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School Time 2

von

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Ein wenig zusammen sein

Ich saß krumm übermeine Hefte in denen ich gerade versuchte einige schwierige Mathe aufgaben zu lösen. Nachdenklich kaute ich auf meinen Kugelschreiber ehe ich zusammenzuckte als ich etwas an meinen Oberteil ziehend merkte. Mein Blick wanderte also zu dem Übeltäter der sich als Nanami herausstellte. Ich lächelte zu ihr runter „Was ist den los Nanami?“ Diese setzte sich einfach auf meinen Schoss und legte ihren Kopf in ihren Nacken „Gehen wir mal bald in den Zoo? Ich will nämlich einen Pinguin sehen!“ Ihre Augen strahlten wieder lächelte ich „Dass musst du mal Misaki fragen, wann sie denn auch mal an einen, Wochenende Zeit hätte.“ Nanami nickte stark und verschwand dann mit schnellen Schritten wieder aus meinem Zimmer.
 

Kaum zwei Minuten später hörte ich dann auch schon meine kleine Schwester jubeln. Das hieß also für mich das Wir dieses Wochenende mit im Zoo verbringen würden. Den Gedanken gerade mal zu Ende gedacht wurde auch schon wieder meine Zimmer Türe aufgerissen wurde. Kaum eine Minute später spürte ich dann auch schon zwei arme um meinen Bauch und ein Kinn auf meinen Schultern.
 

Sofort grinste ich breit und lehnte meinen Kopf gegen die Schulter meiner Frau „Na hast du der Kleinen erlaubt, dass wir in den Zoo dürfen?“ Ich hörte ein leises Kichern „Woher weißt du das Nanami spielt doch gerade mit ihren Pupen.“ Ich grinste breit „So wie sie gejubelt hat war das ja klar.“ Misaki nickte „Aber ich freu mich mit Nanami und mit dir in den Zoo zu gehen.“ Damit drehte ich mich zu meiner Frau und gab ihr einen Kuss auf die Lippen, grade als Misaki auf den Kuss eingehen wollte ließ ich von ihr ab und streckte ihr meine Zunge raus.
 

Meine Frau rollte mit ihren Augen und schaute dann auf meine schon längst vergessenen Mate Aufgaben „Soll ich dir helfen Schatz?“ Ich grinste breit „Das wäre wunderbar ich komm einfach nicht weiter bei den Aufgaben. Ich verzweifel schon.“ Sofort schaute ich meine Frau mit einen schmoll mund den sie sofort küsste und zog sich einen Stuhl dazu „Na dann helf ich dir mal.“ Ich nickte noch mal und schon half mir Misaki bei meinen Mate aufgaben.
 

Zwei Stunden später hörten wir dann auch mal auf mit unseren Mathe Aufgaben „Das reicht erst mal oder Schatz?“ Ich nickte nur und grinste dann meine Frau breit an „Bekomm ich denn jetzt eine Belohnung, dass ich so gut mitgemacht habe?“ Meine Frau nickte und ich bekam wieder einen Kuss auf meine Lippen. Unsere Augen schlossen wir und ich spürte als Misaki ihre Hand langsam unter mein Oberteil wandern ließ. Eine Gänsehaut überkam mich und ich legte meine Hände in ihren Nacken. Ich kraulte ihr ein wenig in den Nacken und spürte, wie sich ihre Härchen aufstellten.
 

Nur schwerfällig trennten wir uns voneinander „Schatz. Ich würde dich ja am liebsten 24 Stunden lang küssen und dich spüren aber wir haben schon 18 Uhr und wir müssen noch Abendessen machen sonst verhungert Nanami.“ Meine Frau lachte einmal auf „Glaub mir, mir geht es genau so. Aber du hast ja recht.“ Ich bekam noch mal einen Kuss von ihr und dann verschwanden wir Händchen Halten in die Küche.
 

Misaki deckte grad mit Nanami den Tisch als mein Handy klingelte ich schnell ran „Ja?“ Fragte ich nur und versuchte neben bei das Essen nicht anbrennen zu lassen „Ja Hikari? Hey hör ma kleine du wolltest ja morgen freihaben aber da gab es n kleines Problem. Susi is krank und kann morgen Net. Deswegen musst du einspringen!“ Ich schluckte „Aber Ken es geht nicht. Ich habe meiner Frau versprochen meinen Tag mit ihr morgen zu verbringen.“ „Ich weiß das Ich es dir versprochen habe aber es ist wichtig.“ Ich kämpfte mit mir selber „Ken. Ich verbringe bei der Arbeit so viel zeit und mit meiner Familie fast gar nicht mehr.“ Ich hörte ein Seufzen „Na gut. Dann frage ich Setzuna.“ Ich grinste breit „Danke Du bist der Beste!“ Dann legte ich auf.

Ja wegen den Job verbrachte ich kaum noch Zeit mit meiner Familie und dann musste ich auch noch für die Abschluss Prüfungen lernen. Ich seufzte, ich fröstelte plötzlich und schaute zur Tür dort stand Misaki und grinste mich an „Schatz wie lange stehst du da?“ Sie legte einen Arm um meine Hüfte „Erst seit wenigen Minuten du hast schnell gemerkt, dass ich hinter dir stand.“ Ich grinste breit und gab meiner Frau einen Kuss.
 

Die restliche Woche verlief recht ruhig und wir planten auch schon das Wochenende für den Zoo. Nanami freute sich am meisten und meine Frau auch. Nur ich nicht, ich merkte langsam das Es mir alles zu viel wurde mich um meine Familie zu kümmern, zu lernen für die Prüfungen und dann auch noch arbeiten zu gehen. Nur um meiner Familie einen schönen Urlaub zu schenken.
 

Ich lag dicht an meiner Frau angekuschelt und Misaki strich mir langsam durchs Haar. Ich merkte ganz genau das etwas wahr den sie wahr heute zu Ruhig „Schatz was bedrückt dich?“ Meine Frau lächelte mich an „Du kennst mich eindeutig zu gut. Eigentlich müsste ich dich fragen. Mein Engel musst du wirklich so viel für diese Prüfungen lernen? Du kannst doch alles und wegen dem Ganzen lernen verbringst du fast keine Zeit mehr mit uns.“ Ich sah das Misaki mit den Tränen kämpfte und gab ihr einen kurzen Kuss „Schatz die Prüfungen sind sehr wichtig, auch wenn ich die Themen kann, ich möchte sie auch im Schlaf können, damit auch wirklich nichts schief geht.“ Es tat mir selber weh das Ich meine Frau anlog naja nicht ganz aber es tat trotzdem verdammt weh. Misaki schaute mich noch mal besorgt an also lächelte ich sie aufmuntern an „o. k. Aber bitte versuch ein wenig mehr Zeit mit uns zu verbringen vor allem mit Nanami sie vermisst es das ihr so wenig Zeit verbringt.“ Ich nickte.
 

Ich wusste ja das Ich damit meine Familie zerstören könnte aber ich wusste auch das Sie mir verzeihen würden sobald wir im Urlaub wahren. Ich schaute wieder zu meinem Schatz und sah, wie sich ihr Brustkorb langsam auf und ab bewegte, ich lächelte und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht „Ich liebe dich mein Schatz.“ Und schon war auch ich eingeschlafen.
 

Ich wachte auf, als ich merkte wie sich jemand auf mein Bauch setzte „Aufstehen! Wir wollen doch in den Zoo!“ Ich lächelte leicht „Ja Nanami. Aber geh bitte mal von mir runter.“ Nanami grinste und setzte sich neben mich und Misaki die uns angrinste „Guten Morgen Nanami, Guten morgen mein Schatz.“ Damit gab ich meiner Frau einen guten Morgen Kuss. Nach dem Morgen ritual zogen wir uns an und packten einen Rucksack mit Essen und Trinken ein und schon waren wir auf den Weg zum Zoo.
 

Kaum dort angekommen zog uns Nanami direkt in die Richtung wo die Pinguine Wohnen „Hikari! Misaki! Da schaut da sind Pinguine!“ Sie strahlte übers ganze Gesicht. Ich grinste und nahm Misakis Hand kuschelte mich leicht an sie „Schau mal, wie sie strahlt.“ Sagte meine Frau ich, nickte „Ja. Sie liebt ja auch die Pinguine.“ Wir beide Lachten kurz und schauten dann wieder zu Nanami die mit dem Gesicht schon Wort wörtlich an der Scheibe klebte, um die Pinguine besser zu sehen.
 

Wir verbrachten fast eine Stunde nur bei den Pinguinen da Nanami einfach keine anderen Tiere sehen wollte doch nach einiger Zeit hatten wir sie dann doch überredet und schafften es dann das sie mit uns zu den Giraffen kam. Misaki und ich liefen die ganze Zeit Hand in Hand und gaben uns nur kleine Küsse da hier die Gefahr doch recht groß war das welche aus unserer Schule hier waren mit ihren Familien.
 

Wir gingen erst spät abends nach Hause und Nanami schlief auch auf den Weg nach Hause ein. Als wir sie ins Bett gelegt hatten, legten sich Misaki und ich auch ins Bett und kuschelten noch ein wenig, ehe wir beide dann auch einschliefen.



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