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Fate

von

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You want fun? Okay, but don’t destroy us!

Ich habe sicherlich keinen Grund so etwas zu tun. Es gibt nichts, was ich vergessen müsste oder verdrängen. Mir geht es bestens, ich liebe nur einfach dieses Gefühl. Ein Gefühl der Schwerelosigkeit, obwohl mein Körper doch mit beiden Beinen am Boden verankert ist. Alles dreht sich etwas langsamer und jede Berührung ist noch zehnmal intensiver. Dieser Zustand gefällt mir, ich kann mich komplett fallen lassen. Scheinbar bin ich aber der einzige, von meinen Bandkollegen, der das so sieht. Normalerweise rauche ich deshalb meinen Joint zu Hause oder aber mit meiner nächtlichen Eroberung. Obwohl meine spontanen Vergnügungen etwas abgenommen haben. Es ist irgendwie anstrengend sich ständig neue Leute zu suchen, diese anzuflirten und dann noch guten Sex zu haben. Klar, häufig wurde ich auch ausgewählt und angebaggert, aber na ja, die Hälfte sah noch nicht einmal halb so gut aus, wie ich es gerne hätte. Das bedeutet keinesfalls, dass ich weniger Bettsportaktivität betreibe. Nein, ich habe lediglich mein Schema geändert.

Der Großteil meines Telefonbuches besteht aus Bekannten mit denen ich nur dann Kontakt aufnehme, wenn ich gerade Lust habe und umgekehrt. Manche wurden davon häufiger kontaktiert und andere nur dann, wenn niemand anderes zur Verfügung war. Eine erlesene Wahl meines guten Geschmacks also. Nur die Bandproben rauben mir die Zeit und ein bisschen mein Job.

Auch jetzt gerade ist eigentlich Probe, aber weil die Anderen irgendwas ausdiskutieren, was mich gerade nicht die Bohne interessiert, habe ich mich zurückgelehnt und mir eine Zigarette angezündet. Ich muss wohl nur die falsche erwischt haben. Eine hatte ich mir nämlich markiert, weil sie noch ein paar zusätzliche Stoffe enthielt. Wenn man aber natürlich nicht darauf achtet, kann das schon mal passieren.

Während ich also vollkommen entspannt auf dem kaputten Sessel sitze, mich noch weiter zurücklehne, rümpfst du die Nase. Ah! Da ist er wieder dieser Blick, der mich verurteilt und doch voller Sorge ist. Ich bin mir durchaus bewusst, dass du meinen Lebensstil nicht für gut befindest, aber noch ist es immerhin mein Leben. Hizumi hingegen nimmt das alles relativ gelassen, der ignoriert es oder schüttelt nur hin und wieder mit dem Kopf. Einzig Tsukasa war da etwas, wie soll ich sagen, aggressiver trifft es nicht ganz. Forsch? War eigentlich auch egal. Unser lieber Drummer ist schon mehrfach wegen mir ausgerastet. Wer genau ihm ins Gewissen geredet hat, weiß ich nicht, aber mittlerweile beschränkt er sich darauf, einfach auf zu springen und zu gehen, wenn ihm etwas nicht passt. Immer noch besser, als mich jedes Mal am Kragen zu packen und durch zu schütteln. Auch jetzt steht Tsukasa wortlos auf und verschwindet aus dem Raum, kurz darauf folgt ihm Hizumi. Einen Beweis hab ich noch nicht, aber ich bin fest davon überzeugt, dass die beiden ein Paar sind. Hizumi hatte damals der Band auch nur zugestimmt, wenn auch der Drummer mitmachen würde. Beide waren unheimlich talentiert, weshalb es ein großer Verlust gewesen wäre.

„Zero?“

Es brauchte einen Moment, bis ich dich vollständig mit meinem Blick fokussieren kann, aber dann sehe ich dich relativ klar und deutlich. „Ja, Karyu?“

Noch immer finde ich es faszinierend, was ein paar kleine Drogen mit meiner Wahrnehmung anstellen können. Gerade scheint es, als würdest du dich in Zeitlupe bewegen, obwohl du dich mit Sicherheit nicht anders bewegst als sonst.

„Du weißt doch, dass du keine Drogen nehmen sollst. Hast du dich in letzter Zeit mal im Spiegel betrachtet? Du isst zu wenig.“ Genervt verdrehe ich die Augen bei der Predigt.

„Ich weiß schon, keine Macht den Drogen!“, wiederhole ich deine Predigt von letzter Woche. Oder war es die von gestern?

Überrascht sehe ich dich an, als deine Faust auf den Tisch saust. Ich kann sehen, wie sich die einzelnen Sachen darauf ein paar Millimeter von der Platte lösen und der Knall war ebenfalls nicht zu überhören.

Noch immer in meiner Schockstarre gefangen, reagiere ich auch nicht, als du mich am Kragen packst. „Verdammt nochmal! Ist dir schon mal aufgefallen, dass du derjenige bist, der zurzeit alles kaputt macht? Du und dein dämliches Verhalten! Du machst deinen Körper mit Drogen kaputt und lässt deine schlechte Laune an uns aus. Wie viele Auftritte sind uns schon durch die Lappen gegangen, weil du vorher mit irgendeinem Typen rumgemacht hast und den dann fallen gelassen hast? Du pflasterst deinen Weg nahezu mit gebrochenen Herzen! Wenn du in der Gegend rumvögeln musst, dann bitte! Sei die kleine Hure vom Dienst, mach dich kaputt, aber hör auf die Band damit runter zu ziehen. Wenn wir Glück haben, können wir für zwei Konzerte nach Europa. Mit einem Bassisten der ständig high ist und sich von jedem daher gelaufenen flach legen lässt, werde ich das sicherlich nicht tun. Bekomm dein Leben in den Griff! Und zwar in der nächsten Woche, andernfalls kannst du dir eine neue Band suchen!“

Mir war gar nicht aufgefallen, wie ich den Atem angehalten hatte. Erst als du mich brutal in den Sessel zurück schubst und ich zischend die Luft einatme, merke ich es. So kenne ich dich nicht. Meine Augen wandern hastig von links nach rechts und wieder zurück, immer wieder wiederholt sich dieses Spiel. Ich gestehe, ich bin verwirrt. Sicher, es ist nicht das erste Mal, dass du sauer wirst, aber bisher hatte es mich nie so getroffen. Meine Sicherheit, mein Konzept, meine Welt fängt an zu bröckeln.

Recht unkoordiniert stehe ich wieder auf, drücke mich an dir vorbei. Deinen Händen, die mich greifen wollen, kann ich nur schwer ausweichen. Ich will meine Ruhe, ich will Zeit für mich! Alle anderen bekommen die sonst auch, nun will ich eben auch. Gehören diese zitternden Hände wirklich mir, die gerade meinen Bass einpacken?

„Zero“, höre ich dich leise und sanft sagen, aber ich reagiere nicht. Wieder versuchst du nach mir zu greifen, aber ich schlage deine Hände weg. Nein, nein, nein. Lass mich zufrieden! Lass mich in Ruhe! Lasst mich alle in Ruhe!

Fast schon panisch eile ich zur Tür, reiße diese auf und stürme hinaus, wobei ich nur knapp einer Kollision mit Hizumi und Tsukasa entgehen kann. Das letzte was ich höre, war Hizumis Frage, was denn passiert sei.
 

„Warst du bei ihm?“, fragte Tsukasa und Karyu nickte.

„Das gleiche Spiel wie jeden Tag. Ich fahre hin, klopfe und klingel für mehr als eine viertel Stunde, aber es passiert nichts. Sein Briefkasten quillt schon über. Also entweder ist er wirklich nicht zu Hause oder er verlässt seine Wohnung nicht oder er tut nur so als würde er sie nicht verlassen oder aber ihm ist etwas zugestoßen. Keine dieser Varianten gefällt mir“, erklärte der Gitarrist und setzte sich schwer seufzend in den Sessel. Der Sessel in dem Zero damals gesessen hatte, bevor er ihm die Meinung gesagt hatte. Seitdem ist der Bassist nicht mehr aufgetaucht. Ob er es übertrieben hatte? Er wollte doch nur, dass Zero mehr auf sich Acht gab.

„Er ist jetzt schon fast eine Woche verschwunden. Vielleicht sollten wir seine Eltern fragen? Die könnten noch etwas wissen“, warf Hizumi ein. Woraufhin schweigen eintrat.

„Keiner hat die Nummer?“, durchbrach Karyu die Stille.

„Welche Nummer?“

Überrascht drehten sich alle zur Tür, wo Zero stand. Die langen Haare waren nicht mehr blond, sondern schwarz und zu Rasterzöpfen geflochten. Auch die eher weiblichen Klamotten waren durch eher normale Sachen ersetzt worden.

Hizumi schien als erster seine Sprache wieder gefunden zu haben. „Schön dich wieder zu haben. Aber was ist passiert? Du verschwindest für fast eine Woche und kommst dann wieder, komplett anders gestylt. Haben wir irgendwas nicht mitbekommen?“ Der Sänger klang keinesfalls vorwurfsvoll, im Gegenteil, eher interessiert. Sie hatten sich alle Sorgen um den Bassisten gemacht.

Zero wiederum zuckte nur mit den Schultern. „Ich hab mein Leben in den Griff gekriegt“, war alles was dieser als Antwort gab. Ohne sich an den noch immer ziemlich sprachlosen Bandmitgliedern zu stören, ging der Bassist auf seinen Platz und holte seinen Bass hervor.

„Schlagt ihr da jetzt Wurzeln oder wollen wir proben?“

Karyu war erstaunt wie gut die Probe ablief, obwohl es ihn verwunderte, was plötzlich bei Zero passiert war. Er entschied sich, die Sache vorerst im Raum stehen zu lassen, bei einer sich bietenden Gelegenheit würde er nachfragen. Außerdem mussten sie die zwei Konzerte in Europa planen, da musste das ganze jetzt einfach warten.

Der Gitarrist war verblüfft. Sowohl vor den Konzerten in Europa, während und danach, Zero schien wie ausgewechselt. Der Bassist flirtete nicht mehr mit allem, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Scheinbar waren auch die Drogen Schnee von gestern. Natürlich konnte Karyu sich da nicht sicher sein, aber er wollte zumindest daran glauben, dass er doch etwas in dem Bassisten hatte wach rütteln können.
 

Nur langsam öffnen sich meine Lider und ich starre an die weiße Decke. Vielleicht sollte ich mir doch mal etwas daran kleben. Einen übergroßen Spiegel womöglich, das wäre es doch. Obwohl dann hält man mich für richtig selbstverliebt, wahrscheinlich doch nur ein Poster oder so. Mit meinem Handrücken reibe ich mir über die Augen und schlage die Bettdecke dann etwas weg. Ein frustriertes Seufzen kam über meine Lippen, als ich meinen Oberkörper betrachte. Ich musste Takamaru wohl von meiner kleinen Lieberhaberliste streichen, der Typ brachte mir mehr blaue Flecken ein als ein Boxkampf und der Bettsport war auch nur mittelmäßig. Gemächlich schwinge ich meine Beine aus dem Bett und stehe auf. Nur mit meiner dunkelblauen Panty bekleidet tapse ich zur Küchenzeile. Wobei ich mich schon beeile, der Fußboden ist kalt und ich bin zu faul mir Schuhe oder Socken raus zu suchen. Hin und her tänzelnd, setze ich meinen Kaffee auf, um dann geschwind unter die Dusche zu hüpfen. Mittlerweile bin ich schon so gut trainiert, dass ich fertig geduscht bin, wenn mein Kaffee durchgelaufen ist. So auch heute. Nur mit einem Handtuch um meine Hüfte und den noch nassen Haaren, gehe ich wieder zur Küchenzeile, mittlerweile trage ich schon Hausschuhe. Hier riecht schon alles nach frischem Kaffee, einfach herrlich. Die Tasse mit der heißen Flüssigkeit in der Hand gehe ich zur Balkontür öffne diese und stecke mir eine Zigarette an. Ein frisch aufgebrühter Kaffee und dazu eine Zigarette besser kann der Tag gar nicht beginnen. Den Glimmstängel zwischen den Lippen lehne ich mich an die Tür und schließe zufrieden die Augen. Es wurde zwar langsam Herbst, aber die Temperaturen lagen noch immer um die 30°C, weshalb mir ein warmer Wind entgegen weht, der leicht durch meine Haare gleitet. Allerdings wurde dieser erholsame Moment je wieder zerstört, als es an meiner Tür klingelt. Verdammt noch eins, ist das der Postbote oder was? Murrend schließe ich die Balkontür und gehe in den Flur. Dass ich immer noch nur das Handtuch trage, stört mich herzlich wenig. Skeptisch ziehen sich meine Augenbrauen zusammen. „Karyu? Was denn los?“

Ich bin es nicht gewöhnt, dass du zu so früher Stunde bei mir auftaucht, vor allem nicht wenn wir frei haben. Noch argwöhnischer werde ich, als du mir eine Tüte vom Conbini präsentierst.

„Ich hab gedacht, wir können zusammen frühstücken. Hab ein paar Onigiri und Melonpan geholt“, erklärst du lächelnd. So ganz trau ich dem ganzen noch nicht, aber ich lasse dich rein. Ich habe noch immer die kleine Winzwohnung von damals und mittlerweile kennst du dich bestens aus. Was nicht so schwer ist, aber egal.

Sofort stürmst du vor und platzierst deinen Hintern auf dem Bett. Ich folge mit einer Kaffeetasse für dich. „Okay, was ist passiert? Du verhältst dich merkwürdig!“ Irgendwie muss ich dich zum Reden bekommen und dazu muss ich eben direkt sein.

Seufzend zuckst du mit den Schultern und nimmst die Tasse, trinkst einen Schluck von dem schwarzen Lebenselixier. Noch immer hast du nicht geantwortet, weshalb ich dich anstarre, aber du packst nur in aller Ruhe das Essen aus.

„Karyu!“

„Kann ich bei dir einziehen… mit Ryûtarô?“, platzt es aus dir heraus und dann lächelst du mich zuckersüß an.

„Wie bitte? Was ist mit deiner Wohnung?“

„Der Vermieter hat spitz bekommen, dass ich ein Haustier habe, was eigentlich verboten ist und naja, ich muss bis Ende der Woche aus der Wohnung raus. Es wäre auch nur vorüber gehend. Komm schon, sag ja!“

Eher misstrauisch starre ich dich an. Oh ich habe wirklich nichts gegen die kleine, schwarze, verrückte Katze die du dir zu gelegt hast. Ganz im Gegenteil ich hab mich in das kleine Biest verliebt, nur schadet sie meinen Händen und Armen, weil ich dann immer aussehe als hätte ich frisch in einen Rosenbusch gefasst. Ich weiß auch nicht. Auf der einen Seite wäre es sicher sehr witzig dich hier zu haben, aber auf der anderen muss ich dann schon wieder mein Leben umgestalten. Nicht, dass ich das so häufig machen würde, aber ich bin nicht gerade begeistert von solchen Aktionen und ich brauche immer sehr lange, um mich umzugewöhnen.

„Sieht wohl nicht so gut aus? Nimmst du doch noch Drogen und soll ich deswegen nicht hier wohnen? Du kannst es mir wirklich sagen, wenn es nicht geht. Ich frag dann jemand anderen“, höre ich dich und schüttele den Kopf.

„Nein, nein, das ist es wirklich nicht. Ich hab mit den Drogen aufgehört. Es ist nur so, dass ich hin und wieder schon noch Herrenbesuch habe… Wäre sicherlich nicht so angenehm, wenn du das mitbekommst oder so…“ Dein enttäuschter Blick sprach Bände. Vermutlich bist du nicht enttäuscht, weil ich mir unsicher bin, ob du hier bleiben kannst, sondern weil ich noch immer ein ausschweifendes Sexleben habe. Zumindest deiner Meinung nach. Im Vergleich zu vorher bin ich wirklich anständig.

„Hast du nicht gesagt, du hast dein Leben in den Griff bekommen?“ Der schneidende Unterton in deiner Stimme war wirklich nicht zu überhören und unbewusst mache ich mich etwas kleiner.

„Das hab ich! Ich hab aufgehört mit den Drogen und bei all den Typen, die nach einer Nacht mit mir sauer waren, weil ich mich nicht mehr gemeldet hab oder ähnliches, habe ich mich entschuldigt. Außerdem bagger ich auch nicht mehr alles an, sondern habe nur noch mit meinen drei bis vier Sexfreunden Spaß. Was wohlgemerkt auch nur ein oder zwei Mal die Woche vorkommt, damit ich mehr üben kann. Nara-Sensei lässt mir sowieso kaum Zeit für mehr.“ Eigentlich müsste ich mich nicht rechtfertigen. Warum auch? Aber ich will auch nicht länger Schuld daran haben, dass unsere Band solche Probleme hat und seitdem wir in Europa waren, deutsches Bier ist wirklich super, läuft es wirklich gut.

„Wenn das so ist, wirst du sicher drei Wochen ohne einen Fick auskommen“, erklärst du und siehst mich eindringlich an. Noch bevor ich überhaupt wirklich darüber nachdenken kann, löst sich ein Seufzen aus meiner Kehle und ich nicke ergeben. Wahrscheinlich willst du mich nur kontrollieren, aber vielleicht ist es auch ganz gut so.

„Super meine Sachen stehen draußen, dann können wir sie gleich reinholen!“, trällerst du und springst auf, während ich dir mit geweiteten Augen nachstarre. Dann heißt es jetzt wohl: Auf in eine wilde WG.
 

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Wie angekündigt ein Zeitsprung. ^^

Eigentlich ist das Kapitel auch nur dazu da, die Grundlagen für das große Finale zu setzen XD Tut mir leid, dass hier nicht wirklich etwas Spannendes passiert. Hoffe das Ende ist dafür umso besser. 2 Kapitel hat die FF dann noch. ^^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Phoenix_Michie
2012-12-03T20:13:59+00:00 03.12.2012 21:13
Tja, also...wie ich schon sagte...hahahaha, Zero raucht Joints xD Ich finds eher einfach nur witzig 8'D Ich kann mir das irgendwie so schwer vorstellen...aber irgendwie hats auch was xD Find den Einfall nach wie vor super xD
Ich war überrascht, wie schnell er sich nach Karyus Ausbruch doch dazu entschlossen hat, das mit den Drogen sein zu lassen..er hätte ihm mal etwas die Stirn bieten sollen (ich mags wenn Karyu sich so aufregt, das ist..niedlich xD)
Aber wie toll~ Zero mit Rasta Zöpfen *______* So männlich, der Gute :)
Tja und als Letztes Karyu und seine tolle Einzugs-Idee oO An Zeros Stelle hätte ich eiskalt nein gesagt XD das muss doch mehr nachteile als vorteile für ihn haben, wenn karyu da ständig rumspringt X'D
Bin ja mal gespannt wie'n Flitzebogen :D
Von: abgemeldet
2012-11-27T23:00:08+00:00 28.11.2012 00:00
und wieder ein zeitsprung.. yay, wir sind in der bandphase angekommen *^*
ein glück, dass Zero sich doch so sang- und klanglos wieder gefangen hat ^^

...bin ja jetzt mal gespannt auf diese "wg" XDDD
Von:  Kouichi-chan
2012-11-27T13:33:43+00:00 27.11.2012 14:33
keine Macht den Drogen!

das ist so gemein. Drogen sind scheiße.
Aber Zero sieht sogar mit nem Joint im Mund sicher sexy aus ;-;


gibt es ein Lemon-Kapitel? *q*

P.S.
bin schon mächtig am Maifo trällern *O*


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