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Die Macht der Gefühle

Madara&Sakura
von

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Prolog

Eine junge Medizinstudentin ging durch die Straßen von Konoha-Gakure, die Sonne stand hoch am Himmel. Sie trug ein weißes Kleid was im Nacken zusammen gebunden wurde, ihre langen rosa Haare wehten im Wind. Sakura Haruno war so in Gedanken das sie auf ihre Umgebung nicht achtete und lief prompt in jemanden hinein, sie machte sich auf den Schmerz des Sturzes schon gefasst doch er blieb aus. Eine große starke Hand hatte sie am Arm gepackt und hielt sie fest im Griff. Sakura sah auf und schaute in die wunderschönsten Augen die sie jemals gesehen hatte, schwarze Augen sahen sie an und wenn Sakura genauer hinsah konnte man einen kleinen Rotstich erkennen. "Haben sie sich etwas getan?" kam es von dem Fremden und Sakura erwachte aus ihrer Starre. "Nein mir ist nichts passiert. Es tut mir leid, ich war so in Gedanken und habe nicht aufgepasst bitte verzeihen sie mir" lächelte sie verlegen. Nun sah sie auch in das Gesicht des Fremden, er hatte einen ernsten Blick aber war dennoch ein hübscher junger Mann, er hatte einen muskulösen Körper und war bestimmt 1.90 m groß, vielleicht machte er ja Kampfsport? Sie schätzte ihn zwischen 23 und 25 Jahren. "Ist ja nichts passiert aber sie sollten demnächst aufpassen wohin sie laufen junge Frau" sagte der Schwarzhaarige mit einem leichten Lächeln im Gesicht und ließ die junge Frau stehen. Die junge Haruno war sichtlich verwirrt, hatte sich der Kerl gerade über sie lustig gemacht? Schnell schüttelte sie den Kopf und machte sich weiter auf den Weg zur Uni, schließlich schreibt sie heute eine Klausur. Was die junge Haruno nicht wusste war das sie gerade in den gefährlichsten Mann hineingelaufen war, es war Madara Uchiha, ein Mafiaoberhaupt und einer der mächtigsten Männer der Welt. Madara Uchiha blieb stehen und sah zu der schönen Frau die schnell zum Unigelände lief, sein Jagdtrieb war geweckt, er hatte sie schon häufiger gesehen und war fasziniert gewesen, er musste diese Frau einfach haben. Er könnte jede Frau haben die er wollte aber sie war anders, sie war etwas besonderes, etwas was er nicht zerstören wollte.

Kapitel 1

Qualvolle Schreie drangen durch die dunklen Gassen Konohas, ein brauhaariger Mann lag auf den dreckigen Boden und winselte um sein Leben. "Bitte vergib mir, ich werde das Geld auftreiben" wimmerte er. Er krallte sich verzweifelt an das Bein seines Peinigers, dieser jedoch sah zu ihm hinab, zog seine Waffe und schoss. Die Schreie stoppten, der Mann viel leblos zur Seite. Blut floss aus der Schussverletzung, leblose Augen sahen stumm seinen Mörder an. Der Mörder drehte den Toten seinen Rücken zu "Ich mag es überhaupt nicht wenn man versucht mit mir zu spielen. Dieses Spiel habe ich gewonnen, Game Over Kiba" kam es kalt von einem Mann mit schwarzen Haaren. Eine Limosine fuhr vor und der Mann stieg ein. "Zum Anwesen Deidra" sagte er emotionslos. "Hai Madara-Sama"
 

Nach gefühlten drei Stunden kam das Mafiaoberhaupt in seinem Anwesen an. Kaum das er es betreten hatte, wurde er auch schon von Zetzu abgefangen. "Gut das ich dich noch erwischt habe Madara-Sama, die Leiche wurde beseitigt, wenn jemand sie finden sollte werden keine Spuren zu finden sein." berichtete ihm sein Spion aus der Organisation. Madara ließ sich in seinem Schreibtischstuhl nieder, schlug seine Beine übereinander und sah zu Zetzu auf. "Das ist nicht das was ich hören wollte Zetzu." zischte er seinem Spion an, worauf dieser vor Schreck fast seine Notizen fallen gelassen hätte. "Ähm natürlich, das hätte ich fast vergessen" Zetzu räusperte sich, fing schnell an zu berichten. "Sie heißt Sakura Haruno, ist 20 Jahre alt und studiert Medizin, sie lebt alleine und arbeitet neben dem Studium in einer Bar. Verwandschaft hat sie keine mehr, alle tot." endete Zetzu und sah zu seinem Boss. Aber was sah er da? Sein Boss lächelt? Was war den nun wieder los? Seit wann lächelt denn der große Madara Uchiha? Und das nur wegen einem Mädchen? Naja, er muss schon zugeben, das sie einfach wunderschön aussah, da ist er wohl nicht ganz alleine mit seiner Meinung. "Ich danke dir für die Information Zetzu. Du kannst gehen." Zetzu wollte wissen was es mit der jungen Frau auf sich hat, blieb stehen was Madara dazu brachte seine Augenbraue zu heben. "Was gibt es denn noch?" kam es weniger freundlich von dem Uchiha. "Ich wollte wissen warum sie diese Informationen haben wollten Boss? Sollen wir sie erledigen?" kam es ernst von Zetzu. Madara fuhr hoch, sein Gesicht verzog sich zu einer wütenden Grimasse. "Wenn ihr es nur wagt sie anzufassen, werde ich euch allen eine Kugel durch den Kopf jagen. Haben wir uns verstanden?" schrie der Uchiha. "H..Hai Madara-Sama" schnell stürmte der Spion aus dem Büro, schließlich hing er an seinem Leben. Sollte es jemand wagen sie nur anzurühren den würde er qualvoll sterben lassen. Sie ist so unschuldig und wunderschön. Sie muss einfach ihm gehören, er wollte sie unbedingt, er wollte sie an seiner Seite haben und nie wieder gehen lassen. Er würde noch ein Spaziergang machen, er brauch frische Luft und verließ sein Anwesen.
 

Die junge Haruno war gerade unterwegs zu ihrem Job in der Bar, sie ging nicht gern dahin, aber sie musste ja schließlich ihr Geld fürs Studium finanzieren. Immer wieder begrabschten sie die männlichen Gäste oder flüsterten ihr perverse Sachen zu, die sie lieber verdrängen wollte. Warum werden Männer immer so ekelhaft wenn sie was getrunken haben? Sie verstand es nicht, ihr Vater hatte sich zu tode gesoffen und ihre Mutter hatte sich das Leben genommen. Sie kam mit der gesamten Situation nicht mehr zurecht hatte sie ihr in einem Abschiedsbrief mitgeteilt, sie ließ einfach ihr einziges Kind allein zurück. Ob ihre Mutter sie geliebt hat? Ob sie Stolz auf sie wäre? Sie weiss es nicht, sie verdrängt diesen Gedanken, es schmerzt noch immer das sie nun alleine war. Ja Sakura Haruno hatte Freunde aber das war nicht das selbe, Freunde konnten nicht immer die Familie ersetzen, sie konnten manchmal den Schmerz der Einsamkeit lindern aber nicht heilen. "Hey Süße wo willst du denn so ganz allein hin um diese Uhrzeit?" Sakura schreckte aus ihren Gedanken und wich ängstlich zurück. Drei Männer standen vor ihr die sie dreckig anlächelten, sich lüstern über die Zunge leckten, Sakura stieg der Ekel hoch, sie bekam Angst. Was sollte sie jetzt machen? Schreien? Sie würde doch hier in dieser Gegend niemand hören. Die Kirschblüte wollte weiter zurück weichen was aber die Mauer in ihrem Rücken verhinderte. Die Männer kamen immer näher. Als Sakura um Hilfe schreien wollte, presste einer der Männer seine Hand auf ihrem Mund. "Sch..sag ja kein Mucks und dir wird auch nichts passieren, es wird gar nicht weh tun mein hübsches Täubchen" hauchte ihr einer der drei entgegen. Er war betrunken, was sein Atem verriet. Bei seine Kammeraden war es nicht anders, Alkohol, Zigarettenqualm und Schweiß, eine grauenhafte und ekelhafte Mischung. Ihr liefen Tränen der Angst die Wangen hinab, sie wollte das nicht. Sie wollte nur noch nach Hause. Einfach die Augen schließen und an nichts denken. Was hatte sie nur schlimmes getan, das sowas ihr passieren muss? Sie wünschte es niemanden. Allerdings wollte sie auch nicht das es ihr passierte. Sakura erwachte aus ihrer Trance und wehrte sich. Sie tritt, biss und schlug um sich aber leider waren die Männer trotzdem stärker. Einer drückte sie an die Mauer, leckte über ihren schlanken Hals, biss sogar hinein was sie zum Keuchen brachte. Es tat einfach weh, der Biss war so feste das ihr etwas Blut den Hals hinab floss. Wieder liefen ihr die Tränen. Sie fühlte sich so schwach und allein das sie in sich zusammen sackte, sie konnte einfach nicht mehr, der Mut und die Kraft hatten sie verlassen.
 

Nicht weit entfernt ging der junge Uchiha, plötzlich stoppte er in seiner Bewegung und bekam große Augen. Sein Blick zeigte den blanken Zorn. Drei Männer hatten eine junge Frau an die Mauer gedrückt, machten sich wärendessen an ihrer Kleidung zu schaffen. Madara erkannte nun auch die junge Frau, es war Sakura Haruno. Er ballte seine Hände zu Fäusten, rannte auf die Truppe zu und rieß die Männer von der ängstlichen Frau weg. Madara krallte sich einen nach den anderen. Wenig später lagen die drei Typen bewusslos auf dem Boden. Der Uchiha würde sich später um diese Schweine kümmern. Aber nicht jetzt wenn sie dabei war, sie sollte ihn niemals so sehen. Er könnte nicht mehr in ihre Augen sehen, nein wenn er ehrlich war möchte er nicht das sie Angst vor ihm hatte. Er könnte es nicht ertragen, wenn sie sich vor ihm fürchtete oder von ihm weglaufen würde. Sachte nahm er Sakura auf seine Arme. Die junge Frau kuschelte sich unbewusst an den Uchiha was er mit einem Lächeln quitierte. Die Kirschblüte mochte den Geruch von ihrem Retter. Sie genoß die Nähe zu ihm, sie wurde immer ruhiger und bald war sie auf den Armen von Madara Uchiha eingeschlafen. Madara wollte diese junge Frau beschützen, ganz heimlich hatte die junge Medizinstudentin den Mafiaboss unbewusst in ihren Bann gezogen. Madara wollte diese Frau und er würde sie niemals hergeben. Jeder der sich ihm in den Weg stellen würde, würde es noch bereuen. Sie war seine Kirschblüte und das für immer.

Kapitel 2

Madara Uchiha ging durch sein großes Anwesen, sein Ziel war der Trainingsraum. Er war gerade erst wieder zurück gekommen, er hatte Sakura vorsichtig auf sein Bett gelegt und gab ihr noch ein Schlafmittel damit sie nicht ängstlich durchs Haus irrte auf der Suche nach jemanden. Der Uchiha hatte sich nämlich noch um die drei Ratten gekümmert, geheult wie kleine Babys und angefleht hatten sie ihm. Madara hatte darauf weder reagiert noch lange gefackelt, er erledigte es schnell, sie hatten es gar nicht mitbekommen. Was man so alles mit einem Messer anstellen konnte war schon erstaunlich, niemand rührte das an was ihm gehörte, niemand berührt das was Sein war. Der junge Mann öffnete die Tür zum Trainingsraum, viele Matten lagen auf dem Boden, sämtliche Trainingsgeräte waren in dem großen Raum vorhanden. Er würde sich erst einmal aufwärmen, langsam anfangen mit Tai Shi. Es waren fließende Bewegungen aber doch sehr anstrengend, man musste komplett bei der Sache sein um sich nicht etwas zu zerren. Ja das war eine gute Idee wie er fand und begann sein Training.
 

Im anderen Ende des Hauses erwachte gerade eine junge hübsche Frau aus ihrem tiefen Schlaf. Sie schaute sich um, sah ein großes schönes Schlafzimmer. Alles in diesem Zimmer war in rot und schwarz gehalten, gute Kombination wie Sakura fand. An der Wand wo das Bett stand worauf sie saß prangte ein Fächer in rot und weiß. Irgendwo hatte sie diesen Fächer schon einmal gesehen, nur wo war es? Fragen über Fragen. Wo war sie nur? Wieder stieg ihr der männliche Duft in die Nase, es roch so angenehm, sie konnte den Geruch nicht erklären. Roch nicht so ihr Retter von letzter Nacht? Sofort entspannte sie sich. Sie schwang ihre Beine aus dem Bett und lief durch das Anwesen auf der Suche nach ihrem Retter. Das Haus ist ja riesig, wie sollte sie hier jemanden finden? Was war das gerade? Da war doch ein Geräusch, langsam und vorsichtig schritt sie der Geräuschquelle entgegen. Eine Tür war nicht verschlossen, die Neugier hatte sie gepackt und sah in das Zimmer. Ihre Augen weiteten sich, da stand der Mann von neulich, den jungen Mann den sie angerempelt hatte. Ihre Augen fuhren seinem gesamten Körper ab, er hatte sein Oberteil abgelegt und man sah jetzt seine ganzen Muskeln. Sein Oberkörper war von Schweiß überzogen und glänzte im Sonnenlicht, seine Muskel waren bis aufs äußerste angespannt, sein Blick verriet die pure Konzentration. Sakura musste aufpassen das sie nicht sabberte, bei Kami-Sama war dieser Mann heiß. Sie fand diesen jungen Mann bei ihrer ersten Begegnung schon anziehend. "Kann ich dir vielleicht helfen meine kleine Kirschblüte?" Sakura erschrak und viel auf ihren Hintern. Sie sah auf, der hübsche junge Mann war auf sie zugetreten und hatte ein leichtes Lächeln aufgesetzt. Mit seinem Lächeln sah er noch besser aus wie sie fand. "Ähm nein..ähm ich meine ja, ich wollte mich bedanken das sie mir geholfen haben" verbeugte sie sich und sah schüchtern zu Boden. Madara fand dieses Verhalten einfach nur süß, er mochte alles an ihr. Wie sie da stand, nervös spielte sie mit ihren Fingern, zupfte manchmal ebenso nervös an ihrem Kleid. Sie war einfach wunderschön und sie weckte seinen Beschützerinstinkt, anfangs dachte er er würde sie fürs Bett haben wollen aber er wusste das er sie ganz haben wollte. Keine andere Frau, nur sie und sonst keine. Egal welche Frau die ihm begegnen würde, er würde alle Frauen mit ihr vergleichen, sie war etwas seltenes. Ja da war er sich sicher, sie war die einzige Frau die sein Herz erobert hatte. "Das war selbstverständlich, so eine wundervolle Frau muss man doch beschützen" kam es charmant von ihm was bei Sakura die Röte ins Gesicht schoss. "Wie wäre es mit Frühstück kleine Kirschblüte? Im übrigen bin ich Madara Uchiha" stellte er sich vor. Er hielt ihr seine Hand hin die Sakura freudig in ihre nahm. "Ja eine wundervolle Idee Madara-Sama, ich bin Sakura Haruno" lächelte sie ihm zu. Beide gingen ins Esszimmer, aßen, lachten und redeten. Ja Madara gefiel es gerade so gut das er alles um sich herum vergaß, er vergaß das er ein Mafiaoberhaupt war, er vergaß das er Menschen qualvoll und ohne mit der Wimper zu zucken getötet hatte, er vergaß einfach alles. Es tat gut einfach mal ein junger Mann zu sein wie jeder andere auch, einfach mal zu lachen ohne das jemand ihn von der Seite ansieht als sei er ein Alien. Ihr Lächeln war so erfrischend und tat seiner geschundenen Seele gut, er hatte auch wie sie alles verloren, seinen geliebten Bruder Izuna und auch seine Eltern. Alle wurden ermordet weil sein Vater ein hohes Tier bei der Regierung war, einen Fehler hatte sein Vater begangen und somit hatten sie sie alle ausgeschaltet. Die Regierung ist der pure Dreck, einfach nur Abschaum, hätte sein Vater ihn nicht in das geheime Zimmer gebracht wäre auch er selbst getötet worden. Madara musste mit ansehen wie sein kleiner Bruder erschossen wurde, ein direkter Kopfschuss, er war sofort tot. Manchmal träumte er immer noch von den damaligen Erinnerungen, es tat noch immer weh im Herzen. Der Uchiha hatte die Leute von der Regierung alle getötet, er hatte sich alle Gesichter gemerkt die dafür verantwortlich waren. Wenn er Sakura so sah wie sie lächelte kann es nur besser werden, sie hatte sein Herz schon unbewusst verarztet, sie würde eine tolle Ärztin werden. "Madara-Sama ich bedanke mich fürs Essen aber ich muss so langsam los, außerdem muss ich mich noch bei meinem Job in der Bar erklären wesshalb ich nicht gekommen bin" Madara sah zu ihr, sie hatte sich schon erhoben. "Das musst du nicht mehr, ich hatte dem Bartypen bereits bescheid gesagt. Wie dem auch sei, ich würde mich freuen wenn wir uns wieder sehen würden kleine Kirschblüte" meinte er. "Ich würde mich auch freuen, ich gebe dir meine Nummer" lächelte sie. Schnell schrieb sie ihm die Nummer auf und verschwand aus dem Anwesen. Madara hatte sie zur Tür gebracht und sah ihr hinterher. Ja diese Frau gehörte ihm, nur ihm allein. Lange sah er Sakura noch nach, in der Ferne wurde sie immer kleiner, als er sie nicht mehr sah ging auch er wieder in sein Anwesen. Die Nummer von seiner kleinen Kirschblüte legte er auf seinem Schreibtisch, er war wieder in Gedanken versunken. Er legte einen Finger auf seine Lippen, ihre Lippen waren so sanft und weich, er konnte sich nicht zurückhalten als sie noch schlief, er musste einfach ihre verführerischen Lippen kosten. Er leckte mit seiner Zunge über seine Lippen, er konnte nur noch eines denken. Köstlich! Sie war sein, sie wird ihm gehören.
 

Sakura lief verträumt nach Hause, er war so lieb und unwiderstehlich. Er hatte ihr Herz sofort erobert, sie war verliebt. Madara Uchiha so hieß er also, ein schöner Name wie sie fand. Seine Augen waren so wundervoll und sein ganzes Wesen strahlte einfach nur Stärke und Kampfkraft aus. Sie hatten viel geredet und sogar gelacht, er war auch Student wie sie. Es war einfach toll in seiner Nähe zu sein, wenn sie bei ihm war hatte sie vor nichts und niemanden Angst. Die junge Haruno betrat ihre Wohnung und legte sich schlafen, sie war lange bei dem Uchiha geblieben, bei ihm ihren Retter. Schnell schlief Sakura auch darauf ein.

Kapitel 3

Madara lag auf der schwarzen Ledercouch in seinem Wohnzimmer, er hielt ein Weinglas in der Hand und spielte mit diesem, der Rotwein schwank hin und her. Es war schon später Nachmittag, gerade wurde ihm berichtet das man die drei Leichen gefunden hatte, er machte sich darum keine Sorgen denn er wusste das er sich auf seine Männer verlassen konnte. Kisame und Sasori waren bestens darin ausgebildet Information zu beseitigen, er musste sich darum also keine Gedanken machen. Seine Gedanken waren bei einer schönen jungen Frau mit rosa Haare, Zetzu hatte ihm gesagt das sie heute ihre Wohnung nicht verlassen hatte. Ob sie auch mal an ihn dachte? Er wünscht es sich das sie es tut, er wird noch verrückt wenn das so weiter gehen würde, er wollte sie berühren und spüren. Schon als sie gestern sein Anwesen verlassen hatte war er nicht mehr so fröhlich gewesen, es war so als ob sie seine Fröhlichkeit mitgenommen hätte. Ob sein Vater auch so für seine Mutter empfunden hatte? Sein Vater war ein strenger und ernster Mensch aber bei seiner Familie war er einfach nur der besorgte Vater gewesen, er hatte seine Eltern geliebt aber dies waren nur noch blasse Erinnerungen. Madara stellte sein Weinglas auf den Tisch ab und schritt gemächlich aufs Fenster zu, die Sonne würde bald untergehen. Er griff nach dem Handy in seiner Hosentasche und wählte die Nummer die er gestern gespeichert hatte.
 

Einige Straßen und Gassen entfernt saß Sakura in ihrer kleinen Wohnung und aß etwas, naja sie versuchte es jedenfalls. Sie war gar nicht mit den Gedanken beim Essen, sie stach lustlos in ihrem Essen rum. Ständig seufzte sie vor sich hin, sie dachte an ihm, Madara Uchiha. Was er wohl gerade macht? Wieso rief er nicht an? Fand er sie so langweilig? Vielleicht war sie ihm zu kindisch, er benahm sich immer so erwachsen. Sie hatte ihn bestimmt gelangweilt und nun möchte er sicher nichts mehr mit ihr zutun haben. Ihr Telefon klingelte, schneller als das Licht war sie beim Telefon und nahm ab, als sie die dunkle Männerstimme erkannte musste sie lächeln, ihr Herz schlug ganz schnell, er war es, er hatte wirklich angerufen, er Madara Uchiha. "Hallo kleine Kirschblüte, ich bin es Madara. Ich wollte dich fragen ob du Lust hast auf ein Abendessen bei mir zu Hause" kam es an anderen Ende der Leitung. "Aber gerne doch, ich würde sehr gern vorbei kommen" erwiderte sie aufgeregt. "Ich hole dich in einer Stunde ab, Konoha-Weg.3 nicht wahr?" Sakura war irritiert das er ihre Anschrift kannte. "Woher weißt.." wollte sie fragen wurde aber von dem Uchiha unterbrochen. "Als ich dich vor zwei Tagen gefunden hatte habe ich auf deinen Ausweis deine Adresse gelesen also macht dir keine Gedanken kleine Kirschblüte. Ich komm dich in einer Stunde abholen" sie bestätigte es mit einem "Hai ich freu mich" und legte auf. Nun rannte sich hektisch ins Schlafzimmer, eine Frage ging ihr nur noch durch den Kopf. WAS ZUM TEUFEL ZIEHE ICH NUR AN? Sie entschied sich nach 20 Minuten dann doch für das elegante schwarze Kleid, es ging ihr bis zu den Knien und wurde hinten im Hals zugebunden, es ähnelte dem weißen was sie damals trug als sie Madara zum ersten Mal begegnet war. Schnell machte sie ihre Haare und schminkte sich dezent, Ihre langen Haare vielen ihr gelockt über den Rücken bis zur Hüfte. Sie sah auf die Uhr und in diesem moment klingelte es auch schon, er war pünktlich auf die Minute. Sie eilte zur Tür öffnete sie und sah den Traummann aller Frauen, er trug eine dunkle Jeans mit einem dunkelbraunen Gürtel, ein weißes Hemd wobei die oberen Knöpfe geöffnet waren, seine Haarsträhnen vielen ihm ins Gesicht, er sah verboten gut aus.
 

Als seine Kirschblüte die Tür geöffnet hatte wäre Madara fast vor Bewunderung umgefallen, sie sah aus wie ein Engel. Eine ihrer Strähnen verdeckte etwas von ihrem Gesicht, Madara strich ihr diese hinters Ohr, er streichelte ihre Wange und hauchte ihr etwas zu. "Du bist die schönste Frau der Welt meine Kirschblüte" er hatte sie mit der Aussage so verlegen gemacht das sie den Boden musterte. Wieso brachte er sie immer so in Verlegenheit? Nur mit einem Satz? "Danke du siehst auch gut aus Madara-Sama" kam es schüchtern von der Haruno. "Nenn mich nur Madara meine Schöne, lass uns gehen" sagte er belustigt und nahm ihre Hand. Sie mochte ihn also auch, das war schon einmal eine wunderbare Beobachtung und es freute ihn ungemein.
 

Nun saßen sie gemeinsam in einer Limosine, sie hatte schon gemerkt das Madara wohl viel Geld haben musste, das war ihr aber egal. Der Fahrer hatte ihnen höflich die Tür aufgehalten und stellte sich als Cheufeur Deidra vor, er ist 23 Jahre, er hatte blonde lange Haare, fast hätte Sakura ihn für eine Frau gehalten, er war dennoch sehr freundlich und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen. Sakura wusste nicht das Deidra ebenfalls zur Organisation gehörte, er war der Sprengstoffexperte des Teams und sprengte alles in die Luft was Madara sich wünschte, er liebte die Explosionen die einem das Adrenalin ins Blut schoß, das war das pure Vergnügen für ihn.
 

Als sie ins Anwesen ankamen verabschiedete sich Deidra mit einem "Machs gut Sakura-Chan und viel Spass Boss" Madara sah ihm mit einem bösen Blick nach und Sakura musste kichern. Diesen Deidra fand sie einfach lustig, ein lustiger Kerl. Sakura war überwältigt als sie das Eßzimmer sah, sie nahm platz, es war ein wundervolles Abendessen angerichtet, hatte er das allein gemacht? "Es sieht köstlich aus Madara" kam es erstaunt von seiner Kirschblüte. "Ich hoffe es schmeckt auch wie es aussieht, habe schon ewig nicht mehr gekocht also hab erbarmen mit mir" lachte er kehlig auf. Ein angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken. Sie war so gern in seiner Nähe, sie fühlte sich wohl bei ihrem Retter. Ja er war noch immer der Held der sie den einen Tag gerettet hatte, er war so stark und einfach besonders. Ihr war aufgefallen das Madara wohl nicht viel gelacht hatte in seiner Vergangenheit, obwohl er ernsthaft lachte war es noch immer so verkrampft. Was war nur alles in seiner Vergangenheit geschehen das es ihm das Lachen genommen hatte? War es wie bei ihr? Sie hatte nach einer ganzen Weile die Freude wieder zurück erlangt. Sie würde es bei Madara schaffen, sie hatte den Anfang gemacht und bald werden ihm die Tränen vor Freude kommen. Ja Sakura hatte sich ein ziel gesetzt, sie würde dem Mann den sie liebt die Freude zurück in seinem Leben bringen. Madara sah zu Sakura und er musste sich eingestehen, das er sich in sie verliebt hatte, er wusste es damals schon als er sie immer beobachtet hatte aber da wollte er es noch nicht so richtig glauben. Nun war es anders, er wollte nicht mehr ohne sie sein. Er spürte das sie ihm gut tat und gut tun wird, er hatte zuvor noch nie eine Person so geliebt außer natürlich seine Familie. Beide widmeten sich ihren köstlichen Essen, tranken Wein und unterhilten sich. Die Stunden vergingen und die Nacht brach an, sie erhoben sich und Madara reichte ihr seine Hand. Er zog sie in seine Arme, sie lehnte sich gegen seine Brust. Er steuerte Sakura zur Wand, zärtlich liebkoste er ihren Hals und ihre verführerischen Lippen. Seine starken Hände fuhren über ihren zierlichen und weiblichen Körper, sie könnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken als er sanft ihre Brüste knetete. Sakura spürte an ihrer empfindlichen Mitte seine Erregung und keuchte auf, Madara nahm seine Kirschblüte auf die Arme und schritt mit ihr ins Schlafzimmer. Sie gaben sich den jeweilig anderen hin und lebten ihre Liebe aus, Sakura brauchte keine Worte von ihm, sie verstand auch so. "Ich liebe dich Madara" keuchte sie in seinem Ohr. Madara küsste sie darauf so leideschaftlich als ob er sagen wollte "Ich dich auch meine geliebte Kirschblüte" und so vereinten sie sich in dieser Nacht. Aus dem Zimmer drangen immer wieder gestöhne Worte wie "schneller" oder "bitte hör nicht auf" bis sie ganz verstummten und beide Liebende Arm in Arm eingeschlafen waren.

Kapitel 4

Der Tag brach an in Konoha-Gakure, das Sonnenlicht gelang ins Schlafzimmer des Uchihas. Madara Uchiha stand mit dem Rücken zum Fenster und sah auf die schlafene Kirschblüte. Sie schlief seelenruhig, ihr nackter Körper wurde von einer Decke verdeckt, sie kuschelte sich ins Kissen ohne zu bemerken das der junge Uchiha sie die ganze Zeit beobachtete. Sie hatten eine wunderschöne Nacht verbracht und sich die ganze Nacht geliebt, es war einfach berauschend. Sie ist so klein und zierlich, er würde niemals zulassen das ihr etwas passierte. Leise schlich er sich aus dem Zimmer um das Frühstück vorzubereiten. Er mutierte schon zum Hausmann, bei diesem Gedanken musste er selber lachen. Mit einem lächelndes Gesicht betrat er die Küche.
 

Sakura erwachte aus ihrem Schlaf, sie fühlte sich einfach fantastisch. Sie bemerkte das der hübsche Uchiha nicht mehr neben sie lag, etwas entäuscht stand sie auf und verließ das Schlafzimmer. Der Geruch von frischen Kaffee zog sie förmlich in die Küche und sie fing an zu kichern als sie Madara sah. Er stand dort mit einer Schürze um den Hüften gebunden und tanzte zur Musik aus dem Radio. Sakura konnte nicht mehr und lachte laut los, Madara erschrak. Ihm war es peinlich das sie ihm so gesehen hatte, er dachte sie würde noch schlafen. Madara legte die Schürze beiseite, dieses verfluchte Teil, er war doch schließlich kein Softy. Seine Kirschblüte ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. "Guten Morgen mein Liebster" hauchte sie ihm zu. "Guten Morgen meine kleine KIrschblüte" küsste er sie ebenfalls. Nachdem sie gefühstückt hatten musste Sakura zur Uni, sie verabschiedete sich von ihrem Uchiha, Madara hatte ihr angeboten sie zu fahren aber sie lehnte es dankend ab, sie wollte sich die Beine etwas vertreten und Madara ließ sie gewähren, er konnte ihr keinen Wunsch abschlagen.
 

Das Mafiaoberhaupt musste sich auch langsam mal fertig machen und ging zur Uni, seine Vorlesungen fingen immer später an als die von seiner Kirschblüte. Draußen warteten schon Kisame, Hidan, Pain, Deidra und Zetzu. Sie studierten ebenfalls Betriebswissenschaft. Sasori studierte wie Sakura Medizin, er fand es gut das Sasori in ihrer Nähe war, so blieb er auf dem laufenden, er vertraute Sakura zwar aber nicht den Männern. Kakuzu war der Älteste aus der Truppe und kümmerte sich um die Finanzen, zwar war der alte Kautz geizig aber er war einfach der Beste in seinem Job. Kisame war der Spezialist für die Waffen vorallem für Schwerter sämtlicher Art. Hidan war einfach komplett durchgeknallt, seine Berufung war das töten, er war schnell aber sehr schmerzvoll. Pain war etwas ruhiger, er war Madaras rechte Hand, er wusste das was auch Madara wusste. Deidra der Sprengstoffexperte und Zetzu der Spion und Planer, er plante alles und niemand wusste wie er an die gewünschten Informationen kam. Zum Schluss wäre da noch Sasori, er war der Mediziner der Gruppe, naja wohl eher der Giftmischer, niemand konnte seinem Gift standhalten. Sie alle zusammen waren Akatzuki, die gefährlichste Mafiaorganisation der Welt. Madara ging vorne weg und Pain gesellte sich zu ihm, der Rest der Gruppe folgte ihrem Oberhaupt.
 

Sakura Haruno sah auf die Uhr, sie hat noch eine halbe Stunde um in der Vorlesung sein zu müssen. Sie setzte sich auf die Bank und trank eine Cola die sie zuvor gekauft hatte. Sie war glücklich, ja sie war sehr glücklich. Nach einer Weile sah sie erneut auf die Uhr, schnell hatte sie die Cola im Müll geschmissen und lief ins Unigebäude. Sie sah den jungen grauhaarigen Mann nicht der sie die ganze Zeit beobachtet hatte. "Wer war die Kleine?" fragte er seinen Kumpel. "Die Süße heißt Sakura Haruno, sie scheint Madara Uchihas Freundin zu sein Boss" kam promt die Antwort. "Das scheint ja interessant zu werden, wie es aussieht scheinen wir wohl die selbe Frau anziehend zu finden Madara Uchiha. Möge das Spiel beginnen" lachte der hübsche Mann gehässig auf. "Hai Shin Nakamura-Sama" Der grauhaarige hübsche Mann mit blauen Augen ging ebenfalls ins Gebäude in dem Sakura verschwand. "Sakura Haruno du süße Frucht, bald bist du Mein und Madara werde ich zerschlagen, denn dann werde ich die Nummer eins sein und du die Frau an meiner Seite" lachte er weiter. Shin Nakamura war gefährlich, er war auch ein Mafiaoberhaupt und sie waren die Feinde der Akatzuki. Shin Nakamura hatte Sasori nicht bemerkt der im Schatten alles mitangehört hatte, er würde es seinem Boss berichten.

Kapitel 5

Im Unigebäude saß Sakura und langweilte sich, sie hörte dem Dozenten gar nicht mehr zu, sie sah lieber aus dem Fenster. Der Dozent redete sowieso nur über die nötige Erstversorgung eines Patienten, das wusste sie bereits. Sie hatte ein Praktikum im Krankenhaus absolviert, sie war gut gewesen wie der Chefarzt sagte, sehr gut. Er meinte wenn sie weiter studieren würde, würde sie eine der besten Mediziner des Landes werden. Sie hatte Talent, sie war fleißig und wissbegierig. Das Praktikum war anstrengend aber sehr lehrreich gewesen, die Krankenschwestern und Ärzte hatten ihr viel zugetraut. Sakura Haruno war froh über diese Erfahrungen, Arzt oder Krankenschwester zu sein war nicht immer leicht man musste es mit Leidenschaft bei der Sache sein. Die Rosahaarige war sich ganz sicher, sie würde Ärztin werden. Ihr Dozent beendete seine Vorlesung, Sakura bemerkte nicht wie sie von einem Rothaarigen beobachtet wurde. Sasori hatte die Haruno immer im Blickfeld, schließlich war es seine Aufgabe die Madara ihm aufgetragen hatte. Sein Boss muss diese Frau wirklich lieben, er hatte ihn noch nie so gesehen, er wirkte so glücklich. Wie wird Madara wohl darauf reagieren? Darauf das Sakura die Interesse von Shin Nakamura geweckt hatte? Eines wusste Sasori ganz genau, es würde definitiv nicht leicht werden, wenn sich zwei Mafiaoberhäupter gegenüber stehen. Der Kampf der Giganten. Er würde seinem Boss beistehen, nicht weil er es befehlen würde sondern weil sie Freunde waren. Sasori wusste das Madara seit dem Tot seiner Familie ziemlich abgestumpft war, sie kannten sich alle aus der Kindheit, er kannte die Uchihas. Madaras Mutter, eine schöne liebenswerte Frau und seinem strengen aber gutherzigen Vater. Zum Schluss wäre da noch Izuna Uchiha, Madaras kleiner Bruder, ein kleiner Wildfang. Der kleine Izuna hatte seinem großen Bruder immer nachgeeifert, er hatte Madara über alles geliebt. Bei Madara war es nicht anders, er zeigte es zwar nicht aber er teilte diese Verbundenheit unter Geschwister. Er musste Madara noch Bericht erstatten, Madara wird sich sicher aufregen.
 

Der Uchiha regte sich nicht auf, er war total ausgeflippt. Er schlug seinen Schreibtisch in sämtliche Einzelteile, Holz flog durch die Luft. Madara war wütend, schrecklich wütend. Wie kann dieser Bastard von Shin Nakamura es wagen? Er würde dieser niedrigen Kreatur noch zeigen was es heißt ein Uchiha zu sein. Shin Nakamura wird es nicht schaffen ihm Sakura zu entreißen, sie gehört nur ihm, ihm Madara Uchiha. Die Akatzuki besahen sich alles ganz genau, ihr Boss war wie ein wildes Tier, Madara war wie ein Löwe der um alles kämpfte, seine Liebe, sein Besitz, einfach alles. Sie würden ihren Boss nicht im Stich lassen, sie würden ihm bis ins Jenseits folgen wenn es sein muss, schließlich waren sie Freunde. Freunde mussten einfach zusammen halten. Nach einer ganzen Weile hatte sich der junge Uchiha etwas beruhigt, seine Atmung hatte seinen Normalzustand wieder erreicht. "Wenn Shin Nakamura in Aktion tritt werden wir ihn ausschalten, ich dulde kein versagen. Habt ihr das verstanden?" zischte Madara seine Leute an. "Hai Madara-Sama" kam es einstimmig von den gesamten Akatzuki. Sie wussten das Madara gereizt und besorgt um seine Kirschblüte war, sie konnten es verstehen. Sie nahmen es ihm nicht übel das er so aus der Haut fuhr. Normal würde er nicht so ausflippen, aber man musste wohl erst alles verlieren um die selben Gedanken ,Gefühle und den Schmerz zu verstehen.
 

Die hübsche Kirschblüte stand gerade vor einem Bücherregal. Unzählige Bücher besetzten ihren Platz in diesen, die Bibliothek war riesig. Ein Paradies für jeden der ein gutes Buch schätzte, Sakura lies gerne und viel, wenn sie ein Buch in der Hand hatte vergass sie fast alles um sich herum. Das Buch war aber auch spannend, einfach klasse. Der Maler von Daniel Silver. Trotz das es eines ihrer liebsten Bücher war, konnte sie sich nicht aufs lesen konzentrieren, sie musste immer an den Uchiha denken. Er war so liebevoll und zärtlich gewesen, sie war so glücklich. Ihr Lächeln strahlte so eine Wärme aus was selbst den anderen Studenten auffiel, ihr verträumter Blick veränderte sich nicht und ihr Herz klopfte so wild. Sie freute sich ihn später zu sehen, sie war aufgeregt wie ein kleines Kind. Neben Sakura setzte sich ein junger Mann, graue Haare und blaue Augen, ein hübscher Mann. Fast die selbe Statur wie Madara, dieser Mann war aber nicht ganz so trainiert wie ihr Liebster. "Macht es ihnen etwas aus wenn ich mich setze?" fragte der Fremde freundlich. "Natürlich nicht, ist ja genügend Platz vorhanden" erwidert sie freundlich. Das Gespräch war für Sakura beendet und wenige MInuten später war sie wieder ganz vertieft in ihrem Buch. "Was lesen sie denn da?" Neugier lag in seiner Stimme. Sakura hatte den fremden jungen Mann total vergessen. "Das ist der Maler von Daniel Silver, dieses Buch zählt zu meinen Lieblingen" Sakura hatte ihr Buch zusammen geklappt, der Fremde lächelte sie freundlich an. "Dann muss ich es unbedingt lesen, vielleicht gefällt es mir ja auch. Ich bin Shin Nakamura, freut mich." reichte er ihr seine Hand. "Sakura Haruno, freut mich ebenfalls. Das Buch empfehle ich, es wird ihnen gefallen" nahm sie seine Hand in ihre. "Oh es ist schon spät, ich muss los. Verzeihen sie Nakamura-San aber ich habe noch eine Verabredung" kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf. "Das ist doch nicht schlimm, wir sehen uns sicher bald mal wieder" kam es lächelnd von Shin. "Ja bestimmt" rief Sakura ihm noch zu und schon war sie aus der Bibliothek verschwunden. Shin Nakamura saß noch auf seinem Platz, er sah zum Ausgang. Ja das wird noch sehr verlockend werden wie er fand. "Wir werden uns noch früh genug sehen süße Kirschblüte, sehr viel früher" sagte er in einem gehässigen Ton. Die Freundlichkeit in seiner Stimme war komplett verschwunden, er leckte sich über die Lippen. Er konnte jetzt seinen Rivalen verstehen, warum er sie erwählt hatte. Sie die Frau an seiner Seite die bald ihm gehören wird. Er würde Madara zu Fall bringen, ja der Uchiha würde fallen. Er wollte die Kirschblüte haben, er wird sich nicht eher zufrieden geben bis er sie hat. Die Bibliothek war nun ganz verlassen, nur ein gefährlich und lautes Lachen war zu hören.
 

Sakura kam vom Kampusgelände gelaufen und konnte sehen wie Madara am Tor auf sie wartete. Sie lächelte ihn verliebt an und sprang in seine starken Arme, selbst Madara lächelte etwas. Endlich hatte er sie wieder in seine Arme, die Nachricht die er von Sasori im Bezug auf Nakamura erhalten hatte, hatte den sonst so ernsten und ruhigen Uchiha in Sorge versetzt. Nun war sie zum Glück wieder an seiner Seite, Madara wusste das er Shin Nakamura nicht unterschätzen durfte. Auch wenn Madara es nicht gern einsah ,der junge Nakamura war gefährlich, unberechenbar und sehr gerissen. Er kannte viele Tricks, das hieß für den Uchiha und seinen Leuten das sie noch vorsichtiger sein mussten. Er war froh solche guten Leute an seiner Seite zu haben, er sagte es ihnen zwar niemals aber sie waren für den Uchiha wie eine zweite Familie. Er würde auch dafür Sorgen das ihnen nichts zustößt, sie waren Freunde aus seiner Vergangenheit, die Vergangenheit die er manchmal vergessen wollte. Das junge Mafiaoberhaupt ging mit seiner Kirschblüte Hand in Hand zurück zum Uchihaanwesen. Madara sah aus dem Augenwinkeln seine Männer die ihm in bestimmten Abständen folgten, Sakura bekam von alldem nichts mit. Sie kuschelte sich an einem Arm von Madara, der Uchiha genoß die Nähe zu seiner Kirschblüte. Sie war die Frau an seiner Seite und das für immer.

Kapitel 6

Das helle Mondlicht drang durch das Schlafzimmerfenster des Uchihas. Madara hatte Sakura zu sich in seine Arme gezogen, seine Kirschblüte hatte einen ruhigen Schlaf, er hingegen konnte nicht schlafen, vorsichtig löste der Uchiha die Umarmung und verließ leise das Schlafgemach. Bald kam Pain wieder, er hatte ihm aufgetragen einen von Nakamuras Männer zu bekommen und zu foltern. Eigentlich hielt der Uchiha nichts von dieser Methode, normal sangen die Leute auch so schon, aber es waren immerhin Shins Leute, da musste man andere Seiten aufziehen. Madara war sich sicher das Pain Erfolg mit seinem Verhör hatte. Pain war zwar der Ruhigste von seinem Männern, aber das hieß nicht das er weniger qualifiziert war, ganz im Gegenteil, er war einer der Besten. Pain bekam alles aus jemanden heraus was er wissen wollte, alleine seine ruhige und beherrschte Art trieb es so manchen schon in den Selbstmord. Nicht umsonst war Pain seine rechte Hand, früher war Pain auch glücklich gewesen aber er hatte durch ein Schusswechsel seine Verlobte verloren. Konan war die Sekretärin von Madara gewesen, ebenfalls eine Erinnerung aus seiner Vergangenheit. Konan gehörte auch zu Akatzuki, Pain und Konan waren schon lange ein Paar gewesen. Im Kindergarten hatte Pain schon immer auf sie aufgepasst. Wenn jemand ihr ein Spielzeug wegnahm war er direkt zur Stelle, ja man konnte wohl damals schon sagen das die beiden für einander geschaffen waren. Der damalige Schusswechsel veränderte Pain komplett, er wurde kalt und schweigsam. Als Konan starb, sah es so aus als ob sie sein Herz mit sich ins Grab genommen hatte. Einmal im Jahr an ihrem Todestag beteten sie alle zusammen für die verstorbene Konan, ließen den Schmerz und die Trauer zu, nur bei Pain konnte man weder Schmerz noch Trauer erkennen, alles was man sah war nur ein völlig leerer Blick. Pain war seit jenem Tag ein gebrochener und verletzter Mann geworden, aber trotzdem stand der Oranghaarige immer zu Madara und war zu allem bereit. Madara schätzte diese Stärke und den Mut seines Freundes, er will sich gar nicht vorstellen wie es sein wird wenn er Sakura verlieren würde. Schnell schüttelte der junge Uchiha seinen Kopf um diesen Gedanken abzuschütteln. An sowas wollte er gar nicht denken. Leise Schritte ließen Madara aufhorchen, Madara erkannte Pain auf sich zukommen. Der Schwarzhaarige deutete Pain an ihm in seinem Büro zu folgen. "Was hast du mir zu berichten Pain?" der junge Uchiha lehnte sich an seinem Schreibtisch und sah Pain in die Augen. "Einen von Shins Männer konnte ich kriegen, er sagte das Shin es wie wir bereits wussten auf Sakura abgesehen hat. Nakamura scheint wie besses von Haruno zu sein. Er will sie um jeden Preis haben, was er genau plant wusste der Typ selbst auch nicht" endete Pain seinem Vortrag und sah dem Uchiha ebenfalls in die Augen. "Wir müssen abwarten bis er etwas versucht, was anderes können wir nicht machen. Uns sind die Hände gebunden, du kannst gehen Pain" zischte der Uchiha die Worte durch zusammen gepressten Zähnen. "Hai Madara" Madara war nun allein in seinem Büro. "Verdammte Scheiße, am liebsten würde ich diesen Saftsack eine Kugel durch den Kopf schießen" schrie Madara schon fast. Als er sich wieder beruhigt hatte, ging er wieder zu seiner Kirschblüte ins Bett, es dauerte etliche Minuten bis Madara endlich eingeschlafen war.
 

Pain ging aus dem großen Anwesen von seinem Boss, Madara hatte sich nur mit Mühe beherrschen können wie der Orangehaarige festellen musste. Pain hatte den Uchiha noch nie so gesehen, allein schon wo er einen Tag zuvor den Schreibtisch kaputt geschlagen hatte dachte Pain er wäre im falschen Film gelandet. Sein Boss war völlig ausgerastet was sehr untypisch für ihn war, so wie es aussieht war Sakura Haruno genau das was Konan für ihm ist oder besser gewesen war. Es schmerzte ihn an Konan zu denken, wie sie blutüberströmt auf den dreckigen Straßenboden lag. Der Oranghaarige blieb vor einem Eisentor stehen, Pain erschrak wo er war, er war zum Friedhof gegangen. Das war ihm schon des öfteren passiert, immer wieder ging er in Gedanken seinem Weg und landete hier. Nie hatte Pain den Friedhof betreten, er fühlte sich schuldig, er konnte seine Liebste nicht beschützen. Seine Hand legte sich auf den kalten Metallgriff, langsam drückter er ihn hinunter und betrat den Ort der Ruhe. Noch immer Stand der Mond hoch am Himmel, einige Sternen waren zu sehen. Seine Verlobte hatte den Mond und die Sterne geliebt, Pain ging in leisen und vorsichtigen Schritten zum Grab seiner Liebsten. Als er vor dem Grabstein zum stehen kam viel der Orangehaarige auf die Knie, Tränen flossen seinen Wangen hinab, sein Gesicht zeigte den Schmerz seines Herzens. Er ließ alles raus, er sprach und schrie als wenn sie vor ihm stehen würde. Er schrie sie an, wieso sie ihn allein gelassen hatte. Warum sie ihn verlassen hatte, er hatte ihr damals gesagt sie solle im Haus warten aber sie hatte nicht auf ihm gehört. Sie war schon immer stur gewesen, aber sie hätte einfach mal hören sollen. Sein Gesicht zeigte die Spur von Tränen, nicht weit entfernt standen Deidra, Kakuzu, Sasori, Hidan, Zetzu und Kisame. Sie waren ihm wie die anderen Male gefolgt und waren mehr als uberrascht als er den Friedhof betreten hatte. Sie alle waren auch mit Konan befreundet aber für Pain war sie alles, sie war eine von ihnen gewesen. Hidan ging auf Pain zu, Pain bemerkte schon länger das er nicht mehr alleine war. Pain sah nicht auf, er sah weiterhin auf ihren Grabstein. "Sie hat dich über alles geliebt Pain, sie hatte von den Feinden falsche Informationen bekommen. Es war eine Falle gewesen, sie dachte du wärst in Gefahr gewesen. Ich finde du sollst endlich die Wahrheit erfahren Pain. Sie hatten ihr mitgeteil das du in Gefangenschaft geraten wärst und das du es nicht überleben wirst, sie gab ihren Posten auf um dich zu retten" endete Hidan und senkte sein Haupt. Pain seine Augen hatten sich bei jedem Satz mehr und mehr geweitet. All die Jahre wollte er nichts von dem Todestag seiner Verlobten hören. Wie dumm war er eigentlich gewesen? Es war eine Falle? Wieso war er nicht von allein darauf gekommen? "Es war nicht deine Schuld Alter" klopfte Kisame ihm auf die Schulter. Deidra war seltsam ruhig und Sasori bestätigte das alles mit einem Kopfnicken, selbst Kakuzu ließ sein Taschenrechner mal außer acht. "Wir vermissen sie alle Pain" kam es leise von Zetzu. "Danke Leute, danke für alles. Ich bin froh euch zu haben" sagte Pain und wollte den Friedhof verlassen. Er wurde jedoch von Kisame aufgehalten der ihm am Handgelenk gepackt hatte und zu Boden sah. "Damals als wir von dem Verlust erfahren hatten ist Madara sofort aufgebrochen Alter" nun sprach Deidra weiter "Madara-Sama hat jeden dieser Schweine umgebracht, er hat sie alle abgeschlachtet" Sasori gesellte sich dazu und endete die Rede "Es war genau an dem Tag als Madara schwer verletzt zurück kam Pain, er hat sie alle fertig gemacht und das Hauptgebäude der Otomafia in die Luft gejagt. Das war ein flammendes Inferno" Pain wurde weiß wie die Wand. Das hatte Madara für ihn getan? Er hatte sein Leben aufs Spiel gesetzt um seine Verlobte zu rächen? Ja so waren die Uchihas, wenn sie etwas machten dann richtig. Pain lachte, er lachte aus vollem Halse. "Ich hätte es mir so gern angesehen" sagte der Orangehaarige. Seine Kammeraden taten es ihm gleich, alle lachten. Endlich waren sie wieder eine Einheit, so wie damals. Es würde zwar nicht mehr genauso sein wie in der Vergangenheit aber das hier war das Hier und Jetzt. Und nur das ist was zählt, sie würden Madara bis in den Tod folgen. Gemeinsam verschwanden sie vom Friedhof, nur der Mond und die Nacht waren Zeugen dieses Gesprächs.
 

Ein neuer Tag brach an, eine hübsche Kirschblüte erwachte aus ihrem ruhigen Schlaf. Madara war noch am schlafen, süß sah er aus wenn er schlief. Sakura küstse den Uchiha auf die Stirn und machte sich auf in die Küche um das Frühstück zu machen, endlich Wochenende dachte sie. Ob Madara Erdbeeren mag? Sie würde einfach mal ein paar Erdbeertörtchen machen, vielleicht freut er sich ja darüber. So machte sich die Kirschblüte an die Arbeit um ihren Liebsten ein wundervolles Frühstück zu präsentieren.

Kapitel 7

Der junge Uchiha erwachte aus seinem Schlaf, er musste sich erst einmal sammeln. Er hatte wieder einen Traum gehabt, er träumte diesen Traum immer und immer wieder. Wenn Sakura bei ihm schlief hatte er normal keine Träume. Nun bemerkte er auch das seine Kirschblüte gar nicht mehr im Bett lag, Madara verließ das Schlafzimmer auf der Suche nach seiner Liebsten. Ein ihm sehr bekannter Duft drang an seine Nase, Madara konnte gebackenen Törtchen erkennen, er freute sich wirklich sehr, seine Kirschblüte musste sie gemacht haben. Neben den Korb in dem die Törtchen waren lag ein Zettel.
 

"Guten Morgen mein Schatz,

ich hole nur schnell Brötchen, lass dir die Törtchen schmecken.

Ich liebe Dich

Sakura"
 

Das war typisch Sakura, Madara probierte eines der Törtchen die Sakura für ihn gemacht hatte, daran könnte er sich gewöhnen. Seine Mutter hatte auch immer welche gebacken, sein kleiner Bruder hatte sie dann immer direkt verputzt, seine Freunde und er hatten Izuna immer belächelt, er liebte die Dinger einfach zu sehr. Madara schmeckten die Törtchen von Sakura sehr gut, sie machte sie wie seine Mutter. Das junge Mafiaoberhaupt hatte sich dazu entschlossen duschen zu gehen, wenn er fertig mit duschen war wäre seine kleine Kirschblüte sicher wieder da.
 

"Vielen Dank für ihren Besuch junge Frau, beehren sie uns bald wieder" rief die freundliche Bäckereifachverkäuferin der hübschen Rosahaarigen nach. Sakura hatte eine Tüte mit frischen Brötchen gekauft, sicher hatte Madara schon hunger. Sakura freute sich schon so auf Madara, er war zwar manchmal verschlossen aber das würde sich sicher bald legen. Sakura wurde von hinten gepackt, ein Tuch wurde auf Nase und Mund gepresst. Die Augen der jungen Haruno schlossen sich, bevor sie bewusslos zu Boden ging wurde sie von zwei starken Armen abgefangen. Eine schwarze Limosine fuhr vor, der junge Mann der Sakura auf den Armen trug stieg in diese ein. "Fahr zu unserem Unterschlupf Kaito" sagte der Mann zu seinem Fahrer. "Hai Shin-Sama" antwortete der Fahrer und trat aufs Gaspedal. Shin Nakamura sah zu der hübschen Frau und spielte zärtlich mit ihren langen Haaren, endlich war sie bei ihm. "Endlich gehörst du mir meine süße Frucht" lachte er laut auf. In den Straßen von Konoha-Gakure konnte man nur noch das Quietschen der Reifen hören.
 

Der schwarzhaarige Uchiha kam frisch geduscht aus dem Badezimmer, so eine Dusche war schon eine wunderbare Erfindung. Sicher wartete seine Kirschblüte bereits am gedeckten Tisch auf ihn, schnell zog er sich eine Jeans und ein blaues Hemd an, mit schnellen Schritten gelang er dann ins Eßzimmer, als er im Eßzimmer ankam war es leer, keine Sakura war darin zu sehen. Vielleicht war sie ja in der Küche, diese jedoch war ebenfalls leer. Es war doch zum verrückt werden, wo war sie nur? Es dauerte doch nicht so lange beim Bäcker. Madara zog sein Handy aus der Hosentasche und wählte ihr Nummer, ein paar Sekunden später klingelte ihr Handy in der Nähe vom Küchentisch. Sie hatte ihr Handy nicht mitgenommen. Madara rannte aus dem Haus, er machte sich Sorgen. Madara lief den Weg ab den Sakura eventuell gegangen war, es gab zwei Möglichkeiten wie man zum Bäcker kam von seinem Haus aus. Ein gehetzter Schwarzhaarige kam bei der Bäckerei an, suchend sah er sich um. "Kann ich ihnen helfen junger Mann?" fragte die blonde Bäckereifachverkäuferin den Uchiha. "Ja das können sie. War heute eine junge hübsche Frau mit rosa langen Haaren hier?" kam es ungeduldig von dem Schwarzhaarigen. "Oh ja da war eine hübsche junge Frau, sie war sehr freundlich" lächelt die Verkäuferin. "Wann ist sie gegeangen?" zischte er sie nun an das sie erschrak. "Ist etwas passiert? Sie ist vor etwa einer halben Stunde gegangen, sie meinte sie wollte für ihrem Freund ein riesen Frühstück zubereiten" endete sie mit ihrer Erzählung. "So eine verdammter Dreck" stürmte der Uchiha wütend aus der Bäckerei. Die freundliche Verkäuferin sah ihm verdutzt hinterher, klimperte einmal mit ihren Wimpern. "Diese Jungend, zu meiner Zeit hatte man sich wenigstens bedankt. So ein Rüpel" sagte sie leicht säuerlich. Ärgerlich säuberte sie ihre Brotmaschine weiter, gleich konnte sie den Laden zumachen.
 

Grüne schöne Augen sahen sich ängstlich in einem dunklen Raum um, gerade als sie erwacht war dachte sie das sie Stimmen gehört hätte. Sakura saß auf einem Bett, sie zog ihre Knie an ihren Oberkörper und weinte leise. Tränen der puren Angst liefen über ihre geröteten Wangen. Wieso? Wieso wurde sie entführt? Wer hatte sie entführt? "Madara bitte hilf mir, ich habe solche Angst" kam es ihr flüsternd über die Lippen. Sakura schreckte auf, sie hörte Schritte. Sie fing an zu zittern, ängstlich sah sie sich um, ihre Augen gewöhnten sich so langsam an die Dunkelheit. Sie wusste jetzt wo die Tür war, sie erkannte diese weil ein kleiner Lichtspalt unter der Tür zu sehen war. Sakura hörte wie die Schritte vor der Tür stoppten, ein kleiner Schatten war unter der Tür zu erkennen, der Lichtspalt wurde etwas verdeckt. Die Türklinke wurde runtergedrückt, langsam wurde die Tür aufgeschoben, Licht durchflutete das Zimmer in dem die kleine Kirschblüte war. Sie kniff die Augen zusammen, das helle Licht schmerzte. "Bist du endlich aufgewacht meine süße Frucht?" Sakura riss bei der Stimme ihr Augen auf, sie konnte es nicht glauben. Vor ihr stand Shin Nakamura, der freundliche junge Mann aus der Bibliothek. Sakura verstand gar nichts mehr. "Warum?" hauchte Sakura kaum hörbar über ihre Lippe. "Warum? Weil ich dich haben will, ich will dich besitzen. Du gehörst nur mir ganz allein" hysterisches Lachen war von Shin zu hören. Sakura hatte Angst, so war er bei ihrer ersten Begegnung nicht gewesen. "Ich habe aber einen Freund Shin" sagte sie eingeschüchtert. Wieder lachte er, dieses mal noch lauter als zuvor. "Ach du meinst Uchiha, ja den kenn ich den Guten. Der Dreckskerl wird noch bluten diese Mistgeburt. Weißt du wer Madara Uchiha in Wirklichkeit ist? Er ist genau wie ich ein Mafiaoberhaupt, seine Organisation heißt Akatzuki. Madara, ich und seine Männer haben schon sehr viele Menschen getötet" bei jedem Wort wurden ihre schönen grünen Augen immer größer. Madara war der Boss einer Mafia? Ihr geliebter Uchiha war ein Mörder? Shin kniete sich vor der hübschen Haruno und nahm ihr Kinn in seine Hand das sie ihn ansehen musste. "Er hat dich belogen, er hat alles vor dir verheimlicht, er hat nur mit dir gespielt meine süße Frucht" Sakura konnte nicht mehr, sie fing bitterlich an zu weinen. War etwa alles eine Lüge gewesen? Ihre Liebe von der sie glaubte das er es ebenfalls spürte? Seine Liebe? Alles Lüge? Shin Nakamura zog die weinende Sakura in seine Arme, sie würde bald ihm gehören. Er musste nicht mehr viel machen, schließlich wusste seine süße Frucht nicht das er sie anlog.
 

Madara lief den anderen Weg zurück zum Anwesen, eine am Boden liegende Brötchentüte ließ ihn stoppen. Nicht weit weg von dieser waren Reifenspuren zu erkennen, da hatte es aber jemand eilig. Madara nahm sein Handy aus seiner Tasche, am anderen Ende nahm jemand ab. "Alle Akatzuki in mein Büro und das SOFORT" schrie er aufgebracht und legte auf.
 

"Das war Madara stimmts? Ich habe ihn bis hier schreien hören" kam es von Deidra. "Wir müssen alle in 5 Minuten in seinem Büro sein" sagte Pain und klappte sein Handy zu. Sie sprangen ins Auto und waren wenige Minuten im Hause Uchiha eingetroffen. Sie stürmten alle ins Büro vom Boss, dieser tippte ungeduldig auf den neuen Schreibtisch herum. "Du wolltest un..." Pain wurde mitten im Satz unterbrochen. "Ich will Shin Nakamuras Kopf, dieser Bastard hat es gewagt sie zu entführen" schrie er und seine geballte Faust schlug erneut wie vor einem Tag auf den Schreibtisch ein. Alle Akatzuki sahen sich an, damit hatte niemand gerechnet. Madaras Freundin war in der Gewalt dieses kranken Stück Dreck? "Wir machen uns auf den Weg Madara, wir werden Informationen sammeln. Wir werden sie finden" kam es konzentriert von Zetzu der sich bereits an den Pc gesetzt hat. Deidra, Sasori und Hidan waren aus dem Anwesen gerannt um sich mal ein paar Leute von Shin zu krallen. Kisame und Kakuzu verließen auch das Anwesen um die nötigsten Waffen zu holen, Bomben, Schwerter, Sprengstoff uvm. Pain blieb bei Madara, er wollte noch mit ihm sprechen und das alleine. "Madara wir sind alle da, wir finden sie. Du warst immer die Mauer die mich gestützt hatte ohne das ich es wusste, nun werde ich deine sein mein alter Freund" kam es voller Erfurcht. Pain war auf Madara zugeschritten, beide sahen sich an, niemand sagte nur noch ein Wort. Madara wurde von Pain gepackt und in eine Umarmung gezogen. "Du musst nicht mehr alleine kämpfen, wir werden mit dir kämpfen. Du bist nicht nur unser Boss sondern unser Freund. Weißt du wenn ich eines gelernt habe Uchiha, dann ist es das wir im Hier und Jetzt leben und nicht in der Vergangenheit. Ich lasse nicht zu das er sie dir weg nimmt egal in welchem Bezug" sagte Pain zum Schluss immer ernster. "Danke, ich weiß das ich mich auf euch verlassen kann Leute" kam es etwas perplex vom Uchiha. Er will nur seine Sakura wieder haben, ohne sie kann er nicht mehr leben. "Wenn es dich wirklich gibt Kami-Sama dann beschütze meine Kirschblüte, du musst sie beschützen. Ich weiß ich habe kein Recht dich um etwas zu bitten aber sie ist ein Engel, pass bitte auf sie auf" hauchte er leise. Pain war schon gegangen und half Zetzu bei seiner Suche.

Kapitel 8

Das Mafiaoberhaupt Shin Nakamura hatte Sakura gerade in den Zimmer allein zurück gelassen, er wollte sie mit Haut und Haaren, er musste es vorsichtig angehen, er wollte das sie freiwillig zu ihm kommt. Natürlich könnte er sie auch zwingen aber das war dann doch unter seinem Niveau. Es war eher Zufall gewesen, das er sie gesehen hatte, eigentlich wollte er zu einem Treffen mit seinen Männern. Das Treffen konnte man ja schließlich verschieben. Aber wann lief einem die hübsche Haruno vor die Füße? Als Shin neulich schon einmal einen Versuch starten wollte, war immer einer von Madaras Lakeien in der Nähe gewesen, Shin wusste das Madaras Männer unberechenbar waren. Uchihas Leute waren gefährlich, man durfte sie nicht unterschätzen. Ob Sakura Madara vergessen könnte? Shin war verwundert über sich selbst, noch nie hatte er für eine Frau solche Gefühle. Der junge Grauhaarige sah wütend in den Spiegel, er würde es nicht zulassen das der dreckige Uchiha sie wieder bekommt. Die schöne Haruno gehört nur ihm, nur ihm Shin Nakamura. Der Nakamura hatte mit solch einer Kraft in den Spiegel geschlagen, das dieser in tausende Teile zersplitterte, Blut lief ihm über die Hand und tropfte auf die kalten Fliesen. Er wollte sie, er merkte das er es lange nicht mehr aushalten würde.
 

Die hübsche Medizinstudentin konnte es nicht fassen, ihr Madara war ein Verbrecher. Ein Mörder! Er hatte sie belogen und ihr nichts von seinem Doppelleben gesagt. Wie konnte sie ihm denn noch vertrauen? Plötzlich ging ihr einige Gedanken durch den Kopf. Wieso war er ihr gegenüber immer so zärtlich und liebevoll gewesen? Wollte er das sie es nicht wusste? Wollte er einfach nur ein Mann sein der seine Freundin liebt? Einfach ein normales Leben? Sakura fing an zu weinen, sie schämte sich für das was sie gedacht hatte. Niemals würde sie Madara hassen können, sie liebte diesen Mann einfach zu sehr. Eine Frage musste sich Sakura noch stellen. Wie kam sie aus den Klauen von Shin Nakamura?
 

Sieben junge Männer betraten das Anwesen von Madara Uchiha. Madara hatte seine Jungs bereits erwartet, ungeduldig lief er den Gang auf und ab. "Wir haben die gewünschten Informationen Madara. Nakamura hält sich südlich von Konoha in einem leeren Anwesen auf. Das Gebäude wird von sechs Männer bewacht. Sakura Haruno muss sich dort aufhalten, sie wird sicher in Nakamuras Nähe sein" endete Pain seinen Redefluss. Madara besah sich jeden seiner Männer. "Ihr wisst was zu tun ist? Ich will das meine Kirschblüte lebend da raus kommt" sagte der junge Uchiha ernst zu seinen Männern. "Hai Madara-Sama" kam es einstimmig von den Akatzuki. Diese wollten schon sein Büro verlassen aber Madara hielt sie auf. "Ich möchte auch niemanden von euch verlieren Jungs, passt auf euch auf. Nakamuras Kopf gehört mir" Das hatten sie nun wirklich nicht von ihrem Boss erwartet, aber es gefiel ihnen. "Alles klar Madara, wir holen deine Zuckerschnecke und du trittst diesem Dreckssack in die Eier" lachte Hidan laut los. Die Akatzuki und Madara dachten wohl alle das selbe. Typisch HIDAN! Uchiha Madaras langer schwarzen Mantel wehte im Wind, die Nacht war angebrochen. Madara ging vorne an der Spitze, dicht gefolgt von seinen Männern. Er würde diese dreckige Ratte seinen Kopf abschlagen, wenn er es nur gewagt hat sie zu berühren. Deidras Hände juckten schon von Ungeduld, lange konnte er nicht mehr warten. Er will endlich wieder etwas in die Luft jagen, wie er sich schon auf das Feeling freute. Kisame hatte sein liebstes Schwert in der Hand, fast könnte man meinen es wäre eine riesige Keule. Auch er schwang sein Schwert schon voller Vorfreude hin und her. Hidan kicherte schon los wie ein kleines Kind, er biss sich auf die Lippen sodass Blut seinen Lippen runterlief, schnell hatte er es weggeleckt. Seine Augen funkelten vor Anspannung, der Killer in ihm war wieder erwacht. Der Rothaarige Sasori hatte ein Rohr bei sich, seine Giftpfeile waren in seiner Tasche platziert, er würde seine kleinen Giftpfeile in den Mund nehmen und mit seinem Röhrchen auf seine Opfer zielen. Pain war ein erstklassiger Kämpfer und auch talentiert im Kampf mit Waffen jeder Art, er knackte seine Knöcheln. Er würde ihnen den Schädel einschlagen. Kakuzu war in anderen Gedanken versunken, schnell berechnete er wie teuer alles werden würde, schließlich waren die gekauften Waffen sehr teuer gewesen. Wenn diese Dreckskerle es nur wagen würden die Kleidung seiner Freunde zu zerstören dann bekommen sie es mit ihm zutun, hatten sie überhaupt eine Ahnung wie teuer das werden würde? Bei diesem Gedanken lief der Älteste aus der Truppe weiß an, das schöne Geld. "So eine scheiße, ich glaub ich werde zu alt für sowas" murmelte er leise und ziemlich verzweifelt. Niemand hatte ihn gehört. Zetzu war der Stratege unter ihnen, er kämpfte nur in den seltesten Fällen, das hieß aber nicht das er weniger talentiert war, ganz im Gegenteil. Er kann erstklassig schießen, besser wie jeder andere. Seiner Kugel ist noch niemand entkommen. Nicht mehr lange und sie sind da angekommen wo sie hin wollten. Sie waren sich alle sicher, sie würden Sakura da raus holen und überleben. Koste es was es wolle!
 

Sakura saß allein in dem Zimmer wo sie vor einigen Stunden zuvor erwacht war, sie wusste einfach nicht wie sie fliehen sollte. Sie hatte Angst vor Shin, er war so anderes. Damals in der Bibliothek war er freundlich und charmant gewesen, nicht das sie sich für ihn interessiert hätte aber er war anders gewesen. Sicher er war ein hübscher junger Mann aber sie liebte nur Madara. Plötzlich schlug die Tür auf, fast wäre sie aus den Ankeln geflogen. Sakura sah ängstlich zur Tür, Shin stand vor ihr, sein Blick musterte den Boden unter sich, er wirkte angespannt. Der Grauhaarige sah auf und die junge Haruno wusste nicht wie sie seinen Blick deuten sollte. "Ich habe versucht das du auf mich zukommst aber ich kann nicht mehr warten. Ich will dich verspeisen meine süße Frucht" raunte er in ihrem Ohr. Er war so schnell auf sie zugekommen das Sakura es nicht gemerkt hatte. Nun verstand sie seinen Blick, er sah sie mit lustverschleierten Augen an. Das konnte er doch nicht machen. Sie wollte nicht, sie will doch nur Madara und sonst keinen. Mit Gewalt drückte er die junge Medizinstudentin auf die weiche Matratze, mit seinem Knie schob er eines ihrer Beine zur Seite. Er leckte und küsste ihren Hals. "Bitte nicht Shin, bitte tue es nicht" weinte sie leise und versuchte sich zu beherrschen nicht zu schreien. "Nein ich kann nicht mehr, ich versuche mich schon so lange zurück zu halten aber meine Gier nach dir und deinen Körper ist stärker" er riss ihr Kleid in zig Einzelteile das sie nur in Unterwäsche vor ihm lag. "Hmm weiß. Wie ein unschuldiger Engel meine Frucht" sagte er und das Verlangen wurde intensiver in seinen Augen.
 

Daraußen standen Shins Wachen, sie langweilten sich. Wieder hier nur stehen und aufpassen. Ein Knacken riss einen der Wachen aus seine Gedanken, da stand doch wirklich Madara Uchiha vor ihm, der junge Mann war starr vor Schreck, Madara zog ein Messer aus seinem Mantel und schnitt ihm die Kehle durch, Blut spritzte durch die Luft. Deidra, Sasori, Pain und Kisame hatten sie um die anderen Wachen gekümmert und gesellten sich zu ihren Boss. "Das sollen unsere Gegener gewesen sein? Schwächlinge" kam es abwertend von Deidra und bekam von den Akatzuki ein nicken zur Bestätigung. Ein Schrei zog die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. "Was war das für ein Schrei?" fragte Sasori. Wieder so ein Schrei war zu hören und ein lauter Knall. Nun konnten sie einen Mann schreien hören. "Du dreckiges Miststück hast mich in die Lippen gebissen. Ich sage dir mal etwas meine süße Frucht, ich werde ganz sicher nicht so zärtlich zu dir sein wie dieser Bastard von Uchiha, ich werde dich nehmen bis dein Wille gebrochen ist und jetzt halt still meine Hübsche" Madaras Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen, dieses verdammte Stück Scheiße will seine Sakura vergewaltigen? Der Uchiha rannte plötzlich los, ließ seine verblüfften Männer stehen, sie wagten es nicht sich zu bewegen. Sie hatten Angst, seine Aura war erschreckend böse und dunkel gewesen. Der Uchiha konnte immer wieder Sakuras Schreie hören. Madara erreichte bald den Raum, seine Augen weiten sich, seine geliebte Kirschblüte lag nur in ihrem Slip bekleidet auf den Boden, ihr hübsches Gesicht hatte blaue blutige Flecke. "Sakura Sakura Sakura, wieso wehrst du dich gegen mich? Ich mag es nicht wenn man mir etwas nicht gibt was ich haben will. Lass es doch zu das du mir gehörst meine süße Frucht" langsam ging Shin auf die an Boden liegende junge Frau zu. "Nie..niemals lass..ich zu das du Abschaum mich anfasst. Nur Madara da..darf das" keuchte sie vor Schmerzen. Shin wollte gerade auf die verletzte Frau eintreten als sein Fuß von Madara abgefangen wurde. "U..Uchiha, wie bist du hier..rein..reingekommen" stotterte der Grauhaarige. Madaras Augen sahen den Nakamura hasserfüllt an, ein leichter Rotschimmer war in diesen zu erkennen. Madaras Blick streifte die junge Haruno, diese sah verschreckt weg. Sie schämte sich das er sie so schwach sah, sie wollte stark sein. Der Uchiha streifte seinen Mantel von den Schultern und legte ihn sanft um ihren nackten Körper. "Du bleibst hier mein Engel, meine Jungs kommen gleich und du wirst mit ihnen gehen" flüsterte er ihr sanft ins Ohr das ihr die Tränen kamen. Lange musste Sakura nicht auf die Akatzuki warten, sie sah Deidra der auf sie zugelaufen kam. Pain nahm Sakura auf seine Arme und sie verließen das Zimmer. Nun waren nur noch Madara und Shin anwesend, sie ließen sich nicht aus den Augen. "Du dreckiges Stück Scheiße hast meine Kirschblüte angefasst, dir ist klar das ich dich töten werde" schrie Madara und es entbrannte ein heftiger Kampf beider Mafiaoberhäupter. Der Uchiha teilte viele heftige Schläge aus musste allerdings auch welche einstecken. Ein lauter Knall riss die beiden kämpfenden Anführer außeinander, Madara hatte ein gehässiges Lächeln aufgesetzt . "Machs gut Arschloch, wir sehen uns in der Hölle wieder" sagte Madara kalt und gab ihm einen heftigen Tritt. Shin Nakamura sah nur noch Rauch, er hatte seine Orientierung verloren. Madara konnte noch rechtzeitig das Anwesen verlassen bevor es explodierte. "Game Over Shin Nakamura" Der junge Uchiha sah von weiten seine Männer und seine Kirschblüte, sie befreite sich aus dem Griff vom Orangehaarigen und lief auf den Schwarzhaarigen zu. Weinend sprang Sakura in Madaras Arme, sie weinte und krallte sich an ihn. "Sch mein Schatz, ich bin da" Madara streichelte sanft über Sakuras Rücken und genoß den Duft ihrer Haare. "Ich hatte so eine Angst, ich dachte er wü..würde mich.." der jungen Haruno wurde schwarz vor Augen und viel in einem tiefen Schlaf. "SAKURA" schreckte der Uchiha auf. "Keine Sorge Boss sie ist nur bewusstlos, es war wohl zuviel" kam es ruhig von Sasori der seinen Boss beruhigen wollte. "Da bin ich beruhigt, wir werden zurück gehen. Gute Arbeit Leute" Madara ging mit seiner geliebten Kirschblüte auf den Armen und seinen Leuten zurück zum Anwesen. Er konnte sie retten, er hat Shin Nakamura ausgeschaltet. Er wollte ihn selber töten aber Deidra kam ihn zuvor, es war typisch für den Blonden, wie immer keine Geduld der Junge. Es ist alles gut ausgegangen, Madara Uchiha war froh das er niemanden in diesem Kampf verloren hatte.

Kapitel 9

Es war mitten in der Nacht als Sakura erwachte, sie hatte zwei Tage lang durchgeschlafen. Sie brauchte den Schlaf um sich von den tragischen Vorfällen zu erholen. Als sie realisierte das sie im Anwesen von Madara war entspannte sie sich etwas. Ihre Atmung ging nicht mehr unregelmäßig, sie wurde ruhiger. Sakura spürte einen Druck an ihrer Hand, sie konnte in dem verdunkelten Zimmer den schlafenden Madara sehen. Er hielt zärtlich ihre Hand und sein Kopf lag auf ihren Schoß. Die junge Medizinstudentin streichelte sanft über den schwarzen Schopf des Uchihas, er hatte so weiches Haar. Sakura vergaß einen Augenblick die schlimmen Erinnerungen und lächelte verträumt den liegenden Uchiha an. Wie ruhig er doch schlief, er war extra gekommen um sie zu retten. Sie war so glücklich als sie ihn gesehen hatte, sein Blick war gefährlich und seine Muskel waren angespannt. Er wirkte so bedrohlich das sie jetzt ihre Freundin verstand. Sakura hatte sich vor einigen Tagen mit ihrer Freundin Hinata getroffen, sie hatten sich eine lange Zeit nicht mehr gesehen. Hinata studierte im Ausland, wo sie ihren Verlobten Naruto Uzumaki kennenlernte, sie war so glücklich und hatte Sakura ganz spontan auf den Kampus besucht. Sie fielen sich weinend in die Arme, Sakura war damals traurig gewesen als Hinata ihr mitgeteilt hatte das sie ins Ausland gehen würde. An diesen Tag lernte Hinata auch Madara kennen, Hinata war bei Fremden immer schüchtern. Sie hatte etwas Angst vor den hübschen jungen Uchiha gehabt als sie ihn sah, später allerdings musste sie zugeben das er sehr freundlich war. Der Schein trügt manchmal hatte sie zu Sakura gesagt. Am Nachmittag hatten sie noch ein Strauß Blumen gekauft und sind auf den Friedhof gegangen, sie besuchten Ino. Ino war die Dritte im Bunde gewesen. Hinata, Ino und Sakura kannten sich seit den Kindergarten und waren zusammen aufgewachsen, sie waren die besten Freunde. Ino starb vor fünf Jahren bei einem Banküberfall, die Bank war von mehreren Männer gestürmt worden und etliche Besucher wurden niedergeschossen, für Ino kam jede Hilfe zu spät. Sakura konnte sich schon denken was Ino über Sakuras Freund gesagt hätte. "Hey Saku, das ist ja mal nen Kerl. Ein leckeres Teilchen" Sakura musste lachen und doch liefen ihr die Tränen ihre Wangen hinab, die Erinnerungen brachten sie noch immer zum weinen. Schnell wischte sie sich die Tränen weg und kraulte dem Uchiha den Kopf, Madara öffnete durch den intensiven Druck seine Augen und sah in die schönen grünen Augen seiner Sakura. "Du bist schon wach? Wie fühlst du dich meine Kirschblüte?" Madara besah sie sich ganz genau. "Ich war in Gedanken, mir geht es gut Schatz. Ich bin so froh das du mich gerettet hast" sagte sie leise zu ihrem Uchiha. Madara zog sie in seinem Arm, sie vergrub ihren Kopf an seine Brust. Das Mafiaoberhaupt küsste der jungen Frau den Nacken und streichelte zärtlich ihren Rücken, kurz darauf war Sakura eingeschlafen. Madara wusste das er bald mit Sakura ein aufklärendes Gespräch führen musste, er musste ihr alles sagen. Er wollte es ihr eigentlich nicht sagen, er hatte Angst vor ihrer Reaktion, er wollte sie nicht verlieren. Sie war so wichtig für ihn, Jahre lang hatte er das Gefühl nicht atmen zu können und dann war sie da und wirbelte ihn sein Leben komplett um. Er liebte diese Frau abgöttisch, er will sie für immer an seine Seite haben. Er dachte er könnte Liebe nie empfinden, er dachte er wäre dazu nicht in der Lage. Wie falsch er doch gedacht hatte. Die Liebe schlug ein wie eine Bombe. Lange dachte der Uchiha nach bis er sich an Sakura kuschelte und ebenfalls einschlief.
 

Am anderen Ende von Konoha lag ein Haus in Schutt und Asche, eine Person kroch aus den Trümmern. Er hatte schlimme blutige Wunden, sein sonst so schönes Gesicht war blutbefleckt, seine blauen Augen sahen wütend über den Trümmer hinweg, sein graues Haar war voller Dreck. Sein Gesicht verzog sie zu einer kranken Fratze, er lachte laut und völlig apathisch auf. Nach einer Weile fing er an zu singen, er sang immer und immer wieder das selbe. "Kleiner Uchiha, ich töte dich. Wart nur ab ich räche mich. Die süße Frucht gehört nur mir, pass schön auf ich werd zum Tier"
 

Es waren nun schon einige Tage vergangen, Madara war überrascht gewesen das Sakura auf ihn zukam und ihn gefragt hatte ob es stimmen würde was Shin ihr gesagt hatte. Er war ehrlich und erzählte ihr ALLES. Er ließ nichts aus, den schrecklichen Mord an seiner Familie, sein Leben danach, die Akatzuki und auch seine Morde. Madaras Stimme zitterte je mehr er seiner Kirschblüte berichtete, er wusste nicht was sie dachte und das war schrecklich für ihn, sonst konnte er an ihrem Gesicht ablesen was sie fühlt oder was sie denken könnte, aber dieses mal war es nicht der Fall. Madara sah sie nicht mehr an, er konnte seine Erzählungen nicht mehr stoppen, er redete und redete. Er wollte sich alles von der Seele reden, er wollte sie nicht belügen, Madara spürte weiche Lippen auf seine. Seine Augen weiteten sich als er sah wie Sakura ihn küsste, er verstand nicht was geschehen war. Hasste sie ihn denn nicht für seine Taten? Verabscheute sie ihn denn nicht? "Hasst du mich denn nicht?" kam es fragend von Madara. Sakura schüttelte ihren Kopf sodaß ihre Haare durch die Luft flogen. "Niemals könnte ich dich hassen, ich liebe dich mehr als mein Leben. Mir ist egal wer oder was du bist, für mich bist du Madara Uchiha den Mann den ich liebe" und küsste ihren Uchiha erneut. Madara war glücklich, ihm viel ein Stein von Herzen. Nun muss seine Kirschblüte nur noch seine Männer kennen lernen aber das konnten sie auch morgen noch machen. Er wollte diese Zweisamkeit erst mit ihr genießen.
 

Sakura lernte die Akatzuki kennen und mochte die Jungs auf anhieb. Mit Sasori tauschte sie Erfahrungen und Wissen aus, Deidra war einfach eine Spaßkanone, Kisame war ein Naturliebhaber, Pain war ruhiger aber mit ihm konnte sie über Politik sprechen, Hidan hatte aufgehört in Sakuras Nähe zu fluchen, Kakuzu gab Sakura sogar freiwillig Geld das sie sich hübsche Kleider kaufen konnte was die anderen Akatzuki neidisch beobachtet hatten und Zetzu zeigte der Kirschblüte wie sie mit den Computer mehrere Informationen über die neusten medizinischen Behandlungen herausbekam. Der junge Uchiha freute sich das seine Freundin so gut mit seinem Männern auskam, sie mochten Sakura und das war wunderbar.
 

Die Akatzuki waren gegangen und wollten den beiden Verliebten Zeit für sich geben. Madara und Sakura lagen auf der Couch und hörten Musik, sie liebten die Nähe zueinander. Die Haustür des Anwesens wurde aufgesprengt und ein bewaffneter Shin Nakamura kam ins Wohnzimmer des Uchihas. Madara stellte sich schützend vor seinem Engel. "Du lebst? Wie ist das möglich?" schrie Madara. Sakura hatte sich an ängstlich hinter Madara versteckt, sie standen an eine Wand gedrückt wo ein Familienbild der Uchihas hang. Shin Nakamura öffnete seinen Mantel, etliche Sprengkörper waren an seinem Körper befestigt. Madaras Augen weiteten sich als er sah wie Shin seine Hand langsam zum Auslöser bewegte. Shins Blick hatte etwas von einem Verrückten, er sang wieder.
 

"Kleiner Uchiha, ich töte dich. Wart nur ab ich räche mich. Die süße Frucht gehört nur mir, pass schön auf ich werd zum Tier"
 

Dann drückte der junge Nakamura den Auslöser und alles flog in die Luft. Die Akatzuki sahen von weiten mit Entsetzen ein flammendes Inferno. Ihnen stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Sie hatten sie Beide verloren, das konnte niemand überlebt haben. In diesem Moment zerbrach etwas in den Akatzuki, sie vielen auf die Knie. Das war das Ende, sie hatten ihren langjährigen Freund und Boss verloren, sie mochten so sehr die junge Frau an seiner Seite. Alles war Aus und Vorbei.

Epilog

Ein junger Mann von 28 Jahren saß auf der Terasse seines Anwesens, er sah in die Ferne. Er konnte das wunderbare Meer sehen, die Sonne war aufgegangen. Die wunderschöne Sonne spiegelte sich im Wasser. Es waren nun drei Jahre vergangen als das Uchihaanwesen in die Luft flog, nachdenklich sah der junge Mann zum Meer. Ein kindliches Lachen konnte man hören und etwas zog an der Hose des Mannes, er sah hinab und konnte einen kleinen Jungen sehen. Er hatte schwarzes strubbeliges Haar und schwarze große Knopfaugen, seine Bäckchen waren leicht gerötet, schwankend stand er auf seine kleinen Beinchen. Er streckte seine Arme zu den großen Mann auf, dieser nahm ihn auch sogleich auf die Arme. "Du bist ja schon wach mein Großer" sachte streichelte er dem Jungen über den schwarzen Schopf. Der kleine Schwarzhaarige nickte. "Dada spielen" strahle der Kleinere. Sein Vater nahm den Jungen, warf ihn in die Luft und fing ihn wieder auf. Der Junge lachte und quiekte vor Freude. "Hoha Dada, hoha" quiekte er.
 

Eine junge Frau ging durchs Anwesen, sie war auf den Weg ins Kinderzimmer ihres Sohnes. Langsam und leise öffnete sie die Zimmertür, ihr Sohn war nicht in seinem Bettchen. Jede andere Mutter wäre in Panik geraten aber sie war es schon gewöhnt, vermutlich war er draußen bei seinem Vater, seit der Junge laufen konnte, verfolgte er seinem Vater auf Schritt und tritt. Der Kleine liebte seinen Vater abgöttisch. Die hübsche Frau betrat die Terasse und beobachtete ihre beiden Männer. Sie und Madara hatten die Explosion damals überlebt, wäre hinter der Wand damals kein geheimes Zimmer gewesen hätten sie es niemals überlebt. Sie hatten Verletzungen erlitten aber die waren harmlos. Shin Nakamura hat es definitiv nicht überlebt, die Sprengkörper haben ihn zerfetzt. Sakura musste leicht kichern als sie daran dachte wie Madaras Jungs reagiert haben als sie die Beiden so gut wie unverletzt gesehen hatten. Der Uchiha und die junge Haruno waren in eines der Verstecke aufgetaucht und trafen auf die Jungs, sie sahen aus als hätten sie einen Geist gesehen bis sie verstanden hatten. Noch nie hatte Sakura solche starken und stolzen Männer weinen gesehen, sie weinten vor Freude, sie waren einfach nur glücklich das sie lebten. Selbst Madara und ihr kamen damals die Tränen.
 

Der kleine Izuna Uchiha wurde aufmerksam auf seine Mutter die an der Tür stand und zu ihnen herüber sah. Izuna winkte ihr zu und befreite sich aus dem Griff seines Vaters. Madara war erstaunt von seinem Sohn, wieso befreite er sich aus seiner Umarmung. Madara folgte den Blick seines Sohnes und sah welchen Grund der Kleine hatte seine Umarmung zu entkommen. Am Türrahmen gelehnt stand seine wunderschöne KIrschblüte, seine Frau Sakura Uchiha. Sakuras Mann ließ seinen Sohn los und dieser stürmte schnell aber sehr schwankend auf seine Mutter zu. Die junge Mutter kniete sich hin und streckte ihre Arme weit aus. "Na komm Izuna-Chan, komm in Mamas Arme mein Kleiner" Madara lächelte breit, sein Sohn und seine Frau waren einfach alles für ihn. "Mami tuck wie snell ich bihn" kichert der Kleine und Sakura schlang ihre zierlichen Arme um ihn. "Au ja wie schnell du bist, viel schneller als der Blitz mein Kleiner" lachte Sakura und Madara gesellte sich zu seiner kleinen Familie. "Is bin nich kleein Mami, is bühn soooo groß" seine Ärmchen streckte er in die Luft um seine Mutter zu zeigen wie groß er doch war. "Natürlich bist du groß mein Sohn, schließlich bist du ein Uchiha Izuna-Kun" kam es ruhig von seinem Vater der seinem Sohn beruhigend über den Kopf streichelte. "Ja sicher doch mein kleiner großer Uchiha" neckte ihn seine Mutter etwas. Der kleine Uchiha schmollte aber war seiner Mami nicht böse, schließlich liebte er seine Mami und sein Dada über alles. "Es gibt bald Frühstück Madara-Kun" sagte seine Kirschblüte und ging mit Izuna zurück ins Haus. "Ich komme bald nach Sakura-Chan"
 

Madara Uchiha sah seinen beiden Schätzen nach, er war einfach glücklich. Sein Sohn war fast ein Jahr alt, konnte schon laufen und etwas sprechen. Vor zwei Jahren hatten er und Sakura geheiratet, eine schöne Hochzeit. Madara war damals aus allen Wolken gefallen als ihm Sakura sagte das sie schwanger sei, er freute sich so sehr das er sich Kakuzu gekrallt hatte und mit ihm Babysachen eingekauft hatte. Er war wirklich von sich selber überrascht gewesen, so kannte er sich selbst nicht. Kakuzu hatte nicht ein Wort darüber verloren, später meinte er sogar das er dem Baby noch einen kleinen Rechner kaufen müsste damit das Kind schließlich nicht dumm werden sollte. Die anderen Akatzuki hatten nicht anders reagiert, sie alle kauften was für das ungeborene Kind. Es waren persöhnliche Dinge, wie ein kleines Spielzeugschwert von Kisame, eine Plastikpistole von Zetzu, ein Chemiebaukasten von Deidra, ein Spielzeugmesser von Hidan, ein paar Pfeile natürlich ohne Gift von Sasori und eine wunderschöne Armkette von Pain, Pain wollte es mal seinem Kind schenken wenn er eines mit Konan gehabt hätte aber so war die Kette an einem guten Platz wie er fand. Madaras Jungs würden heute Abend zum Essen kommen, er freute sich schon darauf. Madara Uchiha führte seine Geschäfte weiter natürlich im Untergrund, er wollte seine Frau und seinem Sohn nicht in Gefahr bringen. Die Akatzuki taten alles das den Uchihas nicht passierte.
 

Gegen Abend klingelte es an der Tür, der kleine Uchiha öffnete diese und strahlte über beide Bäckchen. "Onkel Deia, Onkel Ame, Onkel Opa, Onkel Ori, Onkel Zu, Onkel Kaku und Onkel Paini" begrüßte Izuna die Akatzuki die ihn ebenfalls anlächelten. Hidan runzelte die Stirn. "Hey du kleiner Scheißer, das heißt Onkel Hidan und nicht Onkel Opa. Meine sind modern so, das ist der neuste Trend" meckert der Silberhaarige. "Hast du meinen Sohn gerade kleiner Scheißer genannt Hidan?" kam es bedrohlich von Sakura mit einem Kochlöffel in der Hand. Hidan musste schlucken, er wusste das die junge Frau gefährlich war. "Sakura-Chan das war doch nur Spaß, leg den Kochlöffel aus der Hand. Warte ich...ahh" schnell rannte Hidan weg vor der hübschen Frau. Sakura und Hidan rannten an den verblüfften Madara vorbei. Als Hidan an seinen Boss vorbei lief grüßte er ihn mit einem "Hai Boss, keine Zeit deine Frau will mich umbringen" Die Akatzuki konnten sich ein lachen nicht mehr verkneifen. Ihnen standen die Tränen schon in den Augen. "AUA Sakura-Chan, sei nicht so brutal. AUA das tut weh" schrie ein hilfloser Hidan. "Nenn meinen Sohn nie wieder kleiner Scheißer sonst gibt es gleich Rührei" zischte sie. Dann ganz plötzlich musste auch sie lachen, Hidan begann zu grinsen. "Es ist schön dich wieder zu sehen Sakura-Chan, du wirst immer hübscher" Hidan kniete sich vor der Frau seines Bosses nieder. "Hidan lass das, das ist mir peinlich. Mit Madara kann man nicht streiten" schmollte sie zum Schluss und schenkte ihren Mann ein gespielt bösen Blick. Nun knieten sich alle Akatzuki vor der kleinen Uchihafamilie nieder. "Wir danken für die Einladung Madara-Sama und Sakura-Sama" kam es voller Erfuhrcht von den Akatzuki. "Lasst den Mist, ihr gehört zur Familie" sagte Madara mit einem Lächeln im Gesicht. Sie genoßen den schönen Abend alle gemeinsam als Familie.
 

Einen Tag später wachte Madara auf, er konnte nicht mehr schlafen. Seine Ehefrau war noch am schlafen. Madara ging in den Zimmer seines Sohnes. Der kleine Rabauke schlief seelenruhig, der Kleine war sein ganzer Stolz. Nun verstand er seinen verstorbenen Vater als er damals zu ihm sagte: "Madara wenn du deinen Sinn im Leben gefunden hast, wirst du verstehen was die Macht der Gefühle bedeutet" kurz darauf wurde seinem Vater eine Kugel durch den Kopf geschossen. Eine Träne lief den sonst so ernsten Uchiha die Wange herunter und dann lächelte er wieder. "Ich habe es verstanden Vater. Du meintest die Liebe, die Familie und die Freundschaft hab ich recht? Das ist die Macht der Gefühle! Glaube mir Vater, ich werde meine Familie beschützen. Ich bin Madara Uchiha und ein Uchiha ist ein Kämpfer seit seiner Geburt" Das Mafiaoberhaupt streichelte seinem Sohn über den Kopf. Madara spürte wie er von zierlichen Händen umarmt wurde, er konnte die Umrisse seiner Frau erkennen. "Izuna ist süß nicht wahr? Ich liebe dich und unseren Sohn überalles auf der Welt Madara" hauchte Sakura gegen die Lippen ihres Mannes. "Ich euch auch meine Kirschblüte. Sag mal Sakura-Chan, was hälst du von einem Geschwisterchen für Izuna-Kun?" kam es verführerisch von Madara Uchiha. Sakura wurde schlagartig rot worauf der Uchiha schmunzeln musste. Er fand es wirklich süß das seine Frau noch immer schüchtern und verlegen wurde in seiner Nähe. "Das ist eine gute Idee Madara-Kun" hauchte sie gegen seine Lippen und zog ihren Uchiha ins Schlafzimmer.

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Ich hoffe meine zweite FF hat euch gefallen, danke für die lieben Worte von euch. Das Kapitel 1 musste ich mehrmals bearbeiten daher war es zu Anfang etwas durcheinander wie euch sicher aufgefallen ist aber das konnte ich ja beheben. Habe mich sehr gefreut über eure Kommis. Leider gibt es nicht so viele die das Paar mögen was ich sehr schade finde. Sakura Haruno passt so gut zu etlichen Charakter wie ich finde zb Saku/Kaka , Sasu/Saku, Saku/Mada, Saku/Itachi und Saku/Gaara :))
 

Liebe Grüße Sakura___Uchiha

:))



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von:  xXshadowblossomXx
2017-02-01T10:49:21+00:00 01.02.2017 11:49
ich muss sagen, deine FF ist einfach nur atemberaubend.
Mir gefällt dein Schreibstil und auch der Inhalt ist einfach nur mitreißend.
Ich freue mich schon auf deine weiteren FFs.

Glg xXshadowblossomXx
Antwort von:  Sakura___Uchiha
01.02.2017 14:59
Oh vielen Dank.
Ich muss diese Geschichte nur mal überarbeiten, da sich mein Stil verändert hat.
Danke für die lieben Worte 😊
Von:  Itachi89
2012-09-27T20:40:04+00:00 27.09.2012 22:40
Super tolle zweite FF^^
Ich finde die Geschichte total klasse und ich muss dir und DarkBloodyKiss
recht geben Saku/Madara gibt es viel zu selten T.T
lg Ita

Von:  fahnm
2012-09-27T19:27:47+00:00 27.09.2012 21:27
Ein gelungener Abschluss für die Story^^
Von:  fahnm
2012-09-27T19:22:23+00:00 27.09.2012 21:22
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-09-27T15:19:23+00:00 27.09.2012 17:19
Das ist wirklich ein sehr toller Epilog !!!
Hast übrigens recht das Paar Madara und Sakura gibts leider nicht so oft
was wirklich sehr schade ist

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-09-27T08:34:58+00:00 27.09.2012 10:34
Wow
bin richtig gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  happines
2012-09-27T06:07:04+00:00 27.09.2012 08:07
bib gespannt wie es weiter geht
Von:  happines
2012-09-27T06:06:46+00:00 27.09.2012 08:06
tolles kappi
Von:  fahnm
2012-09-26T20:53:15+00:00 26.09.2012 22:53
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-09-26T20:07:43+00:00 26.09.2012 22:07
Wow ^^
Super tolles Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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