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Red Eyes

Der letzte Uchiha?!
von

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Willkommen zurück, nach so langer Zeit und viel Spaß mit dem neuen Kapitel von 'Red Eyes'!
 


 


 

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Naruto und Sasuke schlenderten gemütlich durch die Straßen Konohas. Sie sprachen nicht viel miteinander und es waren kaum andere Leute unterwegs, anscheinend war es noch zu früh am Morgen. Nur diejenigen die bereits zur Arbeit mussten, eilten hin und wieder an ihnen vorbei.
 

Als sie jedoch in die Nähe von Narutos Wohnung kamen, wandte sich Sasuke wieder an seinen Freund: „Hätten wir da nicht abbiegen müssen?“
 

„Nein, da wohne ich schon lange nicht mehr.“, sagte Naruto grinsend.
 

„Naja, sechs Jahre sind eine lange Zeit, man kann wohl nicht erwarten, dass alles so bleibt wie es ist.“, meinte Sasuke und sah sich daraufhin aufmerksamer in der Stadt um. Schon bald entdeckte er einige Sachen die ihm unbekannt waren. So waren einige neue Geschäfte an den Straßenecken zu sehen und auch neue Wohnblöcke waren gebaut worden.
 

„Hier hat sich wirklich einiges verändert, wenn man sich genauer umschaut.“, murmelte Sasuke.
 

Naruto hatte ihn gehört und sagte: „Ja schon. Wenn man täglich daran vorbei geht, dann fällt es einem kaum noch auf, aber wenn man so lange nicht mehr hier war wie du, dann ist sicherlich ganz schön vieles anders, als früher.“
 

„Ich habe zwar damit gerechnet, aber es dann zu sehen ist schon was anderes.“, meinte Sasuke, „ich hab mich sogar insgeheim gefragt, ob ich im Hokagebüro vielleicht dir gegenüber stehen würde.“
 

Naruto schmunzelte. Er rechnete es seinem Freund hoch an, dass er ihn anscheinend für fähig genug hielt, um Oberhaupt der Stadt zu werden.
 

„Nein, noch sieht es so aus als ob Tsunade uns alle überleben würde. Natürlich sieht man ihr das Alter nicht an, ohne scheiß, sie erhält dauerhaft ein Genjutsu aufrecht, was sie jung aussehen lässt. Aber es war echt erschreckend sie ohne zu sehen. Als Pein uns angegriffen hat, hat Tsunade all ihr Chakra verbraucht und das Genjustu hat sich gelöst. Es war schon ein ganz schöner Schock, jung gefällt sie mir besser, da wirkt sie kraftvoller und mächtiger.“
 

„Hm.“
 

Sasuke konnte sich gut vorstellen, dass es für alle im Dorf ein ziemlicher Schock gewesen sein musste, wenn Tsunade alt und kraftlos zusammengebrochen war. Schließlich verließ sich jeder darauf, dass sie in der Not alle beschützen und irgendwie retten würde. Sicherlich war es ziemlich beängstigend, wenn dieses Gefühl der Sicherheit auf einmal nicht mehr da war.
 

„Also wohin gehen wir denn jetzt? Wo wohnst du denn?“, fragte Sasuke, nun war er doch ein wenig neugierig.
 

„Es ist nicht mehr weit, aber ich wette du wirst überrascht sein, wenn du es siehst!“, sagte Naruto lachend.
 

Nach zwei weiteren Abbiegungen blieb Naruto endlich stehen und Sasuke musste gestehen, dass er wirklich mehr als überrascht war. Sie standen in einer kleinen Wohnsiedlung, alles waren einzelne Häuser mit Garten und allem drum und dran. Naruto musste irgendwie zu Geld gekommen sein, wenn man seine alte, winzige Wohnung im Wohnblock mit diesen Häusern verglich.
 

„Du willst mich doch auf den Arm nehmen Dobe?!“, sagte Sasuke erstaunt und blicke sich nochmal ungläubig um, „hast du im Lotto gewonnen?“
 

„So könnte man es nennen.“, erwiderte Naruto und schmunzelte. Er war jedoch noch nicht bereit Sasuke aus seiner Unwissenheit zu erlösen. Dafür genoss er seinen verwirrten Blick zu sehr.
 

Genüsslich zog der Blonde einen Schlüssel aus seiner Jackentasche und ging auf eines der Häuser zu. Es war groß, ohne Frage, der Garten wirkte sehr gepflegt und auch in den Fenstern hing Dekoration. So viel Liebe zum Detail hätte er Naruto niemals zu getraut und Sasuke war sich immer noch sicher, dass sein Freund ihn auf den Arm nehmen wollte.
 

Doch der Chaosninja ging zielstrebig zur Tür, steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn ohne Probleme. Sasuke musste sich sehr um Fassung bemühen, beinahe wären ihm alle seine Gesichtszüge entgleist.
 

Mit einem triumphierenden Grinsen im Gesicht, drehte sich Naruto zu seinem Freund um.
 

„Willkommen.“
 

Sprachlos trat Sasuke ein und blickte sich um, nachdem er wie Naruto seine Schuhe ausgezogen hatte. Von außen hatte das Haus bereits groß ausgesehen, doch hier im Flur wirkte es noch größer. Alles war in hellen freundlichen Farben eingerichtet, eine Treppe führte in die oberen Stockwerke und eine kleine Kommode stand neben der Tür. Dort holte Naruto jetzt Hausschuhe für Sasuke hervor, seine eigenen hatte er bereits an.
 

„Komm, ich will dir jemanden vorstellen.“, sagte Naruto und jetzt schlich sich ein leicht nervöser Ausdruck in seinen Blick. Beinahe wirkte es so, als ob er nicht wusste, wie Sasuke reagieren würde und deswegen nervös war.
 

Sasuke bemühte sich um einen einigermaßen entspannten und freundlichen Gesichtsausdruck und sogleich war auch Naruto entspannter. Zielstrebig ging er durch den Flur und führte Sasuke in die Küche.
 

Was der Schwarzhaarige dort jedoch sah, hatte er nicht erwartet. Hinata stand am Herd und der Geruch von Rührei verbreitete sich in dem Raum. Schockierender fand der Uchiha jedoch, dass zwei kleine Kinder am Küchentisch saßen und frühstückten. Es stand sofort außer Frage, dass Naruto der Vater war. Die blonden Haare und die Gesichter der Kinder, ließen keinen anderen Schluss zu. Die Kinder musterten neugierig den Fremden im Türrahmen. Das kleine Mädchen im Hochstuhl sah mit großen Augen von Sasuke zu Naruto und krähte dann: „Papa!“
 

Naruto lächelte liebevoll und ging zu ihr hinüber, um sie aus ihrem Hochstuhl zu heben.
 

„Sasuke, das ist meine Familie. Hinata kennst du ja, dies hier ist You, unsere Tochter.“, lachend gab er ihr einen Kuss auf die Wange, bevor er sie zurück in den Hochstuhl setzte. Dann ging er weiter zu dem Jungen und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

„Das hier ist Taro unser Großer. Er ist letztens sechs geworden.“
 

„Hallo, du musst Sasuke sein.“, sagte Taro.
 

„Ja der bin ich.“, meinte Sasuke und musterte unschlüssig das Bild, das sich ihm bot. Er wusste nicht was er tun sollte, sollte er sich einfach setzen? Was sollte er dazu sagen? Musste er überhaupt etwas sagen?
 

Ein Blick zu Naruto genügte um zu wissen, dass er nicht sofort ein Statement haben wollte. Der Blonde war sich bewusst, dass er Sasuke grade einiges zum Grübeln gegeben hatte und er wollte auf keinen Fall, dass er sich hier unwohl fühlte, wo er doch grade erst zurück gekehrt war.
 

„Teme, setz dich einfach und lass uns endlich frühstücken. Ich hab einen riesigen Kohldampf!“, wie zur Bestätigung seiner Worte, knurrte in diesem Moment Narutos Magen los.
 

Hinata, die bisher noch nichts gesagt hatte, drehte sich um und stellte Naruto einen Teller mit Rührei hin.
 

„Hier bitte. Iss mein ausgehungerter Mann.“, sagte sie und gab Naruto einen leichten Kuss. Dann wandte sie sich auch Sasuke zu.
 

„Sasuke, es ist schön dich wieder zu sehen und ich freue mich, dass du erst mal bei uns wohnen wirst. Möchtest du auch etwas Rührei?“, begrüßte sie den Schwarzhaarigen.
 

„Danke Hinata, ich freue mich, wieder hier zu sein. Und Danke natürlich, dass ich bei euch unterkommen darf.“, Sasuke trat näher an den Tisch und ließ sich gegenüber von Taro nieder, „ich hätte gern etwas Rührei, Hinata.“
 

Nachdem sie auch Sasuke einen Teller mit Rührei gereicht hatte, stellte Hinata die Pfanne mit dem Rest auf den Tisch, damit sich jeder nach nehmen konnte. Dazu gab es Speck und Toast. Hinata setzte sich neben ihre Tochter und half ihr mit dem Essen, während sie zwischendurch auch selbst frühstückte.
 

„Und wie lange seid ihr schon zusammen?“, fragte Sasuke, als sie beinahe alle mit dem Essen fertig waren, nur Taro stocherte noch in seinem Ei.
 

„Wir sind eigentlich nach dem Angriff durch Pein zusammen gekommen.“, antwortete Naruto, „und geheiratet haben wir fast ein Jahr danach.“
 

Bevor Sasuke sich den Kopf zerbrechen musste, wie er das Gespräch weiter vorantreiben konnte, erhob Hinata ihre Stimme.
 

„Taro, hör auf in deinem Ei zu stochern, du musst gleich los. Wenn du es nicht mehr magst lass es stehen.“
 

„Na gut.“, sagte Taro und verschwand ohne ein weiteres Wort aus der Küche.
 

„Verzeih Sasuke, aber ich glaube er ist deinetwegen ein bisschen nervös.“, meinte Hinata, während sie aufstand und damit anfing, dass Geschirr in die Spüle zu räumen.
 

„Ach was, ist das bei Kindern nicht normal?“, meinte Sasuke nur.
 

„Ich glaube schon, aber für Taro ist es eigentlich nicht normal. Er hat zu viel von Narutos Genen abbekommen, wenn du verstehst…“, sagte die junge Mutter kichernd.
 

Auch Sasuke konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Dann ist er also genauso ein Chaot wie sein Vater?“
 

„Was soll das denn jetzt heißen?!“, fragte Naruto in gespielt entrüstetem Ton.
 

Sowohl Hinata als auch Sasuke lachten leise auf. You saß nur da und schaute mit großen, neugierigen Augen von einem zum anderen, bevor sie ihre Arme ausstreckte und erneut ‚Papa‘ krähte. Naruto erhob sich und befreite seine Tochter aus dem Stuhl. Dann setzte er sich wieder und nahm sie auf seinen Schoß. Sofort begann ein kleines Gekabbel und bald gluckste You freudig vor sich hin, weil ihr Vater sie immer wieder durchkitzelte.
 

Hinata sah derweil noch mal nach Taro, damit er nicht wieder zu spät zur Akademie kam. Bevor sie ihren Sohn zur Tür brachte, kam er noch einmal in die Küche um sich zu verabschieden. Naruto gab seinem Sohn einen Kuss auf die Stirn, obwohl es Taro offensichtlich unangenehm war, so verabschiedet zu werden. Hinata kniete sich vor ihren Sohn um seine Jacke zu schließen und verabschiedete ihn auf die gleiche Weise.
 

Taro winkte noch einmal und wollte die Küche verlassen, als Naruto noch etwas einfiel.
 

„Taro, du kannst Tai nach der Schule mitbringen, Sakura musste vorhin wieder ins Krankenhaus und es wird sicherlich den ganzen Tag dauern.“
 

Das Gesicht des kleinen Jungen hellte sich gleich auf.
 

„Mach ich, Papa.“
 

Dann flitze er mit viel mehr Elan zur Tür hinaus. Offensichtlich hatte ihn die Aussicht auf Besuch am Nachmittag motiviert.
 

Eine kleine Weile herrschte Stille, die nur von Yous fröhlichem Glucksen unterbrochen wurde, während ihr Vater sie immer noch kitzelte.
 

Dann kam Hinata und nahm ihrem Mann das kleine Mädchen ab.
 

„Okay ihr zwei, ich werde euch dann mal alleine lassen. Ich muss mit You noch kurz zum Arzt, sie hat immer noch diesen Ausschlag und dann werd ich noch was fürs Mittagessen einkaufen.“, mit diesen Worten verließ sie, das Kind auf dem Arm, die Küche.
 

„Tja, und weg ist sie. Was hältst du davon wenn ich uns einen Tee mache? Geh doch schon rüber ins Wohnzimmer.“, meinte Naruto und begann damit den Tisch abzuräumen.

Sasuke nickte nur kurz und verließ die Küche. Das Wohnzimmer war nicht schwer zu finden, da es direkt an den großen Flur anschloss. Es war ein sehr großer und vor allem gemütlicher Raum. Die Rückseite des Raums war komplett verglast und eine Schiebetür führte direkt auf eine geräumige Terrasse und in den Garten.
 

Sasuke setzte sich in einen der Sessel, die zusammen mit einem Sofa um einen kleinen Tisch platziert waren. Er begrüßte es sehr, dass er ein paar Minuten für sich hatte, schließlich hatte er einiges zu verdauen.
 

Naruto war verheiratet, er hatte bereits zwei Kinder und ob er wollte oder nicht, Sasuke musste zugeben, dass die beiden wirklich niedlich waren. You war absolut süß und Taro wirkte wie ein kleiner, frecher Schlingel. Es dauerte etwas, bis sich Sasuke darüber klar wurde, dass er Naruto um seine Familie beneidete.
 

Irgendwie wäre es schön, wenn er zu einer Ehefrau nach Hause kommen könnte und sein kleiner Sohn freudig auf ihn zugerannt käme, um ihn zu begrüßen. Andererseits, war es eine große Verantwortung, die man dann hatte und irgendwie glaubte Sasuke nicht, dass er bereit wäre, sie zu übernehmen. Vor allem im Hinblick auf den Beruf als Shinobi. Man konnte schließlich nie wissen, ob nicht mal ein Auftrag schief laufen würde, oder sogar die Familie mit hineingezogen werden würde.
 

„Woran denkst du?“, fragte Naruto, der mit einem Tablett in die Stube kam. Er stellte das Tablett auf dem Tisch ab, reichte Sasuke eine Tasse und schenkte ihnen beiden etwas Tee ein.

„Ich habe daran gedacht, dass du eine ganz schön große Verantwortung trägst.“, antwortete der Uchiha ehrlich.
 

„Da hast du recht. Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass Hiashi uns das Haus geschenkt hat.“
 

„Hiashi Hyuuga hat euch das Haus geschenkt?!“, Sasuke war mehr als nur überrascht, das wäre das letzte, was er erwartet hätte, „Wie kam es denn dazu? Und wie hast du es überhaupt überlebt, dass du um Hinatas Hand angehalten hast?“

Naruto brach in lautes Lachen aus.
 

„Beinahe hätte ich das echt nicht überlebt. Der hat total den Aussetzer bekommen, als ich zu ihm kam. Aber ich hab ihm gesagt, dass ich Hinata über alles liebe und dass ich sie niemals aufgeben würde. Naja spätestens, seit dem Kampf mit Pein, wusste er wohl, dass ich immer meinen Dickkopf durchsetze, also hat er nachdem er eine ganze Zeit lang vor sich hin gestarrt und geschwiegen hat, doch noch zugestimmt.“
 

„Okay… Vielleicht hatte er Angst, dass du ansonsten jahrelang, jeden Tag bei ihm auftauchen würdest.“, meinte Sasuke scherzhaft.
 

„Ohne Mist man, DAS haben Hinata und ich auch vermutet.“, erwiderte Naruto trocken.
 

Sasuke schmunzelte seine Teetasse an, bevor er einen Schluck trank. Als er die Tasse wieder abgestellt hatte, fragte er seinen Freund: „Und wie ist dann das mit dem Haus passiert?“
 

„Oh, also nach der Hochzeit, sind Hinata und ich zusammen in eine kleine Wohnung gezogen und als Taro dann auf der Welt war, wurde der Platz bereits etwas knapp, aber wir sind gut damit klar gekommen. Doch als Hinata dann verkündete, dass sie wieder schwanger sei, konnten wir dort nicht bleiben. Wir haben uns natürlich den Kopf zerbrochen, wie wir über die Runden kommen sollen, wenn wir noch mehr Miete zahlen müssen. Schließlich ging Hinata nicht mehr auf Missionen. Sie hat zwar im Krankenhaus gearbeitet, aber das hielt uns auch nur gerade so über Wasser.
 

Naja wir wussten nicht, was wir tun sollten und Hiashi um Hilfe bitten, wollte keiner von uns. Als dann jedoch die ganze Familie zu Taros Geburtstag da war, konnte Hinata kaum noch verbergen das sie schwanger war und wir haben es ihnen dann erzählt. Natürlich war die Freude bei allen groß, doch Hiashi saß nur da und sah uns mürrisch an. Das ging bestimmt zehn Minuten so, bis er schließlich aufstand und verkündete, dass so eine kleine Wohnung kaum das richtige Umfeld für seine Enkel sei und er sich darum kümmern würde, dass sie in einer ordentlichen Umgebung aufwachsen.“
 

Naruto trank etwas von seinem Tee, bevor er weiter sprach.
 

„Hiashis Vorstellung war eigentlich, dass wir eines der Häuser auf dem Clangelände beziehen. Doch wir haben uns strikt geweigert. Das gab einen ganz schönen Krach, das sag ich dir, aber am Ende hat mein Schwiegervater doch noch eingelenkt. Er hat uns das Haus hier überlassen, welches schon lang im Besitz der Familie war und immer wieder von Mitgliedern des Clans bewohnt, die etwas Abstand zum Clan brauchten.“
 

„Damit habt ihr echt Glück gehabt. Es ist wirklich ein sehr schönes Haus.“, meinte Sasuke.

„Danke. Du glaubst gar nicht, was für eine Arbeit allein der Garten macht. Zum Glück hat man als Ninja ein paar Tricks auf Lager. Es ist alles sehr viel leichter, wenn man ein paar Schattendoppelgänger zur Hand hat!“, erklärte Naruto.
 

Sasuke erwischte sich schon wieder dabei, dass er unwillkürlich lächelte. Es war wirklich erschreckend, wie schnell seine gleichgültige Maske bröckelte. Den gleichen Gedanken hatte anscheinend auch sein Gegenüber.
 

„Sag mal, das ist ja echt gruselig, dass du so viel lächelst. Was ist denn los mit dir?“, fragte der Blonde.
 

„Ja ich weiß auch nicht so recht. Muss daran liegen, dass ich endlich wieder zu Hause bin.“
 


 


 

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Tja :D Das war mal wieder ein neues Kapitel von mir. Ich weiß ihr musstet lange darauf warten, aber ich bin grade im Schreibfluss und ich hoffe doch sehr, euch noch mit ein paar mehr Kapiteln beglücken zu können, bevor er wieder abreißt. Falls denn ein paar Leser gefallen hier dran finden, nachdem es so lang gebraucht hat, bis es weiter ging.
 

Ich wünsche euch allen noch ein frohes, neues Jahr!
 

Eure maron :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2016-02-10T12:03:22+00:00 10.02.2016 13:03
Mega köasses kapitel!!<3
Von: abgemeldet
2013-03-10T16:27:11+00:00 10.03.2013 17:27
Tolles Kapi!!!!
Von:  BlackSakura
2013-01-18T18:30:13+00:00 18.01.2013 19:30
Huhu! Bin ja mal gespannt wie es weiter geht!tolle ff LG blacksakura
Von:  Bunny94
2013-01-07T13:32:32+00:00 07.01.2013 14:32
heyy

sooo süß das kappi und ich habe mich echt
gefreut als die ens kam und es weiter geht
ich hoffe wirklich das das nächste kappi
nicht wieder so lange dauert und ich es
bald lesen kann würde mich echt freuen
und ich bin schon gespannd wie es weiter
geht

mfg bunny94
Von:  fahnm
2013-01-04T22:43:47+00:00 04.01.2013 23:43
Hammer Kapi^^
Von:  Vicky-Sakuraya
2013-01-03T21:09:55+00:00 03.01.2013 22:09
ahhh wie geil das es weiter ging ich habe mich total gefreut mach bitte bitte bitte so schnell weiter wie du kannst ich liebe deine ff irgend wie
Von: abgemeldet
2013-01-03T21:02:50+00:00 03.01.2013 22:02
hey, mal wieder ein klasse kapi^^
ich freu mich schon voll aufs Nächste...
mach bitte schnell weiter...
frohes Neues!!
bis zum nächsten mal
hana
Von:  DarkBloodyKiss
2013-01-03T20:26:45+00:00 03.01.2013 21:26
Super tolles Kappi ^^
habe mich riesig gefreut das es weiter geht ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & ein frohes neues Jahr

DarkBloodyKiss ^^
Von:  Yukiko-Arakawa
2013-01-03T19:39:39+00:00 03.01.2013 20:39
Juhu endlich ein neues Kapitel:D
Und das war auch noch richtig gut^^
Ich freu mir schon ein Loch in den Bauch, wenn ich an das nächste denke^^

glg

Kiko
Von:  xXSakuraHarunoXx
2013-01-03T19:39:20+00:00 03.01.2013 20:39
tolles kapi biss dann.eine frage hat sasuke sakura vergessen?


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