Willkommen zu meinen Beiträgen der 3. Runde des Schreibturniers des Feder & Stift-Zirkels.
Fandomwahl und dergleichen ist dabei frei. Es gibt allerdings andere Bedingungen für jede Runde.
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Allgemeiner Disclaimer für alle OS:
Die verwendeten Figuren gehören nicht mir und Geld gibt's natürlich auch keins.
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[11.o5.12]
Along that way
Erstellt: 11.05.2012
Letzte Änderung: 12.04.2014
Letzte Änderung: 12.04.2014
abgeschlossen
Deutsch
16897 Wörter, 4 Kapitel
16897 Wörter, 4 Kapitel
Hauptcharaktere: Kagome, Kagura, Mathilda Alster, Ray / Rei Kon, Hilary / Hiromi Tachibana, Mariah / Mao Chou, Julia Fernandez
Pairings: Ray / Rei Kon x Mariah / Mao Chou
Unterthemen: Original Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 11.05.2012 U: 12.04.2014 |
Kommentare (12 ) 16897 Wörter |
|
Kapitel 1 1 | Unter Wölfen: First Day at School | E: 12.05.2012 U: 12.05.2012 |
Kommentare (4) 5015 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 2 | The Girl at the Piano | E: 19.06.2012 U: 19.06.2012 |
Kommentare (6) 5440 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 3 | On romance, spiders and friendship | E: 04.08.2012 U: 04.08.2012 |
Kommentare (1) 2823 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 4 | Hard to kill: Shades Of Grey (and the sky is bright blue) | E: 22.09.2012 U: 12.04.2014 |
Kommentare (1) 3619 Wörter abgeschlossen |
-
1 | First Day at School
Thema: Süßigkeiten / Süßkram
Wortzahl: ~ 5.ooo
Genre: Gen, Alltag, Familie
Fandom: Inuyasha
Charaktere: Kagome, Kagura
-
2 | The Girl at the Piano
Thema: Ort (Bei mir: ein Café)
Wortzahl: ~ 5.ooo
Genre: Romance, Drama
Fandom: Beyblade
Pairing: Rei x Mao / Ray x Mariah
-
3 | On romance, spiders and friendship
Thema: Dialogfetzen
Wortzahl: ~ 3.ooo
Genre: Friendship, Gen
Fandom: Beyblade
Charaktere: Mao, Mathilda, Julia, Hiromi
„Da ist eine Spinne in deiner Küche…“
„Dann mach sie doch einfach platt.“
„Aber sie ist so groß wie eine Faust!“
„Lass uns Liebe machen.“
„Du spinnst wohl!“
"Danke, dass du mir da eben unter die Arme gegriffen hast."
"Keine Ursache. Sind Freunde nicht dafür da?" -
4 | Shades Of Grey (and the sky is bright blue)
Thema: eine Farbe
Wortzahl: ~ 3.6oo
Genre: Darkfic, Drama, Gen, AU
Fandom: Inuyasha
Charakter: Kagura
Grau ist …
… funktional
… gleichgültig
… gefühllos
… geschmackfrei
Grau ist …
… Kälte
… Bedrängnis
… Leere
… Elend
Grau ist …
… das Schlechte
Hey Die Geschichte ist sehr gut!
Ich als Inu... Fan fand sie echt toll.
Hoffe mehr von dir zu lesen :D
Ich als Inu... Fan fand sie echt toll.
Hoffe mehr von dir zu lesen :D
Kommentar zu: Kapitel 1: 1 | Unter Wölfen: First Day at School
Bevor ich das Kommentieren wieder vergesse, mach ich das gleich. Ich kenn mich ja. :P
Von der Thematik her hat’s mir sehr gefallen, obwohl sich mich ja doch ein bisschen an Dark Angel erinnert hat. Vielleicht war es deswegen auch so leicht für mich, mich in die Geschichte hineinzufinden. Sie gibt einen guten Einblick in Kaguras Leben.
Zudem bist du viel direkter auf das Thema eingegangen, anstatt es wie ich zwischen den Zeilen einzuarbeiten. Das hat mir gut gefallen.
Allerdings merkt man leider, dass es etwas kurzfristig geschrieben worden ist, weil doch einige seltsame Formulierungen und Schachtelsätze drin sind. Allgemein war es etwas trocken, weil nicht sonderlich viel geschieht und es eben mehr tell als show geworden ist. Ich denke, das liegt daran, dass deine Geschichten immer so viel Background haben, dass es schwierig ist, alle nötigen Informationen in einem kurzen Text wie diesem unterzubringen. Du warst auch wieder etwas zu großzügig mit den Adjektiven. ;)
Ansonsten... Kagura hab ich nicht wirklich erkannt, aber ich tu immer so, als lese ich eine Geschichte über OCs. Passt also schon.
Es macht auf jeden Fall Lust auf mehr und das Thema zum Schreibturnier hat’s auch klasse getroffen mit den Metaphern.
Bin ich konstruktiv geworden? Ich bin gerade in Jury-mood. :D’
Von der Thematik her hat’s mir sehr gefallen, obwohl sich mich ja doch ein bisschen an Dark Angel erinnert hat. Vielleicht war es deswegen auch so leicht für mich, mich in die Geschichte hineinzufinden. Sie gibt einen guten Einblick in Kaguras Leben.
Zudem bist du viel direkter auf das Thema eingegangen, anstatt es wie ich zwischen den Zeilen einzuarbeiten. Das hat mir gut gefallen.
Allerdings merkt man leider, dass es etwas kurzfristig geschrieben worden ist, weil doch einige seltsame Formulierungen und Schachtelsätze drin sind. Allgemein war es etwas trocken, weil nicht sonderlich viel geschieht und es eben mehr tell als show geworden ist. Ich denke, das liegt daran, dass deine Geschichten immer so viel Background haben, dass es schwierig ist, alle nötigen Informationen in einem kurzen Text wie diesem unterzubringen. Du warst auch wieder etwas zu großzügig mit den Adjektiven. ;)
Ansonsten... Kagura hab ich nicht wirklich erkannt, aber ich tu immer so, als lese ich eine Geschichte über OCs. Passt also schon.
Es macht auf jeden Fall Lust auf mehr und das Thema zum Schreibturnier hat’s auch klasse getroffen mit den Metaphern.
Bin ich konstruktiv geworden? Ich bin gerade in Jury-mood. :D’
Hat mir super gefallen :)
Besonders die Konstellation, nachdem MaoHiromiEmily so überlaufen ist :D und aww, ReiMao-Andeutung! *_*
(BTW, Hattest du einen bestimmten Film angedeutet?)
Besonders die Konstellation, nachdem MaoHiromiEmily so überlaufen ist :D und aww, ReiMao-Andeutung! *_*
(BTW, Hattest du einen bestimmten Film angedeutet?)
Kommentar zu: Kapitel 3: 3 | On romance, spiders and friendship
Ganz ehrlich, ich habe noch nie in meinem Leben Beyblade gesehen und werde daher wohl etwas Recherchen anstellen müssen. Es war etwas verwirrend, deinen Beitrag ohne jegliches Vorwissen zu lesen ;)
Sehr niedlich finde ich, wie Rei hauptsächlich auf die fröhliche Aura des Mädchens (Mao, right?) fokussiert ist - und nicht ausschliesslich auf das Aussehen.
Ob sich die Charaktere iC verhalten kann ich leider nicht beurteilen aber allesamt waren sehr lebendig.
Ausserdem würde ich gerne mal ins Cat Basket sitzen. Insbesondere, wenn es dort Poetry Slam gibt! :)
Dass es ziemlich süss war, insbesondere für deine Verhältnisse, fand ich auffällig, du hattest mich ja gewarnt aber ich war trotzdem überrascht. Zugegebenermassen, etwas gefährdend fand ich es schon. Aber andererseits hast du es mit Humor und bodenständigeren Passagen gut ausbalanciert.
Stiltechnisch kann ich mich nicht beklagen, du schreibst wunderbar. Da wage ich es gar nicht erst, Kritik zu üben :)
Wo war hier nochmals der 'Like'-Button? ;)
Sehr niedlich finde ich, wie Rei hauptsächlich auf die fröhliche Aura des Mädchens (Mao, right?) fokussiert ist - und nicht ausschliesslich auf das Aussehen.
Ob sich die Charaktere iC verhalten kann ich leider nicht beurteilen aber allesamt waren sehr lebendig.
Ausserdem würde ich gerne mal ins Cat Basket sitzen. Insbesondere, wenn es dort Poetry Slam gibt! :)
Dass es ziemlich süss war, insbesondere für deine Verhältnisse, fand ich auffällig, du hattest mich ja gewarnt aber ich war trotzdem überrascht. Zugegebenermassen, etwas gefährdend fand ich es schon. Aber andererseits hast du es mit Humor und bodenständigeren Passagen gut ausbalanciert.
Stiltechnisch kann ich mich nicht beklagen, du schreibst wunderbar. Da wage ich es gar nicht erst, Kritik zu üben :)
Wo war hier nochmals der 'Like'-Button? ;)
Kommentar zu: Kapitel 2: 2 | The Girl at the Piano
du hast recht, das hat mir gefallen. :)
diese leichte unbeschwerte Stimmung, die sich durch den gesamten OS zieht. Die ruhige Atmosphäre des Cafés hat sich so deutlich in der Geschichte widergespiegelt, man hat als Leser sofort verstanden. warum Rei sich dahinein gezogen fühlt. das alles liest sich wie das ruhige Klavierspiel, das du beschreibst und das hat mich wirklich fasziniert. ich bin ja eher jemand, der sich von dunklen, düsteren Atmosphären gefangen nehmen lässt, der Zugang zu Unbeschwertheit ist storry-technisch bei mir immer eher etwas problematisch. von daher kannst du es als besonderes Kompliment auffassen, dass ich diese hier so sehr mag.Ich hab fast die ganze Zeit über gelächelt beim lesen. ^^
ich fand vor allem Rei unglaublich gut getroffen. die eher stille Art mit seinen Problemen umzugehen, die unglaublich vernünftige Denkweiße, dass er nicht mit Klauen und Zähnen gegen seine Eltern kämpft, sondern erträgt dass sie sich beschweren und einfach nicht aufgibt; dass er seinen Ärger anderswo auslassen will und ihn dann von einem Klavierspiel wegspülen lässt.(meine Lieblingsszene war das Duell am Klavier) das passt alles einfach sehr gut.
ich habe mich in diesen Schluss verliebt. diese letzten paar Sätze. Ich mag wie sehr dadurch noch einmal zum Ausdruck kommt, was in der ganzen Geschichte zwischen den Zeilen und manchmal sogar direkt zu lesen ist: die Simple Art und Weise wie man sich verliebt. es ist eine nette Abwechslung zu den großen dramatischen Inszenierungen, die man oft sonst so liest. (ohne jetzt dabei das ein oder andere besser oder schlechter zu finden) Es ist immer ein bisschen schwieriger die sanfte Liebe zu beschreiben, aber dass ich deinen Schreibstil liebe ist ja nun auch kein Geheimnis mehr. :)
Viel Glück bei deinem Schreibwettbewerb. <3
diese leichte unbeschwerte Stimmung, die sich durch den gesamten OS zieht. Die ruhige Atmosphäre des Cafés hat sich so deutlich in der Geschichte widergespiegelt, man hat als Leser sofort verstanden. warum Rei sich dahinein gezogen fühlt. das alles liest sich wie das ruhige Klavierspiel, das du beschreibst und das hat mich wirklich fasziniert. ich bin ja eher jemand, der sich von dunklen, düsteren Atmosphären gefangen nehmen lässt, der Zugang zu Unbeschwertheit ist storry-technisch bei mir immer eher etwas problematisch. von daher kannst du es als besonderes Kompliment auffassen, dass ich diese hier so sehr mag.Ich hab fast die ganze Zeit über gelächelt beim lesen. ^^
ich fand vor allem Rei unglaublich gut getroffen. die eher stille Art mit seinen Problemen umzugehen, die unglaublich vernünftige Denkweiße, dass er nicht mit Klauen und Zähnen gegen seine Eltern kämpft, sondern erträgt dass sie sich beschweren und einfach nicht aufgibt; dass er seinen Ärger anderswo auslassen will und ihn dann von einem Klavierspiel wegspülen lässt.(meine Lieblingsszene war das Duell am Klavier) das passt alles einfach sehr gut.
ich habe mich in diesen Schluss verliebt. diese letzten paar Sätze. Ich mag wie sehr dadurch noch einmal zum Ausdruck kommt, was in der ganzen Geschichte zwischen den Zeilen und manchmal sogar direkt zu lesen ist: die Simple Art und Weise wie man sich verliebt. es ist eine nette Abwechslung zu den großen dramatischen Inszenierungen, die man oft sonst so liest. (ohne jetzt dabei das ein oder andere besser oder schlechter zu finden) Es ist immer ein bisschen schwieriger die sanfte Liebe zu beschreiben, aber dass ich deinen Schreibstil liebe ist ja nun auch kein Geheimnis mehr. :)
Viel Glück bei deinem Schreibwettbewerb. <3
Kommentar zu: Kapitel 2: 2 | The Girl at the Piano
Jippieh! :D ReiMao! :D
Mir hat der OS gut gefallen, besonders aber die Idee mit dem Café (Katzen und Pianos? XD) und Mao als Pianistin :) Ich fand den Ablauf super, es waren kleine, kurze Abschnitte die sich einfach lesen ließen. Ich war auch etwas froh, dass Kai/Yuriy nicht groß zur Sprache kam, aber du weißt ja, wie ich zu Shonen-Ai stehe :D Letztenendes ein schöner OS, der mehr gelesen werden sollte. *empfehl*
Mir hat der OS gut gefallen, besonders aber die Idee mit dem Café (Katzen und Pianos? XD) und Mao als Pianistin :) Ich fand den Ablauf super, es waren kleine, kurze Abschnitte die sich einfach lesen ließen. Ich war auch etwas froh, dass Kai/Yuriy nicht groß zur Sprache kam, aber du weißt ja, wie ich zu Shonen-Ai stehe :D Letztenendes ein schöner OS, der mehr gelesen werden sollte. *empfehl*
Kommentar zu: Kapitel 2: 2 | The Girl at the Piano
Jetzt komm ich auch endlich zum Kommentieren. :)
Was mir besonders gefallen hat war das Cafe (alleine der Name etc.) und die winzige Yuriy/Kai-Szene. Das lässt mein Fangirl-Herz unwillkürlich schneller schlagen. :D
Allgemein ist die Idee hinter dem OS sehr süß, obwohl ich zugeben muss, dass es mir an einigen Stellen dann doch zu süß war.
Als Original wäre es wahrscheinlich noch besser gekommen, weil ich einfach Schwierigkeiten hatte, die Charakter wiederzuerkennen. Besonders Kai. Ein Kai, der Balladen singt etc. will nicht in meinen Kopf hinein. ._.
Dein Schreibstil ist aber wie immer klasse und sehr ausgereift. Immer wieder nett zu lesen, aber du weißt ja, dass ich ihn liebe. ^^
Was mir besonders gefallen hat war das Cafe (alleine der Name etc.) und die winzige Yuriy/Kai-Szene. Das lässt mein Fangirl-Herz unwillkürlich schneller schlagen. :D
Allgemein ist die Idee hinter dem OS sehr süß, obwohl ich zugeben muss, dass es mir an einigen Stellen dann doch zu süß war.
Als Original wäre es wahrscheinlich noch besser gekommen, weil ich einfach Schwierigkeiten hatte, die Charakter wiederzuerkennen. Besonders Kai. Ein Kai, der Balladen singt etc. will nicht in meinen Kopf hinein. ._.
Dein Schreibstil ist aber wie immer klasse und sehr ausgereift. Immer wieder nett zu lesen, aber du weißt ja, dass ich ihn liebe. ^^
Kommentar zu: Kapitel 2: 2 | The Girl at the Piano
Von: abgemeldet
2012-06-27T11:29:50+00:00
27.06.2012 13:29
Hey :)
An sich wieder einmal eine schöne Sache, die du mit viel Liebe und (ich denke mal auch) mit Spaß gut gemeistert hast :)
Die Idee mit dem Café und besonders mit dem Piano, sowie das Anschmachten der Pianistin, finde ich wirklich schön und süß :3
Gut, als ich das letzte mal Beyblade geschaut habe sind schon einige Jahre vergangen (ich werde alt xD), daher konnte ich mich an viele Charaktere nicht mehr erinnern, was aber völlig egal ist, da du es auch so schaffst, dass der Leser sich sein eigenes Bild von den Charakteren bildet :)
Mir persönlich ging der Beginn des Kontaktes von Mao und Rei ein bisschen zu flott ... aber gut, lieber so, als zu viel Kitsch oder sowas xD
Schöne Sache, wirklich :)
Liebe Grüße, n0ah~
An sich wieder einmal eine schöne Sache, die du mit viel Liebe und (ich denke mal auch) mit Spaß gut gemeistert hast :)
Die Idee mit dem Café und besonders mit dem Piano, sowie das Anschmachten der Pianistin, finde ich wirklich schön und süß :3
Gut, als ich das letzte mal Beyblade geschaut habe sind schon einige Jahre vergangen (ich werde alt xD), daher konnte ich mich an viele Charaktere nicht mehr erinnern, was aber völlig egal ist, da du es auch so schaffst, dass der Leser sich sein eigenes Bild von den Charakteren bildet :)
Mir persönlich ging der Beginn des Kontaktes von Mao und Rei ein bisschen zu flott ... aber gut, lieber so, als zu viel Kitsch oder sowas xD
Schöne Sache, wirklich :)
Liebe Grüße, n0ah~
Kommentar zu: Kapitel 2: 2 | The Girl at the Piano
Unverschämtheit, dass keiner den OS kommentiert hat, ich fand den voll schön :O
Dein Schreibstil fasziniert mich immer wieder und ich find es schön, dass du so alltägliches so schön umschreibst ohne kitschig zu werden :)
Freu mich schon auf den nächsten OS :)
LG Cameo
Dein Schreibstil fasziniert mich immer wieder und ich find es schön, dass du so alltägliches so schön umschreibst ohne kitschig zu werden :)
Freu mich schon auf den nächsten OS :)
LG Cameo
Kommentar zu: Kapitel 2: 2 | The Girl at the Piano
So, ich komme nun auch endlich dazu, die Geschichte zu kommentieren. :)
Ich muss Votani zustimmen, die Geschichte an sich gefiel mir sehr gut, aber von dem physischen Übereinstimmungen abgesehen fand ich, dass es es gerade so gut eine Geschichte über eigene Charaktere sein könnte - nicht, dass das in irgendeiner Weise schlecht wäre!
Ich fand den Oneshot unheimlich süss, das Thema war so schön eingebaut, ohne sich einem aufzuzwängen und Kagura in der Mutterrolle gefiel mir sehr gut. Auch mit Kagome kann man sehr gut fühlen, nur hätte ich es schön gefunden, wäre mehr auch zu ihrer Familiensituation selbst gestanden. Einerseits war es interessant, dass nicht alles gegeben war und man somit auch Freiheit hatte, was die Hintergründe der Charaktere anbelangte, andererseits waren die Bisschen, die du trotzdem angegeben hast beinahe schon Folter, drücke ich mich hier gerade verständlich aus? Formulieren ist nicht so meine Stärke...
Deinen Schreibstil mag ich sehr gerne, er hat etwas Sachliches an sich, das dem Leser keinen Zuckerschock verpasst - andere Autoren hätten da vollkommen am Ziel vorbeischiessen können.
Ähm, lange Rede, kurzer Sinn, mir hat's gefallen.
Ich muss Votani zustimmen, die Geschichte an sich gefiel mir sehr gut, aber von dem physischen Übereinstimmungen abgesehen fand ich, dass es es gerade so gut eine Geschichte über eigene Charaktere sein könnte - nicht, dass das in irgendeiner Weise schlecht wäre!
Ich fand den Oneshot unheimlich süss, das Thema war so schön eingebaut, ohne sich einem aufzuzwängen und Kagura in der Mutterrolle gefiel mir sehr gut. Auch mit Kagome kann man sehr gut fühlen, nur hätte ich es schön gefunden, wäre mehr auch zu ihrer Familiensituation selbst gestanden. Einerseits war es interessant, dass nicht alles gegeben war und man somit auch Freiheit hatte, was die Hintergründe der Charaktere anbelangte, andererseits waren die Bisschen, die du trotzdem angegeben hast beinahe schon Folter, drücke ich mich hier gerade verständlich aus? Formulieren ist nicht so meine Stärke...
Deinen Schreibstil mag ich sehr gerne, er hat etwas Sachliches an sich, das dem Leser keinen Zuckerschock verpasst - andere Autoren hätten da vollkommen am Ziel vorbeischiessen können.
Ähm, lange Rede, kurzer Sinn, mir hat's gefallen.
Kommentar zu: Kapitel 1: 1 | Unter Wölfen: First Day at School