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Was ich will? Stärke und Anerkennung

von

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Langsam schritt ich in die Mitte zu den auf mich wartenden Personen.

Um mich herum wurde es still, nur das rauschen der Blätter wahr deutlich zu hören die durch den Wind in Bewegung gesetzt wurden.

Die Stimmung die auf dem platz herrschte wahr angespannt ich stellte mich den dreien gegenüber. Die Kapuze meines Mantels immer noch tief ins Gesicht gezogen wartete ich darauf das die Hokage endlich ihr Wort erhob.

„Gut jetzt wo du auch hier bist kann der Kampf beginnen. Wie du sieht habe ich dir zwei Kampfgegner zur Verfügung gestellt such dir einen aus und dann kanns los gehen.“ nach der knappen Erklärung Tsunades verschwand dies zu den anderen schaulustigen.

Wieder blickte ich zu den zeig älteren Lee der mich freudestrahlend anlächelte und nur darauf wartete ausgewählt zu werden und Neji der mich intensiv musterte.

Wie sollte ich mich zwischen beiden nur entscheiden Neji dem ich vor Jahren solche schmerzen zufügte das es mich selbst heute noch belastet oder Lee von dem ich hier und jetzt schon wusste das er im geringsten keine Chance gegen mich hat.

Schlussendlich stellte ich mich doch vor meinem Cousin gegenüber und nickte ihm zu.

Die Menge hinter mir fing an zu tuscheln, die packts doch nie, die hat sich den falschen ausgesucht, wer ist ist denn so dumm und kämpft freiwillig gegen Neji. Am liebsten hätte ich laut gelacht das werden wie ja sehen!

Ich werde euch zeigen was ich kann was ich gelernt hab, ich werde euch zeigen das ich ihn besiegen kann und das auf gerechte, faire weise!

Während er seine Kampfposition annahm blieb ich ganz ruhig stehen, worauf hin auch das Gerede um uns herum verstummte.

Mein Blick wanderte umher bis ich Tsunda fand. Sie nickte. Es konnte los gehen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich das Neji auf mich zu lief. Geschickt versuchte er meine Chakrapunkte zu deaktivieren was ihm leider nicht gelang.

Meine Körper bewegte sich wie von selbst, als würde er vom Wind getragen. Geschmeidig aber kraftvoll.

Wie aus dem nichts tauchte ich hinter Neji auf und stupste ihn leicht nach vorne, verwirrt blickte er mich an ein lautes lachen verließ meine kehle. Wie lustig er gerade aussah.

„Willst du spielen oder Kämpen? Ich will sehen was zu kannst! Also verstecke dich nicht hinter einer Kapuze du Schwächling!“ seine Augen loderten voller Bosheit mir gegenüber, ja Neji hasste es wenn man mit ihm spielte er nahm alles sehr ernst und wichtig.

„Bist du dir wirklich sicher das du gegen ein Mädchen verlieren willst?“

„Tz ich und verlieren so was gibt es nicht!“

Gut er wollte es so. Ich senkte meinen Kopf und nahm die Kapuze ab, gleich vielen mir meine langen blauen Haare ins Gesicht. Den Mantel ließ ich sachte zu Boden gleiten und blickte ihm dann wieder ins Gesicht.

Stille.

So leise um mich herum. Schockierte Gesichter, entsetzen. All das spiegelte sich in den Gesichter der Dorfbewohner, meiner Freunde, meiner Familie und mein dem meines Vaters!

Ein grinsen schlich sich in mein Gesicht und ich nahm ebenfalls die Kampfstellung ein.

„Na Wollen wir jetzt aufhören zu spielen?“

Ohne mir Antwort zu geben versuchte er gleich auf mich einzuschlagen jedoch konterte ich mit schnellen Handbewegungen die mir nicht mal viel mühe machen. „Ach Neji ich dachte wir wollten nicht mehr spielen“ und mit einem heftigen hieb erfasst ich seinen machen woraufhin er ein paar Meter weiter zu Boden krachte.

Ein kichern meinerseits schallte durch die leere.

Der böse blick Nejis strafte mich was mich jedoch nur noch mehr zum lachen brachte.

Und wieder sprang er auf mich zu. Der Schlagabtausch wurde immer schneller und schneller und für ein normales Auge kaum sichtbar.

Immer und immer schneller wurden unsere Körper, flogen nur so von einem platz bis zum anderen, jedoch für mich einfach nichts großes keine Herausforderung also öffnete ich meine Handflächen komplett und legte diese auf die Brust Nejis.

Stille.

Das pulsieren der Adern zu hören die das Blut aufgeregt und voller Adrenalin durch die Adern jedes einzeln den hier jagte.

Er schlug mit seinen Fingern auf mich ein, ein wunder das er seine Arme noch bewegen konnte ja sicherlich hätte er mich jetzt ausgeschaltet, aber Nichts!

Ein verwirrter blick seinerseits genau wie die der Zuschauer.

„Ich würde sagen das wars dann jetzt!“ durchbrach ich wiedermal die stille.

„in diesem Zustand bist du Kampfunfähig“ ich ließ ihn los und er sackte in sich zusammen.

Ich schätze Er hat nicht einmal Bemerkt das ich ihn mit dieser einen Bewegung sein ganzes Chakra raubte.

Furcht, angst, erstaunen, so viele Gefühle strömten auf mich zu jedoch, blieben die Gesichter der Menge leer. Augenblicklich standen Medic-nins bei Neji, welcher auf eine trage platziert wurde und höchstwahrscheinlich ins Krankenhaus transportiert wurde. Doch sein leises Flüstern vernahm ich noch genau so gut wie wahrscheinlich jeder andere hier „Ich bin so glücklich das du wieder da bist Hinata!“.

Meine Umgebung nahm ich nur noch unscharf wahr, ich stand wirklich hier mitten auf dem platz umzingelt von freunden wie sie sich immer nannten, 5 unvergessliche Jahre und jetzt wahr ich wieder zurück und die Person der ich den größten Schmerz angetan habe hat mir einfach so verziehen. Glück ja ich denke das ist das passende Gefühl für meine Situation.

Bereit das Schicksal eines jedem zu verändern genau so wie das meine.

Mit einem Steifen Lächeln trat ich auf Tsunade zu. „ Ich denke das das eben gezeigte fürs erste ausreicht wie du dir vielleicht denken kannst war das mein niedrigstes Level.“

„in der Tat Hinata, du glaubst mir gar nicht wie überrascht ich bin wie leichtfertig du ihn besiegt hast!“

Sie Wandte sich von mir ab um sich den Leuten zu stellen die gespannt versuchten etwas mit zu bekommen.

„Einwohner Konohas, ich bin stolz und ihr glaubt es nicht wie glücklich ich bin euch Hinata Hyuga Präsentieren zu dürfen. Ab sofort offizielle Einwohnerin und Ninja Konohas.“

Eine Reaktion kam nicht, war mir aber auch recht egal.

„In 3 Stunden möchte ich dich in meinem Büro treffen.“ sprach sie noch einmal an mich gewannt und verschwand dann genau wie der Rest der Leute. Allein blieb ich zurück. Allein.

Was hatte ich erwartet? Das sie mir freudestrahlend um den Hals fallen würden. Nein nicht wirklich.
 


 

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verzeiht mit bitte die Fehler(Rechtschreibung und so!)..

hatte viel um die Ohren..

bin jetzt einfach froh das Kapitel fertig zu haben!(:



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KibaHina
2012-10-20T22:35:36+00:00 21.10.2012 00:35
Echt Toll.
Bitte schreib schnell weiter!
Von:  fahnm
2012-10-17T20:33:03+00:00 17.10.2012 22:33
Super Kapi^^
Mach weiter so.
Von: abgemeldet
2012-10-16T17:56:52+00:00 16.10.2012 19:56
sehr gutes kapi.^^ hat spaß es zu lesen.


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