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Ich bin ein Student, holt mich hier raus

von

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okay, nächstes Problem bitte

Hundemüde stand ich am nächsten Morgen auf und ging runter in den Schankraum. Dort saßen Konrad, Vincent und Seph zusammen an einen Tisch und schwiegen sich an. Leise schlich ich mich an Konrad ran und pustete ihn ins Ohr. Erschrocken sprang er auf und drehte sich um.

„Guten Morgen“ lachte ich ihn freundlich an und setzte mich auf den freien Platz.

„Morgen“ kam es müde von den dreien.

„Was ist den mit euch los“ fragte ich verwundert und grinste die Wirtin freundlich an, als sie mir eine Tasse Tee hin stellte.

„Reno und Zack hielten es für eine gute Idee zu Feiern. Cloud ließ sich von Zack beschwatzen und trank mit den beiden mit... Na ja, irgendwann meinten sie, sie müssten dringend alle gleichzeitig auf die Toilette. Da sie nicht wieder kamen gingen wir sie suchen und brauchten vier Stunden bis, wir sie alle wieder eingesammelt hatten“ sagte Seph. Ich sah ihn einen Moment regungslos an, sprang dann aber mit einen grinsen auf den Lippen auf und stürzte nach oben. Ich ging zu dem Zimmer der drei. Sie schliefen alle drei in einen Zimmer. Grinsend stellte ich mich Mitten in Zimmer und konzentrierte mich. Ich formte drei große Kugeln aus Wasser in meinen Händen und lies sie über den Köpfen der drei platzen. Jeder von ihnen saß innerhalb eines Wimpernschlags, kerzengrade im Bett.

„Los aufstehen“ sagte ich im Befehlston und ging ohne ein weiters Wort nach unten zu den anderen. Wortlos setzte ich mich wieder zu den anderen und grinste sie nur an. Wenige Minuten später kamen die drei mit nassen Haaren nach unten, worauf die anderen anfingen zu grinsen.

„Ich hoffe ich muss nichts mehr wegen der Sache gestern Nacht sagen“ sagte ich und sah die drei strafend an als sie sich setzten. Schweigend nickten sie.

„Sag mal, Konrad habt ihr Pferde dabei“ fragte ich mit lauter Stimme und stellte mit einen grinsen fest das die Saufbrüder die Gesichter verzogen.

„Nein, ein Händler hat uns ein gutes Stück mit genommen und den Rest den Weges sind wir gelaufen“ antwortet Konrad grinsend.

„Also, müssen sich einige von uns ein Pferd teilen“ erwiderte ich nachdenklich. Es wurde einige Zeit geschwiegen, bis auch Yuri und Wolfram zu uns kamen.

„Okay, Zack mit Cloud zusammen, Yuri bei Wolfram und Seph mit Reno, der Rest nimmt sich ein alleine ein Pferd“ sagte ich nach einigen nachdenken.

„Wieso muss ich mit diesen Griesgram mit reiten“ beschwerte sich Reno sofort.

„Weil ich es so will“ grinste ich ihn nur breit an und stand auf. Ich sagte noch das wir in einer halben Stunde aufbrechen würden und ging nach draußen. Ich machte die Pferde fertig band sie vor dem Gasthaus an und steckte mir den eine Zigarette an. Nachdenklich lehnte ich mich an die Wand und sah nachdenklich in den Himmel.

„Was machen sie den hier“ hörte ich ein mit Bekannte Stimme neben mir. Verwundert sah ich sie an.

„Adelbert“ sagte ich begeistert.„ Ich war auf der Suche nach ihnen.“

„Darf ich den Grund erfahren“ fragte er freundlich und lehnte sich neben mich an die Wand.

„Sie wissen sicher von diesen Überfällen, die überall passieren. Wir wissen nicht wer der Feind ist, aber wir befürchten, wenn es so weiter geht werden die Länder sich bald gegenseitig misstrauen. Es herrscht grade Frieden und es wäre Schade wenn dieser wieder verloren gehen würde“ sagte ich.„ Ich bin hier weil ich sie gerne um hier Hilfe bitten möchte, da sie sehr gute Verbindungen haben und sehr viel mit bekommen, was uns verborgen bleibt.“

„Diese ganzen Angriffe machen mir auch große Sorgen“ sagte er nachdenklich und sah mich an. Ich steckte mir die nächste Zigarette an und nahm einen tiefen Zug.

„Ich werde euch helfen, aber nur um den Frieden zu wahren!“

„Sie wissen gar nicht wie dankbar ich dafür bin“ sagte ich und zog einen Brief aus der und reichte ihn, das Schriftstück.

„Gwendal gab ihn mir für sie mit“ erklärte ich, während er ihn lass.

„Ich werde mit euch kommen, da gibt es einige Dinge über die ich mit ihn reden muss“ sagte er worauf ich nickte. Im nächsten Moment ging die Türe auf und die anderen kamen raus. Sofort fiel Adelberts Blick auf Konrad, der den Blick erwiderte.

„Wer ist der Mann“ fragte Seph misstrauig und stellte sich auf meine andere Seite.

„Das ist Adelbert von Grantz. Er ist der Mann den wir gesucht haben“ sagte ich freundlich zu ihn.

„Ich werde euch begleiten und euch mit allen helfen was ich kann“ sagte Adelbert und sah Seph mit einen prüfenden Blick an.„ Sind sie Soldat?“

„Nein, bin ich nicht, aber ich kann kämpfen“ sagte Seph mit einer gefährlich kalten Stimme.

„So Jungs, auf die Pferde.Dass wir endlich zurück kommen“ sagte ich schnell um die Situation zu entschärfen. Ich gab Adelbert mein Pferd und ritt bei Konrad mit. Wir brauchten einige Tage zurück, allerdings war der Rückweg sehr ereignislos. Zack und Reno heilten sich sehr zurück, nur Wolfram redete immer noch kein Wort mit mir.

Müde stiegen wir eines Abends vor dem Schloss ab und die Pferd wurden weg gebracht.

„Also, ich werde jetzt erst einmal die Küche plündern gehen“ meinte Zack.

„Mir tun die jungen Damen in der Küche jetzt schon leid“ lachte ich.

„Junge Damen?“

„Zack, ich warne dich stell nicht schon wieder was an, diesmal leih ich mir eins von Zorros Schwertern und du kannst was erleben“ sagte ich warnend.

„Ich bin doch ein Engel. Außerdem habe ich mit dir mehr als genug Frau, die ich ansehen kann“ sagte er und grinste mich frech an. Er kam zu mir, zog mich plötzlich blitzschnell zu sich und küsste mich. Genauso schnell zog ich das Knie hoch und rammte es ihn zwischen seine Beine. Stöhnend ließ er mich los und sackte zu Boden.

„Autsch das tat sicher weh“ meinte Yuri.

„Er ist es selber Schuld“ sagte ich nur grinsend und wollte ins Schloss gehen, als mir plötzlich eine Person um den Hals fiel.

„Mein kleiner Schatz“ sagte sie Person quietschend.

„Dad, nicht vor meinen Freunden, dass ist voll peinlich“ sagte ich leise, worauf er mich los ließ und mit großen Hundeaugen ansah.

„Was macht der Einzigartige hier“ kam es fassungslos von Adelbert.

„Er ist mein Vater“ sagte ich und sah zu ihn. Adelbert wurde kalkweiß im Gesicht und starrte abwechselnd uns beide an. Grinsend fasste ich ihn am Handgelenk, da er keine Anstalten machte sich von alleine zu bewegen. Wir gingen zusammen ins Schloss und von da aus auf direkten Weg zu Qwendals Zimmer. Laut klopfte Konrad an und trat ein.

Qwendal saß wieder mal an seinen Schreibtisch und arbeitete einen großen Berg von Papieren ab.

„Du hast ihn also überzeugt“ sagte Qwendal anerkennend, als er hörte das Adelbert mit uns zusammen Arbeiten würde.

„Ich bin nur hier, weil ich sie mag und weil ich nicht will das wieder Krieg ausbricht“ sagte Adelbert unfreundlich. Seufzend setzte ich mich, lehnte mich müde zurück.

„Tora? Es kann ja sein das ich mich irre, aber kann das sein das du dich in der Zeit in der du Weg warst stark verändert hast“ fragte Qwendal.

„Jepp. Bei meinen letzten Ausflug in eine andere Welt in ich in einer Subtanz gelandet die den Körper verändert. Was du hier siehst ist das Resultat“ antwortete ich ihn müde. Er musterte mich einen Moment und wandte plötzlich mit rotem Kopf das Gesicht ab.

„Am besten besprechen wir alles Morgen von wir alle etwas geschlafen haben“ sagte Konrad um die Situation zu entschärfen. Wir gaben ihn recht und gingen auf unsere Zimmer. Ich zog mich grade um als es an der Türe klopfte. Ich zog mir schnell den Schlafanzugoberteil an und öffnete dann die Türe. Vor mir stand Vincent.

„Kann ich kurz rein kommen“ fragte er. Ich nickte verwundert, ließ ihn rein und schloss hinter ihn wieder die Türe.

„Wie sieht die Sache zwischen dir uns Konrad aus“ fragte er ohne Unschweife, worauf ich ihn erst einmal ein wenig verwundert an sah.

„Ich dachte eigentlich das die Sache schon geklärt wäre“ antwortete ich.„ Er ist wie ein großer Bruder für mich, aber lieben tue ich ihn nicht.“

„Dann brauche ich ja kein schlechtes Gewissen haben“ sagte er und kam zu mir. Es legte seine Arme um meine Taille und zog mich näher zu sich. Fazeniert sah ihn in die Augen, in die ich regelrecht versank. Langsam kam es näher und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte den Kuss und erst als wir wegen des Luftmangels fasst bewusstlos wurden, trennten wir uns von einander. Außer Atem sah ich ihn in die Augen. Plötzlich flog die Türe auf und wir sahen erschrocken zu dieser. Dort stand Zorro.

„Was machst du mit ihr“ fragte Zorro aufgebracht und stürmte auf und zu. Er fasste meine Hand und zog mich unsanft von ihn weg.

„Ich glaube das hat dich nicht zu interessieren was ich mit meiner Freundin mache“ antwortete Vincent ruhig, aber mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme.

„Sie ist nicht deine Freundin, sondern meine“ sagte Zorro wütend, stellte sich vor mich und zog seine Schwerter. Ohne etwas dagegen tun zu können fingen die beiden an zu kämpfen. Mit einem erschrockenen Schrei flüchtete ich aus dem Zimmer da die beiden nur noch Augen für ihren Gegner hatten.

„Was ist den hier los“ fragte eine besorgte Stimme neben mir. Ich sah sie an und sah Günter und hinter ihn sah ich Qwendal, Zack und Seph den Gang entlang rennen.

„Ich verstehe es nicht so ganz. Beide glauben anscheinend ich wäre mit ihn zusammen“ sagte ich ein wenig aufgelöst, da ich mich so erschrocken hatte. Sofort als sie da waren liefen Zack und Seph in den Raum und trennten die beiden mit etwas mühe von einander.

„Ich glaube die Sache sollten wir heute abend noch klären“ sagte Günter und legte mir eine Hand auf meine Schulter.

„Geht schon mal in meinen Raum, ich geh noch eben Konrad holen“ sagte Qwendal. Wir gingen zu besagtem Raum und setzten uns dorthin. Allerdings passten Zack und Seph die ganze Zeit auf das die beiden nicht wieder aufeinander los gingen, da sie sich die ganze Zeit mordlustig ansahen.



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