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Von gestressten Lehrern und genervten Schülern

...oder wie Akatsuki als Lehrkräfte leiden
von

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Meine neueste ff^^ *freu* nun enjoy;)

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Die Sonne schien durch das Fenster und blendete einen Schüler der gerade gelangweilt aus dem Fenster starrte. Jener kniff die Augen zusammen und wand sich wieder der Tafel vorne im Klassenzimmer zu. Sein Lehrer faselte gerade wieder wild gestikulierend über einen Glauben namens Jashinismus. „Jashinismus basiert auf dem glorreichen Prinzip des Mordens. Die treuen Anhänger Jashin-samas bringen ihrem ehrenhaften Lord regelmäßige Opfer in einem blutigen, genialen Ritual dar und dafür erhalten sie für ihre Treue und Hingabe das Geschenk der Unsterblichkeit“, beendete der Lehrer seinen Vortrag den er voller Herzblut seiner gelangweilten Klasse vorgetragen hatte. Der Schüler verdrehte die Augen und sah kurz zu seiner Banknachbarin. Jene hing gebannt an den Lippen des Religionslehrers und schien jedes Wort in sich aufzusaugen. Diese ungebrochene Aufmerksamkeit zeigte sich jedoch nur so ausgeprägt bei seinen weiblichen Klassenkameraden und dem Uchiha in der letzten Reihe. Er seufzte. Ja, sein Lehrer Herr Yu sah schon extrem gut aus; er hatte leuchtend violette Augen (etwas sehr ungewöhnliches), seine silbernen Haare waren mit viel Haar Gel zurückgekämmt, sein Gesicht war hübsch geschnitten und das halboffene Hemd ließ einen muskulösen Oberkörper erkennen. Das einzige was dieses Bild der Perfektion (aus Sicht des Schülers) kaputt machte war der glänzende, silberne Anhänger an einer langen silbernen Kette der aus einem Kreis mit einem umgedrehten Dreieck bestand. Ein Keuchen seiner Nachbarin brachte den Schüler zurück in die Wirklichkeit, er sah auf und sah seinen Lehrer mit hochgezogener Augenbraue vor sich stehen. „Hey, Hey, Hey! Etwas mehr Aufmerksamkeit bitte! Der Jashinismus ist das wichtigste Thema dieses Jahr!“ Wies der Lehrer seinen Schüler zurecht.

„Wohl eher das Einzige…“ murmelte der Schüler leise.

„Hä? Wie bitte? Etwas lauter bitte!“ Der Schüler rollte genervt mit den Augen.

„Der Jashinismus ist das einzige Thema dieses Jahr habe ich gesagt“, sagte der Schüler.

„Shikamaru, der Jashinismus ist der einzige relevante Glaube! Dieser andere Scheiß ist irrelevant! Echt mal!“ Ereiferte sich Herr Yu. Shikamaru Nara zuckte mit den Schultern und widmete sich wieder seiner Kritzelei auf dem seinem Schreibblock. Herr Yu seufzte genervt, drehte sich um und ging. „Elender Fanatiker…nur sein Glauben soll wichtig sein? Idiot!“ Murmelte Shikamaru und zog seinen Pferdeschwanz straffer. Das brachte ihm von seiner Sitznachbarin mit rosa Haaren einen bösen Blick ein, den er gekonnt ignorierte.

Ein schrilles Leuten ließ den jungen Lehrer innerlich erleichtert aufseufzten. Diese 10. Klasse war echt die Pest! Besonders dieser Nara Junge brachte ihn regelmäßig so dermaßen auf die Palme, das er sich zurückhalten musste nicht zu seiner roten, dreischneidigen Sense zu greifen die er unter dem Lehrerpult versteckt hatte. Er ging nie ohne Sense aus dem Haus. Auch die Schüler schienen erleichtert denn sie verließen fluchtartig den Klassenraum. Der gestresste Jashinist ließ sich erschöpft auf seinen Stuhl fallen und schloss die Augen um sich etwas zu entspannen.

~Später am Tag; die gleiche Klasse in einem anderen Klassenzimmer~

„NARUTO UZUMAKI! HÖR DOCH EINMAL ZU!!“ Brüllte der wütende Lehrer einen verängstigten, verschlafenen Schüler mit blonden stacheligen Haaren an. „Waah…Sumimasen Herr Taki! Ich bin sooo müde…“ nuschelte Naruto und gähnte herzhaft. Ein Paar dunkel grüne Augen fixierten ihn wütend und der Mund, mit den Narben von den Mundwinkel ausgehend in Richtung Ohren, verzog sich. „Ich schwöre dir, dass dein ewiges Schlafen im Geschichtsunterricht wird ein Nachspiel habe! Das geht so nicht weiter! Du wirst den verpennten Unterrichtsstoff nach der Schule nachholen!“ Wütete Herr Taki. Er musste sich echt zurückhalten den blonden Idioten nicht zu schlagen. Mühsam schluckte er seine Wut hinunter und fuhr sich mit der Hand durch seine langen dunkelbraunen Haare. Der blonde Junge schluckte und nickte, aber ausmachen tat ihm das Gemecker nichts- er würde sowieso nicht zum Nachsitzen gehen. Außerdem hatte Naruto nicht wirklich Respekt vor dem erheblich älteren, großen Mann und so ging ihm Alles am Arsch vorbei. Der Lehrer ging zurück zum Lehrerpult und redete weiter: „Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, sind Weltkriege ungeheuer Kostspielig und allein deswegen ist es idiotisch einen Weltkrieg anzufangen…stellt euch nur mal die immensen Kosten in der Waffenproduktion vor!“ Allein dieser Gedanke schien den Braunhaarigen sehr zu schaffen und machte erst mal einer Pause, was einer nervigen Schülern mit rosa Haaren die Chance gab ihren Senf dazuzugeben: „Aber Herr Taki, Herr Uchiha hat vor kurzem in der Pause zum anderen Herr Uchiha gemeint, das sein Plan einen Weltkrieg anzuzetteln fast vollendet wäre.“ Der geplagte Lehrer seufzte genervt. „Sakura, ich gehe davon aus, dass du das missverstanden hast was Obito zu Madara gesagt hat“, meinte der Geschichtslehrer bestimmt und ihm fiel gar nicht auf, dass er die Vornamen seiner Kollegen gebraucht hatte. „Weiter im Text-“ In dem Moment klingelte die Schulglocke erneut und Freude breitete sich in den Schülern aus; die Mittagspause stand bevor. Sie rappelten sich auf und wollten schon das Klassenzimmer verlassen, als die tiefe, kratzige Stimme rief: „Vergesst nicht die Hausaufgaben zu machen! Seite 114 im Schulbuch über die Hyperinflation nach dem 1. Weltkrieg…denkt daran besonders auf den hohen Wertverlust des Geldes einzugehen; es war ein sehr dramatisches Ereignis!“

„Jaja…“ riefen die Schüler und stürzten aus dem Klassenzimmer. Herr Taki schüttelte den Kopf, griff sich sein Jackett, ging zur offenen Tür, trat aus dem Klassenraum, schloss ab und begab sich in die Kantine. ´Hoffentlich haben sie wegen meiner Beschwerde wenigstens die Essenspreise etwas gesenkt!`

Der silberhaarige Lehrer ließ sich gerade stöhnend auf einen Stuhl an einem Tisch in der Kantine fallen (er hatte gerade sein Ritual hinter sich und litt immer noch an den Folgen sich mit einem Metalstab zu durchbohren und auch taten ihm die Ohren weh, da sein Opfer sehr laut geschrien hatte) als er mit einem gebrummten „Hallo Kleiner, auch zum Essen da?“ begrüßt wurde. Der ‚Kleine‘ drehte genervt den Kopf und sah seinen Mittischsitzer böse an. „Bei Jashin, ich hab dir schon gesagt das du mich nicht Kleiner nennen sollst Kuzu-chan!“ Meckerte der Jashinist rum. Kakuzu brummte und fing gar nicht erst damit an sich über die Verwendung seines Spitznamens aufzuregen- es brachte sowieso nix bei dem Religionslehrer; Kakuzu gab nie nach und ebenso wenig Hidan. „Du bist ein Dickkopf Hidan!“ Grinste Kakuzu. „Und du ein alter, geldgieriger Sack!“ Antwortete Hidan und grinste breit und fügte dann hinzu: „Ich geh mir was zu essen holen...willst du auch was?“ Kakuzu schüttelte den Kopf. „Ne, lass mal Kleiner…die Preise sind immer noch der reinste Wucher…meine Beschwerde hat ein Scheiß gebracht!“

„Geizhals!“ Grinste Hidan und schlenderte davon um sich grob durch die brav anstehenden Schüler bis vor zur Essensausgabe du drängeln. Das Gemecker der Schüler ignorierte er einfach und bestellte einmal „Das Zeug was halbwegs essbar aussieht“. Er bekam einen Berg Brei auf einen Teller geklatscht und die Frau die ihm das Essen auf den Teller geklatscht hatte verlangte frech „4 Euro bitte!“. „Bei Jashin! Das ist ja der reinste Wucher! Das bezahl ich nicht!“ Rief Hidan, drehte sich um und ging ohne zu bezahlen und von verblüfften Blicken verfolgt zurück zu seinem Tisch. Kakuzu, der Alles mitbekommen hatte grinste ihn an und kassierte einen giftigen Blick. „Das war ja richtig böse, Hidan-chan~“ grinste Kakuzu und bekam dafür einen kräftigen Tritt gegen sein Schienbein. Kakuzu grinste nur noch breiter und seine Augen guckten irgendwie sadistisch. Hidan ahnte schon böses und diese Vorahnung wurde nur noch bestätigt als Kakuzu mit verruchter Stimme sagte: „Aua~ das bekommst du heute Abend alles zurück…“ Hidan schluckte leicht, fing aber dann gleich an lüstern zu grinsen, beugte sich ganz nah an Kakuzus Ohr und flüsterte: „Und wehe du besorgst es mir nicht richtig…!“ Um seine Worte zu unterstreichen, leckte er genüsslich über Kakuzus Ohr- und das mitten in der Schulkantine, umgeben von [k]minderjährigen[/k] Schülern. Manche gafften schon aber das interessierte das ungleiche Lehrerpaar wenig, doch Hidan zog sich abrupt zurück als eine Gestalt mit orangenen Haaren die in alle Richtungen abstanden in die Kantine kam. Hidan setzte sich unschuldig auf seinen Stuhl zurück und grüßte freundlich: „Na hallo, Pain-sama. Was macht der Direktoren Alltag?“ Der Schuldirektor mit Namen Pain setzte sich erschöpft zu ihnen an den Tisch und kaute erst mal auf seinen Lippenpiercings herum ehe er zu einer Antwort ansetzte: „Diese Schule voller Idioten bringt mich noch um den Verstand! Wenn ich nicht Konan und Aspirin hätte, würde ich schon von der Decke in meinem Büro hängen!“ Pain sah sich seufzend in der Kantine um und registrierte verwirrt die Reihenweise Schülerinnen diverser Klassenstufen die alle einen leeren Blick hatten und denen Schaum vor dem Mund stand. Verwirrt drehte er sich zu Kakuzu und Hidan um. „Wisst ihr was los ist?"

„Nee, das liegt aber bestimmt an dem Fraß- war bestimmt vergiftet! Also das Jashin-Gütesiegel bekommt es definitiv nicht!“ Leiser fügte Hidan hinzu „Das könnte ich eigentlich mal für ein besonders grausames Ritual mitgehen lassen…“ Pain verzog das Gesicht und Kakuzu musste sich sein Grinsen verkneifen. „Ich wollte sowieso mal den Cateringservice ändern…“ sagte der Direktor und schüttelte den Kopf. Sein düsteres Gesicht hellte sich abrupt auf, als eine Frau im engen schwarzen Kleid und kurzen blauen Haaren sich an Tisch setzte. „Hallo alle zusammen“, grüßte sich freundlich und lächelte, „Ich hol mir dann mal was zu essen.“ Pain machte ein erschrockenes Gesicht und hielt Konan zurück.

„Geh dir bloß nichts zu essen kaufen! Das Zeug scheint nicht gut zu sein…schau dir doch nur mal die Schülerinnen an…“ Konan sah sich um und dann wieder zu Kakuzu und Hidan, die sich beide einfach zu unschuldig guckten. „Wer hat dir das aufgetischt von den Beiden? Hidan?“ Pain nickte. „Ich denke das sämtliche Mädchen ohnmächtig geworden sind hat eher eine andere Ursache…“ sagte sie und sah die grinsenden Lehrer vorwurfsvoll an. Pain verstand schnell, denn auch er hatte die Gerüchte gehört, dass die Narbenfresse und der Fanatiker (wie sie liebend von den Schülern genannt wurden) eine etwas andere Beziehung außerhalb der beruflichen pflegten. Er war sich nicht sicher ob er das glauben sollte, aber ausschließen tat er es nicht, da auch der Kunst- und der Handwerkslehrer (Deidara und Sasori) eine intime Beziehung hatten. Hidan war bei den Schülerinnen wegen seines Aussehens sehr beliebt und wäre es der Fall, das Kakuzu und Hidan in der Kantine rummachten, würde das die Schülerinnen maßlos schockieren. Er seufzte. „Kakuzu, Hidan, ich hab kein Problem damit wenn ihr eine Beziehung habt, aber bitte macht nicht in der Kantine rum!“ Befahl der Schuldirektor. Hidan schnaubte genervt und antwortete dann gedehnt: „Ossu, Pain-sama!“ Dann beugte er sich wieder zu Kakuzu rüber und flüsterte leise in dessen Ohr: „Blöde Metallfresse! Nach dem wir die blöden Bälger los sind, geht es zu mir nachhause!“ Kakuzu grinste nur als Antwort. Pain und Konan versuchten gar nicht darüber nachzudenken was Hidan in Kakuzus Ohr flüsterte und wieso Kakuzu als Antwort dreckig grinste.

~Nach der Schule~

„Kuzuuuu-chhaaan~…komm, wir gehen!“ Mit diesen Worten platzte der Jashinist in das noch volle Klassenzimmer des Geschichtslehrers. Gefährlich langsam drehte sich der Ältere um und sah Hidan böse an- das Kichern der Schüler ignorierte er einfach. „Hidan…beweg deinen fetten Arsch aus meinem Klassenzimmer! Hast du keinen Unterricht mehr?!“ Meckerte Kakuzu und Hidan schmollte.

„Doch…aber die waren mal wieder voll ignorant und ehe ich diese ganzen Heiden Jashin opfere, hab ich sie lieber etwas früher gehen lassen…“ antwortete er. Kakuzu sah in böse an. „Hidan, es ist noch eine halbe Stunde Schule und nun verpiss dich!“

„Ach komm Großer…entspann dich doch mal oder ruh dich aus…du wirst deine Energie brauchen…“ sagte Hidan und wippte mit den Augenbrauen. Er schaffte es doch tatsächlich das der andere Lehrer vor seiner Klasse rot wurde, dann das Geschichtsbuch auf den Tisch knallte, zu Hidan ging und ihm am Kragen aus dem Klassenzimmer zerrte. „Hey, Hey, Hey! Kakuzu nich so stürmisch…“

„Gehs dir selbst besorgen oder opfere jemanden, aber NERV MICH NICHT!!“ Fauchte der Braunhaarige. Damit stieß er Hidan grob gegen eine Wand, drehte sich um und ging mit großen Schritten in den Klassenraum zurück, wo er die quatschenden Schüler erst mal zusammen schiss. „Was erlaubt ihr euch eigentlich mit reden anzufangen nur weil ich kurz weg bin?! Macht gefälligst eure Aufgaben und du, Kiba Inuzuka, hör auf deinen Köter mit zum Unterricht zu nehmen!!“ Draußen vor der Tür grinste Hidan und begab sich in sein Klassenzimmer wo er die letzte halbe Stunde bis zum Schulschluss schlief.

Der junge, silberhaarige Religionslehrer stand schon vor dem Geschichtsraum als die Schüler rausgestürmt kamen. „Boa diese Narbenfresse pisst mich so dermaßen an!“ Fauchte ein Schüler mit stacheligen braunen Haaren und roten Dreiecken auf den Wangen, der einen großen, weißen Hund neben sich laufen hatte. „Komm Akamaru, wir gehen!“ Damit drehte er sich weg von seinen Freunden (ein komischer Typ mit Kapuze und Brille und ein schüchternes Mädel mit langen dunkelblauen Haare und weißen Augen ohne Pupillen) und stolzierte davon. Als die letzten Schüler verschwunden waren, schlich sich Hidan in das Klassenzimmer, wo Kakuzu unschuldig stand und seinen Unterricht für den nächsten Tag plante. Er schlich sich an sein Opfer heran und umarmte es verführerisch von Hinten. Hidans Hände wanderten über Kakuzus muskulösen Oberkörper und dann schnurrte es verführerisch an dem dunklen Ohr: „Na Großer, bereit für etwas Spaß~?“ Angeschnurrter grinste, drehte sich um und küsste den Kleineren stürmisch wobei er ihn gegen die Tafel drückte. Hidan keuchte und küsste verlangend zurück. Sie versuchten den leidenschaftlichen Kuss so lange wie möglich hinauszuzögern, doch auch ihnen ging die Luft aus und so mussten sie wiederstrebend den Kuss lösen. Kakuzu spürte Hidans warmen Atem an seinem Hals und spürte wie die Lippen leise Worten gegen seine Haut formten. „Scheiße…ich bin jetzt schon geil…“

„Dann lass uns doch zu dir gehen…“ sagte Kakuzu und ein Lächeln zierte sein sonst so ernstes Gesicht. Ein weiterer Kuss war die Antwort und nachdem sie auch diesen beendet hatten, packte Kakuzu schnell seine Sachen zusammen und dann ging es mit Kakuzus Auto (Hidan hatte keins) zu Hidans Wohnung.

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So…das war mein neustes verbrechen^^ das ist der auftakt zu einer aka ff mit dem hauptpairing (wie sollte es bei mir auch anders sein^^) kakuzuxhidan:3 ich hab kein plan wie viele kapis es werden, ab ich schätze wenigstens 3…^^ das 2 kapi der fortsetzung meines kuzuxhidan os kommt auch bald^^



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