crawford?" Rans Stimme verlangte seine Aufmerksamkeit.
"Was möchtest du?"
Der Andere antwortete nicht, verließ stattdessen den Weg um zu einem Baum herüberzuschlendern. Er folgte ihm, setzte sich ebenfalls in den Schatten. Ran hatte sich mit geschlossenen Augen an den rauen Stamm gelehnt, schien dem Wind zu lauschen, der leise in den Blättern spielte.
Er lockerte seine Krawatte, öffnete den obersten Knopf seines Hemdes. Und zu seiner eigenen Überraschung krempelte er auch noch die Ärmel hoch. Er ließ sich doch nicht tatsächlich von dieser Umgebung dazu verleiten, sich etwas zu entspannen? Amüsement flackerte in den braunen Augen auf, die sich jetzt auf den Rothaarigen richteten. Und er fand seinen Blick erwidert.
"Warum ist es passiert? Warum wusste es keiner und hat es verhindert?"
Eine solche Frage ausgerechnet an ihn gerichtet... Wieder glomm etwas in seinen Augen auf, diesmal allerdings weit entfernt von jeder Heiterkeit. Ran bemerkte das nicht, hatte den Kopf inzwischen gesenkt und spielte versunken an seinen Schnürsenkeln herum. Wollte der Jüngere wirklich eine Antwort darauf? Aber vielleicht konnte er das nutzen...
"Selbst wenn man es voraussehen würde, kann man nicht alles verhindern." Seine Stimme blieb ruhig, rieb sich aber trotzdem an etwas, das Ran wieder aufblicken ließ, einen abwägenden Ausdruck auf dem blassen Gesicht - den er zu ignorieren beschloss. "Du bist kein kleines Kind mehr, das einfach die Augen zumachen kann um >Was ich nicht sehe, gibt es nicht< zu spielen. Öffne sie! So etwas wie Wunder gibt es nicht und nur weil du es glaubst bist du nicht unverletzbar, genauso wenig wie ein anderer Mensch unsterblich ist, nur weil du ihn kennst und der Meinung bist, dass es immer so bleiben wird wie es gerade ist. Die Welt - oder von mir aus das Schicksal - schert sich einen Dreck um das was du willst, letztendlich bist du immer auf dich allein gestellt, kannst dich auf nichts verlassen. Nur..."
Er verstummte, Violett sah ihn zwischen zu schmalen Schlitzen zusammengepressten Lidern an. Ran fokussierte seine gesamte Aufmerksamkeit auf ihn. Ein gutes Zeichen.
"Nur was?", verlangte der Andere zu wissen, als er nicht von alleine weitersprach.
"Nur du selbst kannst versuchen etwas zu ändern. Du darfst nicht verlangen, dass ein Anderer das übernimmt."
Ran seufzte leise, entließ einen Teil der Anspannung aus seinem Körper.
"Und selbst wenn du weißt, dass du schwach bist, zeige es nicht", fügte er hinzu als der Jüngere weicher zu werden schien, erreichte genau was er gewollt hatte: Ausdruckslosigkeit legte sich auf die Züge des Rothaarigen.
Zufrieden blickte er in die violetten Augen, die sich jetzt nicht mehr hinter halbgeschlossenen Lidern versteckten sondern ein Schild aufgebaut hatten, das weniger offensichtlich war. Er beugte sich vor, eine Hand unter Rans Kinn legend und dessen Kopf leicht anhebend, so dass ihre Blicke fest ineinander geschlossen waren. Ein feines Lächeln umspielte seine Lippen. "Gut so, Ran."
Und dann unterbrach er den Kontakt auf allen Ebenen, stand auf und klopfte seine Hosen ab. Der Jugendliche blieb für Momente in seiner Haltung erstarrt, regte sich nicht. Wie es aussah verstand Ran was er gemeint hatte. Ein Blinzeln, als der Andere aus seiner Erstarrung erwachte, dann erhob sich der schlanke Körper, die Muskeln perfekt kontrolliert.
Sieht aus als würde er im Training stehen. Schnell ging er die Informationen durch, die er bekommen hatte. Genau, sein Kendo-Club. Er sollte dabei bleiben. Wie gut, dass sie an der Akademie auch eine Gruppe haben, die sich mit diesem Sport beschäftigt. Es wird ihn gefährlich machen und andere eher auf Distanz halten.
Ein Bild blitzte auf und er beendete seine Überlegungen.
Ran hatte seine innerliche Abwesenheit ignoriert, war einige Schritte vorausgegangen - allerdings in die falsche Richtung. "Wir müssen zurück, der Wagen ist gleich da."
Der Jüngere hielt inne, drehte sich zu ihm um ohne Überraschung zu zeigen, nickte und ging dann in Richtung der Klinik.
Hm... Ran wollte anscheinend nicht nur keine Schwäche zeigen, sondern gar keine Emotionen. Er lachte leise in sich hinein. Der Junge übertrieb zwar etwas, aber vielleicht lag es ihm im Blut. Schlecht war es auf keinen Fall.
"Das ist kein Wagen sondern eine Limousine", konstatierte Ran, als sie aus dem Schatten
des Durchganges traten und sich der Blick auf ein großes Rondell öffnete. Feiner Kies bildete den Anfahrtsweg, gesäumt von grünen Rabatten.
"Gefällt er dir etwa nicht?"
Ran schenkte ihm einen flüchtigen Blick, tastete dann aus der Ferne wieder die Konturen des Autos ab. "Er ist schwarz."
"Passend, nicht wahr?", konnte er nicht unterlassen zu erwidern, erntete ein violettes Blitzen, das sich schnell hinter herabrasenden Mauern versteckte.
"Wollen Sie mich auf die Probe stellen?" Ein Zucken um die Mundwinkel, ansonsten keine weitere Regung.
"Sollte ich?" Dieses Spiel begann wirklich Spaß zu machen - und Ran schien ein würdiger Gegner zu sein. Eigentlich kaum zu glauben wie schnell der Rothaarige sein Verhalten gewechselt hatte. Er war ausgesprochen anpassungsfähig. Statt die bisherige Abweisung aufrecht zu erhalten, übte der Jüngere sich weiter in Ausdruckslosigkeit, für andere nicht lesbar. Für einen Moment frage er sich, in welche Richtung sich alles entwickelt hätte wenn Takatori-san einfach weitergefahren wäre, ließ den Gedanken aber schnell fallen. Unnötige Spekulationen.
"Nein, das ist nicht notwendig..."
Rans Antwort ging auf irritierende Weise mit seinen Überlegungen konform, so dass er ein Blinzeln nicht unterdrücken konnte, dann verstand er worauf sich der Rothaarige bezog. Er folgte Ran, der inzwischen weitergegangen war. Stimmt, sie brauchten kein Gepäck. Denn alles, was der Jüngere besessen hatte, war zerstört worden - bis auf die Kleidung, die dieser gerade trug. Ein Punkt, um den er sich noch kümmern musste.
"Wir werden einen kleinen Umweg fahren", teilte er Ran mit, nachdem sie es sich auf den nachgiebigen Ledersitzen bequem gemacht hatten. Der Rothaarige hatte sich zurückgelehnt, sah ihn unter halbgeschlossenen Lidern hervor an.
"Ich habe es nicht eilig."
Ein Hauch von Bitterkeit tränkte die Worte, zu wenig um wirklich aufzufallen, aber doch genug um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Anscheinend kämpfte Ran innerlich immer noch, doch er wusste, dass dieser das letztendlich überwinden würde.
Der Motor klang mit einem leisen Brummen auf und er nutzte die sich einstellende Ruhe dazu, seine noch ausstehenden Aktionen zu ordnen, den Pfaden und Gabelungen in die Zukunft folgend und die richtigen Weichen stellend.
Es war nicht sein einfachster Auftrag, aber bei weitem auch nicht der schwierigste. Es hatte sich als gute Entscheidung erwiesen sich Takatori-san anzuschließen, ihm wurde niemals langweilig. Und seine Gabe war eine wirklich nützliche Sache. Sein Gesichtsausdruck wäre bei dieser Überlegung gefroren, wenn da nicht schon Ausdruckslosigkeit bestanden hätte. Ja, nützlich - aber er hatte Ran die Wahrheit gesagt, _alles_ konnte man nicht steuern. Er rief sich selbst zur Ordnung und kehrte zu seinen Plänen zurück.
"Ich hoffe du weißt das zu würdigen."
Ran reagierte nicht, sondern betrachtete sich weiterhin im Spiegel. Die dunkelblaue Seide schmiegte sich wie angegossen an den schlanken Körper und kontrastierte mit der blassen Haut und den roten Haaren. Außerdem passte sie auch noch zu den violetten Augen, musste er feststellen. Er hatte für heute wirklich das richtige Outfit für den Jüngeren gefunden. Selbstzufrieden ließ er seinen Blick weiterschweifen zu den schwarzen Jeans, die um einiges teurer waren als man zuerst vermuten würde. Aber genau so musste es sein - die Leute die sich damit auskannten würden es sehen, der Rest zählte nicht.
"Es gefällt mir", meinte Ran schlicht, dann schlich sich ein Lächeln auf die Lippen des Jüngeren, war wieder verschwunden, als ihm das Gesicht zugewandt wurde. "Sie war immer der Meinung, ich sollte mal etwas anderes anziehen, aber..." Ran verstummte und ein Schatten legte sich über die violetten Augen.
Immer noch schwach, Ran? Überlege dir gut, wie lange du dir das leisten kannst...
"Ich möchte noch..." Ein Zögern. "Ich würde gerne zu einem bestimmten Platz, bevor wir..."
Er wartete noch einen Moment ob der Rothaarige weitersprechen würde, doch es kam nichts mehr. Stattdessen sah er sich für einen Sekundenbruchteil von Bäumen umgeben. Hm... was wollte Ran dort? Er nickte dem Jüngeren zu. "Wie du wünschst."
Und dann stand er nicht nur in seiner Vision in dem von Leben erfüllten Wäldchen. Ran schlenderte vor ihm her, Fingerspitzen streiften ab und zu hohe Gräser, die grünen Blätter der Büsche, raue Rinde.
"Sie waren gerne hier... Unsere Eltern sind öfters mit uns hierher gefahren... Wir hatten ein Picknick gemacht... Und sie hat aus den Blumen Kränze geflochten..." Ran hielt inne, blickte verloren in seinen Erinnerungen zu ihm zurück, ohne ihn wirklich zu registrieren. "Diesen Platz mochte sie besonders..." Ein leises Lachen. "Sie sagte, er hätte etwas Magisches... Sie liebte solche Bücher... Was für eine merkwürdige Idee aus der Anordnung von Bäumen etwas herauslesen zu wollen..."
Er lauschte dem Monolog, betrachtete den Ort nach den letzten Worten aufmerksamer, bemerkte, dass drei der Bäume die separat standen ein gleichseitiges Dreieck bildeten.
"Aya wird nie wieder hier sein können... Ich werde sie nie wieder da sitzen sehen... nie wieder..."
Jetzt spürte er, dass der Blick sich fokussierte und Rans Schultern strafften sich. Tiefer Schmerz brannte im Hintergrund des Violetts, dann schlossen sich die Barrieren. Ran hatte Abschied genommen. Bei der Beerdigung war er noch zu geschockt dafür gewesen, doch jetzt konnte die Wunde beginnen zu verheilen.
"Komm, Takatori-san wartet sicher schon..." Die Sanftheit in seiner Stimme überraschte ihn selbst.
TBC
Ich habe euch gewarnt, aber ich denke mal wenn man den Anfang überstanden hat geht es... ^^° Übrigens ist das hier jetzt offiziell meine längste FF *breitgrins* Jedenfalls von der Anzahl der Kapitel her, nicht vom Umfang... (noch nicht ^.~)
Ich hoffe euch war die Auflösung mit der Baumgruppe nicht zu banal ^^# und wir lesen uns nächste Woche wieder *lieb sag*
Bis denne, cu ^-^ *knuddlz*