Magi: Labyrinth of Magic - Rise of the Darkness

Der inzwischen jugendliche Magi, wurde nach dem Sieg über die Al Tharmen der neue Berater von Alibaba. Auch wenn er älter und 'etwas' reifer geworden ist, so hat er doch noch viele Charaktereigenschaften von damals behalten. Sein Umgang mit dem Magoi ist inzwischen legendär und er gilt als einer der stärksten Anwender der Magie. Nicht zuletzt, weil er immer noch den legendären Zauber: Weisheit Solomons, in sich trägt.

Seit seinen Abenteuern mit Aladdin, Morgiana und Hakuryuu ist der damalige Prinz inzwischen der Hohe König der sieben Wüsten geworden. Die Menschen respektieren ihn und seine Entscheidungen, weswegen er in auch den Ruf als, König des Friedens bekam. Inzwischen ist er zwar ruhiger geworden, dennoch ist und bleibt Alibaba ein Mann der Tat. Immer nur im Palast herum zu sitzen ist ihm ein graus, weswegen er oftmals heimlich bei den Wachpatrouliien mitreitet. Allerdings bekommt er manchmal dafür auch gehörig was hinter die Ohren, von seiner Ehefrau Morgiana. Seit den damaligen Ereignissen ist er nicht nur ein wahrer Meister mit seinem Schwert, in dem sein Djin Armon lebt, sondern hat inzwischen auch einen kleinen Sohn. An Gedenken seines damals verstorbenen Freundes hat er diesen Cassim genannt.

Früher als Sklavin behandelt, ist die wunderschöne Morgiana inzwischen zu einer starken Persönlichkeit geworden. Auch sie hat sich von dem damaligen, unsicherem Mädchen, zu einer wahrhaftigen hübschen und klugen Frau entwickelt. Sie ist heute die Königin der sieben Wüsten und mit Alibaba verheiratet. Sie kümmert sich liebevoll um ihren kleinen Sohn Cassim und genauso um ihr Volk. Dennoch ist sie eine starke Kämpferin mit ihrem Djin Equipment Amol Selseira, weswegen man sie nicht unterschätzen sollte.

Der ehemlaige Prinz des Kou Imperiums, dass noch vor vier Jahren als eines der grausamsten Reiche angesehen wurde. Anders als die anderen Prinzen und dem damaligen König, hatte Ren es immer abgelehnt Andere wie Sklaven zu behandeln oder Kriege anzuzetteln. Nach dem Krieg gegen Sindira und dem Fall der Al Sarmen und des Imperiums, gründete er ein neues Reich. Diese nannte er Kokoro, dass so viel bedeutet wie Hoffnung, es soll symbolisieren das er hofft die Verbrechen des früheren Kou Imperiums wieder gut zu machen. Und auch das er in eine friedliche Zukunft sehen kann, wenn auch manche Narben aus der Vergangenheit ihn immer noch zeichnen. Nicht zuletzt sein damaliger Hass gegen seine eigene Mutter, die seine Brüder und Vater ermordete. Noch heute macht er sich deswegen vorwürfe, dass er damals fast seine Freunde veraten und getötet hätte. Sein Djin Zagan ist ab und an problematisch für den jungen Herrscher, da dieser normale Menschen nicht sonderlich mag. Zumal bekommen sich Zagan und Armon öfters in die Haare, was nicht immer angenehm für ihre Besitzer ist.

Einst der Magi des Kou Imperiums war Judar als sehr grausam und gewaltätig bekannt. Fürher benuzt er das schwarze, verdorbene Rukh um so mächtige Zauber zu wirken. Auch konnte er damit die schwarzen Djins kontrollieren, die eigentlich Menschen waren die von negativen Gefühlen verzehrt worden. Inzwischen sind ihm, dank der Weisheit Solomons und Aladdins, die Augen geöffnet worden und er erkannte das sein frührer Weg nicht der Richtige war. Ausschlag gebend war unter anderem, dass er bei der finalen Schlacht zwischen Al Thamen und den Helden, schwer verwundet wurde. Dennoch halfen Letztere ihm, was ihn zum Nachdenken anregte. Nach der Niederlage der Schicksalszerstörer begann er eine Reise zu unternehmen um wie er es ausdrückte: Sich selbst zu finden. Bis heute weiß keiner so wirklich wo er ist oder was er treibt.

Chapra ist ein junger Streuner der aus dem grünen Dschungelland Kaesdra stammt. Er verdient sich sein Geld als Dieb und Betrüger, was ihm nicht selten Ärger einbringt. Oftmals wirkt er kalt und distanziert aber, eigentlich hat er ein gutes und sanftes Herz. Was ihn am meisten auszeichnet sind einerseits seine Kletterkünste und anderseits, sein Umgang mit Tieren. Meistens begleitet ihn seine nachtschwarze Pantherdame Ytane, die ihn nicht selten aus brenzligen Situationen befreien muss. Als Waffe benutzt er ein kleines Blasrohr, dessen Pfeile aus dem selten Material Adamei besteht. Wie die meisten Leute in Kaesdra, die einer niedrigen Kaste angehören, glaubt auch Chapra das Magie ein Zeichen von Unheil und Chaos ist.