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Bulma die Sklavenprinzessin

von

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alternatives Unsiversum. Ich spiele lediglich mit den Charakteren und bediene mich ihrer. Meine erste Bulma und Vegeta FF
 

Seit Monaten reisten sie nun schon durch das Weltall. Auf der Suche nach einem geeigneten Planeten auf dem die Lebensbedingungen ähnlich wie auf Vegetasei waren um diesen neu zu besiedeln. „Mein König, wir empfangen eine Nachricht von der Südora, mit der Bitte mit ihnen sprechen zu dürfen“ sagte ein Mann unterwürfig und Kniete vor dem Mann, der gelangweilt auf eine Art Thron saß. Mit hochgezogener Augenbraue musterte der König der Sajajins den Krieger vor ihm. „Bardock alter Freund, steh endlich auf und stell eine Verbindung zu dem Schiff her.“ Sein Berater und gleichzeitig engster Freund stand auf und brüllte einen Befehl zu einem anderen Krieger, während er sich neben dem Thron vom König platzierte. Kurze Zeit später projizierte ein Licht genau vor dem Thron vom König eine Person. In einer fließenden Bewegung verbeugte sich der Mann vor seinem König bevor zu sprechen begann . „Mein König wir haben einen Planeten entdeckt. Die Bedingungen sind optimal obgleich die Schwerkraft wesentlich geringer als auf Saja ist. Zwar verzeichnen unsere Sensoren eine große Anzahl von Lebewesen auf dem Planeten, jedoch mit sehr geringer Kampfkraft, sodass es ein leichtes sein dürfe diese zu Eliminieren.“ Hocherfreut klatschte der König über dies Nachricht in die Hände. „Sehr gut mein Sohn, ich denke jedoch das wir uns diese Lebensformen erst einmal ansehen sollten. Vielleicht sind sie noch zu etwas zu gebrauchen. Wann werden wir ihn erreichen?“fragte der König. „In der Kolone, benötigen wir eine Woche. Allerdings könnte die Südora bereits in etwa drei Stunden dort sein“ grinste Vegeta seinen Vater an. Die Südora war das schnellste und stärkste Sternenschiff. Es war eine große Ehre für einen Sajajin dieses Schiff zu befehligen. Und obgleich er der Sohn des Königs war, bei den Sajajins, zählte nur die Stärke eines Kriegers nicht seine Herkunft. „Ich werde ein paar Krieger auswählen. Bereite alles auf meine Ankunft auf deinem Schiff vor. Wir werden uns diesen Planeten mal genauer ansehen.“
 

Drei Stunden später…Planet Erde…Westliche Hauptstadt…Capesule Corp…
 

„Miss Briefs?“ fragte zaghaft ein Angestellter und stand fasst zitternd im Türrahmen, des Raumes der jungen Frau, die berüchtigt für ihr hitziges Temperament war. Niemand ihrer Angestellten wagte es unter normalen Umständen sie in ihrer eigenen Werkstatt zu stören. Einmal hatte ein neuer Mitarbeiter es dennoch gewagt, das Refugium der hübschen Erfinderin zu betreten. Mit fatalen Folgen. Sie war so in ihrer Arbeit vertieft, dass sie zuerst ihren Mitarbeiter gar nicht wahrnahm und bastelte weiter an ihrer neuesten Erfindung. Als er dann näher trat und sie antippte erschrak sie sich so heftig, dass sie eine ruckartige Bewegung machte und die Arbeit von Wochen zerstört wurde. Der Mitarbeiter wurde daraufhin fristlos entlassen. Er wollte nicht unbedingt das gleiche Schicksal wie sein Arbeitskollege teilen, jedoch standen vor nicht mal fünf Minuten, zwei Männer in schwarzen Anzügen vor ihm. Die ihm die Dringlichkeit ihres Anliegens überaus verdeutlicht hatten, in dem sie ihm mit Gefängnis gedroht hatten. „Sie behindern die Nationale Sicherheit! Holen sie sofort Fräulein Briefs hier her“ hatte ihn einer von ihnen angefaucht.

Bulma sah auf als sie den jungen Mann bemerkte und funkelte ihn wütend an. Zu seinem Glück wollte sie eh gerade eine Pause machen. „Was ist?“ fragte sie ihn und zündete sich eine Zigarette an. „Nun da sind zwei Männer…von der nationalen Sicherheit…und wollen unbedingt mit ihnen Sprechen“ stammelte er. Sie zog eine Augenbraue in die Höhe „Haben Sie gesagt was sie wollen“ fragte sie ihn und zog genüsslich an ihrer Zigarette. „Naja nein sie wollen nur mit ihnen reden, sie warten am Empfang“ antwortete er ihr. Mit schnellen Schritten war sie an ihrem Angestellten vorbeimarschiert und überquerte das Firmengelände. „Meine Herren sie wollten mich sprechen?“ fragte sie die Männer die mit dem Rücken zu ihr standen. „Sind sie Miss Bulma Briefs?“ erkundigte sich der jüngere von beiden. „Nein der Weihnachtsmann, natürlich bin ich Bulma Briefs oder kennen sie noch jemanden auf diesem Planeten mit diesem Namen?“ fragte Sie belustigt. „Wir mussten einfach Sichergehen Miss, Sie müssen umgehend mit uns mitkommen“ meinte der ältere Mann der NSH. Bulma verschränkte die Arme vor der Brust „Wenn sie denken dass ich ohne eine Erklärung oder einen Ausweis gesehen zu haben, einfach mit ihnen komme, haben Sie sich getäuscht meine Herren“ schnaubte Bulma. „Wir haben die Befugnis sie mit Gewalt dazu zu bringen mit uns zu kommen Miss, wir haben nur der Höflichkeit halber gefragt“ meinte der junge Agent aufgebracht und wollte einen Schritt auf sie zugehen, als er von dem älteren gestoppt wurde. „Kann ich sie kurz unter vier Augen sprechen Miss?“ fragte er Bulma woraufhin Sie mit dem Kopf auf eine gläserne Bürotür deutete.

„Ich bitte sie das Verhalten meines Kollegen zu entschuldigen, er ist etwas neben der Spur. Was man ihm aufgrund der Situation auch nicht verübeln kann. Nun ich will nicht lange umher lamentieren, dafür haben wir keine Zeit. Vor ungefähr einer Stunde, haben wir ein Flugobjekt im All entdeckt das sich der Erde sehr schnell nähert. Und mit schnell meine ich es steht quasi vor unserer Haustür. Alle Versuche mit dem Raumschiff zu kommunizieren schlugen fehl.“ erklärte er. Hatte sie gerade richtig gehört? Ungläubig starte sie den Mann an und runzelte die Stirn „Wie meinen Sie das mit, es schlug fehl?“ harkte sie nach. „Nun sie sprechen nicht unsere Sprache, wir verstehen sie einfach nicht. Das einzige was wir verstanden haben waren Zahlen, die sich als Koordinaten herausstellten. Wir nehmen an das die Besucher dort landen werden.“ Sie konnte es nicht fassen, kurzerhand machte sie ihrem Unmut Luft „Sie wollen mir gerade erklären das Außerirdische sich gerade auf dem Landeanflug zur Erde befinden, wobei sie nicht wissen was sie von uns überhaupt wollen? Noch vor Jahren hat mir die Regierung Expeditionen durchs All verboten, mit der schwachsinnigen Begründung auf feindliche Existenzen zu treffen, die dann zur Erde gelangen könnten und nun wollen sie mir allen Ernstes sagen. Wenn besagte Existenz hier von alleine aufkreuzt, sie automatisch davon ausgehen, dass diese friedlich ist?“. Der Agent zuckte nur mit den Schultern „Nun anscheinend ist der Präsident der Auffassung, dass eine höher entwickelte Lebensform die in der Lage ist, das All zu bereisen friedlich sein muss.“. Sie fasste sich seufzend an die Stirn „Wir wären technisch auch in der Lage und wir sind auch nicht immer friedlich, was die Menschheitsgeschichte beweist“. „Miss, das mag sein, aber ich führe nur Befehle aus. Und der besagt ich soll entweder ihren Vater oder sie mitnehmen, damit sie sich eine Lösung einfallen lassen, für unser Kommunikationsproblem. Und da ihr Vater sich momentan am anderen Ende der Welt befindet…“er wurde von Bulma barsch unterbrochen „Ja ja, der hat immer Glück, immer wenn hier Regierungsleute aufkreuzen und was wollen, gondelt er mit meiner Mutter in der Weltgeschichte umher“ winkte Sie ab. „Ich brauche eine Minuten um meine Sachen zusammen zu sammeln. Sie haben Glück, das ich meine Forschungen in dieser Richtung nie aufgegeben habe, vor ungefähr einem Jahr habe ich etwas entwickelt, das sehr hilfreich sein könnte.“ sagte Bulma und machte sich auf den Weg zu ihrer Werkstatt.
 

Fünfzehn Minuten später….10000 Kilometer außerhalb, der westlichen Hauptstadt
 

Bulma stieg zusammen mit den beiden Agenten an ihrer Seite aus dem Flugobjekt, das sie einmal entwickelt hatte. Es war eines ihrer Meisterstücke. Schnell dennoch wendig und vor allem aus einer besonderen Legierung, zudem war es nahezu unaufspürbar. Zielstrebig führten die Agenten Sie zu einer kleinen Traube aus Menschen, die sich unmittelbar vor ihnen befand. Ein großer Mann mittleren Alters stach jedoch aus der Gruppe hervor. Der Mann begrüßte sie mit einem kräftigen Händedruck „ Schön, dass sie hier sind Miss Briefs, mein Name ist General Lewill, ich bin beauftragt worden mit den Außerterrestrischen Wesen zu kommunizieren“. „Nun hoffen wir dass sie friedlich sind, denn mit den Paar Soldaten hier, können wir uns wohl kaum verteidigen.“ Der General lächelte sie süffisant an. „Nun Mam für diesen Fall habe ich vorgesorgt. Ich habe überall Männer postieren lassen. Falls sie uns feindlich gesinnt sind, so sitzen sie in der Falle.“. Bulma sah sich skeptisch um, irgendwas in ihrem inneren sagte ihr das das nicht reichen würde. Sie schüttelte schnell dieses Gefühl ab und holte aus ihrer Tasche schnurlose Kopfhörer mit einem Mikrofon befestigt, wie die mit denen man mit seinem Handy im Auto telefonieren konnte. Skeptisch besah sich der General das Gerät, das sie ihm in die Hand gedrückt hatte. „Mam ich glaube nicht das sie das richtig verstanden haben, ich will nicht mit den Wesen telefonieren ich will“ setzte er an. „Glauben Sie das ich dumm bin?“ fauchte sie ihn an „Das ist keine gewöhnliche Null acht Fünfzehn Freisprechanlage. Das ist ein Stimmenübersetzer.“. „Und wie soll das genau funktionieren“ fragte er verwirrt. Bulma seufzte „Einfach ausgedrückt wandelt er die Tonwellen in unsere Sprache um und umgekehrt. Unsere Stimme wird in dem Mikrofon aufgefangen und gleichzeitig in deren Sprache übersetzt.“ Das sie auch eine weiterentwickelte Form dessen besaß und diese gerade trug verschwieg sie ihm. Es war noch ein Prototyp, außerdem glaubte sie nicht, dass wenn er es gewusst hätte, er es ihr gestattet hätte. So war die Regierung nun mal. Egal wie oft sie schon mit solchen Leuten zusammengearbeitet oder für sie gearbeitet hatte. Sie blieb für sie immer ein Restrisiko, zumal ihr Bekanntheitsgrad und ihr Talent dafür sorgte, dass sie nicht einfach so von der Bildfläche verschwinden konnte. Wie es die Regierung oft genug mit anderen gemacht hatte. „Und wie bedient man es?“ holte sie der General aus ihren Gedanken. Belustigt antwortete sie ihm „tja das allerdings ist genauso wie bei einer gewöhnlichen Freisprechanlage, Man setzt sie auf und schaltet sie an.“. Einen leisen Fluch brummend setzte er sich die Kopfhörer auf und stellte das Mikrofon so ein das es genau vor seinem Mund war. Keine Sekunde zu spät, denn der Platz wurde augenblicklich von einem Flugobjekt verdunkelt.
 

Als das große Raumschiff gelandet und der Staub sich gelegt hatte öffnete sich nur wenig später eine Öffnung. Bulma vermutete von der Größe her das es sich hierbei um die Be und Endladerampe handelten musste, es sei denn diese Wesen wären enorm groß. Sie machte sich schon auf das schlimmste gefasst. Wer wusste denn schon wie sie aussehen würden. Vielleicht waren es riesige schleimige Echsen, die die Menschen alle Fressen wollten. Oder irgendwelche Tintenfischartigen Wesen mit glitschigen Tentakeln. Der Gedanke von solch einem Tentakel berührt zu werden ließ sie sich vor Ekel schütteln. Unauffällig betätigte sie einen Knopf an ihrem Armband .Ihre Sorge war unbegründet, sie sahen aus wie Sie. Jedenfalls auf den ersten Blick. Bis sie das Fellige etwas entdeckte, das sich bei allen um die Hüften geschlungen hatte. Zuerst dachte sie es handle sich um einen Teil ihrer Rüstung als jedoch einige von ihnen näher kamen sodass sie nur wenige Meter voneinander getrennt waren, sah sie wie diese Fellige etwas, bei einigen verdächtig zuckte. Die Gruppe der Außerirdischen die alle eine Art Uniform trugen, bis auf einen, an dessen Kleidung noch ein Umhang war, baute sich vor ihnen auf. In der Mitte der mit dem Umhang. Sein Blick schweifte musternd zu der Gruppe. Was ihr als erstes Auffiel war der starke Körperbau. Bulma gefiel sein Blick gar nicht. Sie wirkten, mal abgesehen von dem Fellteil um ihre Hüften sehr Menschlich, schienen jedoch viel Kräftiger zu sein. Bulma zuckte kurz zusammen als der General neben ihr begann zu sprechen. „Seid Willkommen Fremde“ meinte er und sah dann wütend zu Bulma da sich seine Sprache nicht geändert hatte. „Ich dachte das ist ein Stimmenübersetzer! Das Ding ist Schrott. Also doch nur eine dumme Frau“ spie er verächtlich. Sie glaubte sich verhört zu haben. „Ist er auch! Aber er muss ja erst mal die Sprache Analysieren sie Hohlkopf! Wenn sie als erster sprechen was soll er denn da übersetzten?“ fauchte sie nicht gerade leise zurück. Der König lachte über diese Schauspiel „kudo e ne vogela ga akt faru ba je saja de ha“ meinte er dann. (Eine Frau von Saja würde sich niemals wagen so mit ihrem Vorgesetzten zu reden). Bulma schnaubte und griff an ihr Halsband das nun blau Leuchtete „Id de a faru ba je saja, se a faru de la terra“ (Ich bin keine Frau von Saja sondern eine Frau von der Erde). Der König verstummte und musterte Bulma die ihn frech angrinste. Der General wurde kreidebleich, wie konnte sie es wagen ihn so bloßzustellen. An die Wesen gewannt meinte er „Bitte entschuldigt ihr Verhalten und seht das nicht als Beleidigung an. Sie ist eine brillante Wissenschaftlerin von unschätzbarem Wert, aber anscheinend ist ihr, ihr Ruf zu Kopf gestiegen“. Bulma verschränkte die Arme vor der Brust und sagte darauf nichts. Von wegen ihr Ruf würde ihr zu Kopf steigen. „Komm her Wissenschaftlerin, ich will dich genauer betrachten“ befahl der König. Überrascht sah sie erst zu dem Mann im Umhang und dann zum General. Kurzerhand schüttelte sie widerwillig mit dem Kopf „Kommt gar nicht in Frage!“. Schnell zog sie der General etwas beiseite und eine geflüsterte Diskussion entbrannte. „Na fein! Meinetwegen geh ich halt zu ihm hin!“ brüllte sie den General wutentbrannt an und warf die Hände in die Luft. „So ein Feigling ohne Rückrad“ fluchte sie vor sich hin als sie auf den König zu stapfte. Etwa einen Meter vor ihm blieb sie stehen und sah ihn abwartend an. Der König musste sich ein Lachen verkneifen. Solch ein störrisches Frauenzimmer war ihm noch nie begegnet. Gut auf Saja wurde ungehorsam mit dem Tod bestraft. Dennoch mochten alle Männer ihre Frauen ein wenig rebellisch. Aber vielleicht wurde sie nur nicht bestraft weil sie für ihre Spezies zu wichtig war. Wissenschaftlerin, ging es ihm durch den Kopf. „Was macht eine Wissenschaftlerin?“ fragte er sie während er sie langsam umkreiste. Bulma versuchte kühl und unbeteiligt zu wirken. Sie hatte das Instinktive Gefühl das sie keine Angst zeigen durfte. „Ich erforsche bzw. erfinde Dinge, wie zum Beispiel den Sprachübersetzter mit dem ich mit euch gerade Kommuniziere. “meinte sie und sah stur geradeaus obwohl er sich jetzt dicht hinter ihr befand. Ihre blauen Augen trafen auf schwarze und sie schnappte überrascht nach Luft als sie den dazugehörigen Mann sah. Er sah dem Mann mit dem Umhang ähnlich, nur wesentlich jünger und etwas kleiner. Was seine Präsens jedoch nicht schmälerte. Sie musste zugeben er gefiel ihr und das ließ sie bis ins Mark erschrecken. Schnell drehte sie sich zu dem Mann hinter ihr um „So ihr habt mich jetzt lang genug genauer Betrachtet“. „Ist das so?“ fragte der König Amüsiert. Ihm war der interessierte Augenkontakt zwischen seinem Sohn und ihr nicht entgangen. „Hast du dann nicht viele Fragen an uns?“. Bulma war hin und her gerissen lächelte jedoch dann souverän „Natürlich, aber ich denke nicht das ihr nur wegen einem kleinen Plausch hergekommen seid. Ferner bezweifle ich das ihr in guter und ausschließlich Friedlicher Absicht hier seid.“ . „Warum denkst du das?“ hakte er interessiert nach. „Ganz einfach, euer Körperbau ist Kräftiger als der unsere, ich schätze ein Großteil eures Körpergewichtes ist reine Muskelmasse. Eure Kleidung liegt eng an Eurem Körper an, was entweder bedeutet das ihr viel Bewegungsfreiheit braucht oder das ihr eure Körpertemperatur nicht selber stabil halten könnt. Das letzte schleiße ich jedoch aus. Außerdem spricht eure Körperhaltung Bände. Ergo ihr seid ein Kriegervolk. Ihr seid hier um diesen Planeten zu besetzen und die Menschheit zu versklaven oder uns ganz zu assimilieren. Oder aber ihr seid wegen den Rohstoffe hier und plündert diesen Planeten solange aus bis ihr ihn nicht mehr gebrauchen könnt. Im besten Fall seid ihr nur auf der Durchreise, nehmt so viel ihr braucht und verschwindet wieder. Und du bist ihr Anführer.“ erklärte Sie. Das Gesicht des Königs wandelte sich von sprachlos zu belustigt „Gut beobachtet und dennoch wagst du es so mit mir zu reden?“. Bulma zuckte mit den Schultern „Tja, warum soll ich vor Angst zittern? Das bringt mir doch nichts. Jeder muss irgendwann sterben und ich bevorzuge es mit etwas Würde zu sterben. Außerdem denkst du doch nicht wirklich das ein Genie wie ich nicht noch ein Ass im Ärmel hat oder?“Der König runzelte fragend die Stirn „Was ist ein Ass?“. Bulma grinste über das ganze Gesicht „Das heißt nichts weiter als das ich auf fast alle Eventualitäten vorbereitet bin.“ „So bist du das ja?“ „Natürlich, ich bin zu jung, zu schön und zu begabt um zu sterben“ Ein kehliges Lachen ertönte vom König „Ja Schön bist du ohne Zweifel Terajakin“ meinte er und wollte nach einer blauen langen Strähne ihres Haars greifen als er beim Versuch einen Stromschlag bekam. „Was zum Teufel?!“ „Ich sagte doch ich bin vorbereitet“ grinste sie ihn selbstsicher an „Briefs was soll das!“ brüllte der General „Ach halten sie sich raus!“bluffte sie zurück „Ich mache mit dir einen Deal, ich beschaffe euch was ihr wollt, dafür lässt ihr die Erde in Frieden. Einverstanden?“fragte sie an den König gewandt. „Ich denke nicht das eine schwache Frau uns das geben kann wonach wir schon monatelang suchen“ Bulma spielte mit einer Strähne „Sag mir was ihr wollt und ich sage ob ich damit dienen kann“ Überrascht sah er sie an. Sie wollte ihnen dienen? „Unser Planet wurde zerstört wir benötigen also einen neuen und die Erde ist gar nicht so schlecht“ grinste er überheblich „hm tja ich befürchte das kann ich nicht zulassen… aber vielleicht finde ich einen anderen für euch… zur Not muss ich euch halt einen Bauen“ winkte sie ab „Sonst noch was?“ „Bauen?“ „Ja siehst du den Mond?“ fragte sie und deutete auf den weißen Trabanten der schwach am Firmament zu sehen war. „Nun der Echte wurde ausversehen von einer Rakete zerstört“ dabei blickte sie böse zum General „Du hast ja gar keine Ahnung was das für ein Chaos angerichtet hat hier, so vieles ist von den Mondphasen abhängig, es war ein Desaster, das Prachtexemplar das du dort am Himmel siehst habe ich erschaffen. Monatelange Arbeit aber es hat sich gelohnt, er ist eine exakte Kopie. Mein Meisterwerk.“ Berichtete sie stolz. Entsetzt sah er sie an. Wie konnte dieses scheinbar schwache Wesen so etwas zu Stande bringen, wenn nicht mal seine erhabene Rasse dazu in der Lage war. „Nun ich denke je nach Größe und der Datenqualität die du mir gibst benötige ich naja sagen wir mal ein bis zwei Jahre.“ „Und in der Zwischenzeit?“ „Seid ihr natürlich unsere Gäste“ „Miss Briefs solch eine Entscheidung können sie doch nicht einfach alleine Fällen, das ist Sache der Regierung, wo sollen die den hin ich denke …“ warf der General ein „Ach das sind doch nur ein paar, die können mit zu mir kommen in der Capesule Corp ist genug Platz“ „Das ist doch nicht mein gesamtes Volk!“ ereiferte sich Konig Vejita „ich hab mich auch schon gewundert wie ihr den Planeten mit nur männlichen …äh…ja was seid ihr überhaupt…naja egal…aufgrund eurer Beschaffenheit“ während sie das sagte sah sie kurz Vergewissernd an ihm runter „gehe ich mal nicht davon aus das ihr geschlechtslos seid oder doch? “plapperte sie weiter und kramte in ihrer Tasche „Was ist geschlechtslos?“ „Na das sind wesen die kein Geschlecht besitzen, wie Regenwürmer zum Beispiel …ach ja damit kannst du bestimmt genauso wenig anfangen…hmmm….wie vermehrt ihr euch denn?“ fragte sie während sie an den anderen vorbei zum Raumschiff ging. Einer aus der Gruppe lachte „Das zeig ich dir gern“ verstummte aber sofort als er den Blick vom Prinzen sah. „Nee darauf verzichte ich gern“ winkte sie angeekelt ab „Ist da noch jemand drin?“ fragte sie den König , dieser schüttelte nur verwirrt den Kopf. Sie befestigte eine kleine Magnetische Konsole an der Außenwand des Schiffes und betätigte einen Knopf. Mit einem lauten Flub Geräusch verschwand das riesige Raumschiff in einer kleinen Kapsel. Erschrocken japste der Prinz und fauchte Bulma ungehalten an „Weib! Was hast du mit meinem Schiff gemacht!“ Bulma sah ihn argwöhnisch an „Weib?“ fauchte sie „Mein Name ist BULMA, merk dir das!“ „Mir Scheißegal, WO IST MEIN SCHIFF“ „VEGETA benimm dich!“ befahl der König als sein Sohn einen Schritt auf Bulma zuging. „Ja VEGETA benimm dich“ grinste sie ihn an. Wie ein ausgehungerter Wolf knurrte er die junge Frau an. Sein ganzer Körper bebte geradezu vor Anspannung. „Dein Schiff ist in dieser Kapsel“ meinte sie versöhnlicher und warf die Kapsel auf den Boden. Mit einem lauten Buff erschein es wieder „Siehst du nix passiert, ist aber praktischer zu Transportieren“„Eine weitere Erfindung von dir?“ fragte König Vejita der bei den beiden angekommen war und nun die Außenwand des Schiffes mit der Hand berührte. Als ob er sich Vergewissern wollte das es tatsächlich keinen Schaden genommen hatte. „Nein das war mein Vater“ zuckte sie mit den Schultern „Nun was sagst du sind wir im Geschäft? Ich baue euch einen neuen Planeten, dafür benehmt ihr euch während ihr hier seid und versprecht die Erde und die Menschheit nicht zu zerstören oder zu versklaven oder sonst irgendwelchen Unsinn zu bauen.“ „Nun gut ich gebe dir ein Jahr Zeit, wenn du es in dieser Zeit schaffst uns einen neuen Planeten zu erschaffen hast du mein Wort, das unter meiner Herrschaft keiner meines Volkes die Erde und ihre Bewohner etwas tut“ „Gut“ gab sie sich damit zu Frieden und fischte aus ihrer Tasche ihr Handy und wählte eine Nummer. „Ja schick mir sofort ein Transportflugzeug….wie jetzt wer ist da? Hier ist Bulma…wie wohin? Na dorthin wo ich gerade stehe! Was ist denn das für eine Frage ist doch logisch…so schnell wie möglich…ach und richte die Gästezimmer her“ seufzend klappte sie ihr Telefon zu fast schon entschuldigend sah sie zu König Vejita „Gutes Personal ist schwer zu finden“ „Deswegen sind Sklaven auch viel praktischer, wenn man einen von ihnen mal geköpft hat, gehorchen die andern aufs Wort“ „Schön, ich bevorzuge es in einer Welt zu leben in der jeder Frei leben kann. Wahrscheinlich haben eure Frauen bei euch auch nichts zu melden was“ „Frauen haben zu gehorchen“ bestätigte er ihr „Wie Steinzeitlich“ winkte sie ab „Gut das das bei uns anders ist“. Bevor sie ihr Gespräch vertiefen konnten, sah sie schon einen gelben Flugkörper auf sich zurasen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Teru_Mikami
2013-02-13T00:06:16+00:00 13.02.2013 01:06
Boah ich hab mich grad kaputtgelacht ...:" Ja VEGETA, benimm dich"
Von:  Vegetasan
2012-04-30T21:16:25+00:00 30.04.2012 23:16
Die FF ist echt gut, bin gespannt wie sie weiter geht



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