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Bulma die Sklavenprinzessin

von

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Der Angestellte tauchte nur zwei Minuten später wieder in der Tür auf. In der Hand hielt er ein komisch Aussehendes Kleidungsstück. Unsicher ging er auf Vegeta zu. Die panische Angst des Mannes stieg ihm in die Nase und lies den Krieger angeekelt die Nase rümpfen. Mit zittrigen Fingern hielt er dem Außerirdischen, die Boxershorts entgegen, die er ihm sofort grummelt entriss. Skeptisch besah er sich das bunte Kleidungsstück.

„Ähm in die Beiden kleineren Löcher werden die Beine gesteckt“ versuchte Mister Piek ihm mit zitternder Stimme zu erklären. „Ich bin nicht blöd!“ fauchte Vegeta. Der Angestellte nickte hastig und entfernte sich schnell von dem Saiyajin. „Gut dann können wir ja anfangen“ sagte Buma ungeduldig .
 

„Du musst jetzt bitte mal zehn Sekunden ganz still stehen.“ Der dunkle Prinz brachte nur ein knurren als Antwort hervor und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Boden unter ihm ruckelte kurz, entsetzt sah der Krieger zu, wie der Boden unter ihm sich aufzulösen und in viele Metallringe zu splitten begann, die um ihn herum Elliptisch Kreisten. Blitzschnell erschuf er einen Energieball und zerschoss die Ringe, die dann nur noch ein Häufchen Asche waren. Die Erfinderin blinzelte überrascht und sah ungläubig dorthin wo noch vor Millisekunden der Scanner ihres Vaters war.  Alles was jetzt noch dort war, war ein riesiges Loch.

„Sag mal tickst du noch ganz sauber mich in Scheibchen schneiden zu wollen! So war das nicht abgesprochen!“ brüllte Vegeta aufgebracht und schnaubte wie ein wilder Stier. Fassungslos sah sie ihn an, was hatte gerade getan, als Bulma realisierte, das er wohl wie auch immer die Metallringe zerstört hatte  brüllte Sie „Verflucht nochmal! Niemand wollte dich zerstückeln du Hornochse!“ zurück. „Ach ja und was war das dann?“ erwiderte er aggressiv und deutete auf das Loch neben sich im Boden. „Das war der Scanner du Blitzmerker! Die Titanringe sollten ein…ach weißt du was, das ist doch sowieso zu hoch für dich!“ winkte sie ab. „So nicht Püppi“ knurrte er aggressiv.
 

"Was geht hier vor?!" brüllte Vejita der sofort zu seinem Sohn geflogen war, nachdem er bemerkte dass dieser seine Energie steigerte. Entgeistert besah sich der König die Szenerie die sich ihm bot. Sein Sohn stand mit einem ungewöhnlichen Lendenschutz vor der Terrajakin, die nicht viel mehr anhatte. "Dein Sohn hat nicht mehr alle Latten am Zaun" fauchte Sie ihn an. "Bitte was?!" fauchte Vegeta, packte Sie grob am Arm und zog sie an sich. "Vegeta lass sie los" befahl der Vater seinem Sohn ruhig. Bulma die etwas Abstand zwischen sich und den Sajyajin zu bringen, versuchte sich mit ihren Händen von seinem Brustkorb wegzudrücken. Leider war er zu stark und unnachgiebig. Die junge Frau konnte nicht verleugnen, das wenn die Situation eine andere gewesen wäre sie ihre Hände gern über seine Brust hätte wandern lassen. Sie spürte seine gestählten Muskeln und die Hitze die von seiner Haut ausging. "Lass mich los! Ich wollte dich weder beleidigen noch umbringen! Idiot!" giftete Sie den jungen Krieger an.

"Vegeta hörst du nicht! Lass sie jetzt sofort los. Das ist ein Befehl!" innerhalb weniger Millisekunden war er bei dem ungleichen Paar angelangt. Der Schweif von dem jungen Krieger den er vorher noch um seine Hüfte geschlungen hatte führte jedoch ein Eigenleben und schlang sich besitzergreifend um den Oberschenkel der Wissenschaftlerin.
 

Bulma zuckte erschrocken zusammen nur um danach aufzukichern "Nein, aufhören das kitzelt" unbewusst griff sie nach der Ursache und drückte zu. Vegeta gab einen gequälten Schmerzenslaut von sich und Sackte auf die Knie. "Lass los....oh man...Scheiße ....arg" "Was ist mit dir?" fragte Sie besorgt, hielt jedoch immer noch seinen Schwanz fest. "Das geschieht dir ganz Recht!" mischte sich Vejita ein und grinste seinen Sohn höhnisch an. "Weib..." presste Vegeta hervor "Lass meinen Schweif los!" befahl er.

Die Wissenschaftlerin runzelte die Stirn und sah auf die Spitze seines Schweifes die noch immer in ihrer Hand lag. "Das ist eure Schwachstelle" sprach Sie ihre Erkenntnis aus. Sie milderte etwas den Druck hielt ihn jedoch weiterhin fest. Der junge Krieger rappelte sich etwas auf nur um kurze Zeit später aufzustöhnen. Verwirrt sah er zu der Blauhaarigen nur um festzustellen, dass sie mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand leicht über das weiche Fell strich. Vegeta unterdrückte ein weiteren Stöhnen und versuchte die wohligen Schauer in seinem Körper zu ignorieren. Geradezu manisch schlug er ihr seinen Schweif aus den Händen.

"Das...das fasst man nicht einfach so an!" entrüstete er sich. "Aber...es ist echt weich und auch...flauschig" rechtfertigte Sie sich "außerdem Stell dich nicht so an, kann ich ja nicht wissen das es weh tut wenn man ihn anfasst". Vejita der der Szenerie amüsiert zuschaute, brach in schallendes Gelächter aus.  "Was gibt es da zu lachen, ich wollte ihm nicht wehtun....aber echt schade, dass man es nicht anfassen darf...so flauschig" meinte Sie und sah nochmal zu Vegetas Schweif der unruhig von einer Seite zur anderen Schwang. "Dumme Ona!" knurrte dieser.
 

"Nun zu bestimmten Gelegenheiten darf man ihn durchaus anfassen" kluckste der ältere Saiyajin vergnügt "Vater!!" entrüstete sich Vegeta. Nachdenklich tippte sich Bulma an die Lippen "Ah, gehört das bei euch mit zur Paarung?" fragte Sie begeistert an Vejita gewandt, was dieser mit einem Nicken beantwortete. "Verstehe, hmmm...dürfte ich dann trotzdem weiter forschen? Ich meine wo sind dort eure Belastungsgrenzen? Besteht er aus Knochengewebe oder eher Knorpelgewebe? Wie bewegt ihr ihn...oh ich habe soooo viele Fragen....zu schade, das Vegeta den Körperscanner kaputt gemacht hat" gequält fasste Sie sich an den Kopf "Das wird bestimmt 2 bis 3 Tage dauern bis ich den repariert habe...seufz..."
 

Der König der Saiyajins straffte sich "Dein oberstes Ziel sollte der Bau unseres Planeten sein!" erinnerte er Sie mahnend, er wollte schon erwähnen das sie sonst die Erde nehmen als die junge Wissenschaftlerin ihn anstrahlte. "Aber natürlich! Ich habe bereits drei Trabanten gefunden, die ich dir zur Auswahl stellen wollte. Natürlich werde ich diese noch euren Wünschen anpassen, allerdings bin ich ziemlich zuversichtlich das du zufrieden sein wirst."
 

Überrascht sah Vejita sie an, konnte es sein das diese schwache Erdenfrau, das vermochte woran seine ganzen Wissenschaftler gescheitert sind? "Komm ich zeige dir ein paar Simulationen" sprach Sie , lief auf das Steuerpult zu und tippte mit schnellen Fingerbewegungen ein paar Befehle in den Computer ein. Aus der Decke erschien eine Art Licht und in der Mitte des Raumes erschien eine Galaxie. "Computer Präsentation jetzt starten" sprach Bulma woraufhin in die Galaxie zu einem Planeten ran gezoomt wurde " Das ist die Galaxie  Amendon, der Trabant TRX 785 hat die Gleiche Größe wie Vegetasei euer alter Planet , die Schwerkraft ist nur minimal Höher, das Verhältnis zwischen Land und naja noch Eis liegt bei 60 zu 40. Ein gutes Verhältnis. Hier kannst du dir die Flora und Fauna noch aussuchen, aktuell herrschen noch minus 60 Grad. Ich könnte hier mehrere Techniken anwenden um ihn Bewohnbar zu machen, allerdings benötige ich hierfür 2 Jahre Zeit. Denn es sind einige komplizierte Berechnungen nötig welche die Bessere wäre um eine Lösung für mehrere Tausend Jahre zu erhalten."
 

"Das dauert zu lang" mischte sich Vegeta ein, der jedoch fasziniert zu der Simulation sah, die Verschiedene Blickwinkel des Planeten zeigte, wie die Eiswüsten und die Landschaft. "Okay...Computer Präsentation 2 bitte" die junge Blauhaarige ließ sich von dem jungen Krieger nicht verunsichern . Das Bild änderte sich und eine neue Galaxie erschien "Das ist der Dreiecksnebel, der Planet 5PX7, ist zwar zweimal so groß wie eurer Ursprungsplanet aber das ist im Hinblick späterer Generationen von Vorteil, die Schwerkraft ist allerdings ähnlich die der Erde zudem herrschen noch sehr unfreundliche Bedingungen da der Planet unter , naja Beschuss steht. Wir gehen davon aus das sich deshalb  auch auf diesem Planeten noch nichts selbst entwickeln konnte, jedenfalls nichts intelligentes, da dieser alle 3 Monate von mehreren Meteoriten getroffen wird. Das könnte ich allerdings ändern indem man den Meteorietenschwarm der in dieser Galaxie eine feste Umlaufbahn hat, ableite und die Umlaufbahn dadurch geändert wird, sodass einzelne Meteoriten dieses Schwarms,  nicht mehr durch die Schwerkraft von 5PX7 angezogen werden. Wenn das erfolgt ist müsste ich zum Planeten und ein paar Proben entnehmen, um optimal einzugreifen und eventuelle..naja sagen wir mal so feindliche Lebensformen zu beseitigen."
 

"Pf" grunzte der junge Krieger und verschränkte die Arme vor der Brust "Was ist jetzt schon wieder das du unterbrichst!" fauchte Bulma ihn ungehalten an. "Hast du nicht gerade noch gesagt dort existiert nichts" fragte er sie und hob eine Augenbraue. Die Blunette fasste sich leidend an die Stirn "Ja nichts intelligentes bis jetzt, allerdings besteht die Möglichkeit, das die Gewässer von Organismen bewohnt werden, die nicht sehr freundlich sind und die evolutionieren , wenn der Beschuss aus dem Weltraum aufhört."  
 

"Evolut...was?" mischte sich nun auch der König ein "Das bedeutet Weiterentwickeln". "Pah! Was denkst du denn von uns wir sind Saiyajins , wir vernichten einfach.." weiter kam Vegeta nicht in seiner Reda als Bulma ihn herrisch unterbrach "Das ist mir schon klar, allerdings wäre es äußerst unklug diesen Faktor nicht zu berücksichtigen und eventuelle Gefahren auszumerzen, denn ihr wisst nicht wie der andere Organismus oder was auch immer mit euch macht!" belehrte Sie ihn und zählte an Ihren Fingern ab "Vielleicht ist es giftig- ergo ihr sterbt. Vielleicht ist es stärker als ihr - ergo ihr sterbt. Vielleicht sondert es ein Sekret oder Hormone ab, die ins Grundwasser gelangen, ergo ihr sterbt oder ihr könnt euch nicht mehr vermehren - ergo ihr sterbt aus. Vielleicht..."
 

"Jaja schon gut!" hob Vejita die Hände "Wie lange würde es dauern bis wir diesen Planeten, besetzen können?" Die junge Wissenschaftlerin schüttelte den Kopf "Besetzen ist ein furchtbar negativer Ausdruck ich bevorzuge besiedeln." als Sie den genervten Blick des Königs sah fügte sie noch an "ich denke 1 Jahr bis 1 1/2 Jahre schwer zu sagen, ich halte diesen Planeten jedoch für die beste Option"
 

"Was hast du noch?" fragte Vegeta skeptisch, er hatte das Gefühl Sie verschwieg etwas. Die Blunette knurrte leicht "Computer starte Präsentation 3" wieder änderte sich die Projetion und eine weitere Galaxie wurde gezeigt. "Das ist die Andromedar Galaxie, Der Planet Z71 wäre ein Kandidat, allerdings hat er eine höhere Schwerkraft als Vegetasei, des Weiteren müsste er erst aufgetaut werden. Momentan herrschen am Tag minus 20 Grad und in der Nacht minus 60 Grad. Hier weiß ich, das unter der Eisfläche der Meere Leben existiert. Hier müsste ich erst einmal herausfinden welches und ob es intelligent ist. Ich rate von diesem Planeten eigentlich ab, denn hier sind ganz sicher Lebensformen und" "Das ist egal!" "Vegeta! Ich werde sicher niemanden dem Planeten wegnehmen außerdem ist er zu nahe an.." schnell biss sich Bulma auf die Zunge.
 


 

"Zu nah an was?" giftete der junge Saiyajin "An der Erde Junge" überrascht sah Vegeta seinen Vater an der unbeeindruckt seine Frage beantwortet hatte. "Das ist ein Problem weil?" hakte sein Sohn stirnrunzelnd nach. "Sie hat Recht du bist dumm" schüttelte Vejita den Kopf "Sie möchte uns so weit weg wie möglich wissen, das ist ein kluger Strategischer Zug von ihr" lobte der König die junge Wissenschaftlerin.
 

"Nun wir werden ja einen Friedensvertrag abschließen mit Übergabe des Planeten" "Was?" der gefauchte Ausruf von Vegeta ignorierend fuhr sie fort "Allerdings seid ihr immer noch eine Kriegerrasse und ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis ihr mit irgendjemanden Krieg oder Streit habt. Jedenfalls nachdem ihr Euch erholt und eure Population wieder steigt. Ich möchte einfach verhindern, dass die Erde da mit reingezogen wird.  Außerdem Verträge können gebrochen werden." beim letzten Satz sah Sie zu Vegeta. "Wer weiß vielleicht ist die nächste Generation  oder die Generation danach nicht so Intelligent wie Ihr Vejita oder denkt Sie könnte die Erde einfach so assimilieren. Was wiederum zum Krieg führen würde und so weiter..."
 

"Pf.." kam es grunzend von Vegeta "Ich bin wirklich beeindruckt  von deinem Scharfsinn mein Kind" lobte der König die Blauhaarige und legte ihr freundlich eine Hand auf die Schulter, was seinem Sohn ein knurren entlockte. "Ich bin einverstanden mit dem zweiten Planeten, allerdings habe ich eine Bedingung, Vegeta soll in jeder deiner Arbeiten mit einbezogen werden, ich möchte das er so viel wie möglich von dir lernt. Im Gegenzug kannst du sehr viel über unsere Rasse von Ihm lernen. Des Weiteren möchte ich jede Woche einen Bericht von euch beiden haben über den Stand"
 

"Super" die Blauhaarige klatschte in die Hände und strahlte den König an "ich fange sofort mit den nötigen Berechnungen an die nötig sind um den Meteoritenschwarm am günstigsten wegzuleiten". Die junge Wissenschaftlerin war ganz kribbelig vor Aufregung, dieses Projekt sollte ihr Meisterwerk werden. Wenn Sie es schaffen würde, wäre nicht nur die Erde gerettet, nein vielmehr wäre das Überleben der Menschheit gesichert. Terraforming. Sie würde in die Geschichtsbücher eingehen, als die größte Erfinderin der nächsten Tausend Jahre. Bulma war sich sicher wenn jemand das schaffen konnte dann Sie Bulma Briefs.



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