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Lügen strafen

von

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Bifröst

Auch dieses Kapitel ist nun überarbeitet und fügt sich besser in die Story ein. So langsam fuchse ich mich durch, glaube ich. Ich habe einige sehr große Veränderungen vorgenommen, von daher lohnt sich nochmaliges Lesen wahrscheinlich schon :D
 


 

...
 

„Der Allvater hat entschieden.“

Malin, das Mädchen, das als erstes zu ihm gekommen war, schlang die Finger um die Gitterstäbe und starrte ihn mit ihren runden Augen an. Sie sah gehetzt aus, seit sie ihr ganz persönliches Trauerspiel mit seiner Hilfe beendet hatte; gehetzt, aber zufrieden.

„Nun?“, fragte Loki, „Was sagt er?“

„Sie werden Euch holen, in ein oder zwei Tagen, dann sollt Ihr in die Verbannung gehen.“

„Mehr nicht?“ Sie hatte ihm nichts Neues erzählt. Was ihn interessierte, war der Tesserakt. War es Odin inzwischen gelungen, ihn vollständig unter seine Kontrolle zu bringen? Natürlich, der Tesserakt gehörte in die Waffenkammer des Allvaters –aber ihn dort liegen zu wissen und ihn benutzen waren bekanntlich zwei verschiedene Dinge.
 

Malins Finger waren um das glatte Metall geschlungen und nun kam er auf sie zu und legte seine Hand auf ihre. Er hasste solche Berührungen, aber manchmal war es eben nötig. Das Mädchen sah mit einer Mischung aus Faszination und Unterwürfigkeit zu ihm auf. Wie ein Außenstehender betrachtete er interessiert, welche Wirkung er auf Frauen haben konnte. Er konnte es nicht recht nachvollziehen, doch er wusste, dass ihm diese natürliche Anziehungskraft von Nutzen war.

„Malin, mein Kind, hör zu“, sagte er und umgarnte sie schon mit seinen Blicken und seiner Stimme. Wenn es nach Odin ging, würde dies die letzte Schandtat seiner Silberzunge werden –wenn aber alles nach Plan verlief, war er noch weit von diesem Zeitpunkt entfernt.

Binnen weniger Augenblicke hatte er sie vollkommen in seinen Bann geschlagen. Samtweich klang seine Stimme und seine Worte durchdrangen jede Zelle ihres Körpers. Sie war ganz die seine. Bereit, eine Hülle für seinen Geist zu werden. Dann musste er sie mit Bannen belegen, damit sie ihre Aufgabe ausführen konnte, ohne bemerkt zu werden. Er schuf einen regelrechten Schutzwall um ihre willenlose Gestalt, ähnlich dem, mit dem er die Eisriesen ausgestattet hatte, als diese zum ersten Mal in Asgard eingedrungen waren.
 


 

In der Nacht lag er wach und lauschte in die Felswände hinein, die ihn umgaben. War der Zauber stark genug gewesen? Hatte er auch alles bedacht?

Sein Geist hob sich aus seinem Körper und fing an zu wandern. In dieser Form waren ihm alle Sinne versagt, doch er konnte noch immer Auren spüren. Langsam tastete er sich durch Asgard und hielt vor Odins Halle inne. Die Mauern strahlten eine unruhige Kraft ab, diffuse Energien. Gezielte Schutzbanne hielten jeden unliebsamen Eindringling draußen. Doch Loki wäre nicht der Gott der Täuschungen, wenn er diesen Wall nicht umgehen konnte.
 

Malin kam. Er spürte ihre Anwesenheit und bewegte sich auf sie zu. Der Zeitpunkt war gekommen. Die Zauber, mit denen er sie in seiner Hypnose hielt, erreichten den Höhepunkt ihrer Macht, und so wurde ihr schwacher Geist gänzlich unterdrückt und der seine konnte in sie fahren. Er sank in ihren Körper und erlangte sofort alle Sinne wieder. Über Asgard wölbte sich die dunkle Kuppel des Sternenhimmels. Die Gebäude strahlten ein warmes, goldenes Licht aus, das die Nacht nicht unterdrücken konnte. Die Luft war geschwängert von Gerüchen. Loki musste kurz innehalten um all das auf sich wirken zu lassen. Zu lange war er unter der Erde gefangen gehalten worden, doch all die Farben und Düfte bestätigten ihm, dass er das Richtige tat, dass es sich gelohnt hatte, so lange zu warten.
 

Der Körper des Mädchens war natürlich schwächer, als der seine, doch das hatte er schon bedacht. Ausgestattet mit seinem Geist dürfte es nicht schwerfallen, auch in dieser Gestalt das zu bekommen, was er wollte.

Zuerst betrat er Odins Halle durch einen ihrer vielen Eingänge. Ein kleiner Trick machte ihn für die Wächter unsichtbar, sodass sie nur einen winzigen Luftzug fühlten, als er an ihnen vorbeiglitt. Das war beinahe lächerlich einfach. Unbemerkt bahnte er sich seinen Weg durch die verwinkelten Gänge, die ihm doch so vertraut waren. Er kam an den Gemächern seines Bruders vorbei und sogar an denen des Allvaters. Eine weitere Tür führte zu seinen eigenen Zimmern, doch er unterdrückte den Impuls, sie zu betreten. Es gab dort nichts, das er gebrauchen konnte. Nein, das, was er suchte, befand sich an einem ganz anderen Ort.
 

Steile Treppen führten in die tiefe, und selbst die Schritte des leichten Mädchenkörpers hallten laut von den Wänden wider. Doch Loki wusste genau, dass dort unten keine Wächter auf ihn warteten. Sie hatte er schon umgangen, und nun lag nichts zwischen ihm und seinem Ziel: Odins Waffenkammer.

Die runenverzierte Tür schwang lautlos nach innen. Es war noch alles so, wie er es kannte: der lange Gang führte bis vor die Gitter, die den Destroyer zurückhielten, und in den vielen Nischen links und rechts befanden sich die wertvollen Kleinodien, die der Allvater aus allen Welten zusammengetragen hatte. Langsam ging er an ihnen vorbei und betrachtete sie interessiert, wie schon unzählige Male zuvor. So viel geballte Macht lag in diesem Raum, dass man Ragnarök mit Sicherheit gleich ein paar Mal heraufbeschwören konnte, benutzte man diese Gegenstände richtig. Sogar der Tesserakt war hier, in einem unwürdigen Winkel. Es wäre so einfach, ihn zu nehmen, zu benutzen und Asgard ein für alle Mal hinter sich zu lassen. Doch das war zu riskant. Es würde nur seinen… Thor auf den Plan rufen. Nein, er musste im Geheimen wirken, gerade jetzt, wenn er sich von den Fesseln seiner sogenannten Familie lösen wollte.

Innerlich lachte Loki, inmitten dieser Schätze stehend: Indem Odin Ragnarök verhindern wollte, hatte er die größten Gefahren direkt ins Herz von Asgard gebracht.

Doch diese größte aller Missetaten lag nicht in seiner Macht. Also verwarf er alle Gedanken und konzentrierte sich auf das Objekt, das er brauchte: Die Schatulle des ewigen Winters. Sie krönte noch immer Odins Sammlung am Kopf der schmalen Halle.
 

Der Körper des Mädchens nahm großen Schaden, als er die Schatulle berührte. Vermutlich würde Malin sterben, sobald er sie verließ. Doch im Augenblick hielten sein Geist und die Fähigkeiten eines Eisriesen, die in ihm wohnten, sie am Leben. Die Schatulle schrumpfte auf eine handliche Größe zusammen und er schob sie ins Gewand. Je näher der magische Gegenstand dem geliehenen Körper kam, desto deutlicher spürte er, wie seine Hülle starb. Er musste sich beeilen. Als letztes schuf er eine Illusion, die Kopie der Schatulle an ihrem Platz. Mit ein wenig Glück würde es eine Weile dauern, bis jemand hinter den Betrug kam.
 

Loki kehrte in seinen Körper zurück und ließ zu, dass sich ein Lächeln in seine Wangen grub. Malin hatte ihre Aufgabe mit Bravour erfüllt. Die Schatulle des ewigen Winters war nun bei ihm.
 


 

Er wehrte sich nicht, als sie kamen und ihn aus seinem Gefängnis zerrten. Auch Thor war wieder da.

Sie wechselten einen Blick an der Grenze zum Licht, vor dem Loki die Augen zusammen kneifen musste. Dieser Blick war feindlich und brüderlich zugleich. Sein Bruder glaubte noch immer an das in ihm, was er für das Gute hielt. Dabei wusste Thor nichts von alledem, weder vom absolut Guten, noch vom absolut Bösen. Loki würde ihn wohl aller Illusionen berauben, wenn er ihm eröffnete, dass es weder das eine, noch das andere gab.

Im Grunde war alles grau.

„Ich sage dir jetzt Lebwohl“, sagte Thor. Sein Gesicht war farblos.

„Warum“, fragte Loki, „Kannst du nicht endlich damit aufhören, dich wie ein großer Bruder zu benehmen?“ Diese unterschwellige Trauer in Thors Blick reizte ihn, und er ballte kurz die Hände zu Fäusten.
 


 

Sie machten Anstalten, ihm die Augen zu verbinden, als sie die Reste des Bifrösts betraten, doch Loki lachte sie nur aus. Mit wenigen Worten schaffte er es, dass die Wachen von ihm zurückwichen, als hätte er sie gestochen: „Ihr wagt es, Hand an mich zu legen?“, fragte er, „An mich, der ich noch immer ein Kind Asgards bin? Habt ihr mich nicht herablassend genug behandelt?“ Es war so einfach, selbst Odins tapfere Recken aus der Fassung zu bringen. Es war schließlich Heimdall selbst, der ihn am Oberarm packte und ihn in einem festen Griff hielt. Es war nicht unbedingt besser, als von den Wächtern herumkommandiert zu werden, aber Heimdall war seiner schon eher würdig.

„Die Augenbinde“, sagte Heimdall zu Thor gewandt, doch wieder ließ Loki ein gut platziertes Lachen hören. „Was soll das bringen? Ich weiß genau, was ihr vorhabt. Oder habt ihr alle vergessen, wie gut ich über die Macht des Tesserakts im Bilde bin?“ Daraufhin tauschten Odin und Thor einen alarmierten Blick.

„Und was macht das schon für einen Unterschied, ob ich nun sehe, wie ihr eine neue Brücke erschafft, oder nicht?“, fuhr er fort und legte dann einen Hauch Bitterkeit in seine Stimme, „Ich werde euch so schnell keine Sorgen mehr bereiten.“
 

„Loki.“ Odins Stimme. Die Worte des Allvaters verkamen einmal mehr zu einem Rauschen, dem er nicht wirklich folgte. Er würde sowieso wieder nur dasselbe sagen: unwürdig, undankbar, hinterhältig, gerechte Strafe, Besinnung; komm wieder, wenn du dich benehmen kannst.

„Vater, warum hast du mich nie angehört?“, fragte er und Odin kam ins Stocken.

„Warum hast du nie zugelassen, dass ich etwas zu meiner Verteidigung sage? Warum hast du das Urteil gefällt, ohne meine Sicht der Dinge zu kennen?“

„Vater, du weißt, warum“, warf Thor ein, „Hör nicht auf ihn. Er lügt, sobald er den Mund öffnet.“
 

Odins Blick wanderte zwischen den beiden hin und her. Schließlich seufzte er einmal tief. „Thor hat recht, Loki“, sagte er, „Wie kann ich dir nach alledem noch vertrauen? Wir dachten, du wärst tot. Stattdessen fällst du über Midgard her. Hat es nicht gereicht, dass du versuchtest, Jötunheim zu zerstören?“

„Jötunheim wäre so oder so gefallen!“, sagte Loki, „Es war zum Tode verurteilt, seitdem du die Schatulle an dich nahmst! Ich hätte diesen Prozess nur verkürzt und somit einen weiteren unnötigen Krieg verhindert, den mein Bruder“ Er spuckte das Wort in Thors Richtung aus, „In seiner unendlichen Dummheit anzettelte!“ Er atmete einmal tief durch und beobachtete die Wirkung des Gesagten. Schmerz durchzog die Gesichter seiner Gegenüber. „Doch das ist nicht mehr wichtig“, fuhr er dann fort, „Jötunheim ist geschwächter als jemals zuvor. Es würde keinen Unterschied machen, wenn es nicht existierte. Das habt ihr letztendlich übrigens doch mir zu verdanken. Was Midgard betrifft…Nun, Thor, du weißt, dass meine Motive weder selbstsüchtig noch unbegründet waren. Ich überlasse es dir, sie dem Allvater darzulegen.“

„Schluss mit deinen Reden!“, sagte Thor laut, doch man hörte, dass er keineswegs dahinter stand.

„Dann macht dem ein Ende!“, unterbrach Loki ihn, „Na los! Warum hört ihr jedes meiner erlogenen Worte an? Warum verschließt ihr eure Ohren nicht gegen meine Stimme? Ich sage es euch: Weil ich die Wahrheit spreche!“

„Schluss!“, rief nun auch Odin. „Heimdall!“
 

Der feste Griff des Wächters löste sich und er stieß Loki kraftvoll von sich. Nun stand er allein den anderen gegenüber auf dem Bifröst. Odin beschwor den Tesserakt aus dem Nichts in seine Hände und entfaltete beinahe augenblicklich seine Macht. Licht hüllte sie ein. Loki spürte ein Ziehen am ganzen Körper, das vertraute Gefühl, das ihn befiel, wann immer er zwischen den Welten umher reiste. Er wurde von dem Portal eingesogen, und nun war der richtige Zeitpunkt gekommen. Mit einer flinken Bewegung hielt er nun seinerseits die Schatulle des ewigen Winters in den Händen und aktivierte sie. Energie traf auf Energie. Er konzentrierte sich darauf, die Macht des Tesserakts, die auf ihn einprasselte, ihn in eine bestimmte Richtung lenkte, abzuwenden. Er hatte kein festes Ziel. Jede Welt war besser, als Jötunheim. Am Rande seines Bewusstseins spürte er, wie ein ungewöhnliches Brennen sich in seinem Inneren ausbreitete, doch er verschwendete keinen seiner kostbaren Gedanken darauf. Alle seine Sinne waren auf den Kampf mit dem Tesserakt ausgerichtet.
 

Und dann ließ der Strudel der Mächte ihn frei.
 


 

Loki schlug auf dem Boden auf und fühlte augenblicklich dumpfen Schmerz. In seinem Mund war Sand, den er in einem kurzen Anfall puren Ekels ausspuckte, bevor er überhaupt den Blick hob.
 

Das hier war ganz sicher nicht Jötunheim.
 

Er hatte es geschafft. Die Macht der Schatulle hatte ihn an einen anderen Ort gebracht. Ohne Odins Wissen. Er war frei.

Jetzt saß er hier, mitten in einer staubigen Ebene, am Horizont erahnte man dunkle Baumreihen. Der Himmel war wolkenlos und blau und es war angenehm warm.

Er wollte laut auflachen, aber es ging nicht.
 

Fassungslos tastete er nach seiner Kehle, aber natürlich konnte er nicht einfach alles rückgängig machen, indem er sie massierte. Ein Teil von Odins Bannspruch musste die Barriere der Schatulle durchschlagen haben und hatte offensichtlich seine Wirkung getan.

Loki war stumm wie ein Fisch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Azuela
2012-07-28T21:39:59+00:00 28.07.2012 23:39
die fanfic ist bis jetzt wirklich super, würde mich freuen wenn du weiterschreibst =)
Von:  theBanshee
2012-07-15T20:59:57+00:00 15.07.2012 22:59
Zuerst: Ich bin Fan! Ich mag deinen Schreibstil total!
Im ersten Kapitel fand ich die Sache mit dem Schlangengift wirklich gut. Schöne Anspielung auf die Mythologie. Und der Teil mit dem Problemkind war auch klasse. Ansonsten muss ich Schmetterlingsgirl zustimmen, manche Sachen sind ein bisschen unklar, zum Beispiel, wie ist Malin zu Lokis Gefängnis gekommen? Und warum hat er seinen Knebel nicht mehr um? Finde ich aber gar nicht so schlimm. Und Lokis allgemeine Einstellung finde ich gut getroffen, er kümmert sich nicht darum, ob das Mädchen stirbt oder nicht und seine Art zu Reden, so schön hinterlistig und gewandt.
Ich werde weiter lesen :)
Von:  Schmetterlingsgirl
2012-07-06T20:18:56+00:00 06.07.2012 22:18
Zeit für ein zweites Kommi nehme ich mir auch noch.

Lokis Idee war gut ;) Da hätte man mehr Spannung reinbringen können, indem man Thors Vorliebe für... junge Mädchen ... ausspielt.
Und aus seiner Wirkung auf Frauen solltest du mehr herausholen xD (mythologisch betrachtet hatte Loki so einige Affären.. u.a. mit Skadi, wie er in der Lokasenna selbst sagt...)

Indem Odin Ragnarök verhindern wollte, hatte er die größten Gefahren direkt ins Herz von Asgard gebracht - ein verheißungsvoller Satz. Ich hoffe, davon kriegen wir noch mehr ^___^

Alles Grau klang irgendwie nach einer handfesten Depression. Armer Loki, hoffentlich gehts ihm gut... so eine Depression kann be Göttern ja heftig ausfallen xD
„Ich sage dir jetzt Lebwohl“, sagte Thor ... und dann bekam Loki Mjölnir in die Schnauze. Hab ich im ersten Moment echt gedacht und mich vor Lachen gekugelt ^____^

Gut, dass Loki seinen Stolz nicht verloren hat.

Und was ich noch toll finde:
unwürdig, undankbar, hinterhältig, gerechte Strafe, Besinnung; komm wieder, wenn du dich benehmen kannst. - am Anfang hast du mit dem Vorhergehenden eine ernste und ein wenig traurige, melancholische Stimmung heraufbeschworen, der jetzt absolute Ernüchterung folgt. Man kann in dem Moment Lokis Gleichgültigkeit gegenüber seinem Schicksal sehr gut nachvollziehen (=

Nun, Thor, du weißt, dass meine Motive weder selbstsüchtig noch unbegründet waren. Ich überlasse es dir, sie dem Allvater darzulegen - Loki at his BESt! *-*
Der Ernst in den Worten und dieses Offensichtliche und doch Ungenannte, nämlich, dass sie verletzen sollen, wird zumindest MIR sehr deutlich. Das ist so ziemlich das Anklagendste, was Loki in dem Moment zu Thor sagen kann!

Er lügt, sobald er den Mund öffnet - was ja irgendwie logisch ist. Er ist der Gott des Unheils. PS: das mit dem 'Problemkind' fand ich so lustig xDD Selbstironie, was, Loki? xDD
War aber auch naiv von Thor, zu glauben, Loki wäre tot, nachdem er gefallen ist. Der Fall war kein Beweis und vor allem ODIN sollte es besser wissen, als auf bloße Vermutungen zu vertrauen.

„Dann macht dem ein Ende!“, unterbrach Loki ihn, „Na los! Warum hört ihr jedes meiner erlogenen Worte an? Warum verschließt ihr eure Ohren nicht gegen meine Stimme? Ich sage es euch: Weil ich die Wahrheit spreche!“ - das ist echt berechtigt. Meine Güte, wie kann Odin nur so NAIV sein?! Aber es passt, zumindest zu dem Odin aus dem Marvel-Universum xD

Und das Ende: KLASSE ^___^ Jetzt hat der herzallerliebste Loki ein Problem ;)

Wie gesagt: Deine Story hat Fehlerchen. Aber die Idee gefällt mir ;) Schreib bald weiter
Von:  Black_Polaris
2012-06-03T16:40:48+00:00 03.06.2012 18:40
ui, das wird jetzt spannend wa s wird als nächstes passieren?


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