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You're cute, let's fuck!

Gegensätze ziehen sich an
von

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D_Dich (Extra 2)

Sooo endlich :D Ich hoffe, das Warten hat sich gelohnt. Tut mir Leid, für die lange Pause >/)(\<

Aber ich wünsche euch sehr viel Spaß beim lesen ;)

Noch zwie Anmerkungen muss ich hier machen XD

Seid diesem kapitel ist nichts mehr passiert, was geplant war...*drop* Und das eine große Etwas am Ende war NICHT meine Idee. xD Also schon..aber dazu wurde ich gewzungen...ich wollte eigentlich nicht, dass es passiert, aber irgendwie find ich es jetz witzig XD

So Anmerkung Nummer zwei: Da die schnippsel in dem Kapi vorher (wer kann sich erinnern? Sie lagen glaube ich in der zeitschrift, die Roy aufgehoben hatte ;)), für etwas Verwirrung gesorgt haben, decke ich des Rätsels Lösung mal auf XD"

Es sind Bilder von Noé beim Modeln ;) Roy ist ein kleiner Romantiker und hat alle Bilder ausgeschnitten, aus Zeitungen, und aufgehoben^^

So..hier mit viel Spaß^^ Danach geht es auch mit Steve x Vince weiter :D (Danke an alle, die mir treu geblieben sind und weiterhin Kommentare geschrieben habe u.u

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Ich habe gerade wieder einen Auftrag beendet und bin auf dem Weg nach Hause. So ein Leben als Model ist weder leicht, noch ist es sicher, aber es macht Spaß. Man hat hier und da seine Fans und Freunde und auf der anderen Seite den Spaß und das Geld. Allerdings wird man auch ständig beobachtet, verfolgt, oder auch bedrängt. Aber das halte ich aus. Ich bin schließlich ein erwachsener Mann, so ist es ja nun nicht. Und momentan habe ich eine hübsche Frau an meiner Seite, die ich vor den Paparazzi schützen soll.  

Gut, dass war jetzt nur so daher gesagt, außerdem bin ich ja schwul, also sollte ich einer Frau nicht zu nahe treten. Ich meine, wenn die Presse ein Foto von uns macht, dann würde wieder weiß ich was zu den Medien dringen. Und darauf habe ich keine Lust. Außerdem bin ich schon in festen Händen. Und wenn Roy das erfahren würde, wäre ich wohl so gut wie tot.

Ich seufze leise auf und unterbreche sie damit in ihrer Erzählung.

„Ist alles ok Noé?“, fragt sie mich und ich muss lächeln. „Alles bestens.“, murmel ich und winke ab. Ich mache mir immer noch Gedanken, um den Kontoauszug. Ich weiß, man kann auch einfach überreagieren, aber mich lässt das einfach nicht mehr los. Ich könnte mir die Haare ausreißen! Außerdem habe ich Roy seitdem gar nicht mehr gesehen. Ist es eigentlich ok, wenn unsere Kinder so oft so lange alleine sind? Aber es scheint sie ja nicht zu stören und momentan zoffen sie sich auch nicht ständig. Im Gegenteil. Momentan ist es zwischen ihnen mehr als ruhig. Irgendetwas muss zwischen ihnen vorgefallen sein und auch wenn ich es gerne machen würde, ich mische mich trotzdem nicht ein. Das ist einfach falsch. Steven muss das alleine auf die Reihe bekommen und Vince genauso. Oder sie kommen von sich aus auf uns zu.  

„Ich muss jetzt nach rechts.“, sagt meine Kollegin gerade und reißt mich so aus meinen Gedanken.

„Ist ok.“, murmel ich und lächel ihr zu. „Du weißt, dass mein Angebot noch steht?“, fragt sie dann nach. Ich nicke nur. „Das Date wird schon nicht wegrennen. Lass mich noch eine Nacht drüber schlafen.“, sage ich zu ihr und sie seufzt theatralisch auf.

„Na gut, aber nur, weil du es bist.“, meint sie dann und ich muss leicht lachen. „Was für eine Ehre.“, meine ich scherzend. „Dann bis zum nächsten Mal. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, mit dir zu filmen und zu modeln.“  

„Mir geht es ebenso. So eine gute Kollegin hatte ich schon lange nicht mehr.“ Wir verabschieden uns schnell und sie beugt sich zu mir vor. „Bis bald.“, flüstert sie mir ins Ohr und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Meine Gesichtszüge entgleiten mir kurz, aber schon habe ich mich wieder gefasst. „Ok. Also dann. Ich muss weiter. Mein Schatz wartet.“, sage ich zu ihr und bin auch schon weg. Sie will wohl scheinbar noch etwas sagen, aber ich höre ihr nicht mehr zu. Tja..ich bin nun mal vergeben, damit muss sie klar kommen. Wobei ich jetzt wohl eher als untreue Tomate dastehe, da ich meinte ich würde über das Date nochmal nachdenken. Aber wenn Roy jemand anderen an der Angel hat, wieso ich dann nicht auch?

Sofort schüttel ich wild mit dem Kopf. Ach was! Man Noé, dass brauchst du doch gar nicht! Roy wird dir schon nicht fremdgehen! Langsam bin ich wirklich am verzweifeln. Ich weiß nicht mal, ob ich ihn darauf ansprechen sollte. Wobei, an dem geöffneten Brief wird er sowieso sehen, dass ich mir die Kontoauszüge angesehen habe. Aber deshalb wird er wohl eher keinen Verdacht schöpfen, oder? Ach ja, ein Gespräch habe ich ja auch noch vor mir. Ich habe so gar keine Lust darauf. Am liebsten würde ich jetzt einfach in den Park gehen und warten, bis es dunkel ist, damit Roy schon wieder auf zu seiner Arbeit ist, wenn ich nach Hause komme. Aber das kann ich nicht machen. Ich habe zu ihm gesagt, dass wir das heute klären und ich habe Vince versprochen, mich ein wenig um Jeevan zu kümmern. Also trete ich doch den Heimweg an, wobei ich ziemlich langsam laufe. Da würde mich vermutlich sogar eine alte Oma mit Gestell überholen.  

Ich sehe kurz auf in den Himmel und muss lächeln. Roy mag den Himmel, genau wie Vince. Vielleicht vererbt? Ich verstehe nicht ganz wieso. Für mich ist Himmel eben Himmel. Er sieht immer gleich aus. Man kennt ihn doch schon, egal wann man hochschaut, so hat man ihn doch schon einmal gesehen, oder nicht? Entweder er ist blau und wolkenlos, oder grau und von Wolken bedeckt. Und manchmal sogar eine leichte Mischung. Das war es dann aber auch schon. Na gut, ok. Die Wolken stehen natürlich immer an einer anderen Stelle, aber das ist doch auch normal. Sie wandern schließlich. Man könnte das Thema jetzt weiter ausführen und vermutlich Stunden darüber diskutieren, aber immer wenn Roy damit anfängt, stimme ich ihm einfach zu. Es ist einfacher, als mit ihm darüber zu streiten.  

In der Ferne sehe ich schon unser Haus und sofort wird mir mulmig im Magen. Sollte ich ihn vielleicht doch darauf ansprechen? Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich Angst vor der Antwort. Außerdem würde er es sicher nicht zugeben, oder? Und wieder könnte ich mir die Haare raufen. Aber dafür ist es eh schon zu spät. Ich stehe vor unserer Tür und überlege im letzten Moment doch noch abzuhauen. Aber ich bin erwachsen! Jedenfalls laut Papier. Vom Verhalten her eher weniger, aber auch das Thema haben wir schon oft genug durchgekaut. Immer wieder die gleiche alte Leier.  

Ich schließe die Tür auf und werfe die Schlüssel in die Schale auf der Kommode im Flur. Dann ziehe ich Schuhe und Jacke aus und stelle sie ordentlich zur Seite. Ich schleiche mich in die Küche und gucke mich um. Hier scheint Roy jedenfalls nicht zu sein. Erleichtert atme ich auf. Dann gehe ich Richtung Kühlschrank und hol mir erst mal ein Bier. Ich trinke selten und wenn, dann nur aus einem bestimmten Grund. Und jetzt gerade muss ich mir ein wenig Mut antrinken. Ich öffne die Flasche und trinke sie auf Ex leer, ehe ich sie wieder in einen Kasten stelle und ins Wohnzimmer verschwinde. Da liegt Roy auf dem Sofa und scheint zu schlafen. Gut, kann man ihm nicht verübeln, wenn er immer erst so spät nach Hause kommt. Noch ein Grund mehr, weshalb er sich einen anderen Job suchen sollte. Aber er hört ja nicht auf mich. Und scheinbar ist es ihm auch egal, dass wir so nur sehr wenig Zeit miteinander verbringen können. Wenn er nachts weg ist und Tagsüber schläft, bin ich oft abends weg und schlafe selber nachts. Außer ich warte mal wieder auf ihn. Aber das kommt inzwischen auch immer seltener vor.  

Ich hocke mich vor die Couch und sehe ihn an. Er liegt so ruhig da, so friedlich. So könnte man ihm nie und nimmer sauer sein und vor allem könnte man nicht glauben, dass er etwas schlechtes gemacht haben soll. Aber ich weiß es, jedenfalls irgendwie. Nein, ich weiß es nicht, aber ich glaube es. Vorsichtig streiche ich ihm durch die Haare und lächele leicht. „Roy...aufwachen.“, murmel ich und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. Er murmelt müde etwas im Schlaf und regt sich etwas. Dann ist er wieder verstummt und schläft einfach weiter.

„Schatz. Wenn du müde bist, dann geh ins Bett.“, sage ich und kraule ihn leicht im Nacken. „Komm schon. Wach auf. Du hast doch versprochen, dass wir heute nochmal reden.“, sage ich nun etwas lauter, aber Roy scheint nicht aufwachen zu wollen. Also gebe ich mich geschlagen und stehe seufzend auf. Ich sehe ihn nochmal kurz an, fahre ihm durch die Haare und verlasse das Wohnzimmer wieder. Ich bin auf den Weg in ein kleineres Zimmer. Es liegt unter der Treppe und ist wirklich nicht sonderlich groß. Höchstens doppelt so groß wie eine Abstellkammer, mehr aber auch nicht. Also wirklich ein Raum, keine kleine Nische.  

In dem Raum gibt es einzig und allein ein Bücherregal und einen Sessel. Hier hin verziehe ich mich immer, wenn ich meine Ruhe haben will und die anderen Zimmer zum Großteil einfach besetzt sind. Ich hole ein Buch aus dem Schrank, setze mich und fange an zu lesen. Derweil vergesse ich schnell die Zeit und merke gar nicht, dass es schon langsam wieder Abend wird, als ich das Buch endlich schließe und mich strecke. Ich erhebe mich, lasse das Buch im Sessel liegen und kehre ins Wohnzimmer zurück. Roy liegt nicht mehr auf der Couch. Klar, er muss sich fertig machen. Schließlich muss er bald wieder los.  

Ich murre nur leise, hole mir etwas zu Trinken und gehe dann die Treppe rauf in unser Zimmer. Ich klopfe nicht an, wieso auch? Ist schließlich auch mein Zimmer! Ich gehe schnurstracks auf das Bett zu und setze mich darauf. Dann warte ich, bis sich endlich die Tür zum Nebenzimmer öffnet und Roy heraus tritt.

„Hey.“, sage ich kurz angebunden und er sieht mich leicht erschrocken an. Schnell versteckt er etwas hinter seinem Rücken und ich ziehe die Augenbrauen zusammen.

„Was hast du da?“, frage ich misstrauisch nach und er sieht mich kurz verzweifelt, dann aber ahnungslos an. „Ich weiß nicht, was du meinst?“, fragt er nach und legt den Kopf schief. Aber ich kenne ihn zu gut und weiß, dass er genau weiß, was ich meine.

„Was hast du da hinter deinem Rücken?“, frage ich also deutlicher nach und deute auf seine Hand.

„Nichts, wieso fragst du?“, meint Roy und zuckt mit den Schultern. Ich schlucke hart und zucke mit den Schultern. „Nur so. Ich dachte du hattest da etwas in der Hand und willst es vor mir verstecken.“

Roy lacht falsch auf und schüttelt mit dem Kopf. „Wie kommst du darauf?“, fragt er leicht nervös und beißt sich auf die Unterlippe. Das alles bleibt mir nicht unentdeckt und in dem Moment hasse ich ihn dafür aus tiefster Seele. Er vertraut mir nicht, er lügt mich an und er missbraucht meine Gutmütigkeit. Aber das lasse ich mir sicher nicht bieten!

„Du hast unser Gespräch verschlafen.“, schneide ich gleich das eigentliche Thema an.

„Ach ja, sorry. Ich war nur so fertig. Wegen letzter Nacht. Es war viel los.“ Wieder ein Stich ins Herz. Bin ich ihm wirklich so unwichtig?

„Klar. Versteh schon. Wann musst du los?“ Ich blicke auf die Uhr und dann wieder zu Roy, der das 'Etwas' scheinbar irgendwo hin hat verschwinden lassen, denn jetzt hat er die Hände vor dem Körper, schön so, dass ich sie sehen kann.  

„In einer halben Stunde.“, sagt er und kommt auf mich zu. Dann beugt er sich über mich und lächelt mich an. „Ich liebe dich, Noé!“ Wieder ein Beweis, dass er Dreck am Stecken hat. Immer wenn er etwas ausgefressen und ein schlechtes Gewissen hat, gesteht er mir aus heiterem Himmel seine Liebe. Ich antworte ihm nicht, sondern sehe ihn nur an. Er beugt sich noch etwas weiter vor und küsst mich sanft. Aber ich erwidere nicht. Ich sehe ihn dabei nur stumm an und warte, dass er sich von mir löst. Das macht Roy auch relativ schnell wieder, als er merkt, dass ich mich nicht rege.

„Alles ok?“, fragt er sofort missmutig nach. Ich nicke nur. „Klar.“ Was soll schon ok sein? Sehe ich aus, als wäre alles ok? Was heißt überhaupt ok?! So sehr will er also wissen, wie es mir geht? Er fragt allen ernstes nach 'ok'?! Und so was will sich festen Freund schimpfen!

„Ich ziehe mich dann schnell um.“, murmelt Roy und kehrt mir den Rücken zu. Meine Augen verengen sich leicht zu Schlitzen und meine Augenbrauen ziehe ich zusammen. Ich stehe auf und gehe aus dem Zimmer.

„Dann bis morgen. Oder übermorgen. Oder wann immer du gedenkst, auch mal wieder etwas mit deinem Freund zu unternehmen!“, zische ich ihm noch zu und bin schon die Treppe runter und in der Küche verschwunden. Ich hole mir ein Bier aus dem Kühlschrank und öffne es. Dann setze ich mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher und fange an mir meine Sorgen weg zu trinken. Das ist eigentlich nicht meine Art, aber momentan weiß ich einfach keinen Ausweg mehr aus der ganzen Sache und wenn man betrunken ist, dann denkt man wenigstens nicht mehr an den ganzen Mist. Und wenn doch, hat man es am nächsten Tag sowieso wieder vergessen!

Ich höre nach zehn bis zwanzig Minuten, wie Roy die Zimmertür oben schließt und mit seinen 'neuen' Klamotten die Treppe herunter läuft. In seiner Weste und seiner weiten Hose, die man mehr als gut ausziehen kann. Er tritt zu mir ins Wohnzimmer und stellt sich neben den Fernseher.

„Noé...was ist los?“, fragt er dann nach, aber ich würdige ihm keines Blickes.

„Lass uns jetzt reden! Ich hab noch zehn Minuten.“ Ach so. Zehn ganze Minuten will er für mich aufopfern? Wow, na danke. Die zehn Minuten kann ich dann auch mit saufen verbringen.  

„Noé! Verdammt! Sag doch mal, was mit dir los ist!“, schimpft er und stellt sich nun genau vor den Fernseher. Jetzt sinkt mein Blick auf die Flasche in meiner Hand und betrübt muss ich feststellen, dass sie leer ist. Ich stehe auf und gehe Richtung Küche, lasse Roy einfach ignorant stehen. Ich stelle die Flasche in den Kasten und nehme mir eine neue. Dann kehre ich ins Wohnzimmer zurück und setze mich auf den Sessel. Von hieraus kann ich wieder auf den Fernseher gucken. Ich schalte um und sehe mir eine dämliche Soap an, die mich rein gar nicht interessiert. Nach wenigen Minuten zappe ich weiter. Roy sieht mich entgeistert, dann sauer an, schnappt sich seine Jacke und verschwindet nach draußen in die Dunkelheit.  

Ich seufze auf und lasse mich runterrutschen. Ich hänge wie ein Schluck Wasser in der Kurve, bis ich irgendwann komplett auf dem Boden hocke und meine Beine an meinen Körper ziehe. Ich lege meinen Kopf auf meine Knie und bleibe eine lange Zeit nur so sitzen, ohne mich zu bewegen, ohne einen Ton von mir zu geben.  

Bis ich die Haustür höre und Steven und Vince nach Hause gekommen sind. Sofort habe ich mich aufgerappelt und bringe schnell die Flasche in die Küche. Mein Sohn muss ja nicht unbedingt wissen, was hier gerade so abläuft. Der hat auch so genug Probleme. Wo waren die beiden eigentlich bis eben? Es ist schon bald zehn, warum waren sie so lange weg?

„Abend die Herren. War es schön auf den Straßen?“, frage ich sie und grinse leicht. Steven sieht erschrocken zu mir auf und läuft sofort rot an. Dafür könnte ich meinen Sohn wirklich den ganzen Tag knuddeln. Ich gehe auf ihn zu und nehme ihn in den Arm. „Sag nächste mal Bescheid, wenn es länger wird. Ich hab mir Sorgen gemacht.“, murmel ich und streiche ihm durch die Haare. Jetzt merke ich wirklich, wie viele Sorgen ich mir gemacht habe. Ich habe sie nur durch meine eigenen Probleme irgendwie verdrängt.  

Steven entschuldigt sich schnell und schiebt mich dann von sich. Schade eigentlich, eine Umarmung könnte ich echt gut gebrauchen. Aber das sage ich ihm nicht, ich sehe ja, wie unangenehm es ihm vor Vince zu sein scheint. Also gehe ich auf Vince zu und wuschel auch ihm durch die Haare.

„Entführe meinen Sohn nächstes Mal erst mit Erlaubnis.“, flüstere ich und zwinker ihm zu. Er wird nur ganz wenig rot dabei und knurrt auf. Es macht doch immer wieder Spaß, Vince ein wenig zu fobben. Ich lasse von ihm ab und sofort streicht er sich selber durch die Haare, um sie wieder zu richten. Ich entlasse die beiden Jungs, nachdem ich sie noch einmal gewarnt habe und sie gebeten habe, nächste Mal wirklich Bescheid zu geben oder wenigstens einen Zettel zu hinterlassen und begebe mich selber ebenfalls ins Zimmer. Ich bin müde und da ich sowieso nur noch an Roy denke, kann ich genauso gut auch schlafen. Macht ja keinen großen Unterschied. Ich ziehe mir Hose und Shirt aus und rolle mich unter der Decke zusammen. Wann haben wir eigentlich das letzte Mal zusammen im Bett gelegen und gekuschelt? Wann sind wir eigentlich das letzte mal gemeinsam eingeschlafen? Es ist schon zu lange her, als dass ich es genau sagen könnte.  

Ich seufze leise und ziehe Roys Kissen an mich heran. Es duftet nach ihm und wenn ich meine Augen schließe, dann kann ich mir vorstellen, dass er gerade neben mir liegt, auch wenn dem nicht so ist. Ich kuschel mich an das Kissen und schlafe unter den Lasten meiner Sorgen und Gedanken ein, wobei ich nicht wirklich ruhig schlafen kann. Ich werde immer wieder wach und wälze mich hin und her. Ich träume schlecht. Davon, dass Roy mich betrügt und fremdgeht.

Mitten in der Nacht werde ich nach einigen wenigen Stunden erneut wach, da sich etwas im Zimmer bewegt. Ich blinzel müde und reibe mir über die Augen. Dann starre ich in die Dunkelheit. War da nicht gerade jemand? Ich sehe auf die Uhr. Drei. Ist Roy etwa nach Hause gekommen? Aber wieso geht er dann nicht schlafen? Ich höre etwas rascheln und sehe unauffällig zum Schreibtisch rüber. Jemand scheint Unterlagen zu durch kramen. Ein Einbrecher? Ich werde leicht nervös und schaue mich unauffällig um. Ich schnappe mir das Buch, was in Reichweite liegt und gehe damit leise auf den Dieb zu. Dann hole ich aus und haue ihm damit eins über die Rübe.

Sofort höre ich einen Schmerzenslaut und weiche ein wenig zurück. Der Mann sucht nach dem Lichtschalter an der Wand und dreht sich um. Moment mal, woher weiß er, wo der Lichtschalter ist? Der ist doch kaum zu entdecken und wird halb von dem Regal da drunter verdeckt.  Als die befindliche Person sich umgedreht hat, weiß ich auch schon sofort, woher der angebliche Einbrecher es weiß. Ich starre Roy an und dann kurz zu dem Buch, ehe ich es schnell auf das Bett werfe und so tue, als hätte ich nichts getan.

„Hat es einen bestimmten Grund, warum du mich schlägst?“, fragt Roy knurrend nach und hält sich seinen Kopf. Er sieht mich verständnislos und abwartend an. Ich schmunzel leicht, gehe dann aber gleich auf Abwehr.

„Hat es einen bestimmten Grund, weshalb du mitten in der Nacht Unterlagen durch kramst?“, fragte ich also und verschränke meine Arme vor der Brust. „Ich dachte du wärst ein Einbrecher.“, gebe ich zu und zucke mit den Schultern. Roy seufzt leise. „Ja hat es. Wirst du schon noch erfahren, gedulde dich. Und jetzt geh wieder schlafen.“ Ich sehe ihn an und meine Miene verfinstert sich. Er versteckt etwas vor mir. Mal wieder. Aus Trotz drehe ich mich um und lege mich zurück ins Bett. Dann drehe ich mich so, dass ich an den Lichtschalter an der Wand komme und mache das Licht wieder aus. „Nacht.“; sage ich kurz angebunden und Roy seufzt erneut. „Sei doch nicht immer gleich eingeschnappt. Schließlich bin ich hier der geprügelte Hund.“, meint er und kichert leise. Dann zieht er sich Hose und Shirt aus und krabbelt zu mir ins Bett. Er setzt sich rittlings auf mich und grinst mich frech an. Dann beugt er sich zu mir runter und will mich gerade küssen, als ich ihm meine Hand vors Gesicht halte und ihn streng ansehe. Ich lasse mich doch nicht von ihm um den Finger wickeln! Soweit kommt es noch. Nein! Der konnte jetzt mal schön Bammel schieben, so wie ich die letzten paar Tage, wenn nicht sogar Wochen! Ich schüttele also den Kopf und Roy zieht die Augenbrauen in die Höhe.

„Was ist los?“, fragt er nach und kratzt sich unsicher am Kopf.

„Ich hab keinen Bock. Leg dich schlafen, ich bin müde!“, murre ich ihm entgegen, schiebe ihn von mir und drehe ihm den Rücken zu.

„Noé?“, fragt er unsicher nach und beugt sich leicht über mich. Dann pieckst er mir in die Wange und sagt immer wieder meinen Namen. „W-was hab ich denn falsch gemacht?“, fragt er nach und quengelt immer weiter. „Noé!“

Ich drehe mich zu ihm und halte ihn am Handgelenk fest. „Lass das und geh schlafen! Und wenn du nicht schlafen willst, dann geh ins Wohnzimmer oder sonst wohin, aber lass mich in Ruhe!“, keife ich ihn an. Er sieht leicht erschrocken zu mir herunter und zieht an seiner Hand. „Lass los. Du tust mir weh.“, meint er und ich lasse ihn wieder frei. Erneut wende ich ihm den Rücken zu und ignoriere ihn jetzt einfach. Ich lasse mich doch hier nicht als Volltrottel hinstellen! Jetzt kann er mal schauen, wie er damit klar kommt! Ich schlafe relativ schnell wieder ein, da ich noch immer tot müde bin. Roy hingegen schien kaum geschlafen zu haben, wie ich am nächsten Tag bemerke. Er ist schon wach, als ich aufstehe. Er liegt nicht mehr neben mir im Bett, sondern scheint in der Küche zu hantieren. Ich strecke mich, kralle mir meine Sachen und gehe ins Bad. Erst mal die Dusche anwerfen und wach werden. Als das warme Wasser auf mich herunterprasselt seufze ich wohlig auf. Ja, das ist entspannend. Aber allzu lange kann ich nicht duschen, da auch das Wasser irgendwann kalt wird. Also stelle ich die Dusche aus, nachdem ich mich eingeseift und meine Haare wieder von dem Shampoo befreit habe. Ich steige aus der Dusche und trockne mich notdürftig ab. Dann hänge ich mir das Handtuch um die Hüften und stelle mich vor den Spiegel über dem Waschbecken. Bin ich wirklich so ein schlechter Kerl, dass man mich betrügen muss? Ich stütze mich auf dem Waschbecken ab und sehe mich näher im Spiegel an. Ich bin doch nicht hässlich? Und schlecht im Bett bin ich auch nicht. Bin ich zu streng? Aber ich lasse Roy so vieles durchgehen und den Kindern lasse ich auch ihren Freiraum. Warum macht Roy so etwas? Ich verstehe das nicht.  

Ich seufze leise, mache meine Haare zurecht, trockne mich zu Ende ab und ziehe mich an. Dann verlasse ich mit letzten aufmunternden Blick in den Spiegel das Bad und gehe die Treppe runter. Ich gehe in die Küche und staune nicht schlecht. „Roy?“, frage ich nach und dieser dreht sich ertappt um. „Was machst du schon hier?! Du solltest noch schlafen! Los geh, kusch!“, meint er schimpfend und hält eine Sahnespritztüte in der Hand, wobei die Sahne auch an seiner Wange klebt. Ich schmunzel leicht. Was macht er da?

Ich gehe auf ihn zu und er reagiert sofort, dreht sich um und beugt sich über das, was er da gerade veranstaltet. Ich schmolle und umarme ihn von hinten. Dann ziehe ich ihn leicht zurück. „Was machst du da?“, frage ich nach und werfe einen Blick über seine Schulter.

„Nicht! Ich bin noch nicht fertig!“, sagt er und versucht mir den Blick zu versperren, aber ich habe es schon längst gesehen.

„Ein Kuchen? Zum..Geburtstag?“, frage ich nach und mir fehlen ehrlich die Worte. Ein Kuchen mit der sahnigen Aufschrift 'Happy Birthday No'. Den Rest wollte er wohl gerade noch schreiben, also lasse ich ihn los und er macht den Kuchen zu ende. Dann hebt er ihn hoch und dreht sich zu mir.

„Alles Gute zum Geburtstag Schatz.“, murmelt er und lächelt mich leicht an. Aller Ärger ist fürs Erste verflogen und ich muss grinsen. Ich nehme ihm den Kuchen ab und stelle ihn zurück auf die Ablage. Dann ziehe ich ihn zu mir heran und lehne mich nach hinten an den Tisch.

„Du bist ein Idiot!“, murmel ich und lecke ihm die Sahne von seiner Wange. Er sieht mich rot im Gesicht an und ich streiche ihm ein paar Haarsträhnen zur Seite. Dann küsse ich ihn und er schließt sofort die Augen. Ich platziere meine Hände an seinem Hintern und muss leise kichern. Dann löse ich mich wieder von ihm und grinse frech. „Wenn du jetzt unter der Schürze auch noch nackt wärst, wäre es perfekt.“  

Er lacht auf und schüttelt den Kopf. Dann befreit er sich aus meiner Umarmung. „Komm mit. Ich habe noch ein Geschenk für dich.“ Er ergreift meine Hand und zieht mich die Treppe rauf, zurück in unser Zimmer. Dann setzt er mich auf das Bett und kramt wieder in den ganzen Unterlagen auf dem Schreibtisch, die alle zum Großteil ihm gehören. Ich benutze den Tisch schließlich so gut wie nie. Er holt einen kleines Kästchen hervor und setzt sich zu mir. Dann öffnet er das Kästchen, ohne dass ich sehen kann, was sich darin befindet. Er greift nach meiner Hand und steckt mir einen Ring an den Finger. Dann küsst er kurz meinen Handrücken und lächelt mich an.

„Noé..“, sagt Roy und sieht mich unsicher an. Ui, was kommt denn jetzt noch? War das nicht schon genug? Der Ring sah mehr als teuer aus. Ich will doch eigentlich gar nichts haben.

„Willst du mich heiraten?“  

Ich starre ihn ungläubig an. Habe ich mich gerade verhört? Heiraten? Aber..wir haben doch nie übers Heiraten geredet?! Außerdem hat er doch einen anderen. Oder? Er macht doch immer mit anderen rum?

„Also..nicht?“, fragt Roy nach und wird blass. Er lässt von mir ab und sieht weg. Ich bin leicht überfordert. Klar will ich, aber ich bin viel zu verwirrt. Ich starre ihn an und öffne meinen Mund.

„Äh..eh...I-ich...“ Ich weiß nicht was ich sagen soll. Natürlich weiß ich es! Es ist nur ein Wort! Aber ich bin viel zu sprachlos.

„Schon verstanden.“, murmelt Roy und steht auf. Er geht auf die Tür zu und sofort reagiere ich.

„Ja!“ Roy dreht sich abrupt zu mir um. „Wie?“, fragt er nach und scheint nicht dem zu glauben, was er gehört hat.

„Ja! Ja ich will dich heiraten Roy!“, sage ich, wobei es sich ein wenig komisch anhört, wie ich persönlich finde. Ich stehe auf und gehe auf ihn zu. Dann nehme ich ihn in den Arm und seufze leise. „Ich war nur verwirrt. Ich dachte du gehst fremd und..“

„Wie bitte, was?! Warte mal! Ich glaube wir haben da einige Missverständnisse zu klären.“, meint er und schüttelt schnell den Kopf.

„Ich würde dir niemals fremdgehen. Du bist so ein toller Kerl, da kann jeder neidisch sein auf mich.“ Er lächelt mir entgegen und ich atme erleichtert auf.

„Aber wie bist du dann so schnell an so viel Geld gekommen? Und du warst kaum noch da..“, murmel ich, während ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge verstecke.  

„Ich habe extra Schichten übernommen und mir einen Zweitjob gesucht. Weißt du wie verdammt teuer so ein Verlobungsring ist? Und wenn man dann auch noch zwei kaufen muss..“, meint er und stöhnt theatralisch auf. Ich sehe ihn an und strahle übers ganze Gesicht. Ok, dass er noch mehr Schichten in dem Club übernommen hat, gefällt mir eher weniger, aber der Rest hört sich mehr als toll an.  

„Du bist der Beste!“, sage ich und küsse ihn mal wieder. Er erwidert nur zu gerne und krault mich leicht im Nacken. Ich seufze zufrieden auf. Als wir uns voneinander lösen schiebt er mich leicht von sich.

„Warte. Ich habe noch eine Überraschung.“, meint er und geht wieder zu dem Schreibtisch. Er kramt ein paar Papiere heraus und hält sie mir unter die Nase.  Eine Kündigung, eine Bewerbung und eine Werbung für eine Fotografensuchanzeige. Ich lese mir ein paar Abschnitte durch und sehe dann zu ihm auf.

„Du schmeißt deinen Job hin?“, frage ich und er nickt grinsend. Ich lasse die Papiere einfach fallen und werfe mich in seine Arme. Das ist heute auf jeden Fall der beste Tag, in meinem ganzen Leben! Also noch mehr Überraschungen kann es doch gar nicht geben. „Roy du bist der Beste! Gott, ich liebe dich! Ich werde dich immer lieben und dich nie wieder loslassen, glaub mir! Aber nächste mal...mach es wenigstens so heimlich, dass es mir gar nicht auffällt! Ich habe die letzten Wochen nur gelitten!“, sage ich und muss lachen. In dem Moment kommen unsere Kinder in den Raum und auch Steven umarmt mich. Ich erwidere die Umarmung und danke ihm, als er mir gratuliert. Vince steht etwas abseits und schaut nur zu uns rüber. Da ich weiß, dass er nicht gerne umarmt wird, lächel ich ihn nur an. Er weicht meinem Blick aus und murmelt ein leises „Glückwunsch“. Dann hält er mir ein Päckchen entgegen. „Von uns beiden.“, meint Steven grinsend und ich schmunzel leicht.

„Danke.“; sage ich lächelnd und packe es aus. Ich halte zwei Flugtickets hoch und starre sie an. „Isla Puercos?“, frage ich. Wie kommen die Kinder an so viel Geld? Oder haben sie einfach in unsere Taschen gegriffen?

„Ihr braucht mal eine Auszeit von eurer Arbeit und dem Familienstress. Ihr wart doch beide die letzten Tage nicht gut drauf. Also haben wir gedacht, wir zwingen euch zu eurem Glück.“, erklärt Steven grinsend. Ich kenne die Insel nicht mal, aber gut. Wird schon was draus werden.

„Ihr seid echt raffiniert.“, sage ich lachend und nehme jetzt doch beide in den Arm.

„Rückt mal näher zusammen.“, meint Roy und stellt eine Kamera auf das Regal. Er stellt den Selbstauslöser ein und kommt noch zu uns dazu. Die Kamera blitzt auf und macht ein schönes Erinnerungsfoto. Fifi, Alec und der kleine Welpe sind ebenfalls dazu gestoßen und nun auch noch mit auf dem Bild. Zwar etwas verschwommen, aber besser als gar nichts. Das würde sich sicher gut in einem Fotoalbum machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Shunya
2012-10-15T18:45:59+00:00 15.10.2012 20:45
Soweit ich weiß, habens die Frauen als Model eher schwerer, von wegen Bedrängung usw. Allerdings kenne ich mich in dem Business nicht so gut aus. XD lol
Weiß nur das, was ich ausm TV kenne. ;P
Eigentlich müsste er ja dauernd in der Zeitung stehen oder nicht? Er ist Model, schwul und sein Partner ist ein Stripper. XD lol Hahahahhaa~
Was denn, was denn? Unser Noé geht auf ein Date mit einer Frau? Was soll das denn? ó.ó
Nur weil Roy scheiße baut, muss Noé es nicht auch gleich tun. So ein Dummkopf. XD lol
Ich auch. *~* Ich guck mir auch gern den Himmel an. Und er sieht nicht immer gleich aus. XD
Muss ja auch eine blöde Beziehung sein, wenn man zusammen lebt und sich dann doch nicht unterhalten kann, weil die Jobs einfach im Weg sind. O.o
Hatten wir damals auch, mein Dad hat nachts gearbeitet, weil er da mehr Ruhe hatte und die ollen Praktikanten ihn nicht von der Arbeit abgehalten haben und dann hat er tagsüber immer verpennt. Da hatten wir auch nicht sehr von ihm. O.o"
Ach, Noé ist wirklich zu gut für diese Welt. >.<
Awwww~ so einen Raum will ich auch haben. Nur ich, ein Sessel und all meine Bücher. *O*
So ein Lesezimmer ist schon was feines. *nodnod*
Armer Noé! y.y Der muss echt was durchmachen und Roy ist auch noch so ein Hornochse. XD
Die sollen das endlich mal klären! <.<
Jetzt hat sich Noé gar nicht um ...äh, wie hieß er noch???... gekümmert. XD lol
Oh Gott, Basti durchwuschelt mir auch dauernd die Haare und ich muss sie dann erst mal wieder richten. So nervig. Hahahaha~ XD lol
Jaja~ Noé war es natürlich nicht, das Buch war es, es hat sich verselbstständigt. ;P
Noé guckt Roy streng an <- kann er das in der Dunkelheit überhaupt sehen? XD
Hahaaha~ den Kuchenteil kenne ich ja schon, aber ist wirklich cool, ich mag die Stelle. :D
*headdesk* Klar, Ryo, es gibt Missverständnisse zu klären und das letzte Mal als ihr das vorhattet, hast du gepennt!!! Bwahahahah~ XD
Ich finds so toll, dass Roy seinen Job geschmissen hat. *O*
Waren die Jungs schon eingeweiht oder haben sie es nur durch Zufall gehört? Sind wohl auch solche Frühaufsteher wie Roy. ;P
Hahaha~ ab nach Equador! *fliegt schon mal voraus*
Meine Eltern wollten mal eine Reise in die Türkei machen, hatten sie bekommen, aber dann haben sie es doch nicht gemacht, weil zu dem Zeitpunkt Unruhen waren. O.o
Oh mann, ich hasse Familienfotos. Das letzte war auch nervig und ich sah so furchtbar aus, auch wenn ich eh immer total unfotogen bin. XD
Wow, Seite 11 ist leer. Hätten man sich auch sparen können. ;P
Tolles Extra mit Roy und Noé. Ich mag die beiden. :3
Von:  IvartheBoneless
2012-08-25T22:36:39+00:00 26.08.2012 00:36
Zuerst mal. Honey? Was machst du mit den Schrifteinstellungen. Die ändern sich ständig o.o Und ich weiß, dass nicht viele das Problem haben, aber bei dem Kapi hab ich ein Problem. Die Sätze sind so lang, in der Breite, dass ich immer von links nach rechts und zurück muss beim lesen x_X"

>>Ich muss weiter. Mein Schatz wartet.<<
Eiskalt abserviert xDDD
So ist es fein *o* *patta*
Und gut das du ganz schnell wieder diese dummen Gedanken verdrängt hast, mit sich jemanden anderen ran holen Dx Sonst hätte ich es raus geprügelt mein Freund ><

Hmh doch der Himmel ist schon was schönes.
Nicht der Himmel an sich, eher die Wolken und die verschiedenen Formen und Muster die sich so ergeben <3 Stimmt schon.
>aber immer wenn Roy damit anfängt, stimme ich ihm einfach zu.<
Ja Schatz.....xDDDD *prust* Ah sorry, aber das kam mir da spontan in den Sinn. "Ja Schatz, nein ich möchte keinen Streit! Ja Schatz, es tut mir schrecklich Leid u.u" Omg...warum passt das hier auch noch?! xD
(Noé ich versteh dich..jedenfalls bei einen von meinen Beziehungen Dx Gott vor allem nach der Hochzeit ist es echt aus xDD)
Nein...die Hochzeit macht sie nur noch vieeeeel toller zusammen *___*

Klar, wenn er fertig ist und schläft, dass er da nicht drauf reagiert. Würde ich auch nicht xD Man kann doch danach noch reden...(Ja immer dieses verpenntes Pack, aber is doch so Dx Als ob gleich die Welt untergehen würde xD)

Aaah so einen Raum will ich auch Dx Aber etwas größer bitte. So das aaaaalles voll ist mit gaaaanz vielen Büchern <333 Und ein ganz bequemen Sessel bitte und ihr seid mich los. (Und Musik nicht vergessen, sowie kein Staub und Krabbelzeugs u.ú ...Ich schweife ab xD Ah und Hundi aufn Schoss <3)


Aaah Roy...*facepalm* Offensichtlicher geht es nicht xD"
>>„Lass uns jetzt reden! Ich hab noch zehn Minuten.“<<
Gott da kann ich Noé dann echt verstehen. Da hätte ich mir auch gedacht, dass er sich die sonst wohin stecken kann xX"
Ach Roy du Trottel, du benimmst dich einfach zu ungeschickt bei sowas, dabei ist doch alles ganz anders >__<

Die Stelle, wo er die beiden empfängt und auch noch sagt, dass er besorgt war ist auch niedlich <33

Ah, die "Einbrecherszene". So genial xDDD
Aber Einbrecher.. auf so ein Quark kann man auch nur verpennt und im Halbschlaf kommen xDD
Mit dem ständigen wiederholen von Noés Namen und dem in die Wange pieksen, war er wirklich wie ein kleines Kind xDD

Awwww die Stelle, wo er den Kuchen noch fertig macht <333
Und wenn ihrs jetzt noch auf der Küchentheke machen würd- *hust*...wärs noch perfekter.

Lieblingsstelle *_______________________*
Heiratsantrag awwww Roy <333333
War zwar nicht geplant, aber ich bin soooo froh, dass es dann wirklich so jetzt ist. Ist zwar Kitsch, aber hey mir doch scheiß egal in dem Punkt xD
Es sind Roy und Noé, da ist das auch mal erlaubt *O*
Da war ich erst Recht hin und weg <333

Und es war sooo toll als sie endlich all die Missverständnisse aus dem Weg geräumt hatten >___<
War doch echt scheiße, dass sie sich so deshalb verkracht hatten xX


Isla Puercos....die Insel, mit dem Schweinebildern bei Google...
Egal. Es ist eine Insel und Inseln sind einfach nur toll, vor allem von der Natur her xD Ausserdem zeigen die Google Bilder eh zu wenig uuund sie ist spanisch *O*

Erinnerungsfoto <333 Ich find es so toll, dass er jetzt zum Fotograf umschweifen will.
Dann kann er auch vllt seinen Schatz ablichten haarr <33

So schöner Mist. Jetzt bin ich wieder geflasht xD Die schaffen das auch immer viel zu schnell, genauso wie Supernatural x__X"
PS: Uuuund ich bin endlich 3ter!!! Lieblingszahl xD (Ja ja, wem interessierts, i know. Mich ;D xD)
Von: abgemeldet
2012-08-25T18:48:17+00:00 25.08.2012 20:48
Oh Gott! *Q*
Ich liebe dich! (Und ich leibe dich auch! <3 XDD)
Das Kapitel war wieder pornoröstastisch famos! XD Ja, ich erfinde schon Wörter wegen dir!
:D
Lg
-Skadz °3° °^°!
Von:  tenshi_90
2012-08-17T13:40:36+00:00 17.08.2012 15:40
Die Idee mit dem Heiratsantrag ist sehr süß :)

Das muss echt ne nervenaufreibende Sache gewesen sein, das alles zu verheimlichen :)

Jetzt bin ich aber echt mal gespannt, wie es mit Steven und Vince weitergehen wird :)

LG


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