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Sternenkind

The Sky is my Home
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 27.08.2012
abgeschlossen
Deutsch
2555 Wörter, 1 Kapitel

~ Sky ist schon seit er denken kann fasziniert von den Rätseln dieser Welt. Deswegen verbringt er seine Zeit lieber mit dem Studieren des Sternenhimmels mittels seines größten Schatzes - einem Teleskop. Niemand kann sein Hobby verstehen und noch weniger die Andersartigkeiten, die seinen Charakter betreffen. Als seine Mutter ihm ein Geheimnis offenbart, erlebt er eine Nacht, die alles verändert... ~




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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 The Sky is my Home E: 27.08.2012
U: 27.08.2012
Kommentare (5)
2555 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    "Papa..."




    Tränen traten in meine Augen, Tränen des Glücks.
    "Papa", formten meine Lippen, während meine Arme die Geste des Mannes nachahmten und dieser zu lächeln begann.

Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Alaiya
2012-11-20T10:42:48+00:00 20.11.2012 11:42
Ich habe mir mal diese Geschichte zur Brust genommen, da es mal eine ohne Shonen-Ai war ;)

Ich muss sagen, dass ich sie generell ziemlich gut fand.
Zwar fand ich, dass der Erzählstil teilweise etwas hölzern wirkte, jedoch konnte ich nicht genau sagen, ob dies nicht vielleicht auch einfach an der Perspektive lag, da es zu dem Charakter von der Darstellung her durchaus passt. Dahingehend fiel mir einzig auf, dass es mir schwer fiel, den Charakter vom Alter her einzuordnen. Ich hatte erst einen etwa 12jährigen Jungen vor mir, ehe auf die schwarze Szene Bezug genommen wurde, weshalb ich mal von etwa 16 Jahren ausgehe. Da wirkte das "Mama" in der Erzählform etwas seltsam, weil die meisten Teenager doch, wenn sie von dieser erzählen, von ihrer "Mutter" sprechen.
Auf der anderen Seite: Davon ausgehend dass der Charakter tatsächlich autistische Verhaltenszüge zeigt, könnte es durchaus passen, denn immerhin verhalten die sich dahingehend manchmal etwas anders.

Die Geschichte fand ich inhaltlich eigentlich recht nett, zumal ich es recht nett finde, darüber nachzudenken, ob dass ganze nun wahrheit oder Traum ist. Ich weiß zwar nicht, ob es Absicht von dir war, aber ich habe die ganze Zeit darüber nachgedacht, ob die ganze "Er ist das Kind von außerirdischen" Geschichte jetzt nun stimmt oder nicht. Hat die Mutter es ihm einfach erzählt, um ihn zu beruhigen, um ihm etwas zu geben, an das er glauben kann, oder ist es wirklich so?
Letzten Endes neigen Autisten, speziell Asperger ja nun einmal dazu (selbst wenn es bei weiblichen Aspis stärker vertreten ist), sich in Traumwelten zu flüchten und sich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass sie Magier, Feen, Dämonen oder eben Aliens seien und irgendwann jemand kommt, um sie abzuholen, in eine Welt, wo sie wirklich hingehören.
Dahingehend fand ich es sehr interessant.

Was mich ansonsten etwas irritiert hat, war, dass du englische Anführungsstriche verwendest, anstatt die deutschen, was - streng genommen - falsch ist. Ich würde dir raten, zum Schreiben Open Office oder ein ähnliches Programm zu verwenden, das die deutschen Anführungszeichen kennt.

Liebe Grüße,
Alaiya
✖✐✖
Von: abgemeldet
2012-10-17T20:19:50+00:00 17.10.2012 22:19
- KF -

Guten Abend.
Das Beste kommt zum Schluß. Jetzt habe ich also hohe Erwartungen an diese letzte Kommentarfiebergeschichte. ;) Keine Bange!
Von dir warten meines Wissens nach noch ganz andere Geschichten auf mich, aber dazu komme ich sicher noch. Wenn auch nicht heute oder im Zuge der Aktion, aber irgendwann ganz bestimmt!

Zunächst einmal muss ich mich, als bekennender Kurzbeschreibungsfan, für eben jene bedanken. Du hast da eine kleine hübsche Szene gezaubert, besonders im Zusammenhang mit der Charakterbeschreibung unten, da ist man gleich etwas eingestimmt. Ob letztlich das in der Geschichte passiert, was man stimmungstechnisch erwartet, ist ja eine andere Sache.

Und nun kommen wir zu Krittelei:

In meinem Magen brodelte es und mir war, als müsste ich mich jeden Moment auf dem Tisch übergeben müssen,
Wortwiederholung: "müsste" + "müssen". Eins davon kannst du streichen.

Ich spürte bereits, dass ich nun etwas erfahren würde, was mein komplettes Leben verändern würde.
Das zweimal "würde" könntest du vielleicht durch eine veränderte Satzstellung umgehen. Oder du machst aus dem zweiten ein "könnte".

und all die Menschen Lügner strafte,
Heißt es nicht "Lügen"? Ich bin mir nicht sicher.

Oder setzt ihr Erdenbewohner wirklich Föten ein -> "Erdenbewohnern", oder?

Oh, wie groß war meine Sehnsucht, als ich meinen Blick ein letztes Mal gen Himmel richtete und den Orion über mir wusste.
Um mal nicht zu meckern: Dieser Satz ist Bombe!

Doch gerade, als ich meinte, es nicht mehr aushalten zu können, kam Stück für Stück die Nacht zurück
Und diese Stelle ist auch toll! :D Aww, ich mag solche Formulierungen sehr.

Die Kurzbeschreibung hat mir nicht enttäuscht!!! Juhu. Das freut mich gerade echt. Du hast das sehr gut umgesetzt. Anstatt der Sternchen hätte ich gerne mehr gelesen, was in der Zeit passiert. Dass wir nicht erfahren, was oben bei den Sternen los ist, ist zwar auf eine Art auch schade, passt aber zum Ende der Geschichte besser. Sky wird dort noch genug Zeit verbringen.
An deinem Schreibstil habe ich eigentlich auch nichts zu meckern. Und ich muss mehr von dir lesen um es besser beurteilen zu können. Aber das hier ist ein solider One-shot.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von:  Eldeen
2012-10-14T19:20:03+00:00 14.10.2012 21:20
So, dann bin ich mal gespannt, was mir das Kommentarfieber jetzt noch als letzte Geschichte für heute liefert. :P Beziehungsweise ich war gespannt, gelesen habe ich sie ja und jetzt weiß ich somit auch, was mir das KF so gebracht hat. :D Aliens hatte ich bisher auch noch nicht, hat auch mal was! :)

Inhaltliches:
Prinzipiell mag ich die Idee und die Handlung an sich gefällt mir ebenfalls. Was mich allerdings tatsächlich stört, ist die Tatsache, dass man Anhand der Kurzbeschreibung und der Charakterbeschreibung bereits im Voraus erkennen oder erahnen kann, worum es gehen wird - und das finde ich etwas schade. Denn Hinweise zu geben ist völlig okay, aber im Voraus alles ungewollt zu spoilern ist ärgerlich. :P
So, kommen wir zum eigentlichen Inhalt zurück. Der ist gut gewählt und trotz der kurzen Zeitsprünge stringent. Die vorkommenden Charaktere (zumindest Sky und seine Mutter) werden gut dargestellt, man hat ein gutes Bild von ihnen und ist in jedem Fall nah am Geschehen dran, was gut ist.
Mir persönlich fehlt ja eine Art Erklärung oder eine Art Grund, warum genau Sky nicht mitgenommen wurde. So wie es jetzt ist, hat es ein wenig den Anschein, als wolltest du ganz dezent drum herum kommen, einen Grund zu überlegen, um das - zugegebenermaßen gelungene - Ende zu schreiben. Dementsprechend fehlt mir hier das letzte Quäntchen Logik, aber ich bin sowieso sehr rational, von daher... :D
Wie gesagt, das Ende gefällt mir, es ist kein Happy End und irgendwie für mich plausibler, als wenn er wirklich mitgenommen worden wäre. Alles in allem habe ich also bis auf den oben genannten Hauch fehlender Logik inhaltlich nicht viel zu meckern. Streng genommen nichts. :P


Stilistisches:
Der Stil wirkt auf mich sicher, hier und da sind wirklich ein paar hübsche Satzgefüge eingebaut und alles in allem ist der Stil flüssig und angenehm zu lesen. Hier und da bin ich ein wenig gestolpert, aber das war eigentlich nur Kleinkram, sodass ich das an dieser Stelle nicht extra zitieren und ankreiden will. Dementsprechend also Daumen hoch und so. ;)

Rechtschreibung & Grammatik:
Bis auf ein paar Ausnahmen wirklich solide, keine Fehler, die mehrfach auftauchen und der Großteil sieht nach Flüchtigkeit aus. Ich poste dir trotzdem mal das Kleinzeug, das ich anzubieten habe:

sah ich etwas sich im durch das offene Fenster hineinfallende Mondlicht glänzen.
Das "sich" müsste weg.

Seit ich es besaß zeigte es wie ein menschlicher Arm in die blaue Ferne, wies mir förmlich den Weg zu meiner Heimat.
Komma nach "besaß"

Denn wenn ich durchsah und die Sterne vor meinen Augen größer und größer wurden und ich sogar noch die einzelnen Strukturen der Mondoberfläche erkennen konnte erfasste mich dieses tiefe Gefühl der Sehnsucht.
Komma nach "konnte"

Sie waren meine Brüder, meine Schwestern und der Orion, welcher in manchen Nächten als der hellste Stern am Himmel zu mir hinabstrahlte war mein Vater.
Komma nach "hinabstrahlte"

Rannte, bis ich die unwahrscheinliche, das Gras verbrennendeHitze spürte, die von dem riesigen, flachen Metallkörper ausging.
Leerzeichen zwischen "verbrennende" und "Hitze"

Fazit:
Gelungene Alien-Geschichte, die - obwohl das Thema gewissermaßen irgendwie nicht unbedingt innovativ ist - gut umgesetzt wurde und eine tatsächlich ansprechende Handlung aufweist. Die Charaktere sind schön nachvollziehbar und ich finde es besonders nett, dass du gewissermaßen die Probleme der Hauptfigur im Alltag schilderst, womit du die Charaktere lebendiger erscheinen lässt.
Ich persönlich würde eventuell die Beschreibung überarbeiten, die nimmt nämlich wirklich so einiges vorweg, aber ansonsten Daumen hoch. :)

Liebe Schreibziehergrüße,
Eldeen im Kommentarfieber
Von:  Maliondarin
2012-10-08T13:10:37+00:00 08.10.2012 15:10
Der Einstieg war schon mal ganz nett.
Ich will aber zugeben, dass ich doch gern gewusst hätte, was nun dieses schockierende Geheimniss ist <.< (gleich in dem Moment halt xD - ich kommentiere wärend ich lese ^^ nich falsch verstehen, weiß noch nicht, wie es ausgeht ^^)

Beharrlich und vollkommen konzentriert durchsuchte ich jeden noch so kleinen Winkel meines Kleiderschrankes, sog den Geruch frisch gewaschener Wäsche ein, hielt mich aber nicht lange damit auf, denn ganz hinten, direkt neben meinem liebsten Kapuzenpullover, der bereits ein paar Löcher aufzuweisen hatte, sah ich etwas sich im durch das offene Fenster hineinfallende Mondlicht glänzen.
Uff
also den Satz hätte ich getrennt, sprich - mal ein paar Kommas zu Punkten gemacht xD. Und schau dir mal den letzten Teilsatz an. Entweder ist das sich zu viel, oder das glänzen passt nicht.

Der Absatz mit diesem Satz hat mich recht hilflos gelassen, teils schon verwirrt, zum Glück löst sich das alles im nächsten Absatz auf. Auch wenn ich es für mich etwas unangenehm fände, wenn ich so eine Abstammung hätte xD.

Schwachfug - darf ich mal fragen, was das ist? xD

dass ich meine tränenden Augen schloss und selbst somit der Helligkeit nicht entkommen konnte.
ich hätte so statt somit geschrieben ^^

hm
ich finde es schade für die Mutter, dass er so bedenkenlos abheben würde q.q
und naja, wäre auch komisch, dass der Herr Papa so plötzlich dann kommt und nicht mal eher, wenn er merkt, dass es seinem Kind nicht gut geht. Argst ... wenn er es doch weiß, warum holt er ihn nicht eher q.q

ein echt schönes Ende.
Das hat meine merkwürdige Verwirrung (die ich zugegeben vom zweiten großen Teil an hatte) gelöst. Es mag traurig für den Jungen sein, aber ich freue mich durchaus für seine Mutter =)

Liebe Schreibziehergrüße und
im Rausch des Kommentarfiebers:
Maliondarin
Von:  Pumpkin_Queen
2012-10-07T14:30:52+00:00 07.10.2012 16:30
Deine Geschichte gefällt mir sehr.
Die Idee ist mal was anderes und du hast die Gefühle hier sehr gut beschrieben. Am Anfang dachte ich: Hmm... Eine gewöhnliche Geschichte über einen gewöhnlichen Jungen, der wie gewöhnlich gemobbt wird.
Aber schöner weise hast du mich eines anderen belehrt. =)

Du hast eine schöne Wortwahl und Rechtschreibfehler habe ich auch keine Entdeckt!

Liebe Schreibziehergrüße
Pumpkin_Queen im Kommentarfieber