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You don't choose your Family They are God's gift to you

Die Versöhnung
von

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Ein Geist ?

n der Nacht waren alle Patienten wieder in ihren Zimmern. Und Dean ist ins Hotel von neben angefahren. ­Castiel und Meg sind mit Kevin in ein verlassenes Haus gefahren und wollten dort übernachten. Sam versuchte einzuschlafen doch hörte er wie seine Zimmer Tür aufging und wurde starr vor Angst. Etwas war unter seinem Bett. Sam war unbewaffnet. Langsam sah er nach unten, um zu sehen, was sich unter seinem Bett versteckte. Sam bekam es mit der Angst zu tun. Unter seinem Bett lag der nackte Indianer und starrte ihn an. Sam stand auf, um schnell das Zimmer zu verlassen. Er rief nach einem Pfleger, der sofort angerammt kam. "Da ist jemand unter meinem Bett", ­erklärte Sam. Der Pfleger au dessen Namensschild "Leslie ­Nielson" stand sah sich in Sams Zimmer um und fand nichts. "Junge da ist keiner sie müssen schlecht geträumt haben." Sam wurde das zu blöd und sagte: "Ich werde doch wissen was ..." weiter kam sam nicht denn der Pfleger stopfte ihm einen Schokoriegel in den Mund. Leslie ­Nielson erklärt: "Weißt du, was mein Junge was ich immer tue, wenn ich einen Albtraum hatte?, ich spiel mit meiner ­Quitsche Ente." Mit diesen Worten drückte er Sammy eine Gummiente in die Hand. Der Pfleger musste plötzlich furzen. Was Sammy rot vor Scham werden ließ. "Wie sie hören Sam, werde ich gebraucht." Ließ er Sam Wissen und verließ das Zimmer. Sam legte sich wieder in sein Bett. Von den Wänden kam ein unheimliches Geräusch.Es hörte sich wie ein lachen an. Ob er langsam verrückt wurde? Er griff nach dem Handy unter sein Kissen und wählte Deans nummer. Keine zehn Sekunden später war er da dran. "Dean? Könntest du rüber kommen?" Dean antwortete: "Ja natürlich, bin schon unterwegs." Eine halbe Stunde später war Dean angekommen und klingelte an der Tür der Anstalt. Der Pfleger mit dem Namen L. ­Nielson öffnete die Tür. "Was kann ich für sie tun", fragte der Mann. Dean antwortete: "Ich möchte meinen Bruder Sam besuchen." Der Pfleger sagte darauf nichts und ließ Dean passieren. Sam wartete schon auf seien Bruder, der ihn sofort in seine Arme schließt. "Lass uns in dein Zimmer gehen Sammy." Dort angekommen ließen sie sich auf Sams Bett fallen. "Sammy schau mal der ist für dich." Dean gab Sam ­eine kleine Dean Puppe. Sam nahm sie an. "Danke", nuschelte Sam. Dean hatte für sich eine ­Sammy Puppe mitgebracht."Lass uns damit spielen Sammy", sagte Dean. Sie spielten eine Weile mit den Puppen küssen. Sam döste auf dem Bett, nachdem sie 1 Stunde mit den puppen gespielt haben. Dean saß auf einem Stuhl und war auch kurz vorm Einschlafen. Plötzlich hörte man aus den wänden ein Kratzen und gequietschte. Dean dachte Ratten wären zwischen den wänden und schlug halb abwesend mit der Faust gegen die Wand. Ein gruseliges Lachen ertönte, was Dean nicht mehr mitbekam denn der Schlief bereits. Oben an der Wand war ein kleines Loch aus dem, was fiel. Etwas Braunes, Stinkiges fiel auf Deans Rücken. Doch der bemerkte das nicht. "Teile es mit deinem Bruder", sagte die Stimme aus der Wand. Sam aber schlief noch nicht er hielt nur die Augen zu. Sam hörte die Stimme und wieder war jemand unter seinem Bett. Die Angst einzuschlafen, und nicht mehr aufzuwachen war zu groß. Ein Paar Stunden später war es wieder Morgen. ­Castiel, Meg und Kevin wollten wieder Sam und Dean besuchen. Dean würde ihnen dankbar sein, dachte ­Castiel. Auf den Flur begegneten sie ­Arnie der ein Papierhut anhatte. "Bald hat ­Arnie Geburtstag", sagte ­Arnie zu sich selbst und klatschte mit den Händen. ­Castiel hatte eine Idee, aber davon würde er erst später erzählen er hatte Wichtigeres zu tun. Er ging weiter gefolgt von Meg, Kevin und Arnie. Währenddessen wurde Dean wach und musste dringend zur Toilette. Er verließ Sams Zimmer. Sam, der es geschafft hat, vor einer Stunde einzuschlafen, wurde durch ein Geräusch geweckt. Dann spürte er, wie ihm etwas Weiches ins Gesicht gedrückt wurde. Er bekam Panik. Er konnte nicht sehen, wer es war, es gab so viele verrückte hier. ­Castiel lief in Sams Zimmer und drückte Kevin einen Golfball in die Hand. "Du weißt was zu tun ist mein Sohn." Kevin warf den Golfball in Sams Zimmer. Voller Vorfreude lief ­Castiel ins Zimmer. Statt Sam lag jemand anderes auf dem Boden. Jemand Unschuldiges. "Kevin du solltest doch Sam treffen verdammt." Der Indianer, der den Golfball auf den Kopf bekommen hat, rappelt sich auf und verließ das Zimmer. Sam schnappte nach Luft­. "Danke ­Cas du hast mir das Leben gerettet", sagte Sam. ­Castiel starrte Kevin wütend an. Das hatte ­Castiel nicht gewollt. ­Arnie fand das alles verwirrend und klatschte mit der Hand auf seine Stirn. Wo bleibt eigentlich Dean? Sam machte sich sorgen und drückte seine Dean Puppe an sich. Keiner von ihnen bemerkte, das sie beobachtet werden. Von dem Loch aus der Wand. ­Arnie zog Karten aus seiner Hosentasche und verteilte sie. "Geburtstagseinladung von ­Arnie", erklärte er. Auf den Karten stand nichts, kein einziges Wort gelegentlich ein Paar braune Flecken waren zu sehen. Vor der Tür stand ein nackter Mann. "Helmut bekommt auch eine", sagte ­Arnie und gab dem nackten Mann eine Karte. Dieser leckte daran und ging wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  masa
2012-05-15T22:17:00+00:00 16.05.2012 00:17
deine story wird immer großartiger. woher hast du nur sollche ideen? ich kann kaum erwarten das du weiter machst ^^


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