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Ich und ein Mangaka?

SasuNaru
von

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Verständnis

Ich wollte ihn um keine Umstände verlieren. Ich empfand so viel für Naruto. Ich konnte ihn nich ohne einen Versuch Itachi überlassen. Ich hielt Itachi immer noch am Arm fest. Mein Griff wurde, aber immer lockerer. Ich hatte ihn angefangen anzubrüllen, wollte eine Predigt loslassen, doch mir fehlten die Worte. War es dies Wert? War es Wert um eine Liebe zu kämpfen, was vielleicht jetzt schon keinen Sinn mehr machte? Ich wusste es nicht, was sollte ich nur tun? „ES TUT DIR LEID?! Was bildest du dir ein? Ich... ich... ich...“, wollte ich beginnen, doch die nächsten Worte die ich los lassen wollte, konnte ich nicht. Ich blickte in Itachis Augen, sie waren verwirrt. Ich schaute zu Naruto, er sah erschrocken aus, verschreckt von mir. Hatte ich jetzt alles hier mit zerstört? Ich konnte nicht mal einen klaren Gedanken fassen. Ich lies Itachi los und ging ins Haus. Ich sagte kein Wort mehr. Ich verzog mich in mein Arbeitszimmer. Ich saß dort und starte meine Arbeit unter mir an. Ich nahm mir leere Blätter und begann zu Zeichnen, etwas zu zeichnen was in mir war. Was war der Sinn des Lebens, wenn man nur liebt und dann verletzt wird? Sollte man kämpfen oder alles dem Schicksal überlassen? War der Mensch wirklich nur ein paar Euro wert? Für was waren Gefühle da? Für was gab es Menschen, wenn sie verletzen, zerstören und sterben? Was bedeutet Leben? Ich dachte immer es heißt, so zu sein und das zu schaffen was man will, doch was ist wenn man das was man Will nicht erzwingen kann, nicht erobern kann, obwohl es so nah ist, aber dennoch so fern? Ich hatte immer meine Ziele, niemals hatte ich mir ein Ziel erreicht, niemals.
 

Ich hasste diese Seite von mir. Alle kannten nur den coolen und starken Sasuke, doch ich konnte anders sein. Ich strich mir durch die Haare und stüzte meinen Kopf auf meinen Händen ab, wo die Ellenbogen vom Schreibtisch gehalten wurden. Ich weiß nicht wie lange ich dort saß, ich wusste nichts. Ich verlor jedes Gefühl für die Zeit. Ich zeichnete und brachte meine Gefühle in einem Manga unter. Ich hatte nie eine Uhr in meinem Arbeitszimmer, da ich einfach immer nur in meine Arbeit versank und nichts brauchte. Ich ging ab und zu in das angrenzende Klo. Ich hatte ein kleines Klo in meinem Arbeitszimmer.
 

Irgendwann klopfte es an der Tür. Ich sagte nichts. Naruto und Itachi traten hinein. Itachi kam als erstes zu mir. „Es tut mir leid Sasuke. Ich bin kein guter Bruder, aber ich will das du weißt, dass ich das nie wollte.“, sagte er. Ich antwortete mit einem „Hn.“ und er ging wieder. Nun stand Naruto noch da, mit einer Schüssel essen. „Sasuke, ich hab dir was zu essen gemacht. Ich dachte anfangs wir könnten zusammen alle essen, aber du kommst ja nicht mehr raus aus dem Zimmer.“, sagte er und stelllte die Schüssel vor mich. Auch ihm antwortete ich nur mit einem „Hn.“ Und er ging auch wieder.
 

~*~*~
 

„Naruto es tut mir so leid! Es ist meine Schuld, dass er wieder so ist. Ich hab alles falsch gemacht. Es tut mir so leid. Verzeih mir.“, sagte Itachi und weinte vor mir. Ich nahm ihn in den Arm. Er hatte mit den ganzen Tag, einiges von Sasuke erzählt. Vieles was ich nicht mal hätte glauben können. Ich wusste wieso Sasuke meinte, er wolle erst einmal schaun. Er war nicht die Person von Mensch, der seine Gefühle offen zeigte. Er hatte so viel schon erlebt das es eine Art Selbstschutz war. Itachi erzählte mir, was er alles schon getan hat, alles Sasuke angetan hat und es nie wollte. Ich dachte viel darüber nach, doch kam nie auf eine Antwort. Was sollte ich nur tun? Wie sollte ich Sasuke zeigen, dass er mir doch vertrauen kann? Ich saß lange mit Itachi da und wir redeten. Wir warteten sogar schon fast auf Sasuke, ob er vielleicht endlich aus dem Zimmer raus kommen würde, doch dies blieb nur ein Wunsch. Wir entschieden uns Sasuke‘s Lieblingsessen zu kochen. Putencurry mit Ananas. Wir klopften an Sasuke‘s Arbeitszimmertür. Es kam eine Antwort. Itachi ging voran. Er ging zu Sasuke und legte ihm eine Hand auf die Schule. „Es tut mir leid Sasuke. Ich bin kein guter Bruder, aber ich will das du weißt, dass ich das nie wollte.“, sagte er und Sasuke antwortete nur mit einem kalten ignorierenden „Hn.“
 

Was war bloß nur los mit ihm. Ich fand einfach keine Antwort. Ich suchte meinen ganzen Mut und ging zu ihm. „Sasuke, ich hab dir was zu essen gemacht. Ich dachte anfangs wir könnten zusammen alle essen, aber du kommst ja nicht mehr raus aus dem Zimmer.“, sagte ich liebevoll, doch es ließ ihn kalt. Selbst mit gab er dieses kalte ignorierende „Hn.“.
 

Was hatte ich bloß alles nur falsch gemacht? Ich konnte ein schluchzen nicht unterdrücken, als ich gehen wollte. Ich weinte. Es kam eigentlich nicht oft vor, dass ich weinte, doch dies war wie wenn jemand mit ein Dolch ins Herz rammen würde. „N-naruto weinst du?“, hörte ich Sasuke leise fragen. „N-nein nein, es ist alles okay. Arbeite nur weiter. Wenn du fertig bist könnten wir ja etwas Zeit miteinander verbringen.“, sprach ich mit einer zitternden Stimme, ich unterdrückte jegendliches Schluchzen. „Okay!“, sagte er und damit war es fertig. Ich fragte mich nur, wie lange würde er noch dort sitzen? Ich ging in Sasuke‘s Zimmer. Ich hatte dort mittlerweile wieder alle meine Sachen. Ich legte mich ins Bett, ich weinte immernoch. Itachi sollte mich nun nicht auch noch so sehen. Irgendwann schlief ich unter Tränen ein, auch mein Traum war nicht der Schönste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RandaleEiko
2014-02-12T13:11:33+00:00 12.02.2014 14:11
Oooh armer naru hofffe er wacht in sasukes armen süß auf <3
Von:  Lady-Bloody-Rose
2014-02-12T10:23:15+00:00 12.02.2014 11:23
Wenn der Naru weiter zum weinen bringt, dann glaub ich nicht, das Ita das weiter mit anschaut. Ich glaube das etdann selbst etwas unternehmen wird. Bin schon ganz gespannt wie es weiter geht. Bis bald deine deine Cat


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