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From the Project right up to eat and then...

Sasuke POV
 

Sie hatte mich nicht einmal angesehen. Kein einziger Blick kam von ihr. Auch nicht als ich vorhin mit ihr geredet hatte. Ich würde das nie zugeben, aber irgendwie kränkte mich das doch ein wenig. Es kratzte an meinem Ego. Und das ziemlich heftig.

Gelassen lehnte ich an meinen Mitsubishi und beobachtete Sakura dabei, wie sie ihre Tasche im Wagen verstaute und schließlich in den Mini einstieg.

Es war wirklich ein schicker kleiner Wagen, doch für mich war er etwas zu klein. Ich hatte schon mal in einem solchen Auto gesessen und hatte ständig das Gefühl keinen Platz zu haben. Dieses Fahrzeug war einfach nicht für Leute mit meiner Größe gemacht. Dennoch würde ich gerne einmal an so einem rumbasteln. Einige neue Teile einfügen und ihm ein paar Kleinigkeiten anschrauben. Aber nur für so was, wollte ich mir keinen Kaufen. Diese Wagen waren einfach zu teuer im Verhältnis zu dem was sie leisteten.

Der Mini schnurrte leise, als Sakura ihn startete und als sie über den Platz davon fuhr, dröhnte er auch ein wenig auf. Als Sakura nicht mehr zu sehen war, stieg ich ebenfalls in meinen Wagen. Der Motor schnurrte um einiges tiefer als der Mini, doch bei meinen eingeschraubten Teilen, war das ja nicht anders zu erwarten.

Ich genoss dieses tiefe Brummen des Wagens und das Vibrieren welches ihn leicht erschütterte und fuhr anschließend nach Hause.
 

„Sasuke kommst du kurz?“ Es war Amaya die mich rief. Sie war in der Küche, also begab ich mich auch dort hin.

„Ja was ist?“, erkundigte ich mich bei ihr und sah sie abwartend an. Ich lehnte an den Türrahmen und beobachtete sie beim Abwaschen. Warum sie das immer machte war mir noch heute ein Rätsel, schließlich hatten wir ja eine Abwaschmaschine.

„Du weißt ja dass ich heute Abend noch weg muss. Ich hab dir was zu essen bereit gemacht. Du brauchst es nur noch in die Mikrowelle zu schieben. Ich komm dann so gegen 22 Uhr wieder zurück.“ Sie stellte die Schale mit dem Reis und dem Gemüse auf die Arbeitsfläche und legte noch Klarsichtfolie darüber, damit die Fliegen nicht daran konnten.

„Die Früchte hier sind für zwischendurch. Und da ich weiß, das Sakura heute noch kommt, habe ich euch noch einige Erdbeeren gekauft. Die mögt ihr beiden doch so gerne.“ Sie lächelte mich fröhlich an. Sie dachte an früher zurück, dass konnte ich ihr genau ansehen. An die Zeit in der noch alles in Ordnung gewesen war.

„Dein Vater wird so oder so nicht vor mir zuhause sein, also hab ich ihm auch nichts bereit gestellt. Falls er doch kommen sollte, findet er im Kühlschrank immer etwas.“

„Falls er nach Hause kommt“, stellte ich gelassen fest, doch ich konnte diesen verachtenden Klang nicht aus meiner Stimme entfernen. Schon wenn ich an Dad dachte, wurde ich wütend. „Schließlich ist er seit zwei Tagen nicht mehr zuhause gewesen.“

„Nimm es dir nicht so zu Herzen. Du kannst ihn nun einmal nicht mehr ändern. Und pass auf, dass du nicht so wirst wie er.“

Ich sah Amaya einen Augenblick lang mit hochgezogener Augenbraue an und musterte sie. Was wollte sie denn damit wieder sagen? Ich wollte jedoch keinen Streit mit ihr anfangen und liess deshalb ihre kleine Bemerkung im Raum stehen.

„Ist sonst noch etwas?“, fragte ich sie monoton und drehte mich zum gehen.

„Nein das war alles. Und pass mir auf Sakura auf.“

Ohne zu überlegen was ich ihr genau antwortete, kamen die nächsten Worte einfach so aus mir heraus. „Keine Sorge, ich werd ihr schon nichts tun. Dafür bedeutet sie mir zu viel.“ Noch eher Amaya etwas sagen konnte, lief ich zur Treppe und hoch in mein Zimmer. „Verdammt! Was ist mit mir nur los?“, brummte ich genervt vor mich hin. Warum hatte ich das gesagt? Sakura bedeutete mir doch überhaupt nichts. Rein gar nichts bedeutete sie mir. Ich wollte sie doch eigentlich vergessen. Gerade als ich so halbwegs über ihre Trennung von mir hinweg gekommen war, kam sie einfach so wieder. Nach all den Jahren. Ich war enttäusche von ihr.

Dennoch. Irgendetwas in mir drin, sagte mir dass sie nichts dafür konnte, dass wir uns all die Jahre lang nicht gesehen hatten. Ich hörte jedoch nicht auf dieses winzige Gefühl. Die Wut auf sie war viel größer.

Ich wollte sie einfach nur vergessen! Es gab jedoch mehr als nur einen Grund warum ich das nicht konnte. Einer davon war die Tatsache, dass wir beide auf die gleiche Schule gingen. Die andere war, dass wir so eine unglaublich “tolle“ Lehrerin hatten, die mich mit Sakura ins gleiche Projektteam steckt. Und der letzte Grund war, dass ich sie einfach nicht vergessen konnte. Ihr Bild war immer in meinem Kopf. Ihre sanfte Haut, ihr perfektes Gesicht, die sanften und sinnlichen Rundungen ihres Körpers und diese unglaublich zarten, süßen Lippen.

Ich schlug mir selbst mit der flachen Hand an die Stirn. „Hör auf damit! Sie hat das nicht verdient. Und was ist wenn sie dich wieder alleine lässt? Dann bist du wieder genau so dran wie damals.“, mahnte ich mich selbst, auch wenn etwas in mir dagegen protestierte.

Das Klacken von Krallen auf Parkett riss mich plötzlich aus meinen Gedanken. Ein mit Fell bedeckter Kopf legte sich ohne Vorwarnung auf meinen Oberschenkel und braune Augen sahen mich fragend an. Da ich auf dem Bett saß, lehnte sich Inuk so gut es ging an mich, so dass er selbst beinahe auf dem Bett lag.

„Na mein Junge. Hast du auch schon solche Probleme gehabt wie dein Herrchen?“, fragte ich meinen Hund und kraulte ihn hinter den Ohren. Sein weiches Fell glitt zwischen meinen Fingern hindurch wie Seide. „Wohl eher nicht. Du armer Kerl hattest ja noch nie eine Freundin. Ich muss wohl mal schauen für eine kleine Miss Inuk für dich.“ Ich lächelte meinen Freund an, der schüttelte jedoch nur kräftig seinen Kopf. „Du wirst dich schon noch anders entscheiden wenn du erst mal so ein richtig tolles Weibchen gesehen hast. Du wirst dann an nichts anderes mehr denken.“

Ich zerzauste ihm das Fell, doch Inuk duckte sich unter meiner Hand weg und trottete wieder in sein Zimmer. Es war genau neben meinem und durch eine Tür mit Hundeklappe mit meinem Verbunden. Also es war eher eine kleine Abstellkammer, doch ich hatte es umgebaut und zu Inuks kleinem Reich gemacht. Er liess dort niemanden ohne Erlaubnis rein.

„Sag mal, willst du noch nach draußen?“ Inuk drehte um und blieb stehen. Erwartungsvoll sah er mich an. „Na los gehts.“ Ich öffnete die Tür und liess ihn nach unten. Amaya war ja im Moment noch da und würde ihn bestimmt hinaus lassen.

Nachdem der Hund aus meinem Zimmer getrottet war, setzte ich mich an den Bürotisch und holte ein großes weißes Kartonpapier aus einer meiner Schubladen. Ich wollte noch ein Plakat gestalten für das Referat. Ich kannte Anko jetzt schon längere Zeit und wusste genau, dass ich damit einige Pluspunkte sammeln konnte.

Ich schrieb mit geschwungener und dennoch leserlicher Graffitischrift den Namen von King auf das Blatt. Ich hielt das Plakat in den verschiedenen roten und orangen Farbtönen die ich mit meinen Stiften zur Verfügung hatte. Ein Portrait von King und noch sein Geburts- und Sterbedatum. Viel mehr schrieb ich gar nicht auf das Plakat. Schlicht und einfach und dennoch vielsagend.
 

Gerade als ich den Deckel auf meinen Stift steckte, hörte ich das Bellen von Inuk aus dem Garten. Was hatte er jetzt wieder gesehen?

Ich brauchte gar nicht erst aufzustehen. Ein Blick auf die Uhr und das Geräusch eines Automotors beantworteten mir meine Frage bereits. Sakura war gerade die Einfahrt hoch gefahren.

Gemütlich erhob ich mich aus meinem Stuhl und lief die Treppe hinunter. Ich war gerade mal in der Hälfte, als es schon klingelte. Sakura war ja ziemlich schnell unterwegs.

„Es ist offen!“, rief ich den Flur entlang und hoffte dass sie es gehört hatte. Und das hatte sie auch. Kaum drei Sekunden später öffnete sich die Tür und Sakura trat in die Wohnung. Ich ging in den Flur und sah um die Ecke zur Eingangstür. Sakura zog sich gerade die Schuhe aus.

„Hey. Na wie geht’s?“, erkundigte ich mich bei ihr und lächelte sie kurz an. Das konnte sie zu meinem Glück allerdings nicht sehen. Was war denn jetzt schon wieder los mit mir?

Sakura schien das gleiche zu denken. Sie sah mich etwas komisch an und wirkte verwirrt. „Ganz gut. Und dir?“, antwortete sie, nach einigen Augenblicken, etwas nachdenklich.

„Es geht so. Kann nicht klagen.“ Ich deutete Richtung Treppe und wies Sakura so auf, nach oben zu gehen. „Ich hab schon mal angefangen und ein Plakat gestaltet. Es ist nichts besonders, aber es wird bestimmt einige Pluspunkte geben.“

Sakura kannte den Weg zu meinem Zimmer ja schon, daher lief sie ohne Probleme genau zu meiner Tür. Sie trat ein und ich folgte ihr. „Tasche kannst du einfach aufs Bett schmeißen.“ Sakura tat was ich gesagt hatte und kam dann zu mir an den Bürotisch.

„Ist das dein Plakat?“, fragte sie etwas unsicher und blickte über meine Schulter hinweg auf das bemalte Papier. Ich hatte mich unterdessen bereits hingesetzt und drehte nun das Plakat so, dass sie es auch besser sehen konnte. „Das sieht echt gut aus. Ich wusste gar nicht dass du so gut zeichnen kannst“, stellte sie fest und betrachtete das Plakat neugierig.

„Das ist nichts Besonderes. Nur so dahin gekritzelt.“

„Sein nicht so bescheiden. Das sieht echt gut aus. Hast du das da auch selbst gemacht?“ Jetzt zeigte sie auf ein Bild über meinem Bürotisch. Um genau zu sein war es ja ein Stück Motorhaube eines alten Wagens, der eigentlich für die Autopresse gewesen war. Ich hatte ein Quadratisches Stück heraus geschnitten und schließlich neu lackiert. Anschließend hatte ich es selbst mit einem Airbrush versehen. Es war der Kopf von Inuk den ich gemalt hatte. Ein wirklich tolles Bild, dass gab ich offen zu. Und der dunkelblaue Lack im Hintergrund passte hervorragend zu Inuks Fell.

„Ja das hab ich auch gemacht. Ich mach das seit gut zwei Jahren. Habs mir selbst beigebracht.“

„Du erstaunst mich immer wieder.“, bemerkte Sakura und holte ihren Laptop aus der Tasche. „Fangen wir an?“

Ich nickte kurz zur Bestätigung und schon ging es los.
 

„Sag mal, hast du langsam nicht auch Hunger?“, erkundigte ich mich bei Sakura, als mein Magen plötzlich anfing zu knurren. Wir saßen nun schon seit zweieinhalb Stunden an unserem Referat und stellten gerade die Notizen zu einem ganzen Text zusammen. Schließlich konnten wir ja nicht nur Stichworte vortragen.

„Jetzt wo du es sagst. Ein bisschen schon.“

„Dann gehen wir doch etwas essen. Amaya hat was für uns vorbereitet.“ Ich ging hinunter in die Küche, während Sakura mir folgte. „Ich hol noch kurz Inuk rein. Da steht das Essen, kannst du es in die Mikrowelle schieben?“

Sakura nickte mir kurz zu und ich begab mich auf die Terrasse. Kaum war ich draußen, kam das Fellknäuel auch schon zum mir gerannt. Er wedelte aufgedreht mit seinem Schwanz und schlich um meine Beine. „Komm rein kleiner.“ Ich hielt ihm die Tür auf und liess ihn in die Küche.

„Hallo Inuk. Na wie geht’s meinem Wollknäuel denn?“ Sakura kraulte ihn am Kopf und am Nacken. Inuk genoss das sichtlich.

Es dauerte nicht lange und das Piepsen der Mikrowelle erklang. Ich wollte die Schüssel eigentlich direkt aus dem Gerät nehmen, doch als ich die Schale anfasste, entschied ich mich gleich dagegen. Ich musste wohl oder übel zuerst einen Lappen suchen.

„Dort unten links in der zweiten Schublade von unten hat es Pfannenuntersetzer. Kannst du so einen auf den Tisch stellen?“, fragte ich Sakura und holte unterdessen einen Lappen aus dem Schränkchen über dem Kühlschrank.

„Die hier?“ Sakura hob einen der Untersätze hoch.

„Ja genau.“

Sie legte ihn auf den Tisch und ich stellte dann die heiße Schüssel darauf.

Danach begannen wir zu essen.
 

„Amaya hat uns noch Erdbeeren gekauft. Hast du Lust?“ Ich hielt das kleine Holzkörbchen in die Luft und deutete auf die Schlagsahne die ebenfalls im Kühlschrank gestanden hatte.

„Du weißt dass ich dem nicht widerstehen kann. Ich liebe Erdbeeren.“

„Das hast du schon immer getan.“, bemerkte ich und holte zwei Schälchen aus dem Schrank mit dem Glasgeschirr.

„Soll ich dir helfen?“ Sakura trat neben mich und nahm sich ein paar Erdbeeren aus dem Körbchen.

„Du könntest sie schneiden. Ich geh mal nachsehen, ob unten im Tiefkühler noch Vanilleeis ist. Das magst du doch oder?“

„Mmh.“ Sakura schob sich gerade eine Erdbeere in den Mund und schloss genüsslich die Augen. „Die sind ja herrlich süß.“ Ich konnte mir bei dem Anblick ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Sie sah wirklich süß aus wenn sie so unbeschwert war.

Ich lief in den Keller und kramte im ganzen Tiefkühler nach Eis, doch ich fand keines. Eher ich mir die Finger abfrieren würde, gab ich lieber auf.

Gerade als ich wieder in die Küche trat, liess Sakura das Messer fallen und nahm den Finger in ihr Mund. „Hast du dich geschnitten?“, erkundigte ich mich bei ihr und trat hinter sie.

„Es ist nicht schlimm, brennt nur gerade ein wenig“, erklärte sie mir.

Von hinten griff ich um Sakura herum nach ihren Armen und packte sie sanft am Handgelenk. Sakura zuckte kurz zusammen, da sie eine solche Reaktion nicht erwartet hatte. Ich führte sie zum Spülbecken und drehte das Wasser leicht auf. Dann nahm ich ihre Hand in meine und führte den Finger, in den sie sich geschnitten hatte, zum Wasserstrahl. Dabei sah ich über ihre Schulter, so dass mein Kopf neben dem von Sakura war. Ich berührte sie leicht mit Bauch und Brust am Rücken und ein wohltuendes Prickeln erfüllte meinen Körper.

Warum reagierte ich nur immer so auf sie? Nicht einmal bei Karin oder sonst einer Frau empfand ich so wie bei Sakura. Bei niemandem sonst erregte mich bereits eine solche kleine Berührung.

Meine Konzentration galt plötzlich nicht mehr Sakuras Schnittwunde, sondern ihrem Hals. Der sanfte Duft von Sakuras Parfüm ging von ihm aus. Es roch einfach herrlich. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr beherrschen. Ich beugte mich etwas runter und legte meine Lippen auf ihre Halsbeuge. Ihre Haut war so unbeschreiblich sanft und roch umwerfend gut, dass ich nicht anders konnte, als kurz darüber zu lecken.

Ich konnte fühlen wie Sakura sich unter meinen Berührungen anspannte und selbst als ich meine Lippen wieder von ihr löste, entspannte sie sich nicht. Ich drehte sie langsam und sanft zu mir, so dass ich ihr in die Augen sehen konnte. Es war wie beim letzten Mal. Ich versank schon wieder beinahe in ihren wundervollen Augen.

„Sasuke… ich…“ Sakura stotterte etwas vor sich hin, aber ich war mit etwas anderem beschäftigt. Ich legte meine Lippen auf ihre und erstickte so ihre Worte. Sakura legte protestierend ihre Hände auf meine Brust, doch ich liess nicht von ihr ab und aus ihrem Versuch sich zu wehren, wurden sanfte Streicheleinheiten für mich. Sakura strich den Konturen meiner Muskeln nach, verlor sich auf meinem Körper und tat einfach nur noch das was sie für richtig hielt.

Ich glitt mit meinen Händen über ihren Rücken, ihrer Taille entlang bis zu ihrer Hüfte und legte schließlich eine Hand auf ihren wohlgeformten Hintern. Er passte so unglaublich gut in meine Hände, dass ich gar nicht mehr loslassen wollte.

Ich löste den Kuss zwischen uns, küsste dafür aber ihre Wange und wanderte weiter hinunter bis zu ihrem Hals. Von dort aus über ihr Schlüsselbein und zu ihrem Dekolleté. Ich ging langsam in die Knie, so lange bis ich auf gleicher Höhe war wie Sakuras Bauch. Zärtlich schob ich ihr Top hoch, so dass ihr flacher und dennoch weicher Bauch zum Vorschein kam. Leidenschaftlich begann ich ihn zu küssen, brachte dabei auch noch meine Zunge ins Spiel und leckte über ihre blasse haut.

Sakura zog bei meinen Berührungen scharf die Luft ein, streckte sich und legte den Kopf in den Nacken. Sie genoss es sichtlich, obschon sie anfangs so angespannt gewesen war. Sie hatte wohl an unsere erste gemeinsame Nacht zurück gedacht und darum so reagiert. Doch dass hier war nicht wie damals. Das hier war etwas ganz anderes. Viel intensiver und leidenschaftlicher.

Ich wollte sie für mich haben, aber nicht als Besitz betrachtet, sondern als ein Teil von mir. Ich wollte mich mit ihr vereinen und mit ihr eine ganz besondere Nacht verbringen. Ich würde sie nicht mehr gehen lassen, jedenfalls nicht heute Nacht.

„Sasuke!“, keuchte Sakura laut, als ich mit einer Hand in ihre Hose geglitten war und mit einem Finger in sie eindrang. Ich wollte sie erregen und sie zum Höhepunkt treiben um ihn später schließlich selbst zu erleben.

Ihr Atem ging immer schneller und auch ich wurde von Sekunde zu Sekunde immer erregter. Doch ich wollte das hier nicht in der Küche zu Ende bringen, daher hob ich Sakura hoch, küsste sie und trug sie nach oben in mein Zimmer.
 

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Ich hoffe, das Kapitel hat euch gut gefallen^^

Fröhliche Weihnachten euch allen :D
 

Liebe Grüße

IceBlossom :3



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xiaolie
2015-11-03T09:53:39+00:00 03.11.2015 10:53
Oh Frau (ich geh jetzt einfach mal ganz dreist davon aus das du dem weiblichen Geschlecht angehörst😑), wie oft willst du die Zwei noch zum vögeln bringen?
Na ja bald werd ich es erfahren 😧

LG Luna😉
Von:  Bellibies
2013-04-21T13:37:22+00:00 21.04.2013 15:37
Sasuke gesteht sich langsam seine Gefühle für sie ein. Hoffentlich kann sie ihm nach der ersten Nacht noch vertrauen.
Von:  Atenia
2012-12-27T11:15:47+00:00 27.12.2012 12:15
Sieh mal einer an. Der eisklotz taut langsam auf.
Die lieben sich wieder
Von:  Ushia-sama2011
2012-12-26T11:16:32+00:00 26.12.2012 12:16
hammer kapitel
Von:  BlackSakura
2012-12-25T12:22:58+00:00 25.12.2012 13:22
Juhu :-) mal wieder ein super tolles Kapitel! Und dann so spannend aufhören omg >< freue mich auf das nächste Kapitel! Lg blacksakura
Von: abgemeldet
2012-12-24T14:51:40+00:00 24.12.2012 15:51
mal wieder ein hammer Kapitel!!
mach bitte schnell weiter^^
ich kann es kaum abwarten ;)
merry chrsitmas :D
und bis zum nächsten Mal
Von:  DarkBloodyKiss
2012-12-24T10:15:21+00:00 24.12.2012 11:15
Morgen ^^
Sehr tolles Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste ^^

glg & Schöne Weihnachtsfeiertage ^^

DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2012-12-24T00:34:08+00:00 24.12.2012 01:34
Oh Wie nierdlich die zwei sind.^^
Von:  Meeryem
2012-12-24T00:18:01+00:00 24.12.2012 01:18
omg ich liebe die story weist du das?? *-*
gehört ab sofort zu meinen lieblingsstorys
echt der hammer
& bin total gespannt auf das neue kappi
lass mich ned lange warten xD
glg meeryem


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