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Secrets

Dein Geheimnis ist bei mir sicher!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben!
Heute kommt ein lang ersehntes Kapitel :DD
Deswegen halte ich mich auch wirklich kurz, aber ich möchte mich erst mal ganz lieb für die vielen Kommentare bedanken. Ein besonderer Dank geht auch an Juju! Dank dir weiß ich jetzt, dass man auch ein Vor-und Nachwort einfügen kann ;)
Und vielen Dank, das schon einige von euch bei meinem neuen Fanfic vorbeigeschaut haben!
Möglicherweise wird auch dort bald ein neues Kapitel erscheinen, aber wenns soweit ist sage ich euch selbst verständlich noch Bescheid ^^
Okay jetzt wünsche ich euch wie immer viel Spaß beim Lesen!
Ich freue mich wie immer über euer Feedback ;)

Lg Sternchen93 <3 Komplett anzeigen

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Die nackte Wahrheit.

Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!

-Max Frisch-
 

(Mimi´s Sicht)
 

Ich rannte einen langen Flur entlang. Er schien endlos. Ich lief schneller und hoffte gleich sein Ziel zu erreichen.

Ohne ein weiteres Wort verließ ich unser Picknick. Ich hörte noch wie Sora mir hinterher rief, doch das interessierte mich nicht. Ich wollte nur zu ihm. Meinem Sohn. Er brauchte mich!

Ich bog ab und fand meinen Großvater vor einer Zimmertür. „Wo ist er? Ist er da drin?“, fragte ich ihn hastig. Er nickte und ich riss die Tür auf. Großmutter stand am Fenster, während Akito im Bett lag. Ein Arzt stand neben ihm.

„Mama, da bist du ja“, sagte er fröhlich, so als wäre nichts passiert. Ich ging zu dem Bett und nahm ihn in meine Arme und drückte ihn so fest, wie ich es noch nie getan hatte. Ihm ging es gut. Ein Stein fiel mir vom Herzen.

„Wir konnten bei Ihrem Sohn eine allergische Reaktion auf Walnüsse nachweisen! Aber Ihre Mutter hat wirklich schnell gehandelt und ihn zu uns gebracht. Wir möchten ihn allerdings über Nacht hier behalten, nur zur Sicherheit“, sagte er Arzt.

Er dachte tatsächlich dass meine Oma meine Mutter sei, aber warum auch nicht, sie sah ja noch gar nicht so alt aus.

Allerdings wurde mir klar, wie sehr ich meine Eltern vermisste und ich merkte gar nicht wie der Arzt aus dem Raum verschwand. Meine Großmutter setzte sich lautlos.

„Es tut mir leid Mimi. Ich wollte dem Kleinen eine Freude machen und habe mit ihm zusammen ein paar Kekse backen. Aber dann als er sie essen wollte, bekam er auf einmal keine Luft mehr... oh Gott es tut mir so leid“, sagte sie immer wieder.

Ich sagte jedoch nichts. Eigentlich war gar nicht bekannt, dass Akito gegen Walnüsse allergisch war, es war also nicht ihre Schuld. Dennoch hätte ich beinahe, das Wichtigste in meinem Leben verloren und das machte mir Angst. In dem Moment als ich erfuhr, das Akito ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war mir alles egal, ich wollte nur noch zu ihm.

Allerdings ging mir das Gespräch mit seinem Vater nicht mehr aus dem Kopf. Er war wirklich sehr verletzt und wollte Antworten, die ich ihm nicht geben wollte. Aber nachdem Ganzen hier, wurde mir bewusst, dass ich ihm die Wahrheit sagen musste. Er war Akitos Vater und hatte genauso ein Recht auf seinen Sohn wie ich. Und beinahe hätten wir ihn verloren.

„Mama du kannst mich jetzt loslassen“, sagte er kleinlaut. Schnell ließ ich locker und sah ihn an.

Immer wenn ich in sein Gesicht schaute, sah ich das von Tai. Sie waren sich so ähnlich und ich war mir sicher, dass sie sich gut miteinander auskommen würden. Ich strich ihm leicht durch sein braunes Haar und merkte wie einzelne Tränen meine Wangen hinunter liefen.

„Was hast du denn? Bist du traurig, Mama?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin nur so froh dich zu haben. Ich habe dich so lieb“, sagte ich und fuhr im weiter durchs Haar. „Ich hab dich auch lieb! Du bist die beste Mama auf der ganzen Welt!“ Ich musste lächeln und nahm ihn wieder in den Arm. Egal was noch passieren wird, ich werde immer für meinen Sohn da sein. Und insgeheim hoffte ich, dass Tai ebenfalls für ihn da sein würde, wenn er die Wahrheit erfährt.
 

(T.K.´s Sicht)
 

Nachdem Mimi so urplötzlich aufgebrochen war, herrschte bei uns eine gewisse Unruhe. Tai versuchte Izzy dazu zu bringen, ihm zu sagen wo Mimi hingegangen war. Davis und Yolei hatten sich ebenfalls wieder in den Haaren – diesmal ging es nicht um Nudelsuppen.

Der Rest hielt sich einigermaßen zurück und versuchte zu schlichten. „Jetzt sag wo sie hingegangen ist!“, forderte Tai wütend. „Das ist Mimis Sache nicht deine!“, konterte er.

„Ich weiß nicht was blöder ist du oder ein weißes Kaninchen!“, schrie Yolei Davis an. Davis plusterte sich schon richtig auf und Izzy rang mit seinen Worten. „Tai jetzt lass es gut sein!“

Oh was für ein toller Tag. Vier Leute die sich angifteten und der Rest, der sich nichts traute zu sagen. Doch dann kam Joe und versuchte auf seine Weise die Situation zu retten. „Sie ist im Krankenhaus!“, platzte aus ihm hervor. „Was?“, ging durch die Runde. „Ja als sie in der Hektik ihre Sachen zusammen suchte, sagte sie immer wieder, dass sie schnell ins Krankenhaus müsste!“ Izzy sah ihn voll kommen entgeistert an. „Man Joe! Deine Ehrlichkeit ist wirklich fehl am Platz!“, meckerte er. Doch Tai war so entschlossen wie nie.

„Wir gehen ins Krankenhaus, ich will wissen was da los ist!“ Wir anderen hatten kaum eine Wahl und folgten ihm, wenn auch wiederwillig. Yolei, Davis, Cody und Kari blieben im Park und räumten die Sachen zusammen. Später wollten sie nach kommen.

Ich hingegen wollte die Gelegenheit nutzen um endlich mit Matt zu sprechen. Fünfzehn Minuten später kamen wir an und Tai rannte mit Izzy zusammen durch das halbe Krankenhaus. Sora, Joe und Ken setzten sich in ein Kaffee und ich bat Matt um ein Gespräch unter vier Augen.

„Du willst sicher mit mir über meinen Fehltritt sprechen!“, sagte er und die Wut kochte wieder in mir. „Wie konntest du nur sowas machen? Du weißt doch wie es sich anfühlt, wenn sich die Eltern trennen. Dein Kind wird dasselbe Schicksal haben, nur weil du so einen Mist gebaut hast!“

Matt sah mich an und ich wusste dass ich nicht lange auf ihn böse sein konnte. Ihm tat es leid, das stand ihm ins Gesicht geschrieben.

„Ich weiß dass ich Mist gebaut habe und hätte ich eine Zeitmaschine, dann würde ich alles rückgängig machen, glaub mir. Aber es ist nun mal passiert und ich kann es nicht mehr ändern! Aber ich will für mein Kind da sein und ohne meinen Bruder schaffte ich das nicht!“ Ich sah ihn an und musste grinsen. Wir waren, trotz der Trennung unserer Eltern immer ein Team gewesen, auch wenn einer von uns Fehler machte.

Fehler gehörten wohl zum Leben dazu. Auch ich würde einiges anders machen wollen, aber genau wie Matt hatte ich auch keine Zeitmaschine. „Kannst du mir nochmal verzeihen?“, fragte er mich.

Nach einer kurzen Überlegungsphase kam ich zu einem Entschluss. Matt hatte Mist gebaut, das stand völlig außer Frage, aber er war mein Bruder und ich konnte ihn das nicht alleine durchmachen lassen.

„Ich glaube du hast eine gute Chance, dass ich dir verzeihe, aber trotzdem solltest du kämpften. Um Sora und das Baby. Ein Scheidungskind zu sein ist nie toll und ich glaube wenn das einer wieder hinbekommt, dann ihr“. Matt schaute mich an und in seinem Blick erkannte ich, wie dankbar er mir war. Er musste kämpfen, das war er meinem zukünftigen Neffen oder Nichte wohl oder übel schuldig.
 

(Tai´s Sicht)
 

Ich rannte und versuchte Mimi zu finden. Izzy schlich mir hinterher und rief immer wieder das ich warten sollte. Plötzlich blieb ich stehen und Izzy bretterte gegen mich. „Ja so abrupt hättest du auch nicht stehen bleiben müssen“, maulte er und hielt sich seine Nase. „Echt so findet wir sie nie! Du weißt bestimmt genaueres, also rede jetzt gefälligst!“, stellte ich ihn nun an den Pranger.

„Ehrlich ich weiß nichts!“, protestierte er und erhob die Hände. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn ernst an. „Aber du wusstest das sie da war, warum hast du mir das nicht gesagt?“

Ich fühlte mich so hintergangen von ihm, Sora und Joe. Sie waren meine Freunde und verschwiegen mir so was Wichtiges – das konnte doch nicht wahr sein.

„Mimi war schon hier, als du und die anderen noch auf Tour wart. Und sie wollte nicht, das du Bescheid weißt!“, erklärte er mir.

Ich packte ihn allerdings wütend am Kragen und brüllte ihn an: „Und warum wollte sie das nicht? Ihr verheimlicht mir doch was! Jetzt sag schon!“ Ich packte ihn noch etwas fester, als ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte. „Lass ihn los, Tai!“ Schnell ließ ich Izzy wieder los und drehte mich herum. Hinter mir stand tatsächlich Mimi, die mich böse anschaute. Ihr rosafarbenes Sommerkleid fiel mir erst so richtig auf, als sie daran herum spielte. „Izzy lässt du uns mal kurz allein?“, fragte sie ihn und schon war er auch verschwunden.

Er hatte wohl keine Lust sich weiter meinen Aggressionen auszusetzen, aber das konnte ich auch gut verstehen. Ich hätte ihn nicht am Kragen packen sollen, sicher hatte es einen Grund, warum Mimi mich nicht sehen wollte.

Und jetzt standen wir hier – genauso wie im Park. Ich schaute sie direkt an und wusste das sie mir was sagen wollte. Ihre Spielereien an ihrem Kleid wurden immer auffälliger und kurze Zeit später starrte sie nur noch zu Boden. „Mimi ... jetzt sag mir bitte was los ist!“, bettelte ich sie förmlich an. Dann hörte ich ein leichtes Schluchzen und begann mir langsam ernsthaft Sorgen zu machen. „Alles okay? Mimi du machst mir langsam Angst“, sagte ich und berührte sie leicht an der Schulter, doch sie wich mir aus.

„Ich muss dir was sagen!“, eröffnete sie mir und schaute mich Tränenunterlaufend an. Es schien wohl um etwas Ernstes zu gehen, aber was verbarg sie nur vor mir? Ich konnte mir keinen Reim darauf bilden. „Du hast mich doch gefragt warum ich mich nicht mehr gemeldet hatte... und ich habe dir daraufhin keine konkrete Antwort gegeben. Das hatte nämlich einen Grund ... und es hatte nicht allein mit der Sache an Weihnachten zu tun“, begann sie mir weinend zu erzählen. Ich stand ihr gegenüber und traute mich fast gar nicht laut zu atmen – so angespannt war ich.

„Ich wollte dir an dem Abend nämlich etwas erzählen, aber als ich gesehen hatte, dass du eine neue Freundin hast, brachte ich es einfach nicht mehr übers Herz!“

Ihr Weinen wurde immer schlimmer und ich hatte das Gefühl, dass sie jeden Augenblick zusammen bricht. Gott sei Dank ist dies nicht passiert. „Was wolltest du mir sagen? Mimi?“

Ich ging ein Schritt auf sie zu, doch sie wollte einen gewissen Abstand zwischen uns halten. Bevor sie noch irgendetwas sagte, biss sie sich unbewusst auf ihre Unterlippe. Es blutete fast schon, aber das schien sie nicht zu interessieren. „Der Grund warum ich heute abgehauen bin, ist derselbe wie damals auch“. Okay ich verstand nur Bahnhof. Konnten Frauen nicht einmal Klartext reden.

„Tai... ich habe einen dreijährigen Sohn und bin damals gegangen weil ich schwanger war und zwar von dir!“, erklärte sie mir und für mich schien die Welt auf einmal stehen zu bleiben. Alles drehte sich und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich hatte einen Sohn?

Doch dann fiel es mir wieder ein. –„Wer ist denn dein kleiner Freund?“ (...)„ Eh ich passe auf ihn auf!“ (...) „Ich heiße Akito und bin drei Jahre alt!“ (...)„Meine Mama ist zwanzig!“ (...)„Du hast doch gesagt, seine Mutter ist eine Freundin von deiner Mutter?“–

Jetzt wurde mir einiges klar – Izzy hatte auf meinen Sohn aufgepasst und mich eiskalt angelogen. Genauso wie Sora und Joe. Aber vor allem hat mir Mimi mein Kind vorenthalten! Ich konnte es nicht fassen und ich dachte ich könnte allen vertrauen!

Ich wurde wütend und ich wusste gar nicht gegen wen sich alles meine Wut richtete – wahrscheinlich gegen Gott und Welt.

„Warum hast du es mir nicht gesagt? Dachtest du ich würde mich vor der Verantwortung drücken?“ Mimi war ganz geschockt und wusste gar nicht was sie antworten sollte. „Nein ich wollte dein Leben nicht kaputt machen und deswegen habe ich das alles gemacht“.

Doch ihre vielen Ausreden interessierten mich nicht mehr, ich wollte ihn sehen – nur das spuckte mir noch im Kopf herum. „Wo ist er? Ich will ihn sehen!“, forderte ich bei ihr ein und mied den Augenkontakt mit ihr. „Er schläft und das wäre keine gute Idee, denn er weiß gar nicht wer du bist!“ Umso mehr sie redete, desto saurerer wurde ich. Erst nahm sie ihn mir weg und dann erzählte sie noch nicht mal etwas von mir. Ich war so enttäuscht und wollte in diesem Moment nur noch weg.

Im nächsten Moment drehte ich mich herum und ging einfach – ohne große Worte zu machen. „Tai jetzt warte doch bitte!“, rief Mimi mir nach. Ich blieb kurz stehen und drehte mich ein letztes Mal herum.

„Nein ich habe lange genug gewartet und habe keine Lust mehr!“, sagte ich ihr mitten ins Gesicht und drehte mich weg. Ich sah noch wie sich neue Tränen bildeten, doch ich versuchte meine Gefühle für sie komplett aus zu schalten. Sie hat mich belogen!

Ohne es zu merken lief ich an meinen Freunden vorbei. Davis, Cody, Yolei und meine Schwester waren auch da, aber ich bemerkte es nur, als Kari nach mir rief. Ich war mir sicher dass sie davon nichts wusste, aber trotzdem blieb ich nicht stehen. Ich wollte nur noch weg und das ziemlich schnell.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SkyIsTheLimit
2013-09-04T10:06:57+00:00 04.09.2013 12:06
Ganz schön hart für Tai es so erfahren zu müssen.
Aber wenigstens weiß er jetzt endlich was Sache und wieso er Mimi fast vier Jahre nicht zu Gesicht bekommen hat.

Freue mich schon das neue Kapitel
lg
Von: abgemeldet
2013-09-03T21:25:45+00:00 03.09.2013 23:25
Endlich schaff ich es mal ein Kommentar hier zu lassen^^

Ich bin schon irgendwie froh das Tai nun endlich weiß was Sache ist..aber irgendwie, finde ich, hat es Mimi sehr..naja "plumb" rüberkommen lassen...
Ich kann dir jetzt nicht genau sagen was genau mich daran ein wenig stört. Klar wenn man erfährt das man einen dreijährigen Sohn hat von dem man nichts weiß ist man eh nie darauf vorbereitet, aber die Art und Weise wie Mimi es ihm gestanden hat..ach ich weiß nicht
Ist natürlich nur meine Meinung und in keinster Weise böse gemeint :)

Was mir dafür umso mehr gefallen war das Ende dieses Kapitels
Also dieser Moment als Tai sich dieses letzte Mal herumgedreht hat & dann an seinen Freunden vorbeigerauscht ist.
In diesen Moment konnte ich mich so genial in Tai reinversetzen..unbeschreiblich

Okay ich hoffe du lädst bald ein neues Kapitel hoch, jetzt wo es so richtig zur Sache geht
Bis dahin
lg
Antwort von:  dattelpalme11
04.09.2013 09:42
Mimi hat in letzter Zeit so viel erlebt, dass sie einfach sehr abgestumpft geworden ist ^^ aber keine Sorge, dass gibt sich wieder ^^ Das war nicht das letzte Gespräch der beiden ;)
Also das neue Kapitel habe ich vor zwei Tagen schon hochgeladen, aber es wurde bis jetzt noch nicht freigeschaltet -_- ich denke das es heute oder morgen freigegeben wird :)
Von:  _Like_a_Boy_
2013-08-28T21:14:55+00:00 28.08.2013 23:14
Soo hoffendlich ist jetzt sora dran mot ihrer sicht...danke dir...
Von:  fahnm
2013-08-28T20:18:14+00:00 28.08.2013 22:18
Das war harter Tobak.
Hoffentlich geht das gut aus.
Von:  Kaninchensklave
2013-08-28T10:44:09+00:00 28.08.2013 12:44
Ein Tolles Kap

Tja nun weiss Tai bescheid und das war schon ein Starkes Stück
das muss er jetzt erst mal verdauen das er eineb drei Jährigen Sohn hat und das es Ihm keiner
Gesagt hat von denen die es wissen, aber es war auch nicht Ihre Aufgabe Tai davon in Kenntniss zu setzen sondern Mimi´s

aber es wird schon alles gut werden nur muss Mimi es noch Akiko erzählen wer sein Vater ist
Ich bin jetzt schon auf das nächste Kap gespannt

GVLG


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