Auf der Suche nach mir selbst
Erstellt: 07.07.2012
Letzte Änderung: 03.07.2016
Letzte Änderung: 03.07.2016
abgeschlossen
Deutsch
3009 Wörter, 5 Kapitel
3009 Wörter, 5 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Wer bin ich? Was bin ich? Wie finde ich zu dem zurück, was ich immer sein wollte?
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 07.07.2012 U: 03.07.2016 |
Kommentare (1 ) 3009 Wörter |
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Kapitel 1 Was ich sehe | E: 08.07.2012 U: 08.07.2012 |
Kommentare (0) 585 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Traum Adult | E: 14.07.2012 U: 14.07.2012 |
Kommentare (0) 413 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Traum 2 | E: 19.09.2012 U: 19.09.2012 |
Kommentare (0) 349 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Illumina | E: 23.12.2012 U: 23.12.2012 |
Kommentare (0) 366 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Traum 3 | E: 03.07.2016 U: 03.07.2016 |
Kommentare (1) 1296 Wörter abgeschlossen |
Irgendwie fiel mir dieses Wochenende dein Username wieder ein, weil ich beim Stöbern im Forum an den Mütterthread von damals denken musste, und da habe ich deine FFs durchgelesen, bzw. bin an dieser hier hängengeblieben. Die anderen kannte ich schon, auch wenn ich nie ein Kommentar geschrieben habe. Ehrlich gesagt, habe ich meistens Angst, etwas falsches zu schreiben und lasse es von daher.
Das Kapitel hier hat mich aber ehrlich ziemlich beschäftigt. Zumindest seit gestern abend ca. 18 Uhr, als ich es das erste Mal gelesen habe.
Dein letzter Satz hat mich am meisten berührt, weil er ganz und gar nicht den Menschen umschreibt, den ich etwa aus "Vom selben Stern" vor Augen hatte. Da warst du ganz und gar nicht klein (ja, es ist mir bewusst, dass Depressionen einem Dinge anders erscheinen lassen und damals auch eine andere Situation herrschte), aber klein warst du in meiner Vorstellung nie. Im Gegenteil. Auch jetzt nicht.
Vielleicht ist alles mittlerweile auch wieder besser. Immerhin ist das Kapitel schon fast eineinhalb Jahre alt. Sollte es nicht so sein, wünsche dir jedenfalls, dass du bald wieder zurückblicken kannst, und siehst, was für riesige Berge du schon überwunden hast, an denen andere schon am Fuße aufgegeben hätten. Dein Mut, dich aus dieser doch einseitigen Ehe herauszukämpfen, war schon erstaunlich.
Das Kapitel hier hat mich aber ehrlich ziemlich beschäftigt. Zumindest seit gestern abend ca. 18 Uhr, als ich es das erste Mal gelesen habe.
Dein letzter Satz hat mich am meisten berührt, weil er ganz und gar nicht den Menschen umschreibt, den ich etwa aus "Vom selben Stern" vor Augen hatte. Da warst du ganz und gar nicht klein (ja, es ist mir bewusst, dass Depressionen einem Dinge anders erscheinen lassen und damals auch eine andere Situation herrschte), aber klein warst du in meiner Vorstellung nie. Im Gegenteil. Auch jetzt nicht.
Vielleicht ist alles mittlerweile auch wieder besser. Immerhin ist das Kapitel schon fast eineinhalb Jahre alt. Sollte es nicht so sein, wünsche dir jedenfalls, dass du bald wieder zurückblicken kannst, und siehst, was für riesige Berge du schon überwunden hast, an denen andere schon am Fuße aufgegeben hätten. Dein Mut, dich aus dieser doch einseitigen Ehe herauszukämpfen, war schon erstaunlich.
Kommentar zu: Kapitel 5: Traum 3