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It´s getting hot in here

JongTae; JongKey; TaeKai
von

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25

Titel: It´s getting hot in here

Kapitel: 25/25

Fandom: SHINee und EXO

Pairing: JongTae; JongKey; Taekai; Onkey

Rating: PG18 Slash

Wörter: 2621

Betaleserin: Chanyeol <3 An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an dich, dass du alle Kapitel dieser Story beta gelesen hast ;_;~ ganz viel liebe an meinen Lieblingsroboterjungen!
 

*+*+*
 

Der Tag vor dem großen Konzert verging ohne große Komplikationen. Alle Gruppen waren morgens pünktlich zur Stellprobe da und gingen ein letztes Mal die Auftritte durch.

Die Lichttechnik war mit dem Feinschliff der Bühnenbeleuchtung beschäftigt, denn immerhin sollte auch wirklich jeder Scheinwerfer, im richtigen Moment an der richtigen Stelle angehen und die Pyrotechnik kümmerte sich um die Effekte, die am Bühnenrand montiert wurden, während die Stylisten sich um das äußere Erscheinungsbild der Idols kümmerten.

Die Manager sämtlicher Gruppen sorgten dafür, dass Outfits und Requisiten für die einzelnen Performances von den dafür Zuständigen in der richtigen Reihenfolge auf die Kleiderständern gehangen wurden, um ein schnelles umziehen zu gewährleisten. Und auch sonst liefen sie gestresst durch die Gegend und sorgten dafür das alles organisiert ablief.

Als es Zeit für eine Pause war, stand Taemin für einen kurzen Moment unschlüssig in der Tür zum Aufenthaltsraum herum. Das Zimmer war relativ groß und sollte von allen Stars und den Staffmembern genutzt werden, um in Ruhe etwas zu Essen. Zu diesem Zweck waren überall im Raum kleine Tische und Stühle verteilt worden.

Im hinteren Teil sah Taemin, wie Jongin sich flüsternd mit Yixing unterhielt und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Die beiden sahen wirklich ausgesprochen gut zusammen aus und auch, wenn er es schade fand, dass seine Liaison mit Jongin nun vorbei war, so freute er sich darüber, dass der andere nun glücklich war.

Taemin sah hinab auf das Essen in seinen Händen und ließ anschließend den Blick durch den Raum schweifen. Er wollte sich ungern zu den beiden setzten und ihre ohnehin schon knapp bemessene Zeit zu zweit stören, also steuerte er einen Tisch an, an dem Onew und Kibum bereits saßen.

„Na? Schon aufgeregt Taeminnie?“, fragte in Onew, nachdem er sich am Tisch niedergelassen hatte. Taemin zuckte die Schultern. „Ein bisschen“, antwortete er ehrlich, bevor er appetitlos in seinem Essen zu stochern begann.

Es war jeden Auftritt das gleiche: Dieses flaue Gefühl im Magen sorgte dafür, dass er keinen wirklichen Hunger hatte, aber dennoch musste er sich dazu zwingen, etwas zu essen, weil er sonst wohl vor Erschöpfung auf der Bühne zusammenbrechen würde. Nach dem Konzert hatte er immer einen Bärenhunger und konnte praktisch bergeweise Essen in sich schaufeln, doch vorher wurde von der Ration, die er mühevoll hinunterwürgte allemal ein Spatz satt.

Kibum und Onew tauschten einen wissenden Blick und der Leader klopfte Taemin auf die Schulter. „Wird schon schief gehen, Kleiner!“

Kibum verzog den Mund zu einem spöttischen Lächeln. „Wie süß! Ihr zwei seht aus wie Vater und Sohn“ Taemin verschluckte sich fast an dem Happen, den er sich in den Mund geschoben hatte und Onew verzog seine Lippen zu einem breiten Grinsen. „Dann bist du aber die >Mami<“, erwiderte er und Kibum streifte sich durchs Haar. „Natürlich bin ich seine Mutter! Was glaubst du sonst, warum er so schön ist?“

Und so ging es weiter.

Taemin rollte die Augen und versuchte, noch ein bisschen von dem Essen herunter zu bekommen, bevor es schließlich auf die Bühne ging.
 

Die Show lief ausgesprochen gut, sofern Taemin es von den restlichen Gruppen mitbekommen hatte, gab es kaum Probleme mit den Headsets und Mikrofonen. Sulli war wohl beim Tanzen auf den hohen Schuhen umgeknickt und kühlte gerade im Aufenthaltsraum ihren Knöchel, damit sie für den Showdown noch mal mit allen gemeinsam auf die Bühne konnte, doch sonst war alles bestens.

Taemin hatte sich bereits für die Internet War Performance mit Jonghyun umgezogen und wurde gerade von einer Noona mit Puder bearbeitet, während eine andere an seinen Haaren rumzupfte.

Jonghyun stand am Spiegel neben ihm und bekam gerade seine Tattoos für den Auftritt aufgemalt. Hin und wieder kicherte er, wenn der Pinsel ihn kitzelte und Taemin biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu grinsen.

Keine zwanzig Minuten später war es endlich soweit. Der letzte Act vor ihnen war soeben auf die Bühne gegangen. Sobald die Mädels von Girls Generation ihren Song ‚Mr.Taxi‘ fertig performt hatten, würde ihr großer Moment kommen.

Taemin schlug das Herz bis zum Hals und er musste einige Male tief durchatmen.

„Lass uns die Stage rocken, Taeminnie!“, meinte Jonghyuns Stimme plötzlich ganz nah an Taemins Ohr und dieser musste den Impuls unterdrücken, erschrocken einen Satz zur Seite zu machen.

Er hatte den anderen nicht kommen hören. Dafür war es hier, gleich am Bühnenaufgang, viel zu laut.

Er drehte sich um und ihm lief bei dem Anblick, der sich ihm bot, ein angenehmer Schauer über den Rücken. Dort stand er in all seiner Pracht, mit dieser engen weißen Hose und freiem Oberkörper. Die Erinnerung an ihren ersten Auftritt mit diesem Lied kamen zurück. Taemin hatte Jonghyun unzählige Male mit nacktem Oberkörper gesehen, doch bei diesem Auftritt vor ein paar Monaten, war es anders gewesen.

Diese Tattoos und das Öl auf dem Körper seines Hyungs sorgte dafür, dass Taemins Hormone verrückt spielten. Taemins Blick wanderte an Jonghyuns Arm hinab und blieb an dessen Handgelenk hängen, von dem die Handschellen baumelten, mit denen Jonghyun ihn am Ende des Liedes an sich ketten würde. Er biss sich auf die Unterlippe, als ein erregendes Kribbeln durch seinen Körper fuhr.

Die letzten Töne von „Mr. Taxi“ erklangen, dann wurde die Bühne dunkel und die Member von SNSD kamen auf klappernden Absätzen die Treppe hinab.

„Viel Glück, euch beiden!“, riefen einige von ihnen; Taemin nickte nur stumm. Er atmete ein letztes Mal tief durch. Jonghyun legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte diese kurz, dann kletterte er auf die Plattform, die ihn gleich nach oben auf die Bühne fahren würde.

Die Musik begann zu spielen und die Menge kreischte euphorisch. Die Plattform setzte sich in Bewegung und Jonghyun stand auf. Die Lichter gingen an während er langsam, den Kopf gesenkt auf die Bühne befördert wurde und Taemin wartete mit pochendem Herzen auf seinen Einsatz.

Das Grölen der Menge war unbeschreiblich und Taemins Magen machte einen kleinen Hüpfer, als auch seine Plattform sich nach Jonghyuns Gesangspart in Bewegung setzte und ihn auf die Bühne beförderte.

Das Meer aus Lichtern, das ihn umgab, war wunderschön. Er präferierte es zwar zu wissen, dass die Fans ausschließlich für seine Band, für SHINee da waren, doch diese Sammlung aus bunten Lightsticks war keinesfalls zu verachten. Es zeigte, dass sie eine Familie waren.

Das Wippen der bunten Lichter im Takt der Musik, das Kreischen der Menge, als er entdeckt wurde, Jonghyuns Blick in seine Richtung und Taemin wusste wieder, warum er es nie bereut hatte, ins Showbusiness gegangen zu sein. Dieses Gefühl, auf einer Bühne vor tausenden von Fans zu stehen, entschädigte für all das harte Training, für die ganzen Entbehrungen, die sie Aufgrund ihrer Verträge auf sich genommen hatten. Dieses Gefühl durchströmte jede Zelle seines Körpers, berauschte ihn, wie sonst nur Alkohol es konnte.

Die Nervosität, die noch bis eben an ihm genagt hatte, fiel von ihm ab. Jetzt war er in seinem Element.

Taemin hob das Mikrofon an die Lippen und begann zu singen, als würde sein Leben davon abhängen. Der Auftritt verlief wie geplant, Taemin versuchte nicht zu häufig zu Jonghyun zu sehen, da er Angst hatte, dessen Anblick könnte ihn aus dem Konzept bringen. Er wollte ungern seinen Text vergessen und den Auftritt damit ruinieren.

Das Publikum war fantastisch, er konnte hören, wie die Menge schrie und das Lied mitsang. Das Wippen der Lightsticks hatte etwas Hypnotisches.

Taemin stellte sich auf das Gitter mit der Nebelmaschine und schloss sich ekstatisch im Takt der Musik bewegend die Augen.

Das Lied wurde ruhiger und Taemin tauschte einen Blick mit seinem Hyung auf der anderen Seite der Bühne. Ohne sich ein wirkliches Zeichen zu geben, gingen sie gleichzeitig los, jeder folgte dem Weg seines Stegs.

Taemins Herz klopfte vor Aufregung, als er durch den künstlich erzeugten Nieselregen auf den anderen zu ging, so lange, bis sie sich in der Mitte der Bühne trafen.

Jonghyun legte seine Stirn an Taemins und dieser musste sich dazu zwingen, nicht genießerisch die Augen zu schließen.

Der Ältere griff grob in Taemins weichen Haarschopf und zog dessen Kopf etwas zurück, dabei sah er ihm tief in die Augen. Taemin schwanden in diesem Moment beinahe die Sinne. Dieses Gefühl, das ihn durchströmte, war unbeschreiblich gut.

Er legte seine Hand auf Jonghyuns Schulter und strich dessen Oberkörper hinab bis zum Gürtel, während er inständig hoffte den richtigen Text zu singen.

Jonghyun drückte ihm seine Hüfte entgegen und schloss genießerisch die Augen, während er mit geöffnetem Mund den Kopf in den Nacken warf.

Das Lied näherte sich seinem Ende.

Taemin und Jonghyun liefen nach der kurzen Fanservice Einlage noch einmal getrennt voneinander über die Bühne, um die Menge ein letztes Mal anzuheizen, bevor sie erneut aufeinander trafen.

Jonghyun wies Taemin mit einem Wink seines Zeigefingers an, näher zu kommen und griff dann nach dessen Handgelenk. Kurz bevor das Lied endete, befestigte Jonghyun das zweite Ende der Handschellen am Handgelenk des Maknaes und auf den letzten Takt der Musik hoben sie beide, dem Publikum den Rücken zugewandt ihre aneinander geketteten Hände in die Höhe.

Die Bühne wurde dunkel und Taemin folgte dem anderen schwer atmend bis zur Plattform, die sie wieder hinunter in den Backstage Bereich bringen würde.

In der Dunkelheit nestelte Taemin an der Handschelle herum, um sie zu öffnen, doch er stellte fest, dass es dieses Mal andere waren als, die welche sie sonst benutzt hatten. Diese hatten keinen kleinen Haken an der Seite, an denen man sie öffnen konnte.

„Hyung?“, fragte Taemin unsicher und wackelte mit seinem Handgelenk. Jonghyun griff nach seiner Hand und Taemins Augen weiteten sich.

„Nicht jetzt.“, zischte Jonghyun und zog ihn an den Staffmembern vorbei in Richtung Umkleideraum. Doch kurz bevor sie an dort angekommen waren, wandte sich Jonghyun nach rechts und stieß die Tür zum Treppenhaus auf.

„Hyung, was…?“ Taemin kam nicht dazu, die Frage zu vollenden, denn im nächsten Moment stand er mit der Wand im Rücken vor Jonghyun, der seine rechte Hand neben seinem Kopf abstützte und ihm tief in die Augen sah.

„Sag es mir!“, keuchte Jonghyun atemlos und Taemin, der ebenfalls schwer atmete, öffnete unsicher den Mund etwas.

„Ähm..“, stotterte er, nicht sicher, warum der andere ihn hier her gebracht hatte. Jonghyun richtete sich auf und fuhr sich die Augen kurz zusammenkneifend durch die verschwitzten Haare.

„Warum, bist du in der Lage, es Luhan und Sehun zu sagen? Warum wissen es Kibum und Jinki, aber ich verdammt noch mal nicht? Sag mir, wieso du schon wieder erregt bist, Taemin!“

Taemins Augen wurden kugelrund und sein Herz setzte einen Schlag aus, als Jonghyun mit der Hand über die Vorderseite seiner Hose strich.

Das hier musste ein Traum sein, er würde sicher gleich aufwachen und dann würden sie zur Stellprobe fahren und…

Es war völlig unmöglich, dass Jonghyun davon wissen konnte. Warum? Woher?

Ein undefinierbarer Laut entwich seiner Kehle und er wäre am liebsten vor dem anderen geflohen, doch die Handschellen hinderten ihn daran.

„D-u weißt es?“, krächzte Taemin irgendwann und er konnte nicht verhindern, dass sein Körper haltlos zu zittern begann.

„Ja, ich weiß es. Und jetzt sag es mir! Ich will es aus deinem Mund hören. Ich will, dass du es mir ins Gesicht sagst.“

Taemin schloss kurz die Augen und atmete zitternd aus. Jonghyun war ihm so nah, so unglaublich nah. Sein Geruch und die Wärme die von dem anderen ausgingen, betörten seine Sinne. Seine Knie wurden weich und er hatte das Gefühl, jeden Moment an der Wand hinab zu rutschen.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Taemin seine Stimme wiederfand, oder zumindest kam es ihm so vor, als würden sie hier seit einer halben Stunde stehen, obwohl in Wirklichkeit kaum ein paar Minuten vergangen sein konnten.

Langsam öffnete Taemin die Augen und blickte in die warmen dunklen Seen des Mannes, dem sein Herz schon so lange gehörte.

„Ich…“, setzte er an. Doch die Worte auszusprechen, war viel schwerer als er gedacht hatte. Dann, beim zweiten Versuch klappte es: „Ich liebe dich, Hyung.“

Jetzt war es raus. Jetzt war sein Schicksal besiegelt. Jetzt würde Jonghyun nie wieder ein Wort mit ihm sprechen. Jetzt war alles vorbei. Jetzt…

Taemin spürte warme, unsagbar weiche Lippen auf den seinen.

Hä?

Taemins Kopf war von einem Moment auf den nächsten wie leergefegt.

Als Jonghyun sich von ihm löste, gaben Taemins Beine nach und er wäre an der Wand heruntergerutscht, wenn Jonghyun ihn nicht gehalten hätte.

Taemin sah den anderen unsicher an. „Was hat das zu bedeuten?“

Jonghyun sah ihn lange an, dann seufzte er tief. „Ich habe gehört, wie du es Sehun und Luhan erzählt hast und ich war im ersten Moment, wie vor den Kopf geschlagen. Ich habe an den Streit gedacht und an das, was du mir gesagt hast und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen.“

Jonghyun zog den Jüngeren mit seiner freien Hand an sich. „Du hast Recht, ich habe in dir immer nur ein Kind gesehen. Du warst immer, wie ein kleiner Bruder für mich. Ich habe gar nicht gemerkt, wie erwachsen und attraktiv du geworden bist, weil ich immer nur Augen für Kibum hatte.“

Bei diesen Worten entwich Taemins Kehle ein leises Wimmern und Jonghyun löste die halbe Umarmung und sah ihn an.

„Hör zu Taemin, ich… ich hab dich sehr lieb. Aber ich weiß nicht… na ja… ob ich schon über ihn hinweg bin. Wenn ich mich darauf einlasse, dann will ich es aufrichtig und mit ganzem Herzen tun, verstehst du? Deswegen…“

Er schloss kurz die Augen, bevor er wieder tief in Taemins versank.

„Bitte, gib mir Zeit.“

Taemin konnte nicht verhindern, dass seine Augen feucht wurden. Er war in diesem Augenblick so unbeschreiblich glücklich, wie noch nie zuvor. Jonghyun hatte ihn nicht von sich gestoßen. Er wollte ihnen eine Chance geben! Das war besser als alles, was er sich je erhofft oder erträumt hatte. Ein zittriges Lächeln umspielte seine Mundwinkel als er nickte.

„Wir haben alle Zeit der Welt, Hyung.“, wisperte er und Jonghyun lächelte warm.

Es war einen Moment still zwischen ihnen. Sie sahen sich nur an, beide mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Aber…“, begann Taemin schließlich und hob seine rechte Hand. „Wie kriegen wir die jetzt wieder ab?“

Jonghyun lachte. „Weil es beim ersten Mal nicht gehalten hat, wollte ich dieses Mal richtige Handschellen haben. Diese hier lassen sich nur mit einem Schlüssel öffnen, ich hab sie von Kibum bekommen!“

Taemin hob eine Augenbraue.

„Und wo sind die Schlüssel?“, fragte er leise und Jonghyun griff in seine rechte Hosentasche. Stille.

„Ich bring Kibum um!“
 

„Warum sitzt du da, mit einem Grinsen von einem Ohr zum anderen?“, wollte Onew wissen und zupfte den Kragen an seinem Sherlock Outfit zurecht.

„Ich frage mich, wo Jonghyun und Taemin bleiben“, säuselte der Jüngere, der bereits fertig umgezogen war und mit überschlagenen Beinen auf einem Stuhl im Umkleideraum saß. Onew warf einen Blick auf die Uhr und nickte.

„Ja, die beiden sollten eigentlich seit zehn Minuten zurück sein. Wenn sie sich nicht beeilen, schaffen sie es mit dem umziehen nicht.“, murmelte der Leader besorgt.

Das Grinsen auf Kibums Gesicht wurde noch breiter.

„Gibt es etwas, das du mir nicht erzählt hast?“, wollte Onew wissen, der diesen Blick nur zu gut von seinem Liebsten kannte.

„Ich hab Jonghyun heute Morgen unsere Handschellen gegeben, aber ich habe ihm die Schlüssel eben in einem unaufmerksamen Moment wieder abgeluchst!“

„DU HAST WAS?!“, entfuhr es Onew entsetzt und Kibum griff sich an den Hals um eine filigrane silberne Kette zu Tage zu fördern. An ihr baumelte unverkennbar, der passende Schlüssel für die Handschellen, mit denen er für gewöhnlich Kibum ans Bett fesselte.

„Ich kann nichts dafür, ehrlich!“, meinte der Jüngere und versuchte einen unschuldigen Blick aufzusetzen, der furchtbar misslang.

„Aber ich dachte… ich muss meinem Namen gerecht werden. Der Schlüssel ist bei mir viel besser aufgehoben, findest du nicht?“

Onew lachte.

„Key… Er wird dich umbringen.“

Just in diesem Moment flog die Tür krachend auf.
 

Fin~
 

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So das war also das letzte Kapitel dieser Geschichte. Ich hoffe, es hat euch gefallen! Mir ist im Nachhinein aufgefallen, dass es einige Logikfehler in dieser Geschichte gibt, eigentlich liegen zwischen dem ersten Internet War Auftritt am 21.Juli 2012 und dem hier im Kapitel beschriebenen Auftritt am 18. August nur knapp ein Monat. In der Geschichte ist jedoch mehr Zeit vergangen. Außerdem haben sie dazwischen noch häufiger dieses Lied performt, auch wenn es in der Story so rüber kommt, als gäbe es nur diese beiden Auftritte. Eventuell werde ich die einzelnen Kapitel was Zeitangaben angeht also noch einmal überarbeiten, weil ich eigentlich sehr viel Wert darauf lege, dass so was in der Geschichte stimmig ist. Das es andere Auftritte gab (sowohl bei der SHINee World Tour als auch bei Smtown), werde ich an dieser Stelle einfach als Kreative Freiheit auslegen, in meiner Story gibt es nur die beiden Auftritte und gut ist XD
 

Diese Story ist nun also erst einmal abgeschlossen, alle Kapitel die eventuell noch folgen werden, werden als Bonuskapitel geupdatet, deswegen lohnt es sich diese Story in den Favos zu lassen damit ihr es mitbekommt falls sich noch etwas tut.

Tja… ich weiß gerade gar nicht was ich noch groß sagen soll.

Meine Betaleserin mochte das Kapitel nicht und ich denke auch, dass viele von euch es nicht mögen werden, aber diese Szene war seit dem ersten Kapitel in meinem Kopf und ich wollte es auch genau mit dieser Stelle enden lassen.

Lasst mich eure Meinung zum Kapitel und vielleicht auch rückblickend zur Story wissen, sagt mir welche eure Lieblingsszene ist oder welches Kapitel ihr am liebsten mochtet.

Ich hoffe ihr unterstützt mich auch bei meinen zukünftigen Werken und ich kann euch weiterhin zufrieden stellen.
 

Fühlt euch alle virtuell geknuddelt~ <3

Nagi



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-01-17T14:48:08+00:00 17.01.2013 15:48
OMG *_*
Eigentlich bin/war ich kein wirklicher FF Fan....aber du hast mich absolut überzeugt ich schwör :DD , diese Geschichte hat mich sooooh umgehaun <33..
Und eigentlich steh ich ja auch nich so auf diese "Themen-Richtung" , nenn ich es einfach mal..., aber , einfaaach geil ! Das war so ne Geschichte die mich wirklich "berührt" hat *-* :$..So immer das mit dem Liebeskummer && soo..da hat es , jaah iwie peinlich zuzugeben... aber, i-wie richtig wehgetan ;s :x...
Richtig toll! *-*
ICH LIEBE DEINEN SCHREIBSTIL , ICH LIEBE DIE STORY , BITTE UM FORTSETZUNG :$
*-*
Like! :3

LG c;


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