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Buggy, der Clown

Buggy & Shanks
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.08.2012
abgeschlossen
Deutsch
2907 Wörter, 1 Kapitel
Thema: One Piece
Genre: Drama, Darkfic
Hauptcharaktere: Shanks, Buggy
Inhalt
Gemeinsam mit Shanks verbringt Buggy seine Jugend auf der Oro Jackson, dem Schiff des großen Piratenkönigs Gold Roger. Und das, obwohl er mit seiner faulen und ängstlichen Art eigentlich so gar nicht zum Rest der mutigsten Crew der Welt passt.
Eines Abends verschanzt Buggy sich in seiner Kabine und vertraut schließlich seinem einzigen Freund Shanks an, was ihn damals auf die Oro Jackson verschlagen hat.

Kein Sex, allerdings z.T. körperliche Gewalt. Kein Shonen-ai.

Blablabla:
Ach, ich muss zugeben, dass Shanks und Buggy es mir angetan haben. Sie sind so unterschiedlich und führen eine so lustige, nicht ganz ernstgemeinte Hassbeziehung. Ich liebe sie einfach! :D
Außerdem habe ich mich schon immer gefragt, wieso jemand wie Buggy in der Crew des Piratenkönigs aufgenommen wurde. Hier also seid ihr bei meiner Version gelandet. :P Seid gewarnt, es ist eine ziemlich traurige Geschichte, finde ich.
Dennoch glaube ich, dass sie wohl in etwa mit dem übereinstimmt, was Oda sich für Buggy überlegt hat. Schließlich haben die meisten seiner Charaktere in One Piece eine schlechte Zeit durchlebt, ehe sie schließlich zu ihrer Piratenbande gefunden haben, in der sie glücklich wurden.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe auf den ein oder anderen Kommentar! :D

Rechtliches:
One Piece und auch die Figuren aus dem Manga, die in meiner Fanfiction vorkommen, gehören nicht mir, sondern Eiichiro Oda. Ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Buggy, der Clown E: 15.08.2012
U: 15.08.2012
Kommentare (1)
2907 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Yuiki
2014-05-05T13:53:40+00:00 05.05.2014 15:53
In 2 Jahren noch kein einziger Kommentar?! Das lässt sich ändern.

Ähm. Ja...also ich bin ein wenig hin- und hergerissen. Einerseits gefällt es mir gut wie Buggy über sich und Shanks denkt, dass ihm seine eigenen negativen Eigenschaften bewusst sind und so weiter :)

Die Hintergrundgeschichte mit dem Säufer-Vater halte ich persönlich irgendwie nicht für plausibel aber ich denke das ist Geschmackssache; vielleicht vor allem deshalb weil es ein so extrem klischeebehafteter Hintergrund in Anime, Manga und Co. ist dass ich mir für One Piece Charaktere etwas ausgewöhnlicheres wünsche ;)

Die Schlussfolgerung ist irgendwie am Seltsamsten und ich muss zugeben sie auf 'emotionaler' Ebene nicht nachvollziehen zu können, aber vielleicht wäre das bei der Kürze des Oneshots auch zu viel verlangt. Jedenfalls ist nicht nachzuvollziehen wie Buggy Roger so einfach verzeihen kann. Klar, um seinen Vater wär's ihm vermutlich nicht schade, aber es wird ja deutlich dass er seine Mutter sehr geliebt hat. Als Autor solltest du dich in die Situation hineinversetzten und überlegen wie dort die normale Reaktion wäre. Wenn jemand deine Mutter die du liebst vor deinen Augen tötet bezweifle ich dass überhaupt irgendjemand auf der Welt, geschweigedenn im OP-Universum, mit einem "Oh, ich kann das perfekt verstehen und nehme es dem Mörder überhaupt nicht übel, schließlich hat sie meinen Vater in Schutz genommen der was Blödes über die Crew des Mörders gesagt hat."
Selbst ein emotional deutlich beherrschterer Charakter als Buggy könnte in einer solchen Situation wohl kaum Logik voranstellen.
Aber wie schon gesagt, in einem Oneshot dieser Länge wäre eine weitere Ausarbeitung vermutlich auch nicht möglich gewesen. Die Grundidee finde ich jedenfalls interessant, also sich mal zu überlegen wie er eigentlich bei Roger gelandet ist :)
Antwort von:  kleines-sama
05.05.2014 21:01
Oh Mann, danke für deinen Kommi ;) Freue mich, endlich mal einen zu diesem One-Shot zu bekommen, auch wenn die Story nicht sonderlich lang ist (und ich mir, um ehrlich zu sein, auch nicht allzu viel Zeit genommen habe, um sie zu schreiben.^^)
Trotzdem oder gerade deswegen freue ich mich sehr über deine tolle Kritik. :) Vermutlich hast du Recht damit, dass Buggy ein wenig, naja, gefühlskalt wirkt angesichts dessen, was Roger seiner Familie angetan hat. Allerdings bin ich auch nicht der Meinung, dass Buggy Roger "verziehen" hat. Ich denke, er ist, wie es im One-Shot steht, aus bloßer Perspektivlosigkeit und Verzweiflung an Bord der Oro Jackson gegangen und hat sich irgendwann mit seinem Schicksal abgefunden.
Ich wollte ihn als als einen recht eigennützigen Jungen darstellen, der lieber den Weg des geringsten Widerstand geht und sich lieber kleine Träume sucht, die sich leicht erfüllen lassen und recht ungefährlich sind (aka lieber unter Roger an Bord der Oro zu gehen anstatt z.B. Rache zu schwören). Ein solcher Mensch scheint er mir nämlich auch im Manga/Anime zu sein. Aber du hast definitiv nicht Unrecht, wenn du sagst, dass diese Anwandlung für einen Außenstehenden nicht ganz nachzuvollziehen ist. Wenn der One-Shot länger gewesen wäre, hätte man da vielleicht einige Ausführungen hinzufügen können.
Und ja, das mit dem Saufen, da hast du wahrscheinlich auch Recht mit, dass es relativ "unspektakulär" ist. Auf der anderen Seite allerdings erschien es mir am passendsten für die Situation und den One-Shot - so konnte ich nämlich mittels der Crew eine Brücke zur gegenwärtigen Situation schlagen und das Gespräch mit Shanks heraufbeschwören.
Oh Mann, deine Kritik klingt so negativ; hoffentlich hat dir der One-Shot trotzdem ganz gut gefallen. ^^ In andere Ffs von mir habe ich, wenn ich ehrlich bin, auch mehr Mühe investiert. "Buggy, der Clown" ist eig. eher als Langeweile-Projekt entstanden.... und weil ich Buggy liebe! <3 er ist so herrlich mürrisch, faul und symbolisiert eig. alle schlechten, aber nicht wirklich bösen Charaktereigenschaften, finde ich^^

bye
sb