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Namenlos

von

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~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Kapitel 6 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Draco kam völlig außer Atem zur Tür rein gestürmt, mit klitschnassen Haaren.
 

Harry blickte den Blonden Böse an, weil er hin erschreckt hatte. Den Zauber, den er aus seinen Schulbuch heraus geübt hat, bekam er selber ab. Jetzt war er nass.
 

"Sorry...!" brachte Dray nach ein paar Atem Züge heraus. "Ich wollte dich nicht erschrecken."
 

"Was ist Passiert? Du siehst aus, als wärst du durch ganz Hogwarts gerannt"
 

"Nichts! Ich bin nur spät dran. Blaise und ich waren schwimmen und hatten die Zeit vergessen. Ich wollte dich nicht warten lassen."
 

In diesem Moment kommt Hedwig, hinter ihm rein geflogen und landet auf dem Bett.
 

Lachend Zauberte der Schwarzhaarige sich trocken. "Hallo meine Süße" begrüßt er seine geliebte Eule. Er streichelt ihr durchs Gefieder und bekommt ein Schuschu zur Begrüßung. "Komm Dray setzt dich!"
 

Mit ein lächeln auf den Lippen, schließt er die Tür und setzt sich Harry gegenüber aufs Bett.

Sein Veela konnte er kaum dazu bringen die ruhe zu bewahren. "Und wie geht es dir jetzt?"
 

"Ein wenig Hungrig um ehrlich zu sein. Sonst aber gut." Er kam nicht drum herum, als sein gegenüber zu mustern. //Draco wirkt glücklich. Nicht so kalt und unfreundlich. Sein Körper ist nicht so steif und mit den nassen Haaren und den roten Wangen wirkt er...// ".. niedlich" murmmelt er.
 

Mit einem Skeptischen-blick bedacht er sein gegenüber. "Wer ist niedlich?"
 

Auf einen schlag sah er aus wie eine überreife Tomate. Mit gesenkten blick antwortet er. "...DU..!"

//Wieso kann ich ihn nicht mehr anlügen? Früher war das auch nie ein Problem gewesen! Wieso jetzt?//
 

Die Gedanken und Gefühle überschlugen sich. Sein Veela war eine ganz andere Meinung, als er selbst. Er versucht den Diplomatischen weg, um nicht über zu reagieren. "Du findest mich, also niedlich! Warum?"
 

Mit sich selbst ringend. "Also... Ich... Mist!" Nach ein paar tiefen Atemzüge sprach er weiter.

"Ich kriege das nicht erklärt... Mir kam das in den Sinn, dass du gerade einfach Süß aussiehst, mit den roten Wangen und den nassen Haaren. Irgendwie Lebendiger, als sonst nicht so Kalt!"
 

Er küsste Harry ganz sachte auf die Lippen. Die Berührung prickelt auf seinen Lippen und lässt sein Herz rasen. Seine Geist rief ihn zur Selbstdisziplin, er wollte den anderen nicht erschrecken. Langsam öffnet er seine Augen und sieht das sein Gefährte sie geschlossen hat. Nun merkt er auch das dieser sich in sein Weißes Hemd verkrallt hat. Leicht schmunzelt löst er den Keuschen Kuss.
 

Harry passte es nicht das der Kuss schon vorbei war. Dies gab er auch mit einem grummeln nur deutlich zur Kenntnis. Für ihn war das Balsam auf seine Geschundenen Seele. Jemand den Ihn Liebt, Harry nur Harry und keine Erwartungen in ihn hat. Als er die Augen öffnet, ertrank er auch schon in den Seelenspiegels seines Freundes. Er merkte nicht, wie er seine Hände vom Hemd löste und sie ganz langsam auf die Schulter, von dem Blonden, legte. Die Stirn legt er an die seines Gegenüber. //So konnte es bleiben...// dachte er und rückte noch ein Stück näher an Draco.
 

Den Atem hält er an. Unter den zarten Berührungen bekommt der Blonde eine Gänsehaut. //Scheiße... Wenn Harry so weiter macht ist Schluss mit Selbstbeherrschung!// Nervöse legt er seine Arm um seinen Gefährten. Er wusste das Harry halt sucht. Nach etlichen Sekunden entließ er Keuchend die Luft aus seiner Lunge. // Seid wann ist es so heiß hier drin?... Verdammter Mist... Bloß jetzt die ruhe bewahren... Nichts überstürzen... Merlin Hilfe, Bitte!!!// dachte der Blond schon Verzweifelt.
 

Urplötzlich Klopft es an der Tür. Ein Lucius Malfoy trat ein und blieb abprubt stehen. Das Bild das

sich ihm bot war einfach unglaublich. Er hatte mit vielem gerechnet, doch das sich die zwei

Streithähne, so nah standen nach nicht mal einem Tag. Konnte er nicht glauben.
 

//Rettung!! Merlin sei Dank!!// Er dreht sich mit seinem erhitzten Gesicht dem Gast zu. Nun drückte er Harry ganz leicht von sich, um die Selbstkontrolle wieder zu erlangen. "Vater, was kann ich für

dich tun?" seine Stimme klang Dankbar.
 

"Ich müsste kurz mit dir reden, falls du gerade zeit hast?" In seinen Augen blitzt der Schalk.
 

Er küsste kurz Harry´s Stirn, als er auch schon Aufstand. "Ich bin gleich zurück und dann essen wir

zu Abendbrot!" versprach er und folgte seinem Vater in den Flur.
 

"Vater, wie kann ich dir helfen?"
 

Lucius erklärte ihm alles, was sie in Erfahrung bringen konnten. Sein Sohn wurde wärend der Erzählung immer Blasser und Blasser. "Und nun liegt es bei dir, ihm das schonend bei zu bringen, ohne das er Durchdreht."
 

"Und du bist dir sicher? Auch das er das schon schafft, ohne wieder Zusammen zu brechen?" Draco hatte seine Bedenken, gerade weil der Junge noch nicht stabil ist!
 

"Das hängt ganz bei dir! Wenn du das vorsichtig angehen lässt, wird es auch reibungslos klappen. Und wenn ich dran denke wie nahe ihr euch schon seit. Bin ich mir sicher das es Schmerz frei wird!" Mit einem lasziven Grinsen bedachte er seinen Sohn.
 

Die Röte stieg ihm wieder in die Wangen. "Das war nicht das wo nach es aus sah! Dann lass ich mal mein Charme spielen und bete das ich diesen Abend überlebe!" Er atmet Theatralisch aus. "Könntest du für die Henkersmahlzeit sorgen? Er mag Erdbeertee besonders gerne."
 

"Ich kümmere mich darum! Lass den Kopf nicht hängen du schaffst das!" Er legt die Hand auf die Schulter seines Sohnes und drückte diese kurz. Bevor er sich seinen anderen Aufgaben widmet.
 

Einen Augenblick sah er seinen Vater sehnsüchtig nach. Bevor er sich zusammen riss und den Raum seines Gefährten wieder betrat.
 

Harry sah auf als Draco den Raum wieder betrat. Ihm war mulmig zu mute. //Irgendwie hatte das grade etwas von einer Flucht gehabt.... und das tut weh, aber warum?... Dann sieht er jetzt noch aus, als würde ich ihm den Kopf abreißen. Wie soll ich mich den jetzt Verhalten?// "Hey, was ist Passiert?" Fragte er vorsichtig.
 

Der blonde Junge setzte sich wieder aufs Bett und gab seinen Freund sanften kurzen Kuss. Er wollte nicht nochmal eine solche Situation hervorrufen. "Hey, mein Süßer. Was los ist erkläre ich dir nach dem wir gegessen haben! in Ordnung? Wie ich dich kenne werde ich gleich mit fragen bombardiert und dann vergisst du glatt zu essen!" meinte er mit einem lächeln im Gesicht.
 

Die Zuneigung die in dem kurz Kuss lag, wärmte ihn. Dennoch blieb das mulmige Gefühl in seinem Magen, das er irgendwas falsch gemacht hat! Später würde er ihn drauf ansprechen, wenn er sich genügend gesammelt hat. "Okay! Das hört sich nicht gut an, wenn du so redest!"
 

Milly erschien wie auf Stichwort. "Ich bringe den Herren ihr Abendbrot. Kann ich den Herren noch etwas gutes tun?"
 

"Nein, danke Milly! Das wäre alles." sprach Draco sanft.
 

Der Schwarzhaarige nimmt ein der Nährtränke zu sich. Und verzieht prompt das Gesicht. "Die hat bestimmt Professor Snape gemacht!"
 

Bei dem Anblick des Grünaugigen konnte er nur Lachen. "Ja, die sind von ihm. Aber viel höher dosiert, als die von Madam Pomfrey. Deswegen schmecken die noch viel schlimmer." Er schüttelte sich vor lachen, als er weiter sprach. "Dafür kann er nichts! Du sollst schnell´s möglich an Gewicht zulegen!"
 

"Die wollen mich Mästen!" sprach er schockiert. "Soll ich am ende so aussehen wie Crabbe oder Goyl?"
 

"Nein! Die Starken bekommst du nur so lange, bis du das maximale Minimum Gewicht erreicht hast. Dann bekommst du schwächere. Diese werden abgesetzt, wenn du deines Alters entsprächen isst." Versuchte er ernst zu erklären, was kläglich scheiterte. Der Schmollmund des anderen Jungen ließ keine Ernsthaftigkeit zu.
 

Statt sich weiter auslachen zulassen, beginnt er zu essen. Er bekam nicht viel runter lediglich ein

halbes Brötchen und ein geviertelter Apfel. "Ich hätte da eine Frage!" murmelte er leise.
 

Draco schaute von seinem essen auf. "Frag einfach!"
 

"Naja, ich hatte vorhin das Gefühl, dass du vor mir Geflohen bist! Hab ich irgend etwas falsch gemacht?"Innerlich hoffte er auf eine Negative Antwort. Er wusste, dass er es nicht wirklich ändern konnte.
 

"Ich... Also... Das..." Er wusste nicht so recht wie er antworten soll. Ein blick auf Harry verriet ihm,

dass dieser den Tränen nahe ist. Ein Tieferseufzer entrann seiner Kehle. Innerlich wappnet er sich vor dem was kommen wird! "Du hast recht ich bin geflohen! Aber es lag nicht an dir, sondern an mir. Das musst du mir glauben." Sein Gesicht wurde rot. "Ich... Ich konnte.. mich nicht wirklich beherrschen. Mein Veela und mein Körper sehnen sich nach dir, auf eine Art die du nicht willst!"
 

Die Erleichterung rasselte von ihm ab und dennoch blieb die frage noch. "Was für eine Art will ich

nicht? Das kapier ich nicht!?"
 

Jede Reaktion die sein Liebling macht, beobachtet er mit Skepsis. Bis schließlich nur noch Verwirrung überbleibt. //Er hat wirklich nicht verstanden. Was mach ich jetzt?// Schweigend saßen sie mehrere Minuten einfach nur da. "Ich glaube du verstehst es wirklich nicht! Ich meinte damit, dass ich Sex mit dir wollte und das ist wohl nicht in deinem Interesse. Besonders nicht nachdem was der Typ mit dir Abgezogen hat." Draco schaute aus dem Fenster, als er sich erklärte.
 

Die Tränen liefen ihm über die Wangen lautlos. "Ach so..." //Dray hat recht, das will ich nicht. Dafür sind die Wunden zu frisch.// Er schmiss sich Draco, um den Hals. "Was soll ich den jetzt machen?" schniefte er.
 

Der Blonde sah erschrocken auf das Heulende elend in seinen Armen. Langsam kraulte er ihm den Nacken. "Hey, mein Süßer ist doch alles in Ordnung. Ich verspreche dir, dass ich nichts mache, was du nicht willst! Aber kannst du mir verraten, was du mit deiner Frage meintest?" Ganz sanft und lieblich sprach er auf den Jüngeren ein.
 

Harry brauchte einige Zeit bis er sich beruhigen konnte. Er ließ all den Schmerz der letzten Jahre raus. Die er durch Dumbeldor und den Dursley´s erlitten hat. "Ich will dir nahe sein. Aber ich habe Angst, auch wenn deine Berührungen die Wunden schließen. Du hast recht ich will noch keinen Sex, dafür ist es noch zu früh. Nun muss ich immer dran denken, warum du mich von dir schiebst und das tut genauso weh! Jetzt weis ich nicht, wie ich damit umgehen soll! Dray, was soll ich jetzt machen? Ich fühle mich hin und her gerissen!" Beim sprechen sah er in die Grauenseelenspiegel in der Hoffnung eine Antwort darin zu finden.
 

//Das ist schwer... Wie kann ich ihm nur helfen? Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gut, um ihm zu

erzählen was mir Vater Klar gemacht hat?!// Mit einer Samtweichen stimme redet er nun auf sein Liebling ein. "Ich finde es schön, dass du mir nahe sein willst und ich verstehe auch dein Problem sehr gut! Geht es mir ja nicht viel anders. Ich will dir ja auch nahe sein, so nahe wie nur möglich. Ich weiss, wenn ich dir zu nahe komme, dich verletze... Vielleicht wäre es besser, wenn du mich von selber stoppst. So kann ich dir nicht zu nahe kommen, ohne das du das auch willst. Was hältst du davon?"
 

"Das kann ich machen, aber tue ich dir dann nicht weh, wenn ich dich plötzlich stoppe? Ich will dir

nicht weh tun! Warum ist das jetzt alles so kompliziert? Das war es heute Mittag noch nicht."

Jammert er.
 

"Ich weis was mit dir los ist Harry. Ja, es würde mir sicher weh tun, wenn du mir Eindämpfer verpasst. Es macht mir nichts aus. Hauptsache dir geht es gut."
 

"Mir macht es, aber was aus wenn du leidest! Ich könnte mich dann in meiner Haut nicht mehr wohlfühlen. Wie soll ich den mir selber verzeihen, wenn du wegen mir leidest?" sprach er mit zitternder Stimme. "Wie willst du wissen was mit mir los ist, wenn ich mich selber nicht verstehe?"
 

Schmunzelnd über die verdrehteart seines Schatzes. "Nun ich glaube, ich weis mehr über dich, als du selbst.... Lassen wir meinen Vorschlag sausen, egal wie ich das jetzt dreh und wende du leidest immer." Ein Moment schwieg er um die Worte sich zurecht zulegen. "Lass mich erst mal den ersten Teil erzählen, bevor du mit deinen Fragen, um dich wirfst. Also mein Vater wollte das ich das in ruhe dir erkläre. Bei dem Test der zeigte, dass du Schwanger werden kannst und mein Gefährte bist, wurde noch was fest gestellt." Er legte schnell seinen Finger, auf die Lippen seines Grünaugigen Freundes, der schon los fragen wollte. "Wir haben festgestellt, dass du Harry ein Vampirdemon bist und damit auch kein Potter. Den die Potter´s waren schlichte Menschen und keine Magischenwessen." Den Finger zog er zurück.
 

"WAS? Aber, wer bin ich dann? Wie komme ich zu Lily und James und warum sehe ich ihnen ähnlich? Was sind Vampirdemonen? Müssen die Blut trinken? Ich habe von den noch nie was gehört?! Brauchen die auch um bedingt ihren Gefährten? ..." Nach Luft schnappend wartet er auf Antwort.
 

"Ich erkläre dir erst mal alles was ich weis über Vampirdemonen! Okay?"
 

Harry nickte nur. Er hatte zu viele Fragen im Kopf, als das er sie alle stellen konnte.
 

"Vampirdemonen sind die Mächtigsten Wessen in der Magischenwelt. Wir bezeichnen sie oft, als Lord´s es gibt nicht viele von ihnen. Den dafür müssen sich Gefährten finden die aus der Spezies Vamir und Demon stammen. Diese zwei Rassen können sich nicht wirklich riechen. Und wenn du in Zaubergeschichte auf gepasst hast, weißt du das sie mehr Kriege geführt haben, als die Trolle. Dennoch kam diese Kombination vor und trotzdem sind nur Kinder auf die Welt gekommen die Vampir oder Demon sind. Sehr selten kam ein Vampirdemon auf die Welt und zur zeit sind mir auch nur Zwei bekannt. Einmal Tom und einmal Du heißt nicht das es nicht noch andere gibt. Vampirdemonen werden sehr alt und die die nicht in der Lage sind Kinder zu bekommen können auch ohne ihren Gefährten leben. Aber du, Harry, wirrst ohne mich dein 16 Geburstag nicht überleben. Am 16 Geburtstag verwandeln sie sich zu ihren waren `ICH`. Das heißt, ihre ganze Macht, die in ihnnen schlummert wird freigesetzt. Es muss ein Elternteil und am besten der Gefährte dabei sein, damit die Magie einen selbst nicht schadet. Man verändert sich Körperlich, mache wachsen einige cm, andere bekommen eine neue Haarfarbe und so weiter. Man weis nie was dabei raus kommt. Diese Verwandlung durch leiden alle Magischen-wessen ohne Ausnahme, nur der Zeitpunkt ist von der Rasse abhängig. Dazu könnte ich dir einige Beispiele nennen, aber du hast gewiss noch sehr viel mehr Fragen." Draco nimmt sich eine Tasse mit Tee der mittlerweile kalt ist und trinkt erstmal ein paar Schlücke. "Vampire und Vampirdemonen trinken ausschließlich von ihren Gefährten Blut. Denen tut das auch gar nicht weh. Sie brauchen auch nicht wirklich viel, aller Höchstens zwei Schlücke im Monat. Das Vampirdemonen dir nichts sagen, hat mich nicht gewundert. Die Zauberer und Hexen wissen kaum was von unserer Welt und die Verzweigung unter uns verstehen sie einfach nicht. Alles so weit verstanden? und noch welche Fragen zum Thema Vampirdemon?"
 

Harry hing Draco förmlich an den Lippen, als dieser erzählte. "WoW... Woher weisst du das alles?"
 

Der blonde lachte. Die Neugier von dem Jüngeren konnte man nicht befriedigen. "Du vergisst, dass ich gerade noch erwehnt habe, das mein Patenonkel Tom Riddel ebenfals ein Vampirdemon ist. Und das ich in der Welt der Magischen Geschöpfe auf Gewachsen bin. Damit sind wir wohl bei Punkt Zwei angekommen deine Herkunft."
 

"Ihr wisst wer meine wahren Eltern sind? Woher?" Erstaunt betrachtet er sein gegenüber.
 

"Vater meinte wir können uns nicht Hundertprozentig sein, aber mit einer Hohen Wahrscheinlichkeit. Bist du der Verschollene Sohn von Tom und Severus!" Gespannt wie ein flitze bogen wartet er auf die Reaktion.
 

Ein wahres Minenspiel zog sich über Harry´s Gesicht, bis es bei Unglauben stehen blieb. "Jetzt wollt ihr mich verarschen! Ich der Sohn von der Fledermaus, nie im Leben. Wir hassen uns mehr, als ich Tom je gehasst habe und der hat mir viele Gründe geliefert! Wie kommt ihr bloß auf so ein Mist?"
 

//Ohja, das wird noch Lustig mit den beiden... Das er an mir hängt ist ja klar! Aber Severus braucht er nicht.// "Zum einen deine Narbe, Vampirdemonen können nicht Sterben vor ihren 17 Geburtstag. Dannach auch nur von der Person die sie auf die Weltgebracht hat. In deinem Fall Tom oder wenn die Person selber Sterben möchte, dann kann es Jeder. Denk dran was du in dem Gespräch zwischen Wiesel und den Alten Knacker mitbekommen hast. Das gerade war die Antwort auf deine Frage. Wie du bei Lily und James landest ist einfach. Dumbeldor hat dich mit Zweiwochen in der Winkelgasse aus dem Kinderwagen entführt, als Tom gerade etwas bezahlt hat. Der Alte wusste das sich Lily ein Kind wünscht, obwohl sie keins bekommen kann. Also, brachte er dich zu ihr und verzaubert ihr Gedächtnis, so das sie glaubte, dass du wirklich ihr Sohn bist. Tom hat gewiss noch mehr Fakten, sonst hätte er nicht verlangt, dass ich dir das jetzt schon sage. Hoffe du glaubst mir jetzt?!" berichtet er mit einem Schmunzeln in der Stimme.
 

"Wenn ich schon der Sohn des Dunklen Lord´s bin. Warum werde ich noch mit einem solchen Vater bestraft? Und warum sehe ich den beiden überhaupt nicht ähnlich?" Beim reden schüttelt es Harry förmlich. Das brachte Draco wieder zum lachen.
 

"Warum es unbedingt Severus sein musste frag Tom selbst, aber vergiss nicht Gefährten sucht man sich nicht aus. Vater meint, du siehst so aus, wegen eines Zauberbanns die sie nicht brechen können. Der würde sich, aber lösen wenn wir uns Binden. Einen Ahnentest klappt bei dir auch nicht, wegen diesem Zauber. Mehr Info´s kann ich dir jetzt auch nicht geben!"
 

„Aber was hat das alles mit meinem Gefühlen zu tun? Wie Funktioniert die Bindung?“ , meinte Harry ruhig, während alles in ihm tobte. „Immer wieder Dumbeldor! Warum kann der Typ nicht einfach sterben? Ich hätte ohne den ein normales Leben.“
 

„Tom verflucht ihn auch und ich kann ihn jetzt noch weniger Leiden!“, lächelt Draco. „Dein Vampirdämon ist in dir erwacht mit dem ersten Kuss von mir! Deshalb fühlst du dich jetzt auch zu mir hingezogen. Du brauchst mich genauso, wie ich dich brauche!“
 

Schweigen stellte sich ein.
 

Harry merkte schnell, dass Draco seine andere Frage ignoriert. „Warum willst du mir nicht die Bindung erklären?“ Er fühlte sich vor den Kopf gestoßen! Seine Augen-glänzend verdächtig, schließlich ist er immer noch nicht auf der Höhe. Das wird sich auch nicht so schnell ändern.
 

Verwirrt blickte der blonde seinen Liebling an. // Was soll ich den jetzt machen?// Und schon rollte die erste Träne Harry´s Wange hinab. „ Schsch... Nicht Weinen!“ Versuchte Draco ihn zu beruhigen. „Hey, ich will es dir ja nicht verheimlichen. Nur sollten wir uns besser kennen, bevor wir darüber reden.“ (Reden! wer es Glaubt wird Selig XP)
 

Harry seufzte. „Aber wir brauchen uns doch so wie so gegenseitig, sonst Sterben wir! Warum Warten?“ Mehr Tränen rannen seine Wange hinab. Er wollte keine Zeit verschwenden und Draco leiden lassen, für etwas was unvermeidlich ist.
 

Draco schüttelte den Kopf. „ Du gibst nicht auf bis ich nachgebe?!“ Sein gegenüber nickte. „Wie du meinst! Ich bin mir sicher das du es dann nicht mehr willst!“ Langsam setzt sich Draco, Harry genau gegenüber. Die Tränenspuren küsste er vorsichtig weg.
 

….. ….........
 


 

Hoffe es hat euch gefallen^^
 

LG Lichterelfe



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  seiyerbunny20
2013-09-28T17:56:08+00:00 28.09.2013 19:56
Oh Mann das wahr ja traurig wie das mit Harry passiert ist und dann das Draco gefühlt hat das mit Harry was net stimmt und dann das mit Tom Servus und Luise hast du super gemacht und das mit der Liebe Zwichen Draco und Harry hast du super gemacht und dann die Gespräche Zwichen Harry Tom und Draco hast du super gemacht und das Harry wahrscheinlich der Sohn von Tom und Servus und bin gespannt wie Harry reagiert was Draco dazu sagt wie die Bindung abläuft mach wieder so und bin frohe es gelesen zu haben


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