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Never mine?

von

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…und der schlimme Tag danach?

Meine Mutter kam rein und weckte uns. Zum Glück lag Uruha zu dem Zeitpunkt nicht mehr auf mir, oder klebte an mir.

Meine Mutter war natürlich am Meckern, sie hatte schlechte Laune, wie sonst immer. Sie ist schrecklich, wenn sie krank ist, schrecklich wenn sie gesund wird und schrecklich wenn sie gesund ist.

Ich sah auf die Uhr, als sie endlich draußen war und stellte fest das wird 13 Uhr durch hatten.

Vor Schock setzte ich mich auf, sank aber sofort wieder zurück ins Bett.

Mir tat alles weh, ich hatte Kopfschmerzen und jeder Muskel schien weh zu tun. Ich hatte es eindeutig übertrieben mit dem Trinken.

Als ich zu Uruha sah, sah ich in seine Augen. Er lag auf dem Bauch neben mir, sah mich an und grinste breit.

„Was ist so lustig?“ Fragte ich ihn und seufzte nur. „Dein Hals… sieht gut aus!“ Ich riss die Augen auf und sprang aus dem Bett, egal wie weh mir gerade alles tat!

Ich ging zum Spiegel und meine Augen wurden noch größer. Mein Hals war violette-blau. Ich machte die Türe zu und musterte Uruha. Du hattest dich gerade hingesetzt, sahst mich an und ich ging auf dich zu und musterte dich genau.

„Immer mit der Ruhe, ja? Du hast mitgemacht.“

Ich biss wütend die Zähne zusammen. „Erzählst mir einen von hetero, baggerst mich an und begrabbelst mich im Bett. Gib doch zu, das du mich so oder so geküsst hättest im Club, egal ob Ruki und Reita da waren oder nicht!

Scheinbar haben wir ja auch noch mit einander geschlafen und das haben die Zwei auch nicht gesehen!“

Fuhr ich ihn an. Ich war verdammt sauer auf ihn. Er wollte mir helfen, dass ich mit Ruki zusammen komme. Er wollte nicht das Gegenteil bewirken!

„Immer langsam, okay? Wer sagt hier, dass wir Sex hatten? Bist du irre oder was? Wer hat dir ins Hirn gespuckt?“

Jetzt war ich still. Uruha stand vom Bett auf und stellte sich direkt vor mich.

„Okay, ich habe dich angelogen. Ich bin schwul. Das musste ich aber verbergen, immer wenn ich bei jemandem pennen wollte, ging das daneben weil die wussten ich bin schwul. Und dich mochte ich und da ich ja hier mal schlafen wollte dachte ich mir, sage ich dir lieber, dass ich hetero bin! Sicher ist sicher!“

Sagte er zu mir. Uruha war doch nicht mehr ganz klar im Kopf. „Was hast du gemacht? Alter ich war betrunken, ich wollte schlafen und hab deutlich gemacht das ich es nicht will und du baggerst mich weiter an, lässt deine Finger nicht bei dir und mich würde es gerade nicht einmal wundern, wenn du mich flachgelegt hättest!“ Ich ließ meine gesamte Wut gerade an ihm aus und bekam eine Ohrfeige. Steht auf meiner Stirn, dass man mir eine kleben darf? Erst Ruki, dann Reita und dann auch noch Uruha.

„Ich habe schon kapiert das du mich nicht liebst, okay? Aber als ich Ruki gesehen habe und seinen komischen Freund… wurde mir klar, dass das nicht deine Klasse ist! Er ist jünger, er passt nicht zu dir und sein Macker ist auch nicht ohne. Vergiss Ruki einfach! Das wollte ich dir damit klar machen gestern. Und nein, ich habe dich nicht flachgelegt sonst würde dir dein Arsch wohl weh tun.

Ich … habe mich nur etwas an dich ran gemacht!“

Meine Wut stieg und jetzt knallte ich dir eine und stieß dich auf das Bett zurück. „Du denkst also, dass du das für mich getan hast? Wäre auch zu schön! Was hat es dir dann gebracht, danach noch an mir rumzufummeln?

Meine Meinung hat es nicht geändert!“ Ich konnte mir denken, was Uruha damit erreichen wollte. Doch wollte ich es von ihm hören und es schien nicht so, als würdest du es mir freiwillig sagen.

„Ich höre? Du hast es für dich gemacht. Ich will wissen warum!“

Sagte ich daher noch einmal, doch von dir kam keine Antwort. „Du kannst deine Sachen packen und nach Hause fahren!“ Somit verließ ich das Zimmer um endlich was zu Essen. Von dir hörte ich erst einmal nichts mehr. War auch gut so, sonst wäre ich wieder wütend geworden!

Ich ging nach dem Essen noch einmal hoch und sah zu Uruha der still auf dem Bett saß und gerade nicht wusste, was er tun soll. Man sah es ihm an. Er schien mit Tränen zu kämpfen, doch das war mir egal.

„Aoi..“ Sagte er nur leise, doch ich nahm meine Sachen und ging ins Badezimmer mich fertig machen und kam ein wenig später leicht gestylt und geschminkt zurück.

Ich war fertig zum rausgehen.

„Aoi… hey.“ Sagtest du, doch ich stoppte dich direkt wieder. „Sei still. Ich bin extrem sauer und du scheinst es nicht mal zu kapieren. Ich verschwinde nach draußen ich brauch meine Ruhe. Wenn du mit willst, solltest du dich beeilen ich bin gleich weg. Ansonsten kannst du hier bleiben, was essen, dich duschen oder was auch immer.“

Ich würde bei Uruha jetzt besser aufpassen. Nach fünf Minuten ging ich los, mit Uruha an meiner Seite. Ob das eine gute Sache war oder nicht, wusste ich nicht.

Es war angenehm warm draußen und trotzdem durfte ich mit Schal rumrennen, danke Uruha.

Zusammen liefen wir in einen Park. Einer der schönsten Orte in Tokyo für mich!

Man kann sich hinsetzen und abschalten und alles vergessen, was einen nervt!

Genau das wollte ich dort tun. Mich hinsetzen und alles um mich herum vergessen, nur Uruha war ja bei mir.

Und der wollte immer wieder etwas sagen und konnte nicht mit der Sprache rausrücken!

Ich wollte gerade losrennen, da spürte ich deine Hand an meinem Ärmel, doch ich riss mich los und lief zu einem kleinen Bach.

Ich hatte Ruki dort entdeckt. Er saß alleine da, sah sich das Wasser an und schien zu weinen, auf jeden Fall hatte er sich eben Tränen weggewischt, so sah es für mich aus!

Ich lief zu ihm und hockte mich hinter ihn und tippte ihm auf die Schulter.

„Ruki ist… ist alles okay?“ Fragte ich. Als du mich ansahst, sah man dir an, das irgendwas ist und anstatt mich anzumeckern, das ich gehen soll oder sonstiges, fielst du mir in die Arme und begannst wieder zu weinen.

Ich sah mich kurz nach Uruha um. Ich konnte ihn schließlich nicht alleine lassen. Er ist wegen mir in Tokio.

Mit einer Handbewegung deutete ich ihm an, dass er herkommen soll und das tat er auch. Nach einiger Zeit hatte sich Ruki wieder beruhigt. „Was ist los?“ Fragte ich Ruki. Er seufzte und sah mich an, ehe er Uruha entdeckte.

Doch das störte ihn nicht. Er drückte sich von mir weg und setzte sich richtig hin und fuhr sich noch einmal über die Augen und wischte so die Tränen weg.

„Reita … er hat… mit mir Schluss gemacht!“ Etwas froh war ich ja, aber vor allem verblüfft und es tat mir doch für Ruki leid.

„Warum denn das?“ Fragte ich ihn. „Weil er meinte, dass er gemerkt hat, dass er zwar auf Kerle steht, aber dann eher auf welche die etwas weiblicher wirken!“

Murrte er auf einmal und musterte Uruha wütend.

„Er hatte nichts Besseres zu tun als dich zu beobachten gestern Abend.“

Deswegen ist Reita also so schnell abgehauen! Jetzt erklärte sich das Ganze von selbst. Er war damit beschäftigt, Uruha hinterher zu sabbern.

„Und dann gibst du auf?“ Kam es auf einmal von mir. „Solange er zu haben ist, ist es dein gutes Recht, um ihn zu kämpfen, du solltest ihn nicht aufgeben und… auch wenn ich in dich verknallt bin, finde ich, dass Reita besser zu dir passt!“

Und nun war es draußen. Ich hatte es ihm gesagt, ihm meine Gefühle gestanden.

Ruki sagte darauf aber nichts, wäre auch zu schön gewesen.

Und schon wusste ich, wo ich Uruha hinschieben kann. Auf den war ich noch immer sauer, aber Ruki war wichtiger.

„Wenn… wenn du magst kann ich dich ja zu einem Kaffee einladen. Als Widergutmachung vom letzten Treffen und als Aufmunterung!“

War meine Idee, doch du wolltest nicht. „Ich will alleine sein!“ Sagtest du und gingst auch schon weg.

Mir war klar, dass ich keine Chance habe. Er liebt Reita, dieser wollte scheinbar was von Uruha, Uruha will was von mir, dachte ich zumindest und ich wollte was von Ruki.

Ein Teufelskreis. Und irgendwie musste jeder doch das kriegen, was er will.

Zumindest sollte Ruki seinen Reita wiederkriegen, der Rest war mir egal.

Als Uruha und ich alleine waren, hielt er mich fest und zog mein Gesicht zu sich und sah mir in die Augen.

„Ruha… wenn du schon wieder was sagen willst, dann mach es endlich, statt imm…“

Begann ich. Doch weiter kam ich nicht. Erneut bekam ich von dir einen Kuss und jetzt reichte es mir. Ich stieß dich von mir weg und sah dir in die Augen.

„Was soll der Scheiß? Du hast doch eben selbst gehört wen ich liebe, oder?“

Fragte ich ihn wütend. Uruha biss sich auf die Lippe und nickte.

„Du weißt aber nicht, wen ICH liebe!“ Gutes Argument, aber ich kann es mir ja denken.

„Schnapp dir den Nasenband-Typen!“ Sagte ich nur und ging weiter.

Uruha folgte mir mit einem gewissen Abstand, fand ich gut ich konnte hingehen wohin ich will und er folgte mir. Ich musste mir also keine Sorgen machen, ihn zu verlieren.

Mein Weg führte in das Café, wo ich mit Ruki war.

Dort setzten wir uns an einen Tisch.

„Warum sagst du mir nicht einfach, was los ist? Es ist offensichtlich, dass du in mich verschossen bist, wieso sagst du es mir nicht?“

Fragte ich ihn dann und er sah nur nach unten auf seinen Kaffee, der gerade gebracht wurde.

„Warum hätte ich es dir sagen sollen? Ich weiß, dass du was von Ruki willst und ich daher keine Chance habe. Außerdem sind wir befreundet, ich will die Freundschaft nicht verlieren nur… gestern Abend… keine Ahnung da konnte ich nicht anders!“

Na also, darauf hatte ich gewartet. Eine einfache Erklärung reichte mir vollkommen aus.

„Ruha ich war betrunken… wenn du gewollt hättest, hättest du mit mir schlafen können, ich wüsste davon nichts mehr. Weißt du wie scheiße ich mir vorkam? Stell dir mal vor, Ruki würde das mit dir bringen, obwohl du mich liebst! Wie würdest du dich fühlen?“ Und dann war es still. Scheinbar hattest du kapiert, was ich dir damit sagen wollte.

An sich war für mich alles geklärt. „Wenn du Gefühle für jemanden hast, solltest du es der Person auch sagen. Hast ja gesehen was dabei rumkommt!“

Sagte ich ihm dann noch einmal.

„Du hast es Ruki auch eben erst gesagt!“ Protestierte Uruha.

„Warum denn? Ich hab dir schon einmal gesagt, dass du Blödmann angerufen hast, als ich es ihm sagen wollte. Danach hat er mir nicht mehr zugehört!“

Das hatte ich ihm zwar schon einmal erklärt, aber scheinbar ist er eher der Vergessliche.

„Okay.. Planbesprechung! Was machen wir heute?“ Fragte ich dich dann und war auf deine Ideen gespannt.

„Mir würde jetzt nur einfallen, dass man durch die Stadt gehen kann, ins Kino…“

Was für Ideen.

„Was zocken? Ich hab ein paar Spiele zu Hause und ‘ne Konsole!“ Schlug ich dann vor und schien genau das Richtige zu sagen.

Du bist also auch ein Zocker, gut zu wissen!

„Need for Speed? Final Fantasy? Dynasty Warriors?“ Sagte ich und wurde fragend angeschaut. „Was ist dieses Dynasty…?“

„Dynasty Warriors!“ Unterbrach ich dich grinsend. „Das spielt in einer alten Zeit, paar Jahrhunderte zurück, glaube ich, und du spielst einen Hauptcharakter und musst die Armee deines Gegners besiegen, ehe du den Gegner zum Schluss umbringst.

Du rennst eigentlich nur rum, wartest auf Gegner, kämpfst gegen die und gehst weiter. Du kannst dir sogar von deinem Gegner ein Pferd nehmen und mit dem durch die Gegend galoppieren! Dann bist du schneller unterwegs!“

Erklärte ich ganz simpel.

„Ich weiß aber nicht, ob man das zu zweit zocken kann. Also ich hab zwei Konsolen, da liegt nicht das Problem!

Oh und ich hab natürlich Mario Kart!“ Sagte ich leicht lachend.

„Ich denke, das reicht an Spielen!“ Kam es von dir und ich nickte. Wir tranken unseren Kaffee in Ruhe auf und gingen dann noch etwas durch die Stadt.

Dort fand Reita uns und hielt uns sofort auf.

„Habt ihr Ruki gesehen?“ Fragte er uns und ich hob nur eine Augenbraue.

„Und du denkst, dass ich dir sage, wo er ist? Wir haben ihn getroffen und ich denke nicht, dass er mit dir reden will, so wie du ihn verletzt hast!“

„Ich war gestern Abend betrunken und habe mit ihm Schluss gemacht… ich muss es ihm erklären!“

Doch ich wüsste nicht, was es da noch zu erklären gibt.

„Du hast lieber einem anderen Kerl hinterher gesabbert. Was willst du noch klären?“ Fragte Uruha ihn dann.

Ertappt nickte Reita und seufzte. „Ich mag Ruki trotzdem. Ihr müsst mir helfen!“

Bat er uns erneut. Ich wollte eigentlich zustimmen, da ich seinen Schmerz verstehen konnte, doch da war Uruha anderer Meinung.

„Du hast dich selber in diese Situation gebracht, also kämpf dich da mal schön alleine raus!“ Er nahm meine Hand und zog mich dann einfach mit sich.

Was war auf einmal mit Uruha los? Als wir außerhalb der Sicht- und Hörweite waren, blieben wir stehen.

„Und der Kerl hat mich gestern beobachtet und mir hinterher gesabbert? Der ist ja voll das Weichei! Ich dachte der ist ein Eisklotz, keine Gefühle, oder sowas!

Schließlich hat der mal eben so mit Ruki Schluss gemacht, als er es konnte.“

Uruha schien genervt zu sein. „Nur Idioten stehen auf mich! Schrecklich!“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und machte eine beleidigte Schnute.

Sah schon ganz süß aus bei ihm, da musste ich sogar lachen!

„Man kann sich leider nicht aussuchen, wer in einem verknallt ist!“

Entgegnete ich dem und lief mit Uruha weiter.

„Außerdem warst du es doch, der gestern gesagt hat, das Reita ja sooooo gut zu Ruki passt und so männlich wirkt und ein wahrer Beschützer ist!“

Uruha sah mich böse an und ich musste nur noch grinsen.

„Er ist ein Weichei, Ende der Diskussion!“

Für mich war aber noch lange nicht Schluss damit! „Er würde bestimmt super zu dir passen. Kleiner als du, ein Weichei dem du sagen kannst, was er machen soll… wäre doch für dich perfekt!“

„Jetzt reichts!“ Sagte er, gab mir einen Tritt in meinen Allerwertesten und ich rannte los und er mir nach.

Irgendwann musste ich vor Lachen stehen bleiben. Du konntest nicht so schnell bremsen, ranntest in mich rein und wir landeten auf dem Boden. Mitten in der Stadt.

Alle Leute sahen uns an und wir hatten dennoch nichts Besseres zu tun als zu lachen!

„Du bist doof!“ Murrte Uruha und stand auf, zog mich mit hoch und ich konnte noch immer nicht aufhören zu lachen.

Zwischen uns war wieder alles okay, so wie es sein sollte. Ich nahm Uruha seine Aktion nicht mehr übel, er war in mich verliebt, ich konnte es ihm im Endeffekt nicht mehr böse nehmen, ich hätte bei Ruki wohl auch so gehandelt.

Jedoch musste ich mir was überlegen. Wenn ich mit Ruki zusammen kommen würde, würde ich Uruha verletzen und das wollte ich nicht, schließlich ist er mein bester Freund.

„Verdammt!“ Entwich es mir auf einmal und ich schlug mir die flache Hand ins Gesicht!

„Facepalm!“ Kam es nur von Uruha und ich musste etwas grinsen.

„Ey, ich hätte Ruki nach seiner Nummer fragen können, oder Reita nach Rukis Nummer.“

Sagte ich dann zu Uruha. „Ja, stimmt schon, aber ich denke nicht, das Reita dir seine Nummer gegeben hätte, oder?“

„Wenn ich ihm gesagt hätte, dass ich ihm helfen würde, Ruki wiederzukriegen, hätte er mir die Nummer sicher gegeben!“

Die Idee hätte mir eher kommen sollen, aber es war zu spät.

„Dann hätte man heute Abend mit Ruki feiern gehen können. Er wäre von Reita weg, würde ihn vergessen und ich könnte mich an ihn ranmachen!“

Aber scheinbar durfte ich keine Chance bei Ruki kriegen. Ich war verdammt dazu, ohne Ruki zu leben. Scheinbar!

„Als ob Ruki darauf eingegangen wäre. Du hast gesehen wie fertig er war und er hat uns gestern knutschen sehen. Der würde sich wohl eher verarscht vorkommen!“

Recht hatte Uruha, aber den Versuch hätte ich trotzdem gerne gehabt!

„Du hast mich abgeknutscht!“ Murrte ich genervt.

„Du bist drauf eingegangen!“ Entgegnete er mir und seufzte.

„Okay, hab verstanden…“ Ich hatte verloren. Ich brauchte dringend eine Idee, um irgendwie an Ruki ran zu kommen.

„Wir könnten ihm vorschlagen, mit uns etwas abzuhängen, das es auf andere Gedanken kommt!“

„Uruha! Manchmal bin ich echt erstaunt, dass du so schlau bist!“

„Dan.. hey!“ Ich musste wieder lachen und lief mit Uruha weiter durch die Stadt, bis wir irgendwann nach unzähligen Minuten bei mir ankamen und uns vor die Konsole setzten!

Wir spielten ohne Unterbrechung irgendwelche Spiele, bekamen weder das Abendessen mit, noch bekamen wir mit, wie die Sonne unterging!

Wir zockten bis spät in die Nacht hinein. Gegen 4 Uhr morgens sind wir ins Bett gegangen und schliefen tief und fest, im selben Bett, ohne das etwas zwischen uns passiert ist. Okay, wir hatten gekuschelt, aber das ist erlaubt!

Den letzten Tag des Wochenendes wollten wir nutzen, um über Ruki und Reita zu recherchieren! Wir wollten herausfinden, wo sie wohnen, ob zusammen oder nicht, wollten ihre Handynummern kriegen und uns dann um Ruki kümmern!

Doch erst einmal schliefen wir wie Steine.

Ich hatte vorsorglich einen Wecker gestellt, damit wir den Sonntag nicht komplett verschlafen. Ich war gespannt, ob die Aktion klappen wird am Sonntag, oder nicht!
 

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So, ich bin’s wieder!

Dieses Kapitel mochte mich überhaupt nicht xD

Aber ich denke ich hab den ganzen Kram halbwegs gut gerettet.

Eigentlich wollte ich Uruha ja abreisen lassen, aber dann dachte ich mir, das ich mal nicht so sein sollte und hab es gelassen.

Ja, jetzt weiß man wie es um Uruhas Gefühle so steht, es gibt für Aoi einen kleinen Lichtblick, denn Reita steht ihm quasi nicht mehr im Weg.

Jetzt heißt es, sich um Ruki kümmern, ihm näher kommen und was noch alles! xD

Ich muss gestehen ich habe selber keine Ahnung, warum dieses Kapitel nun so ist, ich hatte nicht geplant, das Ruki und Reita sich trennen, aber man muss Aoi ja eine Chance geben.

Desweiteren weiß ich auch nicht, was ich als nächstes schreibe, aber ich habe den Vorteil, das Uruha und Aoi wieder gut aufeinander zu sprechen sind, ich denke das nutze ich noch mal ein bisschen aus, um etwas Spaß in das nächste Kapitel zu bringen ^^

Und wie immer bin ich offen für Neues und lese Kommis, Kritik, Anregungen etc. immer wieder gerne.

Ich denke das nächste Kapitel wird auch nicht lange auf sich warten lassen ^^
 

LG
 

Ryoki



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  YuiMadao
2013-01-12T21:08:33+00:00 12.01.2013 22:08
Also ich fand das Kapitel sehr gut. Ich finde, dass die Situationen sehr gut passen und dass Uruha nicht weg gefahren ist auch, weil sonst die Geschichte vielleicht komisch verlaufen wäre, denke ich zumindest.
Bin wie immer gespannt auf das nächste Kapitel.
GLG Yui


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