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Die traurige Wahrheit

Madaras große Liebe (Madara|Sakura)
von

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Madara Uchiha

Es war Frühling in Konoha-Gakure und das Dorf strahlte in seiner ganzen Schönheit. Die warme Frühlingsluft war angenehm auf der Haut zu spüren und im gesamten Dorf konnte man das Lachen der Kinder hören. Sie spielten Ninja, ohne das sie überhaupt wussten, wie gefährlich es ist ein Shinobi zu sein. Das Leben als Shinobi war alles andere als einfach. Man gab sein Leben, um das seiner Liebsten zu schützen. Vor dem Hokageturm war eine ganze Menge an Menschen versammelt und in Gesprächen vertieft. Allerdings hörten diese schlagartig auf, als der Hokage der vierten Generation das Podest betrat. Minato Namikaze der Hokage sah in die Menschenmasse, nickte zufrieden das Genin, Chunin, Jonin und alle Anbu anwesend waren.

"Ich freue mich, das ihr.."

Minato konnte den Satz nicht mehr beenden, als eine in schwarz gekleidete Person sich nicht weit weg von dem blonden Hokage niederließ. Alle Shinobis gingen in Angriffsposition, waren allerdings irritiert, als diese Person keine Anstalten machte darauf zu reagieren. Minato erging es da nicht anders.

"Wer bist du und was machst du hier in Konoha?"

Fugaku Uchiha das Oberhaupt vom Uchiha-Clan gesellte sich zu Minato, um ihm Notfall eingreifen zu können.

"Ich möchte euch nichts tun, denn ich will nur, dass ihr die Wahrheit kennt.", kam es merkwürdig ruhig von der unbekannten Person, die sich schließlich als Mann entpuppte. Minato runzelte die Stirn, denn es wurde immer verrückter wie er fand und er war mit seinen Gedanken nicht allein.

"Von welcher Wahrheit sprichst du und wer bist du?", erwiderte der Hokage der vierten Generation ernst.

"Wer ich bin tut nichts zur Sache und ist nicht weiter von Bedeutung, dennoch will ich das ihr die Wahrheit über den Uchiha-Clan kennt."

Alle Shinobis sahen erstaunt zum Fremden, denn damit hatte wohl niemand gerechnet.

"Was willst du damit sagen Fremder? Ich bin Fugaku Uchiha und das Oberhaupt des Clans.", zischte der Uchiha dem Fremden entgegen. Fugaku konnte einiges verkraften, aber nicht wenn es um seine Familie ging.

"Das werdet ihr noch früh genug erfahren. Nun werde ich ein Jutzu anwenden und dann werdet ihr verstehen wovon ich spreche."

Kaum das er sein Satz beendet hatte, machte der fremde Mann bereits Fingerzeichen in einer immensen Geschwindigkeit. Nur gemurmeltes drang an den Ohren der Shinobis und sie konnten nichts weiter verstehen. Die Shinobis waren wirklich überrascht, was kurz darauf geschah. Eine gewaltige Leinwand war zu sehen und man konnte meinen, dass man in einem Kinosaal sitzen würde. Die Neugier der Konoha-Ninjas war nun geweckt.
 

Eine Frau kam ins Blickfeld der Ninja, die neugierig zusahen was passierte. Sie trug eine Anbu-Uniform und eine Maske, damit kein Feind ihre Identität erkennen konnte. Ein Leben als Ninja war schon gefährlich genug. Wenn man genauer hinsah, konnte man sehen, dass die junge Anbu sehr erschöpft und schwer verletzt war. Und trotz der starken Schmerzen ging sie weiter auf das große Tor von Konoha-Gakure zu.

"Ich habe es geschafft, endlich bin ich wieder zu Hause in Konoha.", lächelte die Anbu unter ihrer Maske. Die junge Frau wurde von den Wachen am Tor bereits bemerkt. Sie gingen auf sie zu, jedoch stoppten sie in ihrer Bewegung und rissen entsetzt die Augen auf. Sie konnten nur noch mit ansehen, wie die junge Anbu vor dem Tor urplötzlich zusammenbrach. Schnell hatten sich die beiden Shinobis wieder gefangen und eilten zu der verletzten Kunoichi. Die Anbu bekam allerdings nicht mehr mit, wie einer der Ninja sie so schnell es ging ins Krankenhaus brachte. Denn da war sie bereits nicht mehr anwesend und fiel in die tiefe weite Welt der Dunkelheit.
 

Langsam und vorsichtig öffnete die junge Anbu ihre Augen, jedoch kniff sie diese gleich wieder zusammen. Das Tageslicht störte sie, denn es brannte so schrecklich in ihren Augen. Nachdem sich die Augen etwas ans Tageslicht gewöhnt hatten, startete sie einen erneuten Versuch und dieses Mal gelang es ihr auch sofort. Strahlend grüne Augen kamen zum Vorschein. Sie bemerkte, dass sie nicht alleine im Raum war und sah sich um. Rasch setzte sie sich aufrecht, als sie erkannte wer diese Person war. Leider war es etwas zu schnell und sie keuchte vor Schmerzen auf.

"Ho..Hokage Hashirama-Sama.", brachte sie erschöpft über die Lippen. Hashirama Senju der Mitgründer von Konoha und Hokage der ersten Generation saß vor der schönen Frau.

"Meine kleine Sakura, du sollst dich erholen und an nichts anderes denken.", kam es liebevoll vom Senju.

"Hai Hokage-Sama."

Hashirama Senju verließ nach weiteren Minuten das Zimmer und wünschte der hübschen Anbu baldige Genesung.
 

Die Shinobis die bisher alles genau mitverfolgt hatten, waren merklich erstaunt, dass sie Hashirama Senju sahen und die junge Anbu war auch bemerkenswert.
 


 

Eine alte Krankenschwester kam in das Zimmer von Sakura Haruno und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht aufstehen soll, kein Chakra verwenden darf und jegliche Anstrengung hatte sie zu unterlassen. Sakura hörte kaum noch zu, denn ihr gefiel der Ausblick aus dem Fenster um einiges besser. Viel lieber würde sie jetzt spazieren gehen, allerdings konnte sie das wohl knicken mit so einem alten Drachen von Krankenschwester. Ja, die Kirschblüte war mittlerweile genervt. Zwei Wochen lag sie nun schon im Bett, dabei fühlte sie sich schon um einiges besser als vor wenigen Tagen. Nun war es still im Zimmer und sie genoss die Ruhe. Die alte Krankenschwester war zwar ganz nett, aber manchmal hatte sie ganz schön Haare auf den Zähnen. Zweimal wurde sie bereits dabei erwischt, wie sie an die frische Luft schleichen wollte und hatte ihr eine Schimpfpredig vom feinsten gehalten. Sakuras Ohren klingelten auch heute noch. Die alte Frau hatte vielleicht ein Organ. Einen letzten Versuch würde sie noch wagen, um endlich an die frische Luft zu kommen. Sakura deckte sich auf und schwang ihre zierlichen Beine aus dem Krankenbett. Zwar war sie noch etwas wackelig auf den Beinen, aber nach ein paar Sekunden konnte sie ihr Gleichgewicht halten. Schnell ging sie zum Schrank und zog sich einen weißen Kimono mit rosa Kirschblüten an. Ein weinrotes Band zierte ihre wohlgeformten Hüften. Die Kirschblüte besah sich einige Zeit eingehend im Spiegel. Eine schöne junge Frau war darin zu erkennen und rosa lange Haare fielen ihr gelockt über den Rücken. Eine schlanke zierliche Figur besaß sie und ein unwiderstehliches Lächeln. Sakura Haruno ist eine 19 jährige Anbu, Medic-Nin und wunderschön. Sakura schlich sich aus dem Krankenzimmer, um endlich die Sonne auf der Haut spüren zu können.
 

Die männlichen Zuschauer konnten nur ein "Wow" von sich geben und die weiblichen sahen die junge Frau mit großen Augen an. Sie wussten nicht so recht was sie sagen sollten. Diese junge Frau war einfach wunderschön und ihre starke Persönlichkeit sprang einen förmlich in die Augen.
 

Zur gleichen Zeit ging ein junger Mann von 21 Jahren durch die Straßen von Konoha-Gakure. Jeder der diesen Mann sah, bekam große Augen und verbeugte sich ehrfürchtig vor ihm. Dieser junge Mann hatte schwarze lange Haare und ebenso schwarze Augen. Auf der Kleidung des Mannes kam ein Uchiha-Wappen zum Vorschein. Dieser junge Mann war niemand anderes als Madara Uchiha, der Mitgründer von Konoha-Gakure und das Oberhaupt vom Uchiha-Clan. Madara Uchiha war noch jung, aber dennoch ein starker, gefährlicher und berühmter Shinobi.
 

Bei Fugaku Uchiha, seiner Frau Mikoto und dem gesamten Uchiha-Clan wurde die Neugierde nun immer unerträglicher. Wann sah man schon einmal etwas vom Clangründer Madara Uchiha? Richtig, niemals!!
 

"Warum muss ich das eigentlich machen und die Medizin holen? Oba-Sama, dass wird das letzte Mal sein.", meckerte der Uchiha vor sich hin. Madara Uchiha war auf den Weg ins Krankenhaus, um Salben und Verbandszeug zu holen. Genervt betrat er das Krankenhaus, sah sich einmal um und lief auf die Information zu. Kaum kam er ins Blickfeld einer jungen Krankenschwester, war diese auch schon zu ihm geeilt.

"Uchiha-Sama, ich freue mich sie zu sehen und habe auch schon die gewünschte Medizin dabei. Wenn sie möchten, kann ich ihnen auch einen Tee machen, Uchiha-Sama.", lächelt die junge Krankenschwester verführerisch.

"Keine Interesse."

Mit dieser Abfuhr hatte die junge Frau nun wirklich nicht gerechnet, schnell drückte sie dem Uchiha die Tasche in die Hand, um anschließend enttäuscht und mit gesenkten Kopf zu verschwinden.

"Bei Kami-Sama, müssen diese Weiber immer so nerven? Das auch noch Tag für Tag.", dachte der junge Uchiha genervt.
 

Minato der zu Fugaku rüber sah, musste sich ein Lachen verkneifen. Alle dachten wohl das Gleiche.

TYPISCH UCHIHA.
 

Madara hatte kurz darauf das Krankenhaus verlassen und schritt gemächlich durch den Park des Krankenhauses. Das Oberhaupt blieb wie angewurzelt stehen und seine Augen weiten sich minimal. Niemand außer Fugaku und Minato hatte dies wohl bemerkt. Der Sharinganträger glaubte nicht was er da sah, denn da stand eine wunderschöne Frau unter einem Kirschblütenbaum. Sie trug einen weißen Kimono mit rosa bestückten Kirschblüten und ihre rosa lange Haarpracht wehte im Wind. Es sah so aus, als ob ihre Haare zärtlich mit dem Wind tanzten. Wie zwei Liebende, die sich vereinen wollten. Madaras Augen waren nun nicht mehr schwarz wie die Nacht. Nein, er hatte sein Sharingan aktiviert und besah sich jeden Millimeter von der rosahaarigen Schönheit. Einen zierlichen, schlanken und weiblichen Körper hatte sie. Der Wind wurde immer stärker und das weinrote Band löste sich von ihrer Hüfte und es flog über sie hinweg. Sakura wollte nach diesem greifen, wurde jedoch von dem schmerzhaften Stich in ihrer Seite abgehalten. Eine große Hand griff an ihr vorbei und umfasste das Band Sakuras. Sachte und gar zärtlich band der Fremde ihr das Band um die Hüften. Sakura war erstaunt und erschrocken zugleich. Die Rosahaarige drehte sich um, um sich bei den Fremden zu bedanken.

"Vielen lieben Dank, dass sie mir das Band gegeben haben.", kam es lieblich von ihr. Kaum das sie diesen Satz beendet hatte, weiteten sich ihre Augen und ging einen Schritt zurück, um sich anschließend zu verbeugen.

"Ent..Entschuldigen sie vielmals, Uchiha-Sama. Ich hatte sie überhaupt nicht bemerkt.", reuevoll und mit gesenkten Kopf kamen ihr diese Worte über die zarten Lippen.
 

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Hach, ich liebe die Uchihas einfach :)

Ich weiß auch nicht wieso :P

Hoffe euch hat es bisher gefallen.

Fehler sind und bleiben gratis ;))



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-08-19T14:32:28+00:00 19.08.2013 16:32
Der Anfang ist schön, aber ich ahne bereits, dass sich das noch ändern wird.
Antwort von:  Sakura___Uchiha
19.08.2013 17:07
Leider hast du mir deiner Vermutung recht ;(
Von:  fahnm
2012-09-18T19:34:03+00:00 18.09.2012 21:34
Interesante Story.^^


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