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Ich bin ein Student, holt mich hier raus

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Schweigend saß ich am Abend zusammen mit Robin und Nami auf dem Deck.Wir sahen uns den Sonnenuntergang.

„Du Tora, was hältst du den eigentlich von Zorro“ fragte Nami grinsend und sah mich an.

„Er ist nett und vor allen ist er ein sehr guter Kämpfer. Kämpfer wie er sind selten“ antwortete ich verwundert.

„Und wie siehst du ihn als Mann“ fragte Nami und grinste noch breiter.

„Ich weis nicht was du meist“ entgegnete ich.

„Ich glaube worauf sie aus will, ist das er sich sehr für dich interessiert. Es ist selten, dass er sich für jemanden so interessiert, wie für dich, es sei den er ist sein Gegner“ sagte Robin, worauf ich anfing zu lachen. Beide sahen mich nun verwundert an.

„Ich habe kein Interesse an einer Beziehung oder so etwas, dass bringt nur unnötige Probleme mit sich“ sagte ich lachend.

„Wieso das den“ fragte Robin nun neugierig.

„Na ja, ich hatte schon ein paar Beziehungen und bei keiner von ihnen hatte ich besonders viel Glück. Mein letzter ist mit vier Weibern gleichzeitig fremd gegangen“ antwortete ich. Entsetzt sahen die beiden mich nun an.

„Stell den mal der Mannschaft vor. Danach geht er nie wieder fremd“ meinte Nami nach einigen Minuten aufmunternd.

„Nami Schätzchen, Robin Mäuschen, Tora Schatz“ hörten wir Sanji rufen und er kam mit einem Tablett auf uns zu gerannt. Er reichte uns dreien je einen Cocktail. Ich nahm ihn an obwohl ich solche Drinks nicht sehr mochte.

„Magst du ihn nicht“ fragte Sanji mich verwundert.

„Tut mir leid, ich mag solche süßen Drinks nicht besonders“ antwortete ich freundlich. Er nickte verstehend und sah mich verwundert an als ich aufstand. Ich grinste die drei an und schlich leise zu Zorro der nicht weit von uns an der Reling stand. Er trank aus einer Rumflasche. Blitzschnell nahm ich ihn die Flasche weg und bevor er sich beschweren konnte hatte ich die Flasche schon auf ex weggetrunken.

„Was soll das“ fragte er mich wütend.

„Ich hatte Durst, ganz einfach“ antwortete ich und grinste ihn an. Hinter uns fingen die drei nun an zu lachen. Zorro wollte beleidigt gehen, doch ich sprang ihn von hinten an, schlang meine Arme um seine Brust und ließ ihn nicht mehr los.

„Tora, lass mich los sofort“ schrie er nun wütend, aber ich ließ ihn nicht los. Von diesen Geschrei wurden die anderen angelockt. Ich fing nun an Zorro die Haare zu zerstrubeln und lachte laut.

„Tora ich warne dich, hör auf“ schrie Zorro nun stinksauer an. Ich ließ ihn los und musste ihn sofort ausweichen. Ich sprang geschickt von ihn weg und landete sicher auf der Reling. Er zog ein Schwert und griff mich an. Ich konnte erkennen das es du stumpfe Seite war, doch hatte ich trotzdem keine Lust damit Bekanntschaft zu machen. Ich sprang ab machte einen Salto, landete auf meinen Händen, trat ihn in den Hintern, machte noch einen Salto, landete auf meinen Füßen und rannte los. Sobald Zorro sich aufgerappelt hatte,rannte er mir nach, aber ich versteckte mich schon hinter Sanji.

„Geh weg, Giftmischer“ meinte Zorro stinksauer.

„Nein,dass tu ich nicht, den ich lasse nicht zu das du einer jungen Dame weh tust“ sagte Sanji ernst. Mir würde mittlerweile irgendwie etwas schummrig.

„Hey Tora, stimmt was nicht“ fragte Ruffy und musste mich im nächsten Moment auffangen, da ich torkelte.

„Ig Hab zu ssnell getrunken“ murmelte ich und hielt mir die Hand vor den Mund, da mir plötzlich schrecklich schlecht wurde. Ich stieß Ruffy weg, rannte so schnell ich konnte zur Reling und hängte mich darüber. Zu meinen missfallen musste ich mir mein essen noch einmal ansehen. Jemand hielt mir die Haare aus dem Gesicht und streichelte mir über den Rücken. Als ich langsam aufhörte, drehte ich meinen Kopf zur Seite du stellte zu meinen erstaunen Fest das es Zorro war der bei mir stand.

„Ich habe die anderen rein geschickt und ihnen gesagt das ich dir helfe“ sagte er freundlich, was mich ein wenig wunderte.

„Danke“ sagte ich leise und musste mich an ihn lehnen, da ich ziemlich unsicher auf den Beinen stand. Er hob mich wieder hoch und trug mich wieder in seine Kajüte. Er legte mich auf sein Bett und setzte sich dann auf die Bettkante.

„Wieso hast du das eben gemacht“ fragte er mich.

„Mir war langweilig“ antwortete ich ihn aber Wisch seinen Blick aus.

„Du passt wirklich gut in diesen Haufen von Chaoten“ lachte er. Ich sah ihn beleidigt an, was ihn nur noch mehr zum lachen brachte. Er beugte sich vor, gab mir einen Kuss auf die Stirn, stand auf und ging dann. Ich sah ihn erstaunt an und dachte noch einige Zeit nach, bevor ich dann einschlief.



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