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Secrets

Dein Geheimnis ist bei mir sicher!
von

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Auf dem Weg zum Erfolg.

hallo ihr lieben!

es tut mir wirklich leid, dass ich gestern das neue kapitel nicht posten konnte, war leider krank :(
 

aber jetzt geht es mir wieder besser und das neue kapitel will ich euch auf gar keinen fall vorenthalten :D

erstmal vielen dank für euere lieben kommentare!

ihr seid wirklich klasse ;) ich freue mich natürlich auch heute wieder über lob & kritik!
 

in diesem kapitel ist auch wieder ein song dabei, diesmal von simple plan feat sean paul - summer paradise: http://www.youtube.com/watch?v=Tc-NI4OLb4I
 

aber jetzt genung gelabbert, ich wünsche euch viel spaß beim lesen!
 

lg sterchen93 <3

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Eine Erfolgsformel kann ich dir nicht geben; aber ich kann dir sagen, was zum Misserfolg führt: der Versuch jedem gerecht zu werden.

-Herbert Bayard Swope-
 

(Davis´s Sicht)
 

Die letzten Sonnenstrahlen schienen durch unsere Fenster. Ken und ich machten uns für den Abend zurecht. Da wir Sora versprochen hatten, nicht auf Matts Konzert zu gehen, beschlossen wir die hauseigene Disco zu besuchen. Selbst Yolei konnten wir von ihren Büchern losreißen und das war wirklich ein Wunder, denn sie büffelt schon seit wir losgeflogen sind. Tai war überraschender Weise schon fertig und holte die Mädchen ab. Ken und ich trödelten ein wenig. Aber wir schafften es noch rechtzeitig uns fertig zu machen. „Ich hoffe in der Disco hängen nicht nur alte Leute rum, das wäre echt öde!“, meinte ich zu Ken. Er nickte nur desinteressiert. Irgendetwas schien ihn zu bedrücken, aber ich wusste nicht was. Allerdings würde ich ihn heute Abend sicher knacken. Mit guter Laune und viel flüssigem Aufputschmittel genannt Cola würde dies wohl eine Leichtigkeit sein. In der Disco angekommen, setzten sich Sora und Tai an die Bar und führten „erwachsenen Gespräche“. Langsam schien es mir so, als wären beide nur als unsere Anstandswauwaus mitgekommen. Als ob ich jemals was chaotisches Anstellen würde?! Okay jetzt habe ich mich wohl selbst veräppelt, denn jeder weiß wo Davis ist, ist das Chaos nicht weit. War wohl doch eine gute Idee, dass sie mitgekommen sind.
 

In der kleinen Discothek war es relativ voll und ich verstand manchmal meine eigenen Worte nicht mehr. „Hey wollen wir tanzen gehen?“, fragte Ken in die Runde. Sora und Tai, die immer noch in ihr Gespräch vertieft waren, bekamen natürlich gar nichts mit. Yolei und ich hingegen willigten gleich ein. Zusammen machten wir die Tanzfläche unsicher. Kaum hörte ich die ersten Töne, hatte mich die Musik auch schon gepackt und ich tanze wie wild darauf los. Manche sagen zu mir dass man das schon gar nicht mehr tanzen nennen kann – sondern wohl eher einen verzweifelten Paarungstanz für Anfänger. Meiner Meinung nach waren sie alle neidisch.

Sie konnte es sich nicht eingestehen dass ich der Beste Tänzer war. Aber gut zurück zum geschehen.
 

Nach einer Stunde wurde es allmählisch langweilig. Die Disco wurde immer voller und voller. Irgendwann hielten es selbst wir nicht mehr auf der Tanzfläche aus. Wir gesellten uns dann doch lieber zu Tai und Sora, die peinlich genau darauf achteten das wir so gut es ging keinen Alkohol zu uns nahmen. Ken und ich durften uns ein Bier teilen und ich muss sagen es schmeckte gar nicht mal so schlecht. Yolei trank einen Cocktail und unterhielt sich mit Sora. „Und wie gefällt es euch hier?“, schrie Tai uns zu. „Ich finde es ziemlich voll und nur hier rum zu sitzen ist langweilig“, sagte Ken zu ihm. Tai nickte nur schwach – ihm schien es anscheinend gut an der Bar zu gefallen.

„Hey wollten wir nicht mal wo anders hingehen? Hier ist es echt öde!“, nörgelte ich bei den anderen. Ken und Yolei nickten verständlich und bestärken meinen Wunsch hier abzuhauen. „Ihr könnt ja ruhig noch wo anders hin gehen, Tai und ich wollen noch ein bisschen hier bleiben. Aber geht ja nicht so weit weg, nicht das wir euch morgen früh suchen müssen!“

Da kam die Mutter aus Sora zum Vorschein. Aber widersprechen oder sie Mami zu nennen war in diesem Fall nicht gerade förderlich. Also einfach nicken und gehen. Nicken und gehen. Und schon kann der Spaß beginnen.
 

(Yolei´s Sicht)
 

Nachdem wir zwei Flaschen Cola und eine Tüte Chips besorgt hatten, setzten wir uns raus. Zum Glück war es Sommer. Der Wind wehte eine warme Brise vor sich her und der Himmel war von Sternen bedeckt. Die Nacht war wunderschön und vor allem sehr warm. Perfekt für Davis und seine dummen Ideen. Wir hatten uns drei Liegestühle geborgt und saßen um den Pool herum.

„Hey wir können doch schwimmen gehen!“, meinte unser Igelkopf auf einmal. „Schwimmen? Davis bist du betrunken?“, fragte ich. Doch er schüttelte wie wild den Kopf und meinte man müsse doch seine Jugend genießen.

„Kommt schon es ist Sommer. Wir sind in Europa und haben das Recht dazu Spaß zu haben!“

Er wedelte wie wild mit Händen und Füßen – total normal für ihn. Aber irgendwie hatte er auch Recht. Anstatt die ganze Zeit zu lernen, sollte ich auch mal etwas Spaß haben.
 

Oh, Oh

Take me back, take me back

Oh yeah

Back to summer paradise

My heart is sinking

As I'm lifting up

Above the clouds away from you

And I can't believe I'm leaving

Oh I don't kno-kno-know what I'm gonna do
 

Ich trank einen Schluck Cola und sah Davis dabei zu wie er sich wieder zum Affen machte. Er zappelte herum und tänzelte vor dem Pool. „Er wollte doch schwimmen. Ich glaube diesen Wunsch kann ich ihm gern erfüllen”, flüsterte Ken zu mir. Ich musste mir wirklich das Lachen verkneifen als Ken langsam zu Davis ging und so tat als würde er mittanzen. Davis ahnte natürlich von nichts. In einem unbedachten Moment stand Davis ziemlich nah am Poolrand. Ken nutzte natürlich diese Chance und schuppste Davis eiskalt ins Wasser. Er versuchte sich selbstverständlich noch an Ken fest zu halten, doch leider hatte er schon ausreichend Sicherheitsabstand genommen. Und wir konnten nur noch ein lautes Platsch vernehmen.
 

But someday

I will find my way back

To where your name

Is written in the sand

Cause I remember every sunset

I remember every word you said

We were never gonna say goodbye

Say la-ta-ta-ta-ta

Till we had to get back to

Back to summer paradise with you

And I'll be there in a heartbeat

Oh-oh

I'll be there in a heartbeat

Oh-oh
 

Ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen und pustete laut drauf los. Auch Ken konnte sich nicht mehr halten als ein pitschnasser Davis wieder auftauchte und lauthals losfluchte. Aber da Ken so ein lieber Kerl war half er seinem Freund aus dem Pool. Doch er hatte nicht mit Davis´ Raffinesse gerechnet, der einfach den Spieß umdrehte und Ken ebenfalls ins nasse Verderben stützte. Jetzt waren beide klatschnass und befanden sich im Pool. Doch sie wären nicht Ken und Davis wenn sie nicht über so etwas lachen könnten. Was ich nicht wusste, war das sie jetzt gegen mich gingen. Denn jetzt hieß es, Yolei muss auch in den Pool, komme was wolle.
 

(Tell 'em)

My soul is broken

Streets are frozen

I can't stop these feelings melting through

And I'd give away a thousand days, oh

Just to have another one with you

What'd you say

Well relax can wait

(Relax can wait)

I'm crushing my ways

(Uh-huh)

Playing in the sand

(Me and you)

Holding your hand
 

„Kommst du freiwillig rein oder müssen wir dich holen kommen?“, fragte Davis mit einem Grinsen. Ich überlegte kurz. Sollte ich mich von den beiden reinwerfen lassen oder sie mit einer coolen Arschbombe nassspritzen? Ich glaube die Entscheidung sollte mir nicht schwer fallen. Ich stellte also die Colaflasche neben mich und ging zum Pool. Ich nahm ein wenig Anlauf und sprang ohne Vorwarnung zwischen die beiden. Beide waren natürlich sehr überrascht und etwas benommen. Doch dann gab es Krieg. Wir begannen eine Wasserschlacht und es war uns relativ egal dass wir eigentlich unsere Klamotten trugen. Nachdem ich Davis fast an die zehn Mal getunkt hatte, beschlossen wir unsere Wasserschlacht zu beenden. Selbstverständlich war ich hier die klare Siegerin. Mhm war wohl doch ein Vorteil mit so vielen Geschwistern aufgewachsen zu sein.
 

Cause I remember every sunset

I remember every word you said

We were never gonna say goodbye

Say la-ta-ta-ta-ta

Till we had to get back to

Back to summer paradise with you

And I'll be there in a heartbeat

Oh-oh

I'll be there in a heartbeat

Oh-oh
 

Davis lag auf dem Bauch und war vollkommen platt. „Ich kann nicht mehr! Yolei du machst einen echt fertig!“, murmelte er vor sich hin. Ken und ich aßen noch ein paar Chips und schauen unserem armen, schwachen und leicht bemitleidenswerten Freund beim jammern zu. Es war manchmal zu witzig welche neuen Schmerzstellen sich Davis manchmal ausdachte. „Ich glaube ich habe mir den Po verdreht!“ Ja mit ihm hatte man immer was zu lachen. Und ich bin wirklich froh nicht den ganzen Abend durch gelernt zu haben. Sonst hätte ich ja das alles verpasst – wäre doch ziemlich schade gewesen, oder?
 

Yeah I remember summer mornings

And summer evenings

Now you're right next to me

And I am freezing

Was it real?

Oh baby tell me, was I dreaming?

How can you show me paradise,

When I'm leaving?

Now my heartbeat is sinking

Hope's shrinking

When I try to speak no words

Lip-syncing

Hope this is not just wishful thinking

Tell me that you care

And I'll be there in a heartbeat

(...)
 

„Hey wollen wir mal langsam rein gehen. Es ist schon nach elf und es wird langsam frisch“, meinte Ken zu uns. „Also ich wäre auch dafür, aber ich glaube nicht das ich alleine aufstehen kann“, jammerte kein anderer als Davis. Fünf Minuten später hatten wir ihn endlich hoch gehievt und zum stehen gebracht. „Wollen wir in euer Zimmer gehen?“, fragte ich spontan. „NEIN BLOSS NICHT!“

Okay es schien wohl nicht so gut immer Zimmer der Jungs auszusehen. „Wenn ihr keinen Dreck macht könnt ihr auch in Sora und mein Zimmer kommen. Ich denke nicht, das sie schon schläft!“

„Aller klar, aber erst kaufen wir am Automat noch ein paar Gummibärchen!“, schrie Davis durch die Gegend. Wie alt war er nochmal? Achtzehn? Wirklich? Kaum zu glauben. Ich wunderte mich jeden Tag wieder aufs Neue über seine kindliche Ader! Vielleicht gehörte er ja zu Peter Pans verloren Jungen? Wer weiß. Ich hoffe nur dass er mein Bett ganz lässt und nicht wieder den Lattenrost durchbricht – so wie das letzte Mal als er bei mir zu Hause war. Daumen drücken war wohl hier eher angesagt.
 

(Ken´s Sicht)
 

Eigentlich dachte ich dass Davis im Zimmer der Mädchen Chaos stiften würde, allerdings kam es nicht soweit. Wir ließen uns auf dem Boden nieder und redeten und das mindestens schon eine halbe Stunde. „Ich hab das Gefühl versagt zu haben“, sagte Yolei, als sie uns vom ihrem bisher schlimmsten Tag ihres Lebens erzählte. „Ich meine ich hatte wirklich gut gelernt und ich konnte einfach nicht verstehen warum ich durchgefallen bin. Meine ganze Familie hatte schon was für mich vorbereitet und wir wollen eigentlich feiern, da ich mein erstes Studienjahr hinter mich gebracht hatte. Als ich dann nach Hause gekommen bin und gesehen hab was sie alles für mich gemacht haben, da konnte ich irgendwie nur noch heulen. Ich war so enttäuscht von mir“, erzählte sie Davis und mir.

Soweit ich es mitbekommen hatte wollte Yolei das Geschäft ihres Vaters übernehmen und deswegen studierte sie BWL. Im ersten Semester hatte sie auch großen Erfolg gehabt und schrieb super Noten – doch das zweite hatte es wirklich in sich. Man konnte sie kaum noch erreichen weil sie fast jeden Tag vor den Büchern hockte. Vielleicht hatte sie sich zu sehr unter Druck gesetzt und dieser ist ihr schlicht weg über den Kopf gewachsen.

„Ich kann dich gut verstehen, Yolei“, sagte Davis auf einmal. „Als ich diese Sportverletzung hatte, dachte ich dass es in ein paar Wochen wieder in Ordnung sei. Aber als der Arzt mir sagte, dass mein Knie für immer beeinträchtigt sein würde und ich somit mein Sportstipendium nicht wahrnehmen konnte, war das wirklich das schlimmste was mir je passieren konnte. Ich mein ich liebe Fußball und ich spiele ja auch schon ziemlich lange und jetzt ist alles vorbei. Jetzt steh ich sozusagen vor dem nichts“.
 

Die Sportverletzung hat wirklich seine Zukunft verändert. Damals waren wir alle auf seinem Abschlussspiel. Es waren noch zehn Minuten zu spielen und die gegnerische Mannschaft führte um einen Punkt. Davis war ziemlich weit vorne und stürmte auf Tor zu als plötzlich sein Gegenspieler in ihn hineingrätschte. Er erwischte ihn am Knie und Davis konnte nicht mehr alleine aufstehen. Das Spiel wurde sogar unterbrochen und er kam sogar ins Krankenhaus. Gewonnen hatte seine Mannschaft ebenfalls nicht und jetzt hat er für immer ein Knie, das ihm wohl lebenslang Probleme bereitet.

„Du wirst schon eine andere Berufung finden, da bin ich mir sicher. Und Yolei es ist keine Schande ein Semester zu wiederholen. Beim nächsten Mal schaffst du es hundertprozentig“, beruhigte ich beide.

„Du hast uns noch gar nicht erzählt was du eigentlich vor hast, Ken“, stellte Yolei fest und zog ihre Brille ab. Davis bejahte es. Was hatte ich vor? Ich wusste es ehrlich gesagt nicht.

„Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe ein Angebot von einer Universität in den Staaten bekommen, aber ich weiß nicht ob ich es annehmen soll!“

„Wieso nicht, das ist doch eine große Chance und Herausforderung für dich!“, protestierte Yolei und putzte ihre Brille mit ihrem T-Shirt. „Ja ich weiß, aber ich will meine Familie und Freunde nicht aufgeben. Natürlich will ich an eine gute Uni und irgendwann mal im Beruf Erfolg haben, aber ich hab gemerkt, dass der Erfolg nicht immer was Gutes ist. Wenn man in irgendwas gut ist, dann sind die Anforderungen an einen immer gleich höher. Und wenn man diese Anforderung nicht mehr erfüllen kann, ist man so gut wie unten durch. Und ich will mich nicht unter Druck setzten, deswegen bin ich auch mitgefahren um endlich mal einen klaren Kopf zu bekommen“, erklärte ich ausführlich.

Yolei und Davis hörten mir aufmerksam zu, denn sie wussten das ich ein Mensch war der mit Erfolg weniger gut zurecht kam als andere. „Ich finde es auch gut dass du mitgekommen bist! Lass dir einfach Zeit und fälle erst eine Entscheidung wenn du dir sicher bist“, sagte Yolei zu mir. „Ja nicht das du die Entscheidung später bereust und am liebsten wieder rückgängig machen willst“, ergänzte Davis. Ich war wirklich froh die beiden zu haben. Auch wenn sie chaotisch und leicht aufbrausend waren, sind und bleiben meine Freunde.

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so das wars mal wieder! ich hoffe es hat euch gefallen!

was genau mit mimi passiert ist, erfahrt ihr im nächsten kapitel.
 

bis demnächst :))



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Suben-Uchiha
2013-09-30T19:39:11+00:00 30.09.2013 21:39
Also das mit dem Davis Paarungstanz war echt der größte Brüller. Ich hab mich fast weggeschießen vor Lachen einfach nur der Hammer

Mach weiter so

LG Shinji
Von: abgemeldet
2012-08-22T12:08:19+00:00 22.08.2012 14:08
Hey.

Habe soeben beschlossen mich ein bisschen von meiner Seminarfacharbeit ablenken zu lassen, damit ich wieder einen etwas klareren Kopf bekomme. Denn wenn ich jetzt noch einen Satz über das Leben der alten Chinesen & deren Hang zur Mythologie erklären muss, werde ich mich vielleicht...nein, das hat nichts mit dem Kapitel zu tun

Also. Ich hätte ja, ehrlich gesagt gedacht, dass es um Matt gehen wird. Daher war ich doch überrascht nur Yolei, Davis & Kens Sicht zu lesen. Fand ich aber mal sehr interessant.

Davis hat schon irgendwie mein Mitleid, dass er seinen großen Zukunftstraum nun nie verwirklichen kann...das erinnert mich gerade an diese eine Szene aus himym als Ted meinte, solange er keine Kunden anruft, bleibt es weiterhin ein Traum, der nicht scheitern kann & er somit weiß, dass er nicht versagt hat...

Ken hat also nen Angebot aus den Staaten bekommen...ich glaube, ich würde es annehmen. Ich meine, wann bekommt man jemals wieder so ne Chance. Ne Bekannte von mir ist seit diesem Sommer auch ein Jahr nach Costa Rica...hätte ich die Möglichkeit es auch zu tun, wäre ich sofort verschwunden. Ich sage mir immer, dass das was ich in der Schule momenatn lerne auch wiederholen könnte, aber Erfahrungen die ich jetzt auf Reisen machen würde, könnte ich niemals wiederholen. Von daher machen, wenn es die Chance gibt! Yeah!
Okay. Bin jetzt wieder total abgeschwiffen. Passiert mir hoffentlich nicht nochmal.
Also jetzt in kurz. Ein sehr schönes, anderes Kapitel.
Freue mich trotzdem mehr darauf, was Mimi zu sagen hat.
Bis dahin.
lg

Von:  SkyIsTheLimit
2012-08-22T11:57:29+00:00 22.08.2012 13:57
Definitiv ein ruhigeres Kapitel. Ich hätte mir unter dem Titel zwar nen paar andere Personen gedacht, aber das spielt ja jetzt auch keine Rolle mehr.

Tja...so spielt das Leben. Ist nunmal so. Kann nicht immer alles glatt gehen. Aber ich denke, dass es jedem mindestens einmal schon so gegangen ist...
Bin mal gespannt ob Ken das Angebot von der Uni annimmt.
Okay. Freue mich schon aufs nächste Kapitel.
Bis denn.
lg
Von:  Momokashi
2012-08-20T20:54:02+00:00 20.08.2012 22:54
Also ich fand das Kapitel schön, war mal was ruhiges (kann ja nicht immer alles rasant oder dramatisch sein (: )
Trotzdem, die Szene am Pool war besonders gut, ich konnte mir das ganze richtig vorstellen (:
Ansonstens hab ich nichts mehr hinzu zu fügen xD

Freue mich, wenns weiter geht !

ByBy
Momo xx'
Von:  Yurii-chan
2012-08-20T19:58:39+00:00 20.08.2012 21:58
Zu gern würde ich Davis mal tanzen sehen *hrhr*
Wie es aussieht, machen die drei im Grunde genau das Gleiche durch, hm? - Zwischenzeitlich hab ich schon befürchtet, dass auch die sie was Dummes machen, wie Matt... xP
Was Tai und Sora da so besprechen an der Bar...?

Freu mich schon riesig aufs nächste Kapitel~
LG Yurii-chan
Von:  Kaninchensklave
2012-08-20T16:23:52+00:00 20.08.2012 18:23
ein Tolles Kap tja so ist nun mal das leben
es kommt selten so wie es gerne hätte
Davis wird schon was anderes Finden

GVLG


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