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Bärentatze


Erstellt:
Letzte Änderung: 04.10.2012
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
900 Wörter, 1 Kapitel
Jeder Mensch hatte als Kind einen Fantasiefreund, manche haben noch heute ein Tier, dem sie sich unglaublich verbunden fühlen.
Anna Heimlich dachte immer, dass ihr Fantasiefreund 'Papabär' nur ein Stofftier war. Aber was passiert, wenn sie plötzlich in der Lage ist, einen Bären zu sehen, den sonst niemand sieht?

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Die erste Geschichte E: 04.10.2012
U: 04.10.2012
Kommentare (5)
900 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2012-10-16T20:05:08+00:00 16.10.2012 22:05
- KF -

Hallo! Da bin ich schon wieder. Das ist eine lustige Runde dieses Mal. Anscheinend habe ich gar keine harte Liste, wie ich annahm, aber das ist ja nicht meine Schuld.
Wie dem auch sei. Ist das hier die angesprochene Geschichte mit den Totem? Da bin ich doch gleich mal ein wenig neugieriger.

Ob zum Guten oder zum Schlechten – dazu hatte jedes Tier seine eigene Meinung.
Ja, und ich denke auch, dass die Menschen dazu ihre Meinungen haben. Der eine mehr der andere weniger schlecht. Oder was auch immer. ;)

Die Fehler werden sicher schon genannt worden sein... das meiste überlese ich daher wie gewohnt.
Und alles hatte ein Stimme, -> "eine" Stimme?
das ihr unbedachtes handeln nur Probleme gebracht hatte -> "Handeln" - groß
wollten die Zukunft wieder in eine positive bahn lenken. -> "Bahn" - groß

„-ist wichtiger als unser Wohl...“ beendete Honig leise den Satz seines Quasi-Bruders.
Oh, das ist ein wenig herzzerreißend. Ich muss gerad an Simba denken, und der ist nichtmal ein Löwe. Jedenfalls kann ich verstehen, dass es Honig ein wenig traurig wird.

Und endlich ein erstes Kapitel. Hier kann ich also gespannt sein, wie sich die Geschichte um Honon, Honig und Rattatat entwickeln wird. Dann dürfte ich auch bald alles von dir gelesen haben.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von:  Eldeen
2012-10-16T16:03:30+00:00 16.10.2012 18:03
Ich weiß jetzt zwar nicht, ob das Ganze chronologisch vor oder nach der anderen Geschichte mit Honon spielt, aber im Endeffekt dürfte das auch relativ egal sein. Kommen wir also zum Eigentlichen. :P

Inhaltliches:
Man hat hier natürlich nur bedingt Inhalt, aber im Endeffekt ist es eine Art Einführung und Einblick in das Leben der Totems und somit etwas anderes als die andere Geschichte mit Honon. Man erfährt etwas mehr über die Totemtiere, darüber wie sie entstehen und wie sie leben und das ist eine nette Idee.
Natürlich kommt hier keine besonders große Spannung auf, aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck dieses Oneshots gewesen und er führt schließlich stattdessen neben Honon zwei weitere Totemtiere ein und beschreibt die Entstehung und den Werdegang der Totems, was mir perslnlich gut gefällt, weil ich immer eine gewisse logik brauche - auch und gerade bei Fantasy. ;D

Stilistisches:
Stilistisch ist der Oneshot völlig in Ordnung. Die Satzsturkturen sind nett, der Stil ist gut lesbar und eigentlich habe ich hier nichts zu meckern. Hier und da wartet man auf den ein oder anderen "besonderen" Satz, der irgendwie hervorsticht, aber auch ohne die angesprochenen Sätze ist die Geschichte natürlich in jedem Fall flüssig lesbar. :)

Rechtschreibung & Grammatik:
Wieimmer in Ordnung, obwohl ich es ein wenig schade fand, dass du die Fehler noch nicth korrigiert hast, die dir bisher gepostet worden sind - mehr Arbeit für mich, weil ich nur die rausschreiben wollte, die noch nicht erwähnt wurden. :P
Andererseits sind die adneren Kommetnare ja auch noch nicht lange her, sodass man dir daraus keinen Vorwurf machen kann. Hier also der Kram, der mir noch aufgefallen ist und der (hoffentlich) noch nicht von den anderen erwähnt wurde. :P

Gedanken verloren beobachtete Honon die vielen hellen Sterne die über der Geisterwelt schwebten.
Komma nach "Honon"

„Wenn ein Tier sein Leben aufgibt, um das eines anderen Wesens zu beschützen, wird er zu einem Totemtier.
"er" -> "es", das bezieht sich ja noch auf "ein Tier"

Wenn du deinen ersten Schützling hast, wirst du schnell lernen, wie wichtig es ist, das wir unser bestes geben,
"das" -> "dass" und "bestes" groß

Fazit:
Für einen Oneshot völlig ausreichender Inhalt, der dem Leser mehr Informationen über die Totemtiere gibt und einige Fragen beantwortet, die sich ein zu rationaler Mensch wie ich nach dem Lesen des anderen Honon-Textes gestellt hat, somit diesbzeüglich Daumen hoch!
Der Rest ist ebenfalls stringent und nachvollziehbar, wobei ich persönlich mich darüber gefreut hätte, zu erfahren, wie genau Honig zu einem Totem geworden ist, sprich wen er beschützt hat, aber das ist wohl Ansichtssache. ;D

Liebe Schreibziehergrüße,
Eldeen im Komentarfieber
Von:  Anemia
2012-10-15T15:27:02+00:00 15.10.2012 17:27
Aloha!
Ein Wiedersehen mit Honon - irgendwie hat mich diese Tatsache gefreut. :) Auch wenn ich nicht sonderlich naturverbunden bin, gefallen mir diese Totemgeschichten unheimlich gut. Besonders die Entstehung eines Totemtiers finde ich wundervoll. Wirklich schöne Idee, ganz klasse. Kann ich nur loben.

Mich hat es ein wenig gewundert, dass der eine Bär Honig heißt (natürlich, der Name passt prinzipiell zu einem Bären ;)), da der andere ja auf den Namen Honon hört. Ist aber nicht schlimm, ist mir nur aufgefallen.

Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, man kann ihn flüssig lesen und irgendwie hatte die ganze Geschichte eine beruhigende Wirkung auf mich, was nicht nur am eher geruhsamen Inhalt, der aus einem Gespräch besteht liegt, sondern eben auch an deinem Stil. Gefällt mir sehr, solltest du so beibehalten.

Rechtschreibmäßig sind mir allerdings ein paar Dinge aufgefallen, auf die ich dich noch gern hinweisen wollte:

"Die Menschen hatten die Gabe, dass Schicksal in ihre eigenen Hände zu nehmen"
'Dass' mit einem S.

"...und in Honon, den Braunbärgeist, schnell eine Art großen Bruder gesehen hatte."
Anstatt 'den' bitte 'dem', da man ja nach dem Dativ fragt (In wem hatte er eine Art großen Bruder gesehen?).

"den besten Ausblick auf den Sternen übersäten Himmel"
Ich denke, es müsste 'sternenübersäten Himmel' heißen.

"Honig hatte zwar Recht, aber das wichtigste hatte er wohl doch vergessen."
'Das Wichtigste', glaube ich.

"das ihr unbedachtes handeln nur Probleme gebracht hatte"
'Das' mit Doppel-S und 'Handeln' groß.

"wollten die Zukunft wieder in eine positive bahn lenken"
'Bahn' bitte groß.

"Honig saugte jedes Wort auf, dass Honon aussprach."
'Das' hier mit einem S.

Ansonsten ist mir nichts aufgefallen, was ich noch anmerken möchte.
Die Geschichte ist wirklich schön und ich hoffe, du machst weiter so!

lg Serpa,
vom Kommentarfieber gepackt.



Von:  konohayuki
2012-10-14T19:36:37+00:00 14.10.2012 21:36
~KF~

Irgendwie erwische ich heute nur deine Geschichten. Aber das ist ja nichts Schlimmes, ich mag sie :)

>Gedanken verloren beobachtete Honon die vielen hellen Sterne die über der Geisterwelt schwebten.

Honon! Yay! Ich bin seiner Erzählung übrigens sehr gespannt gefolgt. Kleine Krittelei an diesem Satz: "gedankenverloren" ist soweit ich weiß ein Wort.
Es ist übrigens auch sehr süß, dass die jungen Totemtiere erst einmal unterwiesen werden müssen. Spontan wäre ich davon ausgegangen, dass sie alles wissen, aber dein Ansatz gefällt mir besser.

>Die Geisterwelt war anders, als die Welt der Menschen.

Das Komma würde ich hier weglassen.

>Wenn ein Tier sein Leben aufgibt, um das eines anderen Wesens zu beschützen, wird er zu einem Totemtier.

Diese Tatsache gibt den Totemtieren meiner Meinung nach noch eine tiefere moralische Bedeutung, als sie es für mich sowieso schon haben. Sie sind selbstlos und stellen das Wohl anderer über ihr eigenes.

>[...]das ihr unbedachtes handeln nur Probleme gebracht hatte[...]

"Handeln" wird hier groß geschrieben.

>Ob Krokodil, Bär oder Ameise – es kommt nur darauf an, dass man dir die Gesetzte und Aufgaben eines Totem bei bring.

Ein kleiner Vertippser: "bei bring" -> "beibringt"

>Aber eines war ihm klar, so wenig er Veränderungen auch mochte, er würde alles tun, um Honon stolz zu machen.

Aww, das ist toll.

Ich kann nur wiederholen, was ich bei deiner anderen Geschichte zu den Totemtieren geschrieben habe: Ich würde mich über mehr freuen.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Von:  Maliondarin
2012-10-05T13:36:19+00:00 05.10.2012 15:36
Der Kleine ist goldig!
Das musste ich jetzt direkt mal gesagt haben <.<
Er ist so lustig vorlaut und gewitzt, da hast du ein kleines Meisterwerk kreiiert ^^.

Ich finde es schön, was du dir da für eine HIntergrundgeschichte ausgedacht hast. Hattest mir ja schon per ENS gesagt, dass da noch was kommt. Von paar kleinen Flüchtigkeitsfehlern weist du ja selber, da sag ich nix zu.

Mir gefällt Honon immer besser. Er hat so was väterliches und vor allem auch etwas Beruhigendes.
Honig ... wieso nennst du den armen Bären Honig? XD Da kommen doch die 'Großen' alle und wollen dem am Ende noch fressen <.< *schock*

So, hab dich lieb und warte auf die nächsten Teile ;D

Liebe Schreibziehergrüße und
im Rausch des Kommentarfiebers:
Maliondarin