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Schlacht von Argonien

von

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Schlechte Nachrichten

Nach einer überschwänglichen Begrüßung von Marilea gingen die fünf in ein kleines Zimmer, indem sie immer ihre militärischen Strategien bestachen.

Nach vier stunden war ein plan und die Umsetzung stand fest sie würden die Orgons angreifen.

Wir waren gerade auf dem Weg dem König unseren Plan zu erzählen als einer der Diener zu Damien rannte und ihm etwas ins Ohr flüstert.

Wir blieben alle stehen und schauten gebend auf Damien. Seine Züge verhärteten sich und er schaute finster drein.

„ Ok danke das du es mir gesagt hast.

Als wie es aussieht ist die Königin der Orgons gestorben und jetzt haben sie einen vorübergehenden Waffenstillstand angeordnet. Er soll ein halbes Jahr dauern. Mein Vater ist das recht die Kräfte müssen sich erholen“

Man sah es ihm an das es ihm nicht recht war aber er musst auf seinen Vater hören.

Er ging an uns vorbei in den Garten. Aná folgte ihm geschwind.

„Hey Damien ist doch nicht so schlimm dann warten wir eben noch ein bisschen aber unseren Plan können wir ja trotzdem in die tat umsetzten“

Aná sah ihn an. Er war stehen geblieben wie sie ihn am Ärmel erwischt hatte und zu sprechen begonnen hatte.

„Ja wir können uns vielleicht erholen, aber das können sie auch und ihre Frauen in einem halben Jahr ungefähr tausend neue Orgons zur Welt bringen. Sie brauchen ein Monat bis sie ausgewachsen sind und dann sind sie Soldaten.“

Er sah resigniert zu Boden. Ich verstand ihn das war mehr als schlecht.

„Können wir deinen Vater nicht irgendwie doch überzeugen dass er es nicht erlaubt??“

„Nein so wie ich meinen Vater kenne weiß er nicht dass sie sich so schnell fortpflanzen können“

//Verdammt was können wir den dann gegen sie unternehmen//

Aná zerbricht sich den Kopf darüber wie sie Damien helfen kann, das macht sie immer. Eine ihrer Schwächen, sie will Menschen die sie mag immer helfen.

„Hey zerbrich dir nicht deinen Kopf darüber wir werden das schon irgendwie schaffen“

er hebt das Kinn von ihr hoch während er sie aufmunterte.

Zum ersten Mal spürte sie ein knistern zwischen ihnen beiden. Sie wusste aber nicht dass es nicht nur ihr so ging. Auch er fühlte diese knistern.

Aber er bewunderte sie schon länger, war aber nie mutig genug es ihr zu sagen. Er hatte immer die angst dass ihre Freundschaft dadurch in die Brüche ginge.

„Na gut wenn du das sagst …“

sie sahen sich in die Augen. Es kam Damien fast so vor als würde Aná das gleiche wie er empfinden war sich aber nicht sicher.

„Komm wir sollten wieder zu den anderen gehen, bevor sie sich noch sorgen um uns machen.“

Er schenkte Aná sein unwiederstelliches Lächeln. Früher hat es nie gewirkt aber er merkt das Aná in auch anlächelt.

Als sie wieder in die Empfangshalle kamen saßen Sasa, Sorano, Marilea und der Zauberer Torsa auf dem Boden und unterhielten sich. Torsa war der Hofzauberer, ein eher schüchterner Geselle aber er verfügt über erstaunlich starke Kräfte. Er zählt zu den mächtigsten Zauberern in ganz Argoninen und das zu echt. Er trug immer ein rotes Band um seine Stirn um seine Haare etwas zu bändigen. Seine hellbraunen etwas rötlichen Haare sahen immer etwas abwesend aus. Aber er war auch ein begnadeter Schwertkämpfer. Von Torsa lernten Sasa und Aná ihre Tricks.

„ Hey da seit ihr ja wieder. „ entgegnete uns Sasa. Sie hatte ihr langes Haar wieder aufgewacht, das jetzt über ihre Schultern fiel.

„Wie es aussieht müssen wir noch etwas geduld haben. Ich würde euch raten hier zu bleiben biss alles vorbei ist“ schlug Torsa den beiden Mädchen vor.

„ Nein das geht nicht unsere Familien machen sich sorgen und überhaupt wir müssen in die Schule gehen“ sagten sie fast zeitgleich.

„ Ich hab es euch verschwiegen aber die Orgons haben euch in die Menschenwelt verfolgt um euch zu töten. Das heißt wenn ihr hier seit dann seit ihr und auch eure Familien in Sicherheit.“

Sasa und Aná sahen ihn Damien der sich zu Wort gemeldet hat entgeistert an. Aber sie kamen sich die ganze Zeit schon so beobachtet vor. Es war wohl wirklich besser wenn sie hier blieben und ihre Eltern konnte sie dank Torsas Hilfe glauben schenken das sie auf einem Internat sind um nicht zu bemerkten das sie nicht mehr da sind. Es hat immer hin schon einmal funktioniert also wird es dieses Mal auch klappen.

„ Ok Torsa mach es so wie beim letzten Mal“

Er nickt nur und zieht von dannen. Sasa hat sich schon oft vorgestellt wie Torsa wohl so ist. Jedes Mal wenn sie mit ihm sprechen wollte hat er nichts gesagt, er ist auch sehr schüchtern aber mit Aná hat er schon ein paar Worte gewechselt und wie es den Anschein hat mag er Sasa sehr.

„Hey Damien hast du normale Kleidung auch für uns?? Ich will nicht die ganze Zeit in der Rüstung herumgehen.“

„Ja natürlich ich las euch ein paar Kleider in euer Zimmer bringen. Geht schon mal hinauf ich“

Mit diesen Worten ging der Prinz, Sorano folge ihm nachdem er sich verabschiedet hatte. Zurück blieben Marilea, Torsa, Aná und Sasa.

„Ich geh mit euch hinauf, willst du auch mitkommen“

„ Nein danke, ich muss noch ein paar Sprüche lernen ich will nicht unvorbereitet in die schlacht ziehen.“

Sasa und Aná blieb der Mund offen stehen. Sie hatten Torsa noch nie so unbeschwert reden gehört. Marilea sah ihre Verwunderung und kicherte. Aná hatte als erste wieder ihre Stimme gefunden.

„ Seit wann reden Torsa so viel?“



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