Zum Inhalt der Seite

Ich und ein Mangaka?

SasuNaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Die heutige Welt, wer soll sie begreifen?

Ich dachte, ich würde nach meinem Abschluss endlich den Sinn des Lebens verstehen, doch in meinen Augen ist er nicht mehr als der Kampf um das nackte Überleben. Es ist genau wie mit der Liebe, wer braucht sie eigentlich? Sie verwundet doch nur, denn eines Tages bricht die Liebe einem Menschen gegenüber. Denn Liebe ist nur ein Bedürfnis, um sich fortzupflanzen. Liebe kommt und geht. Man sollte sie nicht festhalten.

Wer so denkt? Ich, Sasuke Uchiha, 19 Jahre alt und von Beruf Mangaka.

Ich bin ein Mensch, der die Welt nicht nach dem Inneren bewertet, vor allem nicht die Menschen. Ich sehe sie materiell. Materiell gesehen würde ein Mensch nicht einmal 4 Euro kosten. Ich glaube vor allem nicht an Gott und diesen Kram, ich bin ein Mensch der das Hier und Jetzt sieht. Wer mich jetzt als Egoisten und Klugscheißer abstempelt, ist wie jeder andere, der mich nicht kennt. Alle kennen mich so und denken von mir, aber eigentlich bin ich zu Freunden nett, wie jeder andere. Mein Ziel ist es, den richtigen Sinn des Lebens zu finden.
 

Ich lebe mit meinem schwulen Bruder zusammen. Schwul nicht in dem Sinne von bescheuert, sondern richtig schwul. Zur Zeit ist er Single. Ich nenne ihn aber auch wirklich gerne Schwuchtel. Wieso weiß ich nicht, ich hab kein Problem damit, dass er schwul ist, nur damit ein Problem, dass er manchmal total emotional ist. Der kann dir den ganzen Tag die Ohren voll heulen, das ist ätzend, der braucht echt mal wieder einen Freund. Mit ihm wohne ich in einer Wohnung abseits von Konoha, da wir nicht inmitten des Lärms und den vielen Menschen leben wollten.
 

Sakura Haruno ist meine beste Freundin und musste den Abschluss wiederholen. Sie ist temperamentvoll, leicht reizbar und manchmal ziemlich verrückt und versaut.

Ich kenne sie schon seit wir klein sind. Kurz, bevor die Grundschule begann. Damals lagen meine Eltern im Krankenhaus, sie hatten einen Unfall. Mit 12 zog ich mit meinem Bruder von ihnen weg, wegen meinem Vater. Er schlug uns und dachte gar nicht daran, uns irgendwas zu erlauben, für ihn galten nur gute Noten. Leider litt ich am meisten darunter, da ich nicht besser war als Itachi, dass konnte ich auch nicht, weil man nicht besser sein konnte als er. Meine Mutter blieb bei ihm, sie kommt uns aber öfters besuchen. Sie will ihn nicht verlassen, weil sie ihn eigentlich liebt, doch auch sie hat öfters Angst das er dasselbe bei ihr macht wie bei uns.

Ich bin deswegen meinem Bruder dankbar, dass er mich aufnahm.
 

Ich bin ca. 1,95 m groß, ja ich weiß, das ist ziemlich groß, und wiege 88 kg. Ich habe dunkelblaue Haare und dunkle Augen. Ich rauche und trinke ab und zu. Ich bin eigentlich kein fauler Mensch, nur gelegentlich, wenn ich einen Manga fertig habe. Ich gehe täglich joggen oder trainieren und arbeite an meinen Sachen, bis sie fertig sind.
 

Die High School war fast wie eine Folter für mich. Ich war eigentlich ziemlich beliebt bei uns in der Abschlussklasse, doch interessiert habe ich mich für kein Mädchen. Mir sind nur die zwei Freunde von Sakura aufgefallen, die mit ihr ab und zu rumhingen. Sie gingen ein Jahr unter mir in die Klasse. Sakura ist nun bei ihnen in der Klasse. Richtig gekannt habe ich sie nicht, aber sie schienen nett zu sein und sie sind mir eigentlich nur aufgefallen, weil Sakura öfters über sie sprach. Naruto war, wie Sakura es sagte, ein naiver, verrückter und chaotischer Junge und Hinata Hyuuga, die andere, war schüchtern zurückhaltend und zum Teil sehr verklemmt. Mit Hinata hab ich schon mal gesprochen, doch Naruto kannte ich nicht.

Ich war Jahrgangsbester und schaffte mit der selben Punktzahl wie mein Bruder die Abschlussarbeit und nun arbeite ich als Mangaka, irgendwie hört sich das nun total erniedrigend an.
 

Habe ich schon erwähnt, dass ich versaut bin? Na ja, wenn nicht, dann wisst ihr es nun. Ich lese gerne versaute Mangas oder Bücher, ich habe sogar schon mal die Shonen-ai Mangas von meinem Bruder gelesen, nein wartet, die nennt man nicht Shonen-ai sondern Yaoi Mangas. Bingo. Ich fand sie eigentlich gut. Ich habe sogar schon mal überlegt, ob ich nicht eigentlich schwul bin, weil ich mich ja für kein Mädchen interessiere und seitdem bin ich irgendwie für beide Seiten offen. Ich sage mir einfach, wenn die Person kommt für die ich was empfinde, ist es mir egal, ob sie männlich oder weiblich ist, aber ob ich das einhalte weiß ich nicht, denn irgendwas in mir sagt, dass ich mit einem Mädchen zusammen sein MUSS. Wir werden ja sehen.
 

Nun war wieder ein Morgen und ich wusste nicht, was heute anstand, doch sollte mich der Tag heute doch ziemlich überraschen. Der Morgen war gruselig, mir läuft jetzt noch ein Schauer über den Rücken, wenn ich an ihn denke. Itachi, mein Bruder, die Schwuchtel, ihr wisst wer, kam in mein Zimmer. Ja zuerst nichts Ungewöhnliches, weil er mich jeden Morgen weckt, doch in einem schwarzen Rock, EIN ROCK, mit einem ROSAFARBENEN Top. Und dann auch noch mit der rosafarbene Rüschenschürze um. Es war grauenhaft. Das einzige Gute war, dass es Crêpes gab. Ich liebe Crêpes.

Es war Freitag, wieder etwas Negatives. Denn heute müsste ich mein zehntes Kapitel fertig bekommen und ich hoffte sehr, ich würde es schaffen, denn Kakashi würde sonst wieder ausflippen, wenn ich es schon wieder nicht abgeben kann. Na ja, ich verbrachte den Vormittag damit, es fertig zu bekommen, was ich sogar ziemlich schnell schaffte, so konnte ich mir den Nachmittag frei nehmen und entspannen.
 

Am späten Nachmittag kam dann Sakura. Was sie wollte? Na ja, einmal mich besuchen um einige Blicke ins neue Kapitel zu werfen und dann mit einer Nachricht die niemals hätte kommen dürfen. Und mit einer Bitte, die ich nicht hätte annehmen dürfen. Denn sie veränderte mein ganzes Leben. Ein Treffen. Doch das würde nur der Anfang vom Ende sein.
 

Sie machte mit mir und mit zwei Freunden von ihr ein Treffen aus, für den nächsten Tag. Sie kämen dann zu dritt bei mir vorbei. Anfangs wollte ich nicht, denn sie sagte schon das es zwei große Fans von mir wären, doch ich wollte nie was mit Fans von mir zu tun haben, aber nach langem Überreden sagte ich widerwillig zu, dafür musste sie mich aber zum Essen einladen. Wir gingen in den Curry-Imbiss um die Ecke. Ich liebe Curry, genauso wie Crépes.

Wir redeten viel, was wir lange nicht mehr gemacht hatten. Die beiden, die kommen würden, sind dieser Naruto und diese Hinata. Sie erzählte viel über die Schule. Es kam mir so vor, als würde sie etwas auf diesen Naruto stehen, da kann ich mich aber auch täuschen.

Mein restlicher Abend bestand darin Sakura nach Hause zu bringen, immerhin wohnte sie auf der anderen Seite von Konoha. Ich bin ein Gentleman und lasse sie deswegen nicht alleine nach Hause laufen. Gegen Mitternacht war ich dann wieder zu Hause. Ich duschte noch schnell und legte mich dann schlafen. Nichts ahnend was das Treffen bringen würde.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Noir10
2012-08-04T14:19:19+00:00 04.08.2012 16:19
mmHHH NA Da bin ich aber gespannt wie es weiter geht und was so passiert!!
^^-^^

Von:  Bisou
2012-08-03T21:06:40+00:00 03.08.2012 23:06
glückwunsch, du hast es echt geschafft, mich zu begeistern un des will was heißen !!
weiter so..
freu mich aufs nächste kapitel !!

lg
bisou


Zurück