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Ich bin ein Student, holt mich hier raus

von

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Erklärungen

Um so länger die Fahrt dauerte, um so schlechter ging es mir. Erst hatten nur die Kopfschmerzen angefangen, doch mit der Zeit würde nur schrecklich schlecht und mir war entsetzlich kalt. Eng kuschelte ich mich an Vincent und schloss die Augen.

„Ist es wieder so schlimm“ fragte Vincent besorgt, während er mir sachte den Nacken kraulte.

„Was hat sie den“ hörte ich eine Fremde Stimmer, die ich den schwarzhaarigen zu ordnete.

„Sie reagiert anders auf das Mako als ihr“ antwortete Vincent, nahm mich in den Arm und zog mich enger zu sich. Langsam döste ich ein wenig ein und wurde erst wieder wach, als das Auto stehen blieb. Wir waren vor den Shinra Firmengebäude stehen geblieben und nun stiegen wir alle aus. Ein wenig wacklig auf den Beinen folgte ich dann Tseng, der uns in einen Besprechungsraum brachte und sich dann verabschiedete, allerdings blieb der andere Turk bei uns. Ich ließ mich auf den erst besten Stuhl fallen und ließ meinen Kopf nicht grade sanft Bekanntschaft mit dem riesigen Tisch vor mir machen.

„Ähm, tat das nicht weh“ hörte ich den rothaarigen fragen.

„Nein, dass einzige was ich im Moment spüre sind die Kopfschmerzen“ sagte ich, setzte mich auf und sah die beiden Männer aus dem Labor an.„ Im Moment könnte man mir ins Bein schießen und ich würde nicht fiel davon spüren.“

„Ich bin zwar kein Arzt, aber es ist nicht normal wie du auf das Mako reagierst“ meinte der schwarzhaarige. Daraufhin musste ich grinsen.

„Sie ist auch kein Mensch, sie gehört zum Dämonenvolk und kommt aus einer anderen Dimension“ sagte Vincent, worauf ich ihn verwundert ansah.

„Seid wann bist du so gesprächig, Vinc“ fragte ich meinen Freund, worauf er nur mit einem Schulterzucken antwortete.

„Oh Mann, Vincent“ seufzte ich, stand auf und ging zu ihn. Ich blieb vor ihn stehen, sah ihn einen Moment stumm in die Augen und legte ihn dann meine Arme um den Nacken. Einen Moment sah ich ihn einfach nur stumm an und küsste ihn dann. Es war ein langer leidenschaftlicher Kuss. Er durch ein gekünzeltes Husten beendeten wir diesen und sahen zur Türe. Dort standen Rufus Shinra und Tseng.

„Hallo Rufus“ begrüßte ich den Chef des Shinra Konzerns, worauf ich von vier Männern entsetzt angesehen wurde.

„Es Freud mich dich mal wieder zu sehen Tora“ antwortete Rufus grinsend und wies uns alle an uns zu setzen.

„Tseng berichtete mir das er dich wieder einmal in einen alten Labor angetroffen hat! Wie kam es dazu“ fragte der Leiter Shinras, ohne umschweife.

„Da fängt das Problem schon an, ich habe bis jetzt nie die ganze Wahrheit erzählt... Ich gehöre zu dem Dämonenvolk und komme aus einer anderen Dimension. Sehr wenige von ihnen können mit Hilfe von Magie durch die Dimension springen, allerdings ist mir nicht bekannt das irgendwer vor uns, wo anders als auf der Erde war. Nun ja, es ist nur so das so wie es scheint dieser verdammte Hojo, irgendwie einen Weg gefunden hat Personen durch die Dimensionen springen zu lassen, weswegen ich dann vor einiger Zeit hier gelandet bin“ sagte ich und machte eine kleine Pause da meine Kopfschmerzen nicht grade besser wurden.

„Wir haben den verdacht das Hojo immer wieder Leute entführt, um mit ihnen eine neue Armee auf zu bauen. Personen aus dem Dämonenvolk reagieren anders auf das Mako, als Menschen. Allerdings gibt es noch ein großes Problem. In einer Dimension in der wir gelandet sind gibt es eine Frucht, die sich Teufelsfrucht nennt. Durch diese kann man zum Beispiel zu Gummimensch werden, oder kann seinen Körper beliebig in Flammen setzten. Sollte der Kerl an diese Früchte gekommen ein, haben wir ein riesiges Problem.“

„Was du da erzählst hort sich sehr plausibel an, auch wen ich hoffe das du dich irrst. Aber wieso tauchen plötzlich die eigentlich toten Rang 1 Soldiers wieder auf“ entgegnete der Blonde.

„Ich schätze mal er hat an ihnen experimentiert, um sie in seinen Augen zu verbessern. Das würde zumindest seine Worte erklären, die er zu mir sagte, als ich in seinen Labor war“ sagte ich nachdenklich.„ Und ich denke die beiden Jungs hier waren in dem Labor, in dem ich sie gefunden habe, so zu sagen eingelagert. Es gab dort schließlich kein funktionierendes Labor, noch PC, oder andere nötige Dinge zu experimentieren.“

„Du scheinst dich sehr gut Hojo in gewisser weise sehr gut zu verstehen können“ sagte der schwarzhaarige Exsoldat.

„Ich habe bei meinen ersten Besuchen in eines seiner Labore die Chance gehabt seine Forschungsberichte ein zu sehen. Was ich dort gelesen habe hat mir überdeutlich gezeigt was für eine kranke Person dieser Hojo ist“ sagte ich und sah ihn an.„ Und glaub mir wen ich diesen Kerl erwische wird er sich wünschen, sich nichts selber geklont zu haben.“

„Du würdest sicher einen guten Turk sein“ meinte der rothaarige grinsend.

„Ne lass mal stecken. Mir gefällt es besser einige Soldaten durch die Gegend zu scheuchen“ sagte ich breit grinsend.

„Du bist Kommandant“ fragte der rothaarige verwundert.

„Darf mich seid gestern Hauptmann nennen, wobei sich das bei einer Frau seltsam anhört“ antwortete ich.

„Ich möchte nur ungern stören, doch da gibt es immer noch ein Problem zu lösen“ meinte Rufus, der ein wenig wütend wirkte.

„Stimmt, aber uns bleibt nur zwei dinge übrig. Warten das er einen Schritt nach vorne macht oder das wir irgendwie einen Anhaltspunkt finden was er vor hat, oder wo er sich aufhält“ sagte nun Vincent.

„Gut, wir werden die Augen offen halten und was werdet ihr vier nun machen“ meinte Rufus.

„Wir werden erst mal zurück gehen und wen die zwei wollen können sie mit kommen. Immerhin gelten sie hier als tot, außerdem denke ich da gibt es zwei Personen über die sie sich sicher freuen würden“ sagte ich grinsend.

„Wer den“ fragte der rothaarige interessiert.

„Ein kleiner schwarzhaariger Welpe, und ein ziemlich arroganter silberhaariger Windhund“ antwortete ich grinsend, worauf die beiden sofort aufsprangen.„ Allerdings werden sie sich nicht an euch erinnern. Sie sind Klone und haben keinerlei Erinnerungen an das Leben ihres Originals.“

Die beiden nickten nun verstehend und kurz drauf verabschiedeten wir uns von Rufus und seinen Leuten. Draußen fragte ich dann ob einer einen Brunnen oder einen Teich kennen würde an dem nicht so viel los war. Der schwarzhaarige, dessen Name Angeal war zeigte uns daraufhin einen kleinen versteckten Brunnen, an dem sich niemand aufhielt. Ich wies alle an sich ins Wasser zu stellen, konzentrierte mich stark, bis das bekannte Gefühl einsetzte. Auftauchen taten wir im Brunnen des Schlossgartens.

„Das soll mir mal jemand nach machen, dass war ne Punktlandung“ sagte ich grinsend und stieg mit Vincent Hilfe aus den Brunnen.

„Hier lebst du“ fragte Genesis und sah das Schloss bewundernd an.

„Ja, seid kurzen“ antwortete ich und ging zum Schlosseingang. Als wir über die Gänge gingen, sah ich vor uns eine bekannte Person. Ich bedeute den anderen still zu sein und schlich mich leise an ihn heran. Ohne Vorwarnung sprang ich ihn von hinten an und hielt ihn die Augen zu. Sofort versuchte er so zu kommen.

„Wer bin ich, Konrad“ flüsterte ich ihn ins Ohr.

„Tora, komm schon hör auf damit“ sagte er lachend. Ich ließ ihn los, worauf er sich zu uns umdrehte.

„Seid wann seid ihr wieder da?“

„Sind erst vor einigen Minuten angekommen“ sagte ich und stellte ihn dann Angeal und Genesis vor.

„Wo sind den die anderen alle“ fragte Vincent.

„Sie werden alle über das Schloss verteilt sein, in den letzten Tagen ist es verdächtig ruhig“ antwortete Konrad ernst. So machten wir uns erst einmal auf den Weg zu Yuri der bei Gwendal war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-04-03T20:30:01+00:00 03.04.2013 22:30
Super Kapi^^


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