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Heimliches Kind

SiriusxTom HPxSSx??
von

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Alte Liebe neues Glück - Gefunden, was gefehlt hat OHNE ADULT

Kapitel 14 - Alte Liebe neues Glück - Gefunden, was gefehlt hat OHNE ADULT
 

"Ich....Tom! Ich brauche Zeit ich kann nicht...ich kann dir nicht einfach wieder vertrauen und so tun, als währe nichts gewesen!" schluchzte Sirius an der Brust seines Mannes.

"Ich verstehe...." flüsterte Tom und sein Gesicht verhärtete sich.

"Ich wusste, dass du das sagen würdest! Ich habe dir zu sehr weh getan! Wenn du....wenn du dich entschieden hast....sag mir bescheid!"
 

Mit diesen Worten stand Tom auf und verließ das Zimmer. Er hörte Sirius noch schluchzen, als er die Tür leise schloss und es brach ihm das Herz.

Er hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, als wieder mit seinem Gefährten vereint zu sein und jetzt auch das erste mal teilzuhaben an den Regungen des ungeborenen Kindes.

Wenn er doch nur auf Sirius eingegangen wäre! Hätte er nur mehr auf ihn geachtet...früher die Bindung besiegelt! Wenn er nur ein einziges mal vernünftig mit Sirius gesprochen hätte, dann wäre jetzt alles anders.
 

Im Zimmer halfen Severus und Harry dem völlig aufgelösten Grimm auf das Sofa und Harry kuschelte sich fest an ihn. Irgendwann hatte Sirius keine Tränen mehr übrig. Sein Blick streifte durch das Zimmer, aber er erfasste nichts. In ihm breitete sich eine Leere aus, die er noch nie zuvor gekannt hatte.

Er hatte Tom weh getan. Das wollte er niemals tun! Damals, als sie sich kennenlernten, auf Sirius´ erstem Todessertreffen, hatte er gewusst, dass er immer an Toms Seite stehen würde, dass er ihn nie verraten würde und dass er die Momente der Schwäche von Tom für immer für sich behalten würde.

Und jetzt hatte er ihn verraten. Dieser Gedanke war schlimmer, als die Qualen der letzten Wochen seiner Gefangenschaft.
 

Eine leichte Berührung an seiner Schulter ließ ihn aufsehen. Er blickte direkt in die besorgten Augen seines Sohnes. Harry hatte genau gespürt, was in Sirius vorging. Ihre Verbindung ist mit jedem Tag gewachsen und nun können sie fast nichts mehr voreinander geheim halten.

Sirius versuchte ein Lächeln, scheiterte aber kläglich.
 

"Ihr habt euch gebunden!?" stellte Sirius fest. Er war froh, dass sein Kind sein Glück gefunden hatte und einen liebenden Gefährten noch dazu.
 

Auch, wenn er mit Severus nie so wirklich gut klargekommen war wusste er, dass der Halbvampir gut zu Harry sein würde und dass er ihn immer beschützen würde. Der Gedanke jedoch, sein Kind so schnell gehen lassen zu müssen, nachdem er es gerade erst wieder bekommen hatte schmerzte ihn.
 

"Du verlierst mich nicht! Ich bin immer noch dein Sohn! Sev wird daran nichts ändern!" flüsterte nun Harry.

"Ich weiß....du bist so schön geworden nach deiner Wandlung! Und die Bindung hat noch eins drauf gesetzt!" hauchte Sirius und strich über Harrys Wange.

"Ich weiß, was du denkst! Aber schlag dir das gleich wieder aus dem Kopf! Ich bezweifle, dass Dad die Narben überhaupt aufgefallen sind! Er saß die ganze letzte Woche an deinem Bett! Er hat deine Hand gehalten und mit dir geredet!" erzählte der jüngste im Raum.
 

"Ich denke, er hat sogar geweint! Wir haben dich alle schrecklich vermisst, Pap! Aber für Dad war es am schlimmsten! Er gibt sich selber die Schuld!"

Sirius sah nur auf seine Hände, die er auf seinen runden Bauch gelegt hatte. Dann stand er auf.

"Ich will euch beiden nicht weiter eure Zeit stehlen! Geht nur und tut, was frisch gebundene tun sollten! Aber harry...bitte verschließe deinen Geist! Ich möchte nicht alles mitbekommen!" lächelte Sirius nun und zwinkerte seinem errötenden Sohn zu.

"Und was machst du, Schwiegerpapa?" stichelte Severus nun und legte seine Hand auf Harrys Hüfte.

"Es gilt ein Kinderzimmer einzurichten! Ich wollte es auch für dich machen, mein Schatz, aber es durfte nicht sein!"

"Schon gut, Pap! Wenn du Hilfe brauchst sag einfach bescheid!"
 

Sirius sah den beiden nach, die gingen. Er selber begab sich nun nach nebenan, wo ein leerer Raum stand. Das Wesen in Tom muss immer schon an ein Kind gedacht haben, sonst hätte Tom diesen Raum hier nicht eingebaut! dachte Sirius und begann alles erst einmal zu reinigen, ehe er den Boden mit Zeitung auslegte und sich an die Arbeit machte.
 

Es dauerte insgesamt fast zwei Wochen bis das Zimmer fertig war. Tom hat in dieser Zeit ihr gemeinsames Schlafzimmer nicht betreten und beim gemeinsamen essen war er sehr ruhig gewesen.

Der Raum war sehr hell. Die Wände waren gelb mit einem hellblauen streifen und Sirius hatte sogar an eine Wand einen sitzenden Bären gemalt.

Die Möbel waren aus hellem Kiefernholz und die Vorhänge hellblau, ebenso die Bettwäsche. In einem Regal standen Kinderbücher und Spielzeug und auf dem Boden lag ein riesiger Teppich in dunkelblau. Eine Ecke des Zimmers war auf einem Podest und darauf türmten sich allerhand Kissen so dass man dort wunderbar kuscheln konnte.
 

Sirius war sehr zufrieden mit sich. Er hatte alles alleine gemacht, weil er es wollte. Die anderen wollten ja helfen, aber einige mächtige Zauber hatten sie davon abgehalten das Zimmer zu betreten.

Er stand gerade in der Küche und hielt ein Glas Saft in der Hand. Er trug eine Latzhose, die voller Farbe war und darunter einen geringelten Pullover, der sich um seinen ziemlich runden Bauch legte. Sein Haar hatte er zu einem Zopf gebunden und er hatte einen Farbklecks auf der Nase.
 

Als die Tür aufging drehte er sich herum und erstarrte, als sein Blick auf den seines Mannes traf. Schnell drehte er sich weg und stellte das Glas fort. Er hörte, wie Tom näher kam, aber er drehte sich nicht um. Sein Herz begann zu rasen und dadurch begann das Kind in ihm zu strampeln. Tom stand jetzt direkt hinter ihm, er spürte seinen warmen Atem im Nacken. Sirius nahm all seinen Mut zusammen und drehte sich um. Der schwangere musste hoch sehen, um in Toms Augen blicken zu können.

Alles an diesem Mann, sein Geruch, seine Wärme und die unverwechselbare Aura....alles hatte Sirius schmerzlich vermisst.
 

"Bist du....bist du weiter gekommen?" fragte Tom nun unsicher.

"Ja, ich bin fertig! Gerade eben." antwortete Sirius kurz.

"Das ist gut...."
 

Schweigen setzte ein. Ein so angespanntes unangenehmes Schweigen, dass es Sirius zu viel wurde. Er ging mit einigen festen Schritten auf Tom zu, stellte sich auf die Zehenspitzen, legte seine Hände an Toms Wangen und küsste ihn.

Der dunkle Lord war völlig überrumpelt. Davon hatte er geträumt und jedes mal war er wach geworden. War das jetzt auch nur ein Traum? Würde er gleich aufwachen und wieder alleine sein?

Nein...diesmal war es anders. Er roch seinen Gefährten, spürte die Wärme, die von ihm ausging und fühlte, wie das Lose ende ihre Bundes in ihm ihn näher an Sirius drückten.
 

Tom entspannte sich. Er legte seine Hände an die Seiten von Sirius Bauch und vertiefte den Kuss. Sirius Arme lagen nun um seinen Hals und sie beide hatten ihre Augen geschlossen. Sie standen so dicht beieinander, wie der Babybauch es zuließ, aber das war Tom nicht genug. Er drehte Sirius herum, schlang von hinten die Arme um ihn und küsste seinen Nacken.

Eine Träne verließ seine Augen, während er ihm zuflüsterte, wie sehr er ihn vermisst hatte. Endlich konnte er ihn wieder im Arm halten und diesmal würde alles anders werden. Diesmal würde er ihn nicht gehen lassen. Sie würden ihren Bund erneuern und dann würde Tom seinen Gefährten nie wieder alleine lassen. Er begriff jetzt, was Fenrir und Remus meinten, als sie sagten, dass ein Gefährte und ein Kind keine Schwäche waren, sondern das, was einen guten Anführer ausmachte.
 

Ein leises Räuspern ließ die beiden auseinander fahren In der Tür stand Remus mit seinem kleinen Sohn in den Armen.
 

"Remus! Was machst du denn hier?" Sirius freute sich sehr, seinen alten Freund zu sehen, denn er hatte ihn schrecklich vermisst.

"Fenrir ist unterwegs! Irgend so ein Treffen von Rudelalphas! Ich hätte eigentlich mitgemusst, aber Adrian hat Koliken! Das währe zu viel Stress für den kleinen gewesen! Und ich wollte ihn auch nicht hier lassen!"
 

Sirius sah den kleinen traurig an. Er währe so gerne bei der Geburt dabei gewesen. Er wollte Remus doch beistehen!
 

"Ich hab den kleinen ja noch gar nicht gesehen! Hallo, Baby!" gurrte er jetzt.
 

Remus ging zu ihm und legte ihm das kleine Bündel in die Arme. Sirius war sofort Feuer und Flamme für das Baby und lächelte es liebevoll an. Tom sah ihm dabei nur zu. Das schlechte Gewissen quälte ihn wieder. Er hatte Sirius das hier verwehrt! Er alleine war Schuld daran, dass Sirius seinen ersten Sohn nie so halten konnte.
 

Während Sirius im Koma lag hatte er sich lange mit Harry unterhalten. Sie hatten sich endlich ausgesprochen und Harry hatte ihm in diesem Gespräch klar gemacht, dass er ihn nicht hasste. Ihm war ein riesiger STein vom Herzen gefallen, als Harry ihm das gesagt hatte. Er konnte nicht leugnen, dass er seinen Sohn mittlerweile innig liebte.
 

Das schreien des Babys zerrte ihn zurück in die Gegenwart der Küche. Er sah zu, wie Remus Anstalten machte das Baby zu nehmen, aber Sirius schüttelte nur den Kopf.

Er legte sich das Baby an die Schultern und ging mit wippenden Schritten durch die Küche und gurrte dem kleinen etwas ins Ohr. Das Baby wurde immer ruhiger und schließ schließlich seelig ein.
 

Remus seufzte nur und setzte sich. Tom stellte dem hübschen Wer eine Teetasse vor die Nase und sah dann zu Sirius, der sich mit dem Baby auf dem Arm zu ihnen setzte. Remus nahm nun den kleinen zurück und legte ihn in in den Kinderwagen neben sich.
 

"Er ist wirklich ein Schatz, Remus!" schwärmte nun Sirius.

"Oh ja….und was für einer! Seit er auf der Welt ist schlafe ich keine Nacht mehr durch! Fenrir ist völlig überreizt und hat schon mindestens drei Stühle und einige Vasen zertrümmert! Wir haben keine Zeit mehr für uns, denn immer, wenn Fenrir annäherungen startet fängt der kleine an zu krähen! Bei uns zu Hause riecht es nach Milch und Windeln und meine Brustwarzen sind wund und fühlen sich an, als hätte sie jemand abgekaut! Aber trotzem…den da geb ich nie wieder her!"
 

Beide Träger bekamen nun einen seltsam sentimentalen Gesichtsausdruck und nickten wissend vor sich hin. Tom zog nur eine Augenbraue hoch. Was würde da noch alles auf ihn zu kommen?

Ein Blick in Sirius glückliches Gesicht ließ ihn das aber vergessen. Er würde all das mit machen, denn das da war auch sein Sohn der da in Sirius Bauch wuchs und Er würde seinen Partner immer unterstützen.
 

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Bei Harry und Severus hingegen ging e snicht so fröhlich zu. Harry hatte begonnen von Adrian zu schwärmen und von Sirius´rundem Babybauch und Severus hatte gemeint, dass sie ja noch Zeit hätten. Und das war genau falsch.

Harry war gerade damit beschäftigt zu heulen und Severus versuchte verzweifelt ihn zu besänftigen.
 

"Harry, hör doch mal! Du bist noch so jung! Du hast doch alle Zeit der Welt, ein Kind zu kriegen! Ich meine nur…"

"Oh, ich bin dir zu jung? Das hindert dich aber nicht daran, mit mir ins Bett zu steigen! Dafür bin ich dir dann alt genug, ja?"

"Darum geht es doch gar nicht, Harry! Liebling, bitte! Wir sind gerade mal seit einem Monat zusammen und nicht einmal zwei Wochen gebunden! Das geht alles so schnell ich…"
 

Harrys Augen verengten sich zu schlitzen. Er hatte einfach ein Talent dafür alles falsch zu verstehen, wie sich jetzt wieder einmal bewies.
 

"Aha! DAS ist es also! Du bist dir mit und nicht sicher! Du willst dich noch ein wenig umschauen! Ist es das? Du weißt nicht, ob ich dir reiche! Klar! Ich verstehe das! Solange ich mich noch umschaue würde ich mir auch kein Kind ans Bein binden wollen! Severus du…."
 

Jetzt reichte es dem dominanten. Das musste er sich nicht gefallen lassen. Sein Devoter benahm sich völlig daneben und er sollte daran schuld sein? So weit kommt es noch!
 

"HARRY JAMES BLACK-SNAPE! KANNST DU MAL EINEN MOMENT LANG DEN MUND HALTEN?"

"WARUM SOLLTE ICH?"

"WEIL DU WIEDER ALLES FALSCH REININTERPRETIERST!"

"ACH JA?"

"JA!"

"DANN GEH DOCH, SNAPE!"

"SCHÖN! ICH GEHE!"

"GUT"

"PERFEKT!"
 

Nur noch das Krachen der Türe war zu hören und dann stand Harry ganz alleine mitten im Raum. Auf einmal spürte er eine schreckliche Leere in sich. Etwas in ihn trieb ihn dazu Severus hinterher zu rennen.
 

"Sev?" Harrys Stimme klang sehr weinerlich und er wimmerte leise. Er wollte nicht von seinem Gefährten getrennt werden. Ohne den starken Dominanten an seiner Seite fühlte er sich schutzlos und ausgeliefert.

Die Türe krachte auf und Snape stürmte wieder herein.
 

Mit wenigen Schritten durchmaß er den Raum und riss Harry an sich. Sanft küssend führte er ihn zum Bett.

Sie ließen sich darauf nieder und kuschelten sich eng aneinander, ohne, dass sich ihre Lippen lösten.
 

Plötzlich ging die Türe auf und Harry und Severus sahen sich erschrocken um. Da mitten im Raum vor dem Bett stand Regulus Black.
 

"Regulus! Was tust du hier? kannst du nicht anklopfen?" empörte sich der Halbvampir.
 

Komischerweise hatte er nicht das Bedürfnis Regulus in der Luft zu zerfetzen. Das machte ihn stutzig, aber seine Gedanken waren träge.
 

"Nein! Ich muss Harry etwas sagen!" drängte Regulus. "Und dir auch, Severus!"

"Hat das nicht Zeit?"

"Nein, Sev, hat es nicht!"

"Dann schieß los! Aber kurze Sätze, Regulus!" warnte Sev ihn.
 

"Also…um es kurz zu machen…Sirius und ich sind nicht blutsverwandt! Harry, das heißt ich bin nicht dein richtiger Onkel! Ich wurde damals adoptiert, weil Mrs. Black nach Sirius Geburt keine Kinder mehr kriegen konnte und Sirius nicht alleine sein sollte! Durch Genzauber sehe ich Sirius jetzt sehr ähnlich!" erklärte Regulus.

"Oh…okay…aber! Aber hätte das nicht warten können, Reg?" stammelte nun Harry, dessen Hautton einer Tomate ähnelte.

"NeiN! Das ging nicht! Ich konnte es nicht länger ertragen! Meine Gefährten haben sich schon gefunden und sind glücklich! Ich kann nicht länger alleine sein!"
 

Severus wurde bleich. Er hatte auch gespürt, dass etwas fehlt, aber daran hätte er niemals gedacht.
 

"Wir…wir sind ein Dreierbund? Regulus…ist das wahr?" fragte nun Sev.

"So wahr ich hier stehe! Ich gehöre zu euch und ihr zu mir!"

"ääh…was bedeutet das jetzt?" Harry wusste nicht was jetzt genau passiert war.

"Nun…es gibt normale Paarbindungen, aber auch Dreierbindungen! Das passiert dann, wenn drei Wesen aufeinander geprägt werden! Wir gehören alle drei zusammen, Harry!"
 

Harry war ein wenig sprachlos, dann aber lächelte er. Langsam wand er sich unter Severus heraus und lächelte, als der leise knurrte. Er schwang die Beine aus dem Bett und ging auf Regulus zu. Er trug nur eine knappe Schlafhose.
 

"Wenn du….wenn ihr mich nicht haben wollt, dann werde ich gehen!" sagte Regulus nun entschlossen, aber mit trauriger Mine.

"Warum sollten wir dich nicht wollen, Reg?" lächelte nun Harry und legte die Hände an Regulus Wangen. Er zog ihn langsam zu sich runter und versiegelte seine Lippen mit einem Kuss.

Severus beobachtete die beiden kurz, dann schnappte er sich Regulus und küsste ihn nun auch.

Schließlich ließ er von Regulus ab und küsste Harry, streichelte über seine Seite.
 

Als Regulus Anstalten machte zu gehen drehte Harry sich zu ihm um und schmiegte sich fest an ihn.
 

"Bleib doch! Regulus, ich will dich hier haben! Genau, wie Severus! Ich brauche euch beide!" flehte Harry und hinter ihm nickte Severus zustimmend.

"In Ordnung! Ich bleibe bei euch!"
 

Regulus legte sich wieder hin und schlang einen Arm um Harry, der sich an seine Brust kuschelte. Lächelnd sah er zu Severus.

Der Tränkemeister beugte sich jetzt über Harry und küsste den anderen Dominanten im Bett. Er machte schnell deutlich, wo Regulus Platz war indem er mit seiner Zunge dessen Mundhöhle räuberte und dabei lange knurrte.

Regulus brummte nur zustimmend und ließ es sich gefallen. Er würde nicht unten liegen, aber er würde genau wie Harry immer versuchen Severus glücklich zu machen und so wie Severus würde er Harry immer beschützen.
 

Sie legten sich wieder hin und küssten dann nacheinander Harry, wobei Severus den Vortritt hatte.
 

"Gute nacht! Ich liebe euch!" schnurrte der jüngste zwischen ihnen.

Harry machte sich keine Gedanken darüber, dass Severus sauer sein könnte, wenn er sich so an Regulus kuschelte, da es dafür keinen Grund gab.

Severus rutschte von hinten dicht an seinen Devoten heran und schlang ebenfalls einen Arm um ihn.

Harry spürte jetzt überall an seinem Körper Hände, die ihn streichelten und er presste seinen Po fester in Severus´ Schoß und streichelte sanft über Regulus Brust.

Irgendwann jedoch überkam ihn die Müdigkeit und er döste weg.
 

Regulus lächelte und streichelte durch Harrys Haar, dann fiel sein Blick auf Severus, der ihn musterte und dabei über Harrys nackte Seite streichelte.
 

"Wir werden ihn beide beschützen!" stellte Severus fest und Regulus nickte zustimmend.

"Harry tut mir ein wenig leid!" meinte nun Regulus.

"Und warum?" fragte Severus erstaunt.

"Naja…ich werde definitiv nicht unten liegen, auch wenn du dominanter bist! Und das heißt für Harry doppelte Arbeit!"
 

Jetzt lachten beide leise. Als auch Regulus eingeschlafen war und Severus ebenfalls kurz vorm wegdämmern war hatte er für einen Moment das Gefühl, dass sie irgendetwas vergessen hatten, aber er kam nicht darauf was es war, also schlief er schnell ein, fest an seinen devoten geschmiegt und mit einer Hand auf der Seite seines anderen Gefährten.

Mit letzter Anstrengung zog er noch die breite Decke über sie drei, dann sank auch er ins Reich der Träume.
 

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Naaaa? Hände hoch! Wer hätte das vermutet?

ich denke mal keiner! Ich hab es selber erst geglaubt, als ich es fertig geschrieben habe!

Harry, Severus und Regulus sind also ein Dreierbündnis….Das könnte noch interessant werden!

Sorry, es ist ziemlich wenig Tom und Sirius gewesen, aber das wird sich ändern!

Wie ihr sicher gemerkt habt ist dies nicht das letzte kapitel! Ich denke aber, dass ich es bald beenden werde!

Jetzt nicht traurig sein! Ich arbeite bereits an einer Fortsetzung in der es mehr um Regulus Severus und Harry gehen wird!
 

Hat es euch gefallen?

Besteht überhaupt Interesse in einer Fortsetzung?
 

Ich würde mich wie immer über Kommentare freuen!

Liebe Grüße

Eure Eshek



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