Zum Inhalt der Seite

Secrets

Dein Geheimnis ist bei mir sicher!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Frei wie ein Vogel.

huhu ihr lieben :)

wie versprochen kommt heute ebenfalls ein neues kapitel ;))

vielen dank für euere lieben kommentare :P

freue mich natürlich auch diesmal über lob und kritik
 

viel spaß beim lesen!
 

liebe grüße

sternchen93 <3

_________________________________________________________________________________
 

Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

-George Orwell-
 

(Ken´s Sicht)
 

Paris. Wir waren in Paris. Und das schon einen halben Tag. Viel gesehen hatte wir bis jetzt noch nicht, da wir von dem Flug sehr müde und ausgelaugt waren. Besonders mit Davis wurde so ein Flug auch ab und an mal anstrengend. Er hatte ein neues Hobby entdeckt, das wohl hieß Yolei zur Weißglut zu treiben. Seit wir in dem Hotel angekommen sind, haben die beiden sich nur in den Haaren gehabt. Zum Glück schlafen die Mädchen getrennt von uns, weil Davis und Yolei noch in der Nacht zu ertragen, war wohl unmöglich. Nach einem kurzen Frühstück beschlossen wir die Stadt ein bisschen an zu sehen. Sora wollte mit Matt unbedingt auf den Eifelturm, doch da die Band für Matt zurzeit vor ging, hörte man schon in der Frühe einen riesen großen Streit eskalieren.
 

„Aber Matt wir sind in Paris! Meine Traumstadt und du hast mir versprochen, dass wir zusammen auf den Eifelturm gehen!“ Wir anderen standen um die beiden herum. Matts Bandkollegen wurden allmählisch unruhig, denn sie wollten heute noch proben und Matt stand sozusagen im Zwiespalt. „Sora wir müssen proben. Das ist unsere erste Show und sie muss perfekt werden. Wir können uns morgen die Stadt im vorbeifahren ansehen. Heute kannst du doch mit Tai und den anderen gehen, stimmt´s Kumpel?“

Tai schaute geschockt auf, sein Blick sagte „Halt mich bloß da raus, ich bin noch nicht ganz wach!“ Aber Matt sah ihn so bemitleidenswert an das ihm keine andere Wahl blieb, als das zu bestätigen was er zuvor gesagt hatte. Doch Sora war das gar nicht recht und so ging die Diskussion immer weiter und weiter. Yolei hatte sich wieder in ein Buch vertieft und Davis war ... Moment wo war Davis?

Ich versuchte ihn zu orten und dann blieb mein Blick an einem roten Sofa hängen. Wer lag drauf und schnarchte vor sich hin? Davis – wer sonst. Wie kann man nur so müde und verfressen sein, wie er es war? Ich dachte das mit dem Schläfchen nach dem Frühstück sei ein Witz gewesen, aber Davis musste mich natürlich eines Besseren belehren. Wieder zurück zu unseren Streithähnen.

„Sora es tut mir leid, aber ich kann nicht mitkommen!“, winselte Matt, doch Sora war stinksauer. „Gut dann komm halt nicht mit! Ich werde dann auch ganz sicher nicht auf dein Konzert kommen!“

Oh man, seit wann waren wir im Kindergarten? „Na fein! Dann komm halt nicht! Kannst ja auf deinem heißgeliebten Eifelturm dein Wasson alleine essen!“ Okay was war ein Wasson?

„Das heißt Croissant! Komm Tai wir gehen, ich hab keine Lust mich über so was noch länger aufzuregen!“ Der erste Tag und schon eine vollkommene Eskalation. „Okay geh!“, sagte Matt wütend. Sora zog uns mit sich. „Was denkst du denn was ich gerade mache? Viel Spaß auf deinem ach so tollen Konzert!“

Die werden sich wieder vertragen. Da machte ich mir keine Gedanken. Im gehen riss ich Davis von der Couch und zog ihn mit uns. Er war natürlich voll verwirrt, weil er ja das ganze Schlamassel verschlafen hatte. „Und warum kommt Matt jetzt nicht mit?“, fragte er schon zum gefühlten zehnten Mal. „Davis wenn du das noch einmal fragst, gehst du in der Seine baden!“, giftete Sora ihn an. Okay mit ihr konnte man wohl kaum reden wenn sie sauer war. Davis hatte das auch durchschaut und redete lieber nicht mehr über Matt.
 

Wir sollten doch lieber unseren wunderschönen Tag in der Stadt der Liebe genießen oder? Natürlich besuchten wir die üblichen Sehenswürdigkeiten wie den Eifelturm, aber ich wollte unbedingt noch in den Louvre, der mit unverwechselbaren Kunstwerken wie der Mona Lisa ausgestattet war. Doch mein Betteln wurde von den anderen schlichtweg überhört. Lieber investierten sie ihr Geld in schicke Mode oder in das Essen. Was für Kunstbanausen. Also echt, ich musste mich wohl alleine auf die Socken machen – hoffentlich finde ich den Weg wieder zurück zum Hotel?!
 

(T.K.´s Sicht)
 

„Bis dann! Wir sehen uns dann heute Abend?“, fragte ich sie keck. „Na klar. Wir sehen uns dann. Tschau!“ Sie zwinkerte mir noch kurz zu und drehte mir dann den Rücken zu. Ich lehnte mich gegen die Wand und ließ meine Sporttasche auf den Boden fallen. Naoko war wirklich etwas ganz besonderes – sie war so spontan und lebensfreudig. Ihre Art war mehr als erfrischend, so ganz anders als Kari. Ich weiß wie sich das jetzt anhört, aber ich war wirklich über sie hinweg, na ja so gut wie. Aber Naoko war die perfekte Ablenkung für mich, außerdem waren wir immerhin schon vier Monate getrennt, es wurde also Zeit darüber hinweg zu kommen.

Wir haben uns getrennt, um uns schließlich weiter zu entwickeln und nicht um dem jeweils anderen hinterher zu trauern. Das stelle ich nur kurz klar. Natürlich war mir Kari nach wie vor wichtig, besonders weil schon Jahre lang befreundet sind, aber es ist auch komisch in ihrer Gegenwart zu sein und sie nicht mehr küssen zu dürfen. Wir waren so lange zusammen und als wir uns eines Abends trafen, um eine DVD zu schauen, machte es bei uns beiden Klick – unsere Beziehung hatte sich verändert. Wir hatten beide ganz andere Ziele und keiner von uns wollte sie aufgeben. Kari wollte nach ihrem Abschluss als Erzieherin arbeiten, ausziehen und eine eigene kleine Wohnung haben – am liebsten mit mir. Doch das funktionierte nicht. Ich wollte studieren und Basketball spielen. Offen gesagt, ich hatte gar kein Geld um gegeben falls mit ihr zusammen zu ziehen. Jedenfalls kamen wir auf das Thema Zukunft und wie wir sie uns vorstellen. Wir hatten keinen Streit aber wir unterhielten uns relativ hitzig und diskutieren angeregt – denn jeder wollten den anderen auf seine Seite ziehen. Am Ende jedoch standen wir beide alleine da.
 

Flashback:

„Würdest du es nicht schön finden nach dem Abschluss endlich unabhängig und frei zu sein? Ich meine, es ist unser Leben und ich denke wir sind auch bereit für so einen Schritt“, meinte Kari und setzte sich auf um mir in die Augen zu schauen.

Ich runzelte die Stirn und war mir in diesem Punkt wirklich unsicher. Klar Freiheit schön und gut, aber ich war gerade erst 18 Jahre alt. Ich hatte noch genug Zeit endlich unabhängig zu werden und meinen eigenen Hausstand zu gründen. „Aber Kari, meinst du nicht das wir noch zu jung sind? Guck dir deinen Bruder an, er lebt immer noch zu Hause und keiner stört sich daran!“

Karis Miene verfinsterte sich leicht und ich wusste dass dies erst der Anfang dieser Diskussion sein würde. „Tai und ich sind grundverschieden. Er steht vielleicht noch auf Hotel Mama, aber ich bin bereit für ein eigenes Leben mit dir! Und wenn wir schon bei Brüdern sind, deiner wohnt schon eine Ewigkeit mit Sora zusammen und das ohne Probleme!“

Ich merkte dass es ihr ernst war. Sie wollte unbedingt auf eigenen Füßen stehen und auch sich von ihren Eltern allmählisch abnabeln.

„Ich weiß aber nicht, ob ich schon so weit bin!“ Dieser Satz war wohl der ausschlaggebende Punkt unseren Gespräches. Sie merkte dass sie andere Sachen wollte als ich. Wir hatten schon oft über unsere erste gemeinsame Wohnung gesprochen, aber ich hatte das Gefühl das Kari es jetzt unbedingt und auf der Stelle wollte. Und diese Tatsache setzte mich unter Druck.

„Du willst gar nicht von zu Hause weg, stimmt´s?“ Ich nickte leicht und versuchte ihren Blicke auszuweichen. Wir saßen immer noch auf ihrem Bett und die aufkommende Stille beunruhigte mich. „Okay“, sagte sie und stand auf. „Kari versteh mich nicht falsch, aber wir sind noch so jung und haben noch genug Zeit um später noch zusammen zu ziehen. Und ich will zuerst studieren und Basketball spielen. Vielleicht später auch mal ein Jahr im Ausland verbringen und dann langsam an eine Familie und so weiter denken“.
 

Kari stand nun mit verschränkten Armen vor mir. Ihren Blick konnte ich nicht gleich deuten aber es sah so aus, als würde sie nachdenken. Nach einigen Minuten ertönte ihre Stimme: „Vielleicht brauchen WIR eine Pause!“

Ich schaute zu ihr auf und sah dass sie mir direkt in die Augen schaute – es war ihr ernst! „Kari, das hab ich nicht so ge. . .!“

„Nein. Ich meine wir beide werden in Zukunft verschiedene Richtungen einschlagen und ich denke, dass ich andere Dinge will als du. Aber ist okay. Wir sollten uns Zeit nehmen und herausfinden, was wir eigentlich wollen“, erklärte sie mir mit einem warmen Unterton in ihrer Stimme. Vielleicht brauchten wir eine Pause von einander. Vielleicht musste jeder ein bisschen Zeit für sich haben und neue Wege alleine einschlagen. Vielleicht war es das Beste für uns! „Okay, ich glaube du hast recht. Jeder von uns brauch ein wenig Zeit für sich!“

Flashback Ende.
 

Auch wenn keiner von uns beiden es hören wollte, war es eine gute Entscheidung. Ich habe gemerkt dass ich viel freier bin und mich neu entdecken kann. In jener Nacht beendeten wir unsere Beziehung und waren uns das letzte Mal so richtig nahe. Ich glaube es war das intensivste was ich je erlebt hatte. Ob wir beide uns nochmal so nahe sein würden? Das wusste ich nicht. Was ich wusste war das ich meine freie Zeit in volle Zügen genießen würde – mit allem was dazu gehört.
 

(Izzy´s Sicht)
 

Nach einem anstrengenden Tag im Café freute ich mich wirklich auf eine warme Dusche und eine Kleinigkeit zu essen. Ich hoffe, dass Joe eingekauft hatte, im meiner SMS hatte ich ja schon gesagt das ich später komme. Viel Zeit zu essen blieb mir ja im Kaffee ja nicht. Meine Chefin hielt mich ganz schön auf Trap – ihr wisst schon was ich meine. Okay. Das passt nicht zu mir. Streicht den Satz.

Auch die Tatsache, dass ein Beziehung zu meiner Chefin hatte, war alles andere als wunderbar. In der Öffentlichkeit existierte kein wir – nur in der Besenkammer. Also irgendwie fühlte ich mich schon ausgenutzt, aber ich mochte Fumiko mehr als es mir lieb war. Es war schon längst keine kleine Affäre mehr. Uns verband ein starkes Band und sie musste das früher oder später auch erkennen.

Oh man wie verzweifelt ich war – zumal ich auch keinen um Rat fragen konnte. Diese geheime Beziehung würde ich wohl in mein Grab mitnehmen.

Ich schloss die Tür auf und war froh unserer verrückte Nachbarin nicht begegnet zu sein. Manchmal hatte ich das Pech, dass sie mich mit Tai verwechselte und einen Schuh nach mir warf.

Als ich unsere Wohnung betrat, sah ich noch wie Joe vom Sofa aufstand und auf mich zuraste. „Da bist du ja endlich! Ich habe eine halbe Stunde auf dich gewartet!“

Er fuchtelte wie wild mit seinen Armen vor mir herum und seine Mimik sagte mir dass etwas Schlimmes passiert sein musste.

„Sag mal was ist denn los mit dir? Hast du in Kaffee gebadet oder warum bist du so sehr aus dem Häuschen?“ Er hielt für eine Sekunde still ... dann zappelte er weiter. „Izzy das ist nicht der richtige Moment für deine Witze! Ich habe heute jemanden getroffen!“ Ohje seine Traumfrau Nummer Neun? Immer wenn Joe zum Einkaufen ging, kam er mit einer neuen Schwärmerei zurück. Die letzte erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen ihn. Also mehr muss ich dazu nicht mehr sagen. Das war auch der Grund warum ich einkaufen gehen sollte.

„Okay wen hast du diesmal kennen gelernt und bitte sag nicht das sie wieder Friseuse ist?“

Das mit den Friseusen hatten wir bis jetzt schon zweimal gehabt. Joe ist dann jede Woche dreimal zum Friseur gegangen und hat sich einmal eine sehr teure Haarkur in seine Haare machen lassen. Dreimal dürft ihr raten, wer seine Miete vorlegen musste ... aber okay ein drittes Mal konnte und wollte ich dieses Schlamassel nicht ertragen.

„Ich habe keine Friseuse kennen gelernt – also diesmal nicht!“ Erleichtert atmete ich aus. „Okay wen hast du dann getroffen?“, fragte ich entspannter. „Unsere verschollene geglaubte Freundin, Mimi Tachikawa!“

„Klar du hast Mimi getroffen und mein Onkel ist ein Virus Digimon!“ Joes Miene änderte sich kein Stück. Er sah mich mit diesem gewissen Blick an, der mir sagte dass er mich nicht anlog. „Du hast niemals Mimi. Sie lebt in den USA, was soll sie denn in Japan?“ Joe sah mich weiter durchdringend an. „Das habe ich mich auch gefragt, aber sie wollte nicht mit mir reden, denn sie ist gleich nachdem ich sie gesehen hatte abgehauen“. Okay mit Joe konnte man jetzt nicht die besten Gespräche führen, aber gleich abzuhauen war wohl etwas übertrieben!

„Wir müssen herausfinden, was sie hier macht und warum sie sich nicht mehr gemeldet hat“, stellte mein WG -Genosse fest. „Aber wo ist sie denn jetzt? Ich meine wir können nicht halb Tokio nach ihr absuchen!“

Auch Joe war es bewusst, doch dann schien er eine Idee zu haben. „Ihre Großeltern. Sie wohnen doch noch in Tokio, bestimmt sind sie und ihre Eltern bei ihnen untergekommen! Wäre doch blöd wenn sie extra ein Hotelzimmer bezahlen müssten!“ Das stimmte, sie würde wohl kaum ein Hotel bezahlen, wenn sie nur ein paar Tage bleiben konnte. Vielleicht war sie auch länger da? Ich wusste auf jeden Fall, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte. Und wir würden herausfinden, was es war.

Zuerst wäre es wohl am sinnvollsten ihre Großeltern auf zu suchen, dann würden wir wohl erfahren, was Mimi vor uns verbergen wollte. Aber erst mal wird geduscht.

_________________________________________________________________________________
 

so das wars mal wieder :)

ich hoffe es hat euch gefallen ^^
 

bis zum nächsten mal ;)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suben-Uchiha
2013-09-30T19:12:03+00:00 30.09.2013 21:12
Wieder ein super kapitel.
Da sieht man das in t.K doch nocht vielleicht gefühle für Kari exestieren.

Mach weiter so

LG Shinji
Von:  SkyIsTheLimit
2012-08-22T11:51:21+00:00 22.08.2012 13:51
Habe ja jetzt einiges nachzuholen, da ich schon wieder so vieles verpasst habe...

Also werde ich es kurz machen müssen, da ich nicht viel Zeit habe.^^
War auf jeden Fall ein sehr gutes Kapitel. Mal schauen, wie es mit allen jetzt so weitergeht. Besonders interessiert mich ja, was aus Kari wird. Bin schon sehr gespannt.

lg
Von: abgemeldet
2012-08-11T18:15:50+00:00 11.08.2012 20:15
Hallöchen.

Da das mit der ENS irgendwie nen Fail war, trotzdem vielen lieben Dank, werde ich jetzt meine Spur hinterlassen.^^

Erstmal habe ich mich, wundersamer Weise wirklich gefreut Kens Sicht zu erleben. Er war schon immer meiner Lieblingscharaktere. Wahrscheinlich weil er für mich eine tiefgründige Figur ist & man aus ihm mit Sicherheit sehr viel rausholen kann.
Uiuiuiui! Schon ein Streit am ersten Tag. Wenn das nicht mal super laufen wird.^^ Nein, ehrlich gesagt denke ich, dass dieser & wahrscheinlich folgendene Streite die Beiden noch enger zusammen bringen werden.
Es wäre im Übrigen wirklich interessant Tai als Kummerkasten zu sehen/lesen.

Total toll geschrieben fand ich, persönlich, den Flashback T.K. Naja bzw. wie du das mit den verschienden Zielen/Perspektiven und Träumen beschrieben hast. Auf solche Sachen steh ich total. *_*
Natürlich ist es jetzt für Kari schon irgendwie scheiße das sie T.K. noch so nachtrauert, aber andererseits finde ich es, ehrlich gesagt, sogar gut das er mittlerweile eine neue Freundin hat. Ich denke zwar nicht, dass er sie ewig behalten wird, aber das spielt momentan keine Rolle.

Woah! Ne einstweilige Verfügung?! Nicht schlecht! Dafür muss man sich schon nen bisschen anstrengen. xD
Izzy hat schon irgendwie voll gechillt reagiert, als Joe ihm das mit Mimi erzählt hat.^^
Was mich aber mal interessieren würde wäre, da ich stark annehme das irgendwann irgendwas zwischen Tai & Mimi läuft, wie sich die beiden begegnen werden?! Ich meine, Tai in Europa & Mimi in Japan?!

Okay. Reicht erstmal. Freue mich schon, wenn ich weiterlesen darf.^^
Bis dahin.
lg


Von:  Momokashi
2012-08-06T18:09:03+00:00 06.08.2012 20:09
Armer Ken, ich wäre auf jeden Fall mit ihm in den Louvre gegangen (: Als ich in Paris war, hatte das doofe Ding nämlich geschlossen >.<
Aber okay -hust- xD

Und Tai tat mir irgendwie auch leid xD
Wie er einfach als Spielball zwischen Matt und Sora benutzt wurde xD
Bestimmt musste er sich auf dem Eifelturm das Gejammer von Sora anhören - och, hoffentlich heult sich Sora bei ihm aus, ich würde Tai gerne mal als Kummerkasten erleben (;

Ich frage mich , ob Izzy und Joe jetzt erstmal alleine zu Mimi marschieren, oder ob sie die verbliebene Truppe einfach mitnehmen.

War mal wieder ein gutes Kapitel (:

ByBy
Momo xx'
Von:  Yurii-chan
2012-08-05T19:18:38+00:00 05.08.2012 21:18
Wie konnte Ken nur glauben, dass Davis das mit dem Schläfchen nicht ernst meinte? Und nun muss er auch noch allein ins Louvre, weil die Anderen keinen Bock haben. Ich frage mich, ob Ken da noch was "tolles" widerfährt xD
Wenn T.K. nur wüsste... aber gut, an dem Punkt, an dem er mit Kari war, konnte es wohl wirklich nicht mehr so weitergehen.
Izzy hat schon mal einen Schuh von der Nachbarin an den Kopf geknallt bekommen, weil sie ihn für Tai gehalten hat? - Was zur Hölle hat Tai der Frau denn angetan? =D

Freu mich schon aufs nächste Kapitel ♥
LG Yurii-chan

Von: abgemeldet
2012-08-05T10:40:29+00:00 05.08.2012 12:40
Oh man jetzt wirds spannend. Ich freu mich schon auf das Gespräch mit Mimi.
Klar macht Davis kein Spaß, wenn es ums schlafen geht. Die arme Sora... versprochen ist schließlich versprochen und Matt geht einfach nicht mit in die Stadt. Aber schon verständlich, schließlich ist er ja wegen seiner Band in Europa. Kari tut mir einfach mal voll leid. Die waren so lange zusammen und dann hat T.k. einfach eine neue.
Ich freu mich echt immer, wenn ein neues Kapitel raus ist. Mach bloß weiter so.

LG
Von:  Kaninchensklave
2012-08-04T22:20:06+00:00 05.08.2012 00:20
Ein Tolles kap nur Naoko ist nur ein Ablenkung für T.k aber er ist nach wie vor nicht über KAri hin weg sie ahebn sich nur wegen eines Dummstreits getrennt nd das nur weil beide nicht nach geben wollten anstatt sich in der MItte zu treffen.
Beide sollten noch mal darüber reden das währe für beide das Beste ansonsten zerbricht auch noch ihre enge Freundschaft

GVLG


Zurück