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Eine magische Triade

von

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Kapitel 2

Danke für die lieben Kommis, ja ich werde versuchen, regelmäßig zu posten.
 

Kapitel 2
 


 


 

Er war nicht tod denn dann hätte er nicht solche Schmerzen gehabt. Doch er lag irgendwo zwischen Wach sein und Schlaf und er hörte Stimmen, konnte sie aber nicht einordnen. „Wie geht es ihm?" Hm, unbekannt. „Schlecht, der Fluch hat ihn doch stärker getroffen als ich gehofft hatte." Ah, diese Stimme gehörte Snape, ganz eindeutig doch sie klang anders als sonst. „Mußte es auch dieser Fluch sein? Du hättest ihn umbringen können", knurrte eine weitere Stimme. Die kannte er doch es war unmöglich. „Hätte er sich nicht so gewehrt, hätte ich diesen Zauber nicht gebraucht. Genauso starrköpfig wie sein Vater", konterte Snape knurrend. Es ertönte ein leises, tiefes, seltsam melodisches Lachen bevor die fremde Stimme fragte, „wie lange wird es dauern bis er wieder gesund ist?" Snapes Stimme war jetzt wirklich ein Knurren, er konnte deutlich Haß und Verachtung heraus hören, „die Verletzungen von mir sind nichts gegen seine inneren Wunden, die Unterernährung und die Banne, die auf ihm liegen. Mich wundert, dass er überhaupt noch lebt. Noch zwei, drei Wochen in dieser Familie und er wäre erbarmungslos verreckt." „Kannst du ihn heilen?", fragte die Stimme erneut. Ein erbostes Schnauben und die geknurrte Frage, „was glaubst du versuche ich seit Tagen? Denkst du, ich drehe Däumchen?" „War ja nur eine Frage." Sein Geist kämpfte sich weiter an die Oberfläche, er wollte seinen Gegnern mit offenen Augen gegenüber treten. Plötzlich ertönte eine weitere Stimme, seltsam verzerrrt, „er wird wach." „Dann solltet ihr gehen", sagte Snape zischend. „Warum?", kam von zwei Stimmen gleichzeitig. „Weil du tod bist und du sein Todfeind also raus!" „Severus?" „Tom, raus! Es wird sowieso schon zu viel für ihn und ich will keinen Nervenzusammenbruch riskieren wenn er dich und den Fellmop sieht also geh bitte." Kurz ertönte ein widerwilliges Knurren doch dann spürte er wie sich die zwei Männer aus dem Raum entfernten. Nur wenige Momente schlug er die Augen auf.
 

„Potter, endlich wieder wach? Gut, dann können sie das hier gleich trinken", empfing ihn Snape während er ihm schon ein Phiole vor die Lippen hielt. Der Jüngere preßte die Lippen fest aufeinander und drehte den Kopf weg, ein leises Schnauben war zu hören. „Potter, trinken sie oder ich zwinge sie dazu." „Warum soll ich ihr Gift trinken? Sie können mich genauso gut gleich an Voldemort ausliefern", zischte Harry. Er wand Snape wieder den Kopf zu, die Lippen wieder fest zusammengepreßt doch der Ältere verleierte nur die Augen und griff nach seinem Kinn. Mit Gewalt zwang er seine Lippen auseinander und lies den Inhalt der Phiole in seinen Mund laufen. Bevor er es ausspucken konnte, lag eine große Hand auf seinem Mund während eine Zweite seinen Hals massierte. Gegen seinen Willen schluckte er die Flüssigkeit. Sofort spürte er wie die Schmerzen nachliesen, erstaunt sah er Snape an, der ihn mit einem abfälligen Gesichtsausdruck beobachtete. „Sie waren ein einfacherer Patient als sie noch bewußtlos waren. Dies trinken sie jetzt selber oder ich werde wirklich ungemütlich", fauchte er. Wieder wurde ein Phiole vor seine Lippen gehalten doch ein Blick in die kalt blitzenden Augen des Tränkemeisters erstickte den Widerspruch im Keim, gehorsam leerte er sie. Er spürte wie etwas seiner Stärke zurückkam doch bei weitem nicht genug um gegen irgendjemanden zu kämpfen. „Warum helfen sie mir? Warum liefern sie mich nicht gleich Voldemort aus? Er war doch eben da, oder?" Snape hob fragend eine Augenbraue und der Junge fuhr knurrend fort, „sie haben ihn Tom genannt und meine Narbe hat geschmerzt. Warum diese Scharade? Warum bringt er mich nicht gleich um?" „Potter, sie sollten ihren Kopf benutzen. Wenn der dunkle Lord sie tod sehen wollte, wären sie es längst." „Ach ne, er will nur mit mir plaudern, oder?" Seine Stimme tropfte vor Sarkasmus, Snape verleierte leicht die Augen und drehte sich dann rum. Harry setzte sich langsam auf, seine rechte Seite war mit straffen Verbänden bedeckt und zu seiner Überraschung lag sein Zauberstab auf dem Nachttisch. „Potter, denken sie nicht mal daran. Sie kommen hier nicht weg", sagte Snape ohne sich umzudrehen. „Wo bin ich hier eigentlich?" Harry sah sich um, ein gemütliches Zimmer mit hellen Wänden, einem Schrank, einer kleinen Kommode, auf der allerlei Zaubertrankutensilien aufgebaut waren und sein Bett. Vor dem Fenster hingen hellblaue Gardinen und liesen viel Licht ein. „Snape-Manor", kam die geknurrte Antwort. „Ich bin bei Ihnen zu Hause?", brach es aus Harry raus. Jetzt drehte sich Snape um, in der Hand eine weitere Phiole und ein winziges Grinsen auf den Lippen. "Ich versichere ihnen, dass ich über diesen Umstand genauso unglücklich bin wie sie selbst. Doch weder sie noch ich haben in dieser Sache ein Mitspracherecht." „Voldemort..." „Ja, der Dunkle Lord bestand auf ihre Anwesenheit. Er wünscht sie zu sprechen wenn sie wieder gesund seit", erklärte Snape während er wieder näher trat und ihm die Phiole reichte. „Ein Schlaftrunk. Ich werde sie zum Abendessen wecken und sie werden daran teilnehmen. Versuchen sie nicht das Anwesen zu verlassen, hier gibt es stärkere Schutzzauber und Flüche als sie es sich vorstellen können. Und ich würde ihnen raten, dass sie vorerst im Bett bleiben", sagte Snape in seinem üblichen Ton. Harry starrte ihn an, nickte aber dann und trank die Phiole leer. Snape gestattete sich ein kurzes Nicken bevor er den Raum verlies. Der Junge sah ihm noch einen Moment nach doch dann begann der Trank zu wirken, er sank wieder in die Kissen und verfiel in einen traumlosen Schlaf.
 

Er wachte langsam wieder auf, warum wußte er nicht. Langsam schlug er die Augen auf und sah sich im Zimmer um. Es hatte sich nicht viel verändert, auf der Kommode standen noch immer Snapes Utensilien. Auf dem Nachttisch stand ein Glas Wasser, vorsichtig griff er danach und trank es fast in einem Zug aus. „Langsam, sonst verschluckst du dich." Er sah sich suchend um, konnte aber niemanden sehen. „Wer bist du und wo bist du?", fragte er leise. „Ich will dich nicht erschrecken." „Es gibt momentan wenig, was mich noch schocken kann." Ein seltsames Lachen ertönte und jetzt erst fiel ihm was an dieser Unterhaltung seltsam war. Sein Gesprächspartner sprach Parsel. „ Du bist entweder ein Parselmund, was ich nicht glaube oder du bist eine Schlange, was ich eher glaube. Nagini?", fragte Harry schließlich. Es herrschte einen Moment Stille dann ertönte ein leises Geräusch und der Schädel der Schlange tauchte neben seinem Bett auf. Harry schreckte kurz zurück, die Schlange zischelte leise und sagte, „ siehst du, ich hab dich doch erschreckt." „Nein, hast du nicht. Mir ist nur klar geworden, dass ich wahrscheinlich schon tod bin." „Warum?" „Wenn du hier bist, ist Voldemort nicht weit und jetzt rate mal, was der mit mir vor hat. Bestimmt nicht Tee trinken." Nagini schlängelte etwas höher bis sie mit dem Kopf auf seiner Höhe war. „Glaubst du nicht, dass mein Lord das einfacher haben könnte? Du liegst seit vier Tagen hier, wirst von der Fledermaus aufgepäppelt und das nur um dich dann gleich wieder umzubringen? Das könnte er wirklich einfacher haben." „Warum tut er das dann? Warum diese Mühe wenn es ein einfacher Todesfluch auch tut?", knurrte der Junge. Dass er sich mit einer menschenfressenden Riesenschlange unterhielt, ignorierte er gekonnt. „Bist du mal auf die Idee gekommen, dass er dich nicht töten will?" „Das sah auf dem Friedhof aber anders aus." Die Schlange nickte, zuckte aber dann kurz zusammen und sah zur Tür. „Ich muß gehen. Denk darüber nach." Sie verlies das Bett und als sie an der Tür angekommen war, öffnete sich diese.Ein sehr überraschter Snape stand da und sah stirnrunzelnd auf die Riesenschlange, die sich zwischen seinen Füßen durchschlängelte. „Du solltest nicht hier sein," knurrte er. Nagini antwortete, was Snape allerdings nicht verstand und Harry zum kichern brachte. Snape warf der Schlange einen vernichtenden Blick zu bevor er das Zimmer betrat und die Tür hinter sich schloß. „Snape", knurrte Harry sofort. „Professor Snape", konterte dieser ruhig. Er trat an die Kommode ran, nahm eine Phiole und reichte sie ihm. „Ein Stärkungstrank", erklärte er auf den fragenden Blick hin. „Warum? Damit ich beim Essen vergiftet werde oder als Schaustück für Voldemort und seine Todesser?", fragte der Junge ohne nach der Phiole zu greifen. Snape verleierte die Augen, seine Geduld war langsam am Ende. „Nochmal, der Dunkle Lord will nur mit dir reden! Sonst hätte ich dich nicht die letzten Tage so mühsam aufpäppeln müssen. Potter, ich kann mir wahrlich Schöneres vorstellen als meine Nächte an ihrem Bett zu verbringen weil sie es sich in den Kopf gesetzt haben zu sterben. Also trinken sie endlich", zischte Snape. „Nein." „Potter!" „Nein, Snape." „Es heißt Professor Snape. Nochmal so eine Unzulänglichkeit und sie beginnen ihr nächstes Schuljahr mit Minuspunkten und einer Woche Nachsitzen." „Ich gehe nicht nach Hogwarts zurück. Wie stellen sie sich das eigentlich vor? Erst werde ich entführt, dann plaudere ich ein bißchen mit Voldemort bei Tee und Keksen und dann gehe ich einfach wieder zur Schule und bereite mich darauf vor ihn zu töten?", fuhr Harry auf. Er wäre aufgesprungen wenn ihn seine Beine getragen hätten doch allein das ruckhafte Aufsetzen hatte ihm ein starkes Schwindelgefühl verursacht. Snape seufzte leise, setzte sich auf einen Stuhl und stellte die Phiole auf den Nachttisch. „Ja, so in etwa hatten wir uns das vorgestellt. Potter, er will nur reden." „Klar und ich bin ein Vampir." Snapes Mundwinkel zuckten verdächtig und auch seine Augen blitzten amüsiert auf. „Nein, sie sind kein Vampir und der Lord will sie nicht töten. Potter, könnten wir jetzt bitte vernünftig werden? Trinken sie das, ziehen sie sich an und kommen sie runter. Es ist nur ein Stockwerk und dann die erste Tür links. Sie werden erwartet", sagte Snape leise und bestimmt. Er sah ihn noch einen Moment an bevor er sich erhob und den Raum verlies. Harry starrte ihm unsicher nach, er wußte nicht was er von alledem halten sollte. „Hier im Bett bekomm ich keine Antworten", murmelte er leise. Sein Blick wanderte zu der Phiole, er kannte die Stärkungstränke von Snape. Er würde ihn lange genug Kraft geben bis er das Abendessen hinter sich gebracht hätte. Seufzend griff er danach.
 

Snape erwartete ihn vor der Tür, wie immer gekleidet in die langen, schwarzen Roben. Er verkniff sich jeden Kommentar als der Junge langsam, sich immer am Geländer festhaltend, die Treppe runter kam. Er öffnete ihm sogar die Tür um ihn einzulassen. Harry schluckte nochmal bevor er den Raum betrat, er wußte nicht was ihn erwartete doch damit hatte er nicht gerechnet. Er registrierte weder den reich gedeckten Tisch noch die prächtige Ausstattung des Raumes. Sein Blick war starr auf zwei Männer gerichtet, die er beide kannte und die er so nicht zusammen sehen wollte. Remus Lupin, sein einzigster Freund nach dem Tod von Sirius saß rittlinks auf dem Schoß von Fenrir Greyback, beide Männer waren in einen so intensiven Zungenkuß vertieft, dass sie sein Erscheinen gar nicht bemerkten. Die Arme des Jüngeren waren fest um Fenrirs Hals geschlungen, dessen Hände waren unter dem Oberteil von Remus verschwunden. Er blieb starr stehen, wußte nicht ob er weinen, schreien oder lachen sollte. Sein Körper nahm ihm die Entscheidung ab, er verleierte die Augen bis nur noch das Weiße zu sehen war und fiel rückwärts einem sehr überraschten Snape in die Arme.
 

„SEIT IHR WAHNSINNIG?", brüllte Snape als er den bewußtlosen Jungen in den Armen aufgefangen hatte. Seine Blicke durchbohrten die zwei Werwölfe, die sich jetzt von einander lösten. „Brüll mich nicht so an", knurrte Fenrir. „IHR SCHWACHKÖPFE. Jetzt seht euch an was ihr angestellt habt. Konntet ihr euch nicht ein bißchen zusammen reißen?" knurrte der Tränkemeister während er den Jungen ganz auf die Arme nahm. „Ein Nervenzusammenbruch hat mir gerade noch gefehlt. Ich kümmer mich um den Jungen und ihr erklärt es Tom!" „Snape, jetzt sei nicht so. Wir haben uns lange nicht gesehen", versuchte es Remus doch Snape knurrte ihn nur leise an. Er drehte sich auf dem Absatz um und stürmte die Treppe hoch, die Werwölfe sahen ihm nach bevor sie sich ansahen. „Ich geh mit, ich muß Harry einiges erklären. Gehst du zu Tom?" fragte Remus leise. Der Alpha knurrte ihn leise an, nickte aber dann und erhob sich. „Mach ich. Und klär ihn gleich richtig auf, ich habe nicht vor auf meinen Gefährten zu verzichten nur weil der Junge da ist", sagte Fenrir mit dunkler Stimme. Remus nickte lediglich, er wußte dass er keine Chance gegen seinen Alpha hatte, er hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen und eilte dann Snape hinterher. Fenrir grummelte leise, fuhr sich mit der Hand durch die Haare und begab sich dann widerstrebend auf den Weg zum Dunklen Lord.
 

Remus hörte das gemurmelte Fluchen durch die geschlossene Tür durch, er klopfte leise an und trat dann ohne Aufforderung ein. Er zuckte unter dem vernichtenden Blick leicht zusammen, trat aber dann näher ans Bett rann. „Ihr Schwachköpfe", wiederholte Snape leise und zischend. „Du weißt wie Fen ist wenn wir uns lange nicht gesehen haben. Wir hatten nicht erwartet, dass ihr so schnell runter kommt. Wie geht es ihm?", fragte Remus leise. „Nachdem er glaubt, dass Greyback dich umgebracht hat und er dann sieht, wie du ihm die Zunge in den Hals steckst, was glaubst du wohl wie es ihm da geht?", fragte Snape zischend. Remus lies kurz den Kopf hängen, setzte sich aber dann auf einen Stuhl neben das Bett. „Hoffentlich läßt Tom richtig die Werwolffetzen fliegen. Euch gehören die Schädel eingeschlagen für so viel Leichtsinn." „Wehe du beeinflußt ihn." Snape warf ihm einen höhnischen Blick zu, nahm aber dann eine Phiole und trat ans Bett ran. Harry lag schneeweiß in den Kissen, seine Atmung ging sehr flach und ungleichmässig. „ Stütz ihn." Remus packte den Jungen am Oberkörper und hielt ihn aufrecht während Snape ihm den Trank einflößte. Fast sofort beruhigte sich sein Herzschlag, Farbe kehrte allerdings nicht in sein Gesicht zurück. „Er sieht immer noch aus wie ne Leiche", murmelte Remus. „Das würde ich an seiner Stelle auch. Werwölfe! Denkt doch wenigstens ab und zu mal mit. Du bleibst hier, ich hole ein paar Zutaten. Wir werden mehr Tränke brauchen als ich gedacht habe", schnarrte Snape. Er wartete das Nicken des Werwolfes nicht ab sondern verlies den Raum.
 

Irgendwann tauchte Snape wieder auf, er jagte den Werwolf aus dem Raum und begann damit weitere Heil- und Stärkungstränke herzustellen. Immer wieder warf er einen Blick über die Schulter um nach dem Jungen zu sehen doch dieser war von der Ohnmacht in einen natürlichen Schlaf geglitten. Seine Hautfarbe hatte sich normalisiert und auch seine Atmung war regelmäßig. In Gedanken verfluchte er die zwei Werwölfe erneut, konzentrierte sich aber dann wieder auf die Tränke.
 

Ein leises Wimmern lies den Tränkemeister aufsehen, zuerst dachte er, dass er sich das Geräusch einbildete doch dann wiederholte es sich. Er legte das Buch weg, warf einen kurzen Blick auf die brodelnden Kessel bevor er sich erhob und langsam ans Bett trat. Auf dem Nachttisch standen noch zwei volle Phiolen, eine davon nahm er und sie entkorkte. Er wartete bis der Junge näher am Wach sein war und hielt ihm dann die Phiole an die Lippen. "Trink, es beruhigt die Nerven", flüsterte er leise. Ohne Widerstand trank Harry die Phiole leer, seine Augen flatterten leicht. Er erkannte nur ein Gesicht, umrahmt von schwarzem Haar und flüsterte, „Siri?" Ein leises, kurzes Lachen, „nein." Seine Brille wurde ihm auf die Nase gesetzt und sein Blick klärte sich, „Snape?" „Professor Snape." „Jaja. Ich hatte einen furchtbaren Albtraum", flüsterte Harry. „Ging er zufällig um zwei knutschende Werwölfe?", fragte Snape deutlich belustigt. Der Junge starrte ihn an und lies sich leise stöhnend wieder in die Kissen fallen. „Also war das kein Albtraum?" „Nein, das waren zwei Schachköpfe. Bist du so weit wieder klar im Kopf um ein paar Informationen aufzunehmen?" Harry wand den Kopf, hatte Snape ihn gerade geduzt? Er nickte vorsichtig und setzte sich noch vorsichtiger auf, er rutschte ein Stück hoch um sich mit dem Rücken an das Bettgestell zu lehnen. „Ich glaube ja." Snape setzte sich, schlug die Beine übereinander und verschränkte die Hände ineinander. „Gut. Dann vorne weg. Lupin lebt, wie du unzweifelhaft gesehen hast. Greyback hat ihn weder umgebracht noch ihn irgendwie gefoltert, er hat sich nur zurück geholt, was sein ist", erklärte Snape. Harry fuhr ihm sofort dazwischen, „was soll das heißen? Was sein ist? Das ist doch Schwachsinn. Verarschen kann ich mich alleine." „Sehe ich so aus als würde ich scherzen?" fragte Snape mit hochgezogener Augenbraue. „Auch wieder wahr. Sie wissen wahrscheinlich nicht mal wie das geht." Ein belustigtes Schnauben war die Antwort darauf bevor der Ältere fort fuhr, „Greyback hat ihn damals gebissen weil sie zusammen gehören. Lupin sollte nie in Dumbledores Hände fallen, er sollte in Greybacks Rudel aufwachsen, an seiner Seite. Sie sind Gefährten also akzeptiere es und fall das nächste Mal nicht um. Noch weitere Fragen?" „Tausende." „Gut aber die stellst du nicht mir, meine Nerven sind gestreßt genug. Lupin kommt nachher und bringt dir dein Abendessen. Danach gibt es einen Schlaftrank, morgen sehen wir weiter. Der Lord verläßt das Anwesen für ein paar Tage also kannst du dir weitere Mordfantasien ausdenken." Snape erhob sich langsam, er sah aus wie jemand, der seit Tagen nicht geschlafen hatte und jetzt fielen Harry erst die dunklen Ringe unter seinen Augen auf. „Danke", murmelte er leise. Der Tränkemeister wand ihm nochmal den Kopf zu, schnaubte nur leise und ging dann. Zurück blieb ein noch verwirrterer Harry.
 

Wenig später klopfte es leise, Harry murmelte ein `Herein` und die Tür wurde von Remus langsam aufgeschoben. Er balancierte ein Tablett in den Händen welches er vorsichtig vor Harry aufs Bett stellte. Der Junge mußte feststellen, dass Remus so gut aussah wie noch nie. Der müde, traurige Ausdruck war aus seinem Gesicht verschwunden, er wirkte jünger und lebendiger und auch seine Bewegungen strotzten vor Kraft und Energie. „Harry, es ist schön dich zu sehen", sagte er und zog den Jüngeren in eine feste Umarmung. „ Remus, ich freu mich so, dass es dir gut geht. Ich dachte du wärst tod." „Das dachten und denken alle. Komm, iß erstmal was und ich erklär dir alles." „Du und Greyback seit ein Paar?", entfuhr es Harry. Der Werwolf sah ihn kurz erschrocken und überrascht an bevor er ihm ein warmes Lächeln schenkte. „Ja, sind wir. Wir sind Gefährten, schon immer dazu bestimmt zusammen zu sein. Leider habe ich das erst sehr spät erkannt, es hätte mir viel Leid und viele Schmerzen erspart." „Wie meinst du das?" „Iß erstmal." Harry sah auf das Tablett, eine dünne Suppe und mehrere Scheiben Brot, dazu eine Tasse heiße Schokolade. „Iß schon, die Fledermaus hat Recht, du mußt mehr essen, du bist ja nur noch Haut und Knochen. Wie oft hast du was gegessen?" fragte Remus amüsiert. „Etwa zwei Mal die Woche", gab Harry zur Auskunft während er nach dem Löffel griff und langsam zu essen anfing. Das Lächeln des Werwolfes verschwand, er beobachtete wie verkrampft Harry aß, seine Augen irrten immer wieder durch den Raum als ob er Angst hatte, dass es ihm wieder weggenommen wird. „Keiner will was davon, alles für dich", beruhigte Remus ihn leise. Dennoch löste sich die verkrampfte Haltung nicht. „Du und Greyback?" fragte Harry zwischen zwei Löffeln Suppe. „Ja. Ich und Fenrir. Er hat mich damals gebissen weil er die Verbundenheit gespürt hat, er wollte mich in seinem Rudel aufziehen damit wir besser zusammen passen. Ein Mensch und ein Werwolf kann nicht gut gehen. Doch bevor er mich damals erreicht hat, hat mich Dumbledore geschnappt. Du weißt wie ich aufgewachsen bin, jede Verwandlung war schmerzhaft, ich habe meinen inneren Wolf gehaßt. Immer und immer wieder wurde mir eingetrichtert, was für ein Monster ich bin, wie schrecklich doch ein Werwolf ist. Außer deinem Vater und Sirius hatte ich nie wirklich Freunde. Den Rest der Geschichte kennst du, Fenrir hat mich im Ministerium entführt. Ich war zu schwach um mich gegen ihn zu wehren und so mußte ich ihm zuhören und es klang sehr logisch. Jetzt guck nicht so, es war so. Und dann kam der erste Vollmond und er half mir durch die Verwandlung. Seit über dreissig Jahren verwandel ich mich schon aber diese war die Erste ohne Schmerzen, ohne Panik jemanden anzufallen und willkommen in einem Rudel. Ich war ein Mitglied in einem Werwolfrudel, willkommen unter Artgenossen und ich habe Anschluß gefunden, Freunde, meinen Gefährten. Harry, auch wenn es für dich unvorstellbar ist aber ich bin glücklich und zufrieden", schloß Remus mit einem seeligen Lächeln. Harry sah ihn an, knabberte an seiner letzten Brotscheibe. „Was?" „Arbeitest du für Voldemort? Bist du ein Todesser?" „Nein, bin ich nicht. Genauso wenig wie Fen. Wir sind Werwölfe. Wir kämpfen auf der Seite des Dunklen Lords weil er uns etwas geben kann, was uns die Weißen Zauberer niemals geben werden." „Und was?" „Gleichberechtigung und Freiheit", war die klare Antwort, „die Weißen Zauberer werden uns nie akzeptieren. Wir sind wie Freiwild, überall werden wir gejagt. Fen hat ein großes Rudel, mit Jungtieren und sie sind nicht sicher. Harry, es sind Kinder, genau wie du und sie werden gejagt und getötet weil sie das sind als was sie geboren wurden. Das ist nicht fair." „Nein, ist es nicht. Und was verlangt Voldemort dafür?", fragte Harry. Remus grinste und meinte, „dass ich Fen etwas beruhige." „Keine weitere Gegenleistungen?" „Ich werde an seiner Seite kämpfen, an der Seite meines Gefährten und an der Seite meines Volkes.Ich bin ein Werwolf, es war falsch von mir wie ein Mensch leben zu wollen." „Und was will er von mir?" „Das kann er dir selber sagen. Allerdings hat er das Anwesen vor etwa zwei Stunden verlassen, er wird die nächsten Tage nicht da sein. Du hast also etwas Zeit um dich an ein Gespräch zu gewöhnen und etwas auf die Beine zu kommen. Und vielleicht magst du ja auch Fen mal kennenlernen, er ist gar nicht so übel wie Dumbledore immer erzählt hat. Und auch Snape ist nicht so schlecht, er ist halt ne Fledermaus", grinste Remus. „Hat er sich wirklich die letzten Tage um mich gekümmert?" „Ja, er war die ganze Zeit hier. Harry, was war eigentlich mit dir los? Du siehst aus wie ein Skelett, von den ganzen Wunden ganz zu schweigen, was ist passiert?", fragte Remus eindringlich. Doch der Junge drehte den Kopf weg, die Lippen fest aufeinander gepreßt. „Harry." „Ich würde gerne schlafen", murmelte der Junge bevor er nach der Phiole auf seinem Nachttisch griff und sie ruckartig leerte. „Ok, dann schlaf gut und erhol dich ein bißchen", sagte Remus freundlich, er nahm das Tablett auf und verlies den Raum, ein letzter Blick auf den Jungen brach ihm allerdings fast das Herz. Die grünen Augen, die sonst so lebendig und fröhlich waren, blickten starr und leblos auf die Decke. „Gute Nacht Harry." „Nacht Remus."
 

Der Werwolf schloß die Tür leise hinter sich, er war nicht erstaunt seinen Gefährten im Gang vorzufinden. Dieser lehnte an der gegenüberliegenden Wand, die Arme vor der Brust verschränkt und einen fragenden Ausdruck auf seinem Gesicht. Remus rief einen Hauselfen, der ihm das Tablett abnahm und damit verschwand bevor er in die angebotene Umarmung glitt. „Es geht ihm schlecht", murmelte er gegen die breite Brust. „Was hast du erwartet? Er sah schrecklich aus als die Fledermaus ihn hergebracht hat. Von seinen seelischen Wunden gar nicht erst zu reden. Wie hat er uns aufgenommen?", fragte Fenrir leise. Er legte den Kopf auf die Schulter von Remus und schnurrte leise. „ Gut. Er braucht etwas Zeit aber er wird sich damit arangieren. Dennoch könnten wir uns in seiner Gegenwart etwas zusammenreißen", grinste der Jüngere. Er drehte den Kopf um Fenrir anzusehen, dieser schenkte ihm ein wölfisches Grinsen, nickte aber dann. „Laß uns schlafen gehen, der Tag war viel zu lang." Remus löste sich aus der Umarmung, sein Gefährte knurrte leise, beruhigte sich aber dann wieder als er den Arm um seine Hüfte merkte. „Schlafen?", fragte er mit einem anzüglichen Grinsen. „Danach ja." Ein tiefes Lachen hallte durch die Gänge während die zwei Werwölfe zu ihren Zimmern gingen.
 

Remus war die nächsten Tage sein einzigster wirklicher Gesprächspartner. Snape kam zwar immer wieder vorbei um nach seinem Zustand zu sehen und um ihm weitere Tränke zu geben aber er war, wie immer, schweigsam und kalt. Fenrir wollte er noch nicht kennenlernen, er mußte erstmal das Gehörte verdauen. Remus versuchte das Thema Voldemort nicht zu erwähnen, er erzählte ihm von den Ereignissen in der Zaubererwelt, von seinem Rudel und von allgemeinen Dingen. Nach fünf Tagen wollte Harry raus, er wollte nicht mehr liegen und so erlaubte Snape, nach ewigen Gebettel und Geflehe des Jüngeren, dass er kurz in den Park gehen durfte. Es war ein sehr warmer Tag, dennoch wurde Harry sorgsam eingepackt denn er war immer noch nur Haut und Knochen. Sein Immunsystem war förmlich nicht vorhanden und der Tränkemeister wollte keine Erkältung oder Grippe riskieren.
 

Und so saßen Harry und Remus auf einer Bank im Sonnenlicht und genossen den schönen Tag. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt bis ein leises Zischen sie aufschreckte. Sie wanden synchron die Köpfe und sahen die riesige Schlange überrascht an. „Nagini", begrüßte Harry sie in Parsel. „Hallo Harry." „Ist der Dunkle Lord auch wieder da?", fragte Remus leise. Die Schlange schüttelte den Kopf und wand sich an den Jungen, der deutlich zitterte und sie war sich sicher, dass es nicht vor Kälte war. „Er ist noch nicht hier, er kommt in ein, zwei Tagen. Ich hab mich abgesetzt." „Gute Idee. Was hälst du davon, wenn du uns etwas Gesellschaft leistest?" „Gerne. So ein schönes sonniges Plätzchen." Die Riesenschlange rollte sich vor ihnen zusammen, Harry bemerkte jetzt erst wie gewaltig dieses Tier war und er spürte deutlich die Magie, die von ihr ausging. Ob es allerdings ihre Eigene oder Voldemorts war, konnte er nicht sagen. „Ich hab dich noch nie Parsel sprechen hören", meinte Remus schmunzelnd. „Naja, mit wem soll ich mich auch unterhalten? Voldemort ist der Einzigste, der noch Parsel spricht. Von den Schlangen mal abgesehen und auf eine Unterhaltung mit ihm könnte ich gut und gerne verzichten", gestand der Jüngere. Er zog die Beine an die Brust und schlang die Arme drum, sein Kinn landete auf seinen Knien. Remus seufzte leise, er hatte gehofft, dass er dem Treffen etwas positiver gegenüber stehen würde. „Muß ich eigentlich allein mit ihm reden?" „So weit ich weis, ja." „Ich kann mitkommen, wenn du magst." „Danke Nagini, das wäre nett." „Gern geschehen." „Was sagt sie?" Harry grinste und streckte eine Hand nach der Schlange aus, diese hob den Schädel und legte ihn kurzerhand neben ihn auf die Bank. Mit spitzen Fingern fuhr er über die schuppige Haut, sie fühlte sich warm und trocken an. „Sie will mich begleiten damit ich nicht so allein bin", erklärte er dem Werwolf, der sich das Bild etwas skeptisch ansah. Zudem konnte er nicht glauben, dass Nagini ohne den Lord zurückgekommen war.
 

Sein Glaube war richtig. Snape bemerkte als Erster die Anwesenheit des Dunklen Lords denn dieser trat hinter ihn und legte seinen Kopf auf seine Schulter. Er folgte dem Blick aus den schwarzen Augen und traf auf den jungen Werwolf, Harry und Nagini. „Wie lange stehst du schon hier, Severus?", fragte er ohne seinen Gesprächspartner anzusehen,„und warum eigentlich?" „Ich will sicher gehen, dass meine Arbeit nicht umsonst war. Eine kleine Erkältung reicht um die Arbeit der letzten Wochen zunichte zu machen", knurrte der Tränkemeister. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und schien den Kopf auf seiner Schulter zu ignorieren. „Ist das alles?" „Was soll noch sein?" Die Stimme war kalt, emotionslos und so wand der Dunkle Lord jetzt doch mal den Kopf, nur um in schwarze Obsidiane zu sehen. Kalt und wunderschön wie die Edelsteine sahen sie ihn an. „Wann soll das Treffen stattfinden?" "Du willst ihn wirklich schnell wieder loswerden, oder?" „Er bleibt hier bis die Schule wieder anfängt, hier findet ihn der Alte nicht und er bekommt etwas Fleisch auf die Knochen. Bei den Muggels würde er drauf gehen." „Du willst ihn wirklich nach Hogwarts zurückschicken?" fragte der Mann hinter ihm. Snape hob eine Augenbraue, amüsiert wie auch arrogant und schnarrte, „das war dein Plan, nicht meiner. Ich folge nur deinen Befehlen. Sonst hätte Potter nie ein Fuß in dieses Haus gesetzt." „Ach Severus, immer noch so verbohrt?", fragte der Andere amüsiert. Er erntete nur ein entrüstetes Schnauben bevor er den Blick wieder auf Harry richtete und nachdenklich fragte, „was hälst du davon wenn wir ihm sagen, dass Sirius noch lebt?" „Gar nichts." „Hm, mal davon abgesehen, dass du ihn nicht leiden kannst und ihn nicht in deinem Haus haben willst, gibt es auch einen vernünftigen Grund?", fragte Tom. „Ich habe lediglich keine Lust auf einen weiteren Nervenzusammenbruch. Erst die Werwölfe, dann später das Gespräch mit dir, das reicht erstmal für den Anfang." „Meinst du nicht, dass es ihm gut tun würde?" „Klar, sein Pate ist nicht tod, meldet sich aber dennoch nicht bei ihm und taucht jetzt freudestrahlend wieder auf, klar wird ihm das gut tun", knurrte Severus sarkastisch, „und außerdem wolltest du den Fellmop aufs Festland schicken. Er wird über ein Jahr weg sein." „Ich könnte jemand anders schicken." „Könntest du, wirst du aber nicht. Potter hat sich damit abgefunden, dass der Fellmop tod ist also belaß es dabei. Du kannst es ihm immer noch später sagen, wenn er sich gefangen hat." Tom wand ihm wieder den Blick zu und fragte, „wird der Schock dann nicht noch größer?" „Tom, ich bin kein Kinderpsychologe sondern Tränkemeister. Mir persönlich ist es egal wie viele Nervenzusammenbrüche Potter hat aber ich muß die Nerven- und Beruhigungstränke brauen. Und ich habe nicht vor meine gesamten Ferien damit zu verbringen mich um Potter zu kümmern", schnarrte Severus. „Du vergißt, dass es mein Befehl ist", mahnte Tom. Kälte schlich sich in die schwarzen Augen, der Mund verzog sich zu einem verächtlichen Knurren bevor er sich von dem Mann hinter ihm löste. Er drehte sich um, verbeugte sich leicht und ging. „Severus!" „Mein Lord?", fragte eine eiskalte Stimme. Das Gesicht eine Maske, arrogant und so perfekt, dass er den größten Weißmagier dieser Zeit täuschen konnte. „Nichts, du darfst gehen", winkte der Zweite ab. Er wußte, dass es in diesen Momenten keinen Sinn hatte mit dem Anderen diskutieren zu wollen. Er sah nochmal kurz zu dem Werwolf und dem Jungen, sie unterhielten sich weiter während Harry den Schlangenkopf in seinem Schoß streichelte, bevor er ebenfalls ins Haus ging, es gab noch so viel zu erledigen.
 

So, das war das zweite Kapitel. Ich hoffe, es ist verständlich und findet Anklang.
 

Tata.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Moony7713
2020-01-23T10:29:17+00:00 23.01.2020 11:29
Nagini hat sich endlich mit Harry befreundet und sie begleitet ihn auch. Snape hast du sehr gut dargestellt, deine Charakterbeschreibung gefällt mir.
Von:  Liar
2016-11-08T19:35:24+00:00 08.11.2016 20:35
Eigentlich wollte ich nur ein riesengroßes Kommi hinterlassen aber dazu ist diese Story echt zu schade. Also jedes Chapter sein eigenes Kommi hat sich diese Story wirklich verdient.

Echt ne super Leistungen Tom und Serverus so gelungen hinzukommen Hut ab. Wirklich ich bin nach wie vor begeistert über deinen Schreibstyl, ich kann mich nur wiederholen, ein Genuss deine FF zu lesen, fesselnd und mitreisend. Total begeistert
Und wie Serverus zu allen ist, wirklich gelungen.

LG
Liar
Von:  ai-lila
2012-11-09T01:22:26+00:00 09.11.2012 02:22
Hi~~

Ach wie schön... Du läßt Snape genau so wie er ist.
Kann Leute nicht verstehen, die den Besten schon nach vier bis fünf Sätzen in ihrer Geschichte verniedlichen. Das würde echt nicht zu ihm passen. ^^°
Und auch, das Harry sich erst mal von dem einen oder anderen Schock erholen muss.

Das war ein klasse Kapi.
lg ai
Von:  Omama63
2012-09-30T17:20:39+00:00 30.09.2012 19:20
Ein klasse Kapitel.
Das finde ich gut, dass Harry und Nagini sich anfreunden.
Wenigstens ist Harry nicht mit dem Lord alleine, wenn er mit ihm reden muß.
Von:  Liar
2012-05-20T12:11:23+00:00 20.05.2012 14:11
hi,

super Chapter.
Harry freundet sich also mit der Riesenschlange Nagini an. Diese scheint ja sehr nett zu sein. Ich bin ehrlich gespantn wie es weitergeht und zum glück hab ich ja jetzt noch 3 Chapter um weiterzulesen. ^^ *freu*
Bin mal gespannt was zwischen Tom und Sev ist dass Tom ihm einfach mal so den Kopf auf die Schulter legt. Mal abwarten

LG Liar
Von:  sasa56
2012-05-12T13:21:59+00:00 12.05.2012 15:21
super kapitel
freu mich aufs kapitel
lg
sasa56
Von:  WhiteAngelNaru
2012-05-12T01:30:06+00:00 12.05.2012 03:30
klasse kapitel

nagini freundet sich mit harry an, sie ist bestimmt froh sich jetzt auch endlich mal mit jemand anderem zu unterhalten als immer nur mit tom. ich hoffe inständig, dass harry bals wieder auf die beine kommt und nicht noch einen nervenzusammenbruch erleidet, aber dass wird mitsicherheit passieren, wenn er erfährt, dass sirius noch lebt. bin schon gespannt, ob sie die banne und blockaden noch in den ferien lösen und wenn sie harry wirklich wieder zur schule schicken, werden sie mitsicherheit dafür sorgen, dass harry das haus wechselt.

bin schon riesig gespannt, wie es weiter geht, mach bitte schnell weiter
Von:  InaBau
2012-05-11T18:41:13+00:00 11.05.2012 20:41
Ich mag dieses Kapitel! Nagini freundet sich mit Harry an, was bestimmt Absicht ist. Und Voldi will sich schnellstens mit Harry unterhalten. Wird Harry endgültig zusammenbrechen, wenn er irgendwann erfährt das Sirius noch lebt? Ich könnte diesen Idioten umbringen und zuvor jeden einzelnen Knochen brechen! Ich verabscheue Sirius!!! Wie konnte der das nur seinem Patenkind antun? Harry wurde eindeutig gebrochen. Können sie ihn aufpäppeln oder versucht er irgendwann Selbstmord zu begehen? Ich könnte es ihm nicht verdenken. Ich bin froh, dass Nagini sich ein wenig um den Jungen kümmert, der riesige Angst vor dem Gespräch hat. Und was ist mit den Bannen und Blockaden, die auf Harry liegen? Können sie diese brechen, bevor es zu spät ist? Bitte schreib ganz schnell weiter! Das Kapitel ist echt gut!


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