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Die veränderte Geschichte

von

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Freunde und Training

Nun saß sie schon eine ganze Weile im Windmühlendorf fest und das nur, weil ihr Vater meinte die See mitsamt Piratenleben wäre zu gefährlich für sie. War ja klar, nur weil sie klein war - aber hilflos?
 

Dem werde ich es zeigen - und wenn ich ihn das nächste Mal sehe, wird er mich nicht mehr als hilflos abstempeln ging es Shiori durch den Kopf. Plötzlich kam ein Junge angerannt und rief: "Hey Shiori, was machst du hier? Magst du heute nicht trainieren?"
 

Das Mädchen drehte sich um und lächelte. "Klar will ich trainieren - ich möchte schließlich mal Piratin werden." antwortete sie kühn, während sie die Hand des Gummijungen ergriff und mit ihm losrannte. So schnell die beiden ihre Füße trugen liefen sie, zu dem Versteck indem Ace und Sabo schon auf sie warteten.
 

Was allerdings nicht immer so gewesen war. Am Anfang wollten die beiden älteren Jungen Ruffy lünchen - wussten jedoch nicht wie, und ließen ihn laufen. Kurze Zeit später wurde er von Porcemi als Geisel genommen - er sollte ihm den Aufenthaltsort von Ace und Sabo verraten. Ruffy jedoch lies die Folter des Mannes über sich ergehen - er sagte nichts. Und irgendwann tauchten die beiden Jungen auf und holten ihn daraus.
 

Seitdem war alles anders zwischen den Dreien! Sie tauschten Sake Schalen und wurden so zu Brüdern.
 

Das rothaarige Mädchen war damals dabei gewesen und hatte auch ihren Mut unter Beweis gestellt - weswegen auch sie in den Kreis mit aufgenommen wurde.
 

Die beiden hatten den Treffpunkt noch nicht ganz erreicht, als sie die Stimmen ihrer Freunde hörten. "Hey, Shiori, Ruffy wir trainieren heute mal woanders." Sabos Stimme "Und wohin geht es dann?" rief der Kleine neben mir fragend in die Höhle - die uns allesamt als geheime Basis (Versteck) diente. "In den Wald!" antwortete ein schwarzhaariger Junge.
 

"Ähm! wagte die rothaarige zu sagen. "Gehen wir da nicht eigentlich jeden Tag hin?"
 

"Naja" erwiderte Ace. "Heute gehen wir mal tiefer hinein als sonst!"
 

"Du kannst ja auch hierbleiben - wenn du Angst hast" fügte Sabo den Worten seines Freundes schnell hinzu.
 

"Aber Shiori hat doch keine Angst!" meinte Ruffy. Seufzend stand das Mädchen am Eingang ihres Verstecks und sagte: "Ruffy hat Recht! Wovor sollte ich auch Angst haben Jungs?!"
 

Darauf wusste keiner der beiden Älteren eine Antwort - also fuhr Shiori unbeirrt fort: "Also dann mal los! Oder wollt ihr hier Wurzel schlagen?"
 

Schnell bemühten sich die Jungs an ihre Seite und gemeinsam marschierten sie in Richtung Wald.
 

Je tiefer sie in den Wald vordrangen desto dunkler wurde es - und je mehr gruselige rote Augen beäugten sie. "Ui cool" schrie der kleine Gummijunge voller Begeisterung. "So viel Futter!"
 

Die rothaarige fing an zu lachen. "Oh man Ruffy, du denkst auch wirklich nur an das Eine!"
 

"Stimmt gar nicht!" erwiderte der Junge patzig. "Ich denke nicht nur als Essen, sondern auch daran Pirat zu werden."
 

„Da vorne sehe ich eine gute Stelle an der wir trainieren können“, unterbrach Sabo die Unterhaltung.
 

„Meinst du die Lichtung da vorne? Da sieht man uns doch ganz schnell“, gab sein gleichaltriger Bruder zu Bedenken.
 

„Wir können aber auch gut üben, wachsam zu sein und uns dann im Wald verstecken wenn jemand kommt, schlug Shiori vor. . „Gute Idee und wenn derjenige dann was zu Futtern dabei hat, können wir es ihm klauen“, grinste Ruffy fröhlich. Hoffentlich ist das dann gegrilltes Fleisch
 

„Na gut, ihr habt mich überzeugt. Lasst uns dort üben“.
 

Auf der Lichtung angekommen einigten sie sich darauf dass Ace und Sabo miteinander trainieren, da diese gleichstark waren. Somit trainierten Shiori und Ruffy zusammen. Alle bis auf den jüngsten unter ihnen nutzten für das Training ihre selbstgebastelten Waffen, da dieser lieber seine Gum Gum Fähigkeiten verbessern wollte.
 

Sie trainierten eine Weile bis sie plötzlich eine Stimme hörten die nach ihnen rief.
 

„Wer war das?“ fragte Ace, der aufmerksam auf seltsame Geräusche geachtet hatte, in die Runde.
 

„Keine Ahnung, aber lasst uns erst mal in den Wald abhauen und beobachten wer es ist“, schlug Sabo vor. Hoffentlich ist es niemand den mein Vater geschickt hat, um mich nach Hause zu holen.
 

„Gute Idee, ich habe keine Lust Opa zu begegnen falls er es sein sollte“. rief der kleine Gummimensch und katapultierte sich mit Hilfe seiner Teufelskräfte hinter ein Gebüsch im Wald von wo aus man alles gut im Auge behalten konnte ohne selbst gesehen zu werden. Die anderen liefen so schnell sie konnten zu ihm und warteten ab.



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