Zum Inhalt der Seite

You belong with me

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Only One

You belong with me
 

Oh man… Es ist wieder soweit. Ich sitze in meinem Wohnzimmer und höre dir beim telefonieren zu. Eigentlich hatten wir heute Abend nen schönen DVD-Abend zu zweit geplant, weil wir uns in der letzten Zeit so wenig gesehen hatten. Gut, ich gebe zu, dass ich daran nicht ganz unschuldig war. Auch wenn du im Moment viel mit deiner Freundin unterwegs bist, ich hatte in den letzten Wochen auch ziemlich viel mit meinen Bandproben zu tun.

Ich hatte mich auf den heutigen Tag gefreut. Wirklich. Aber eigentlich hätte es mir klar sein müssen, dass wieder irgendwas dazwischen kommt und ohne gehässig klingen zu wollen: Natürlich ist sie es. Wer auch sonst.

Wir hatten den Film gerade reingeworfen, als auch schon dein Handy klingelte. Nach einem kurzen Blick auf den Display hast du mich entschuldigend angesehen und ich habe genickt, woraufhin du dran gegangen bist. Das war vor einer viertel Stunde. Ich weiß nicht genau, um was es bei euch geht, aber es klingt nicht gut. Mia hat zwar von Natur aus eine lautere Stimme, aber am Telefon schreit sie dich gerade definitiv an und was machst du? Du entschuldigst dich. Gerade war es bestimmt schon das zehnte Mal, dass du das getan hast. Ich verstehe eigentlich sowieso nicht, was du an der Frau findest. Natürlich sieht sie gut aus und ist Cheerleader beim deinen Spielen, aber meiner Meinung nach ist ihr Charakter zum kotzen. Natürlich habe ich dir das noch nie gesagt. Sie ist schließlich deine Freundin und ich muss sie akzeptieren. Das ist aber auch das Einzige was ich tue. Ich akzeptiere sie. Von Mögen kann nämlich keine Rede sein. Die Frau nervt mich. Sie ist eingebildet, zickig und so dominant, dass es mich eigentlich wundert, dass das mit euch funktioniert. Seit ich dich kenne, und ich kenne dich schon verdammt lange, warst du immer jemand, der sich von Niemandem den Mund verbieten lassen hat oder vor Jemandem gekuscht wäre, aber bei ihr wirst du handzahm. Du bist ruhig, unterwürfig und würdest dich nie gegen die, meist völlig ungerechtfertigten, Beschuldigungen wehren. Es wird von dir einfach alles hingenommen.

Auch wenn ich dein bester Freund bin, kann ich mir die Schadenfreude doch nicht ganz verkneifen. Eure Beziehung hat mir von vorn herein nicht gepasst und wenn jetzt Jemand denkt ich wäre eifersüchtig hat er damit völlig Recht. Ich bin schon seit fast einem Jahr in dich verliebt. Okay, was heißt verliebt. Zumindest weiß ich es seit einem Jahr, ob und wie lange es davor schon so war, kann ich garnicht sagen. Ich hab es dir natürlich nicht gesagt. Wir reden zwar sonst über alles, aber wir sind nunmal beide Jungs und ich habe irgendwo Angst die Freundschaft zu zerstören. Auch wenn du es akzeptieren würdest, ich möchte einfach nicht aus deinem Mund hören, dass ich keine Chance bei dir habe. Was sollte ich auch erwarten? Mia ist Cheerleader, während ich beinahe unsichtbar auf der Tribüne sitze. Sie trägt Miniröcke und High Heels und ich? Ich trage Sneaker und T-Shirts. Das wird nie etwas werden. Ich himmel dich einfach aus der Ferne an und genieße jeden Moment mit dir. Falls er nicht wieder gestört wird. Womit wir wieder beim Thema wären.

Du bist jetzt endlich fertig mit Telefonieren und ich sehe dich fragend an. Du zuckst nur mit den Schultern, grinst breit und sagst „Ach, nur das Übliche“. Jetzt muss ich auch grinsen. Natürlich weiß ich was du damit meinst. Ihr streitet euch bzw. sie streitet sich, du hörst einfach zu, andauernd, weil du wieder irgendeinen Spruch gerissen hast und sie sich gleich angegriffen fühlt. Sie versteht deine Art von Humor einfach nicht.

Du setzt dich neben mich und siehst mich schon wieder so entschuldigend an. Ich seufze. „Lass mich raten: Du musst zu ihr?“. Ein leichtes Nicken. „Es tut mir ja Leid, Matt, aber du weißt doch, wie sie ist. Wenn ich jetzt nicht vorbei komme, kriegt sie sich nie wieder ein und ich will mich nicht andauernd mit ihr streiten. Sie ist mir verdammt wichtig, Yama.“ Am Liebsten würde ich dich anschreien und dich fragen, was denn mit mir und unserer Freundschaft ist, aber ich weiß ja, dass du es nicht böse meinst, also sage ich nur „Ist schon okay. Geh ruhig.“ Kurz umarmst du mich und hast dabei keine Ahnung, was du in mir auslöst. Mein Herz fängt an zu rasen und ehe ich es wirklich realisiere bist du schon mit einem „Wir holen das nach. Versprochen.“ aus der Tür verschwunden.

Ich bleibe noch kurz sitzen bevor ich aufstehe und der Fernseher und DVD-Player ausmache und in mein Zimmer gehe. Warum soll ich den Film allein gucken? Ohne dich ist das einfach nicht so interessant.

Da es Dienstagabend ist und wir Ferien haben, kommst du vielleicht morgen nochmal vorbei. Wenn Mia nicht wieder so einen Aufstand daraus macht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie etwas gegen unsere Freundschaft hat, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

Ohne Ahnung, was ich machen soll, stelle ich erstmal die Anlage an und höre Musik. Ich lasse mich aufs Bett fallen und höre dieser Musik zu, während ich meinen Gedanken nachhänge, die schon wieder in deine Richtung gehen. Diese Musik… das ist genau die Art von Musik die deine Freundin überhaupt nicht mag. Sie steht mehr so auf Girlie-Bands, wenn ich das mal so nennen darf. Ich weiß aber, dass du die Musik magst, genauso wie du ganz verrückt nach meiner Musik bist. Das hast du mir mal im Suff erzählt. Ich muss immer noch lächeln, wenn ich an diesen Moment denke. Du bist einzigartig und ich bilde mir ein, dass es keinen Menschen auf der Welt gibt, der dich so gut kennt wie ich. Auch sie nicht und sie wird dich auch nie so kennen lernen, weil du bei ihr ganz anders bist. Bei mir lässt du dich fallen, bist einfach der Mensch, der du bist. Du reißt Sprüche und bist manchmal kindisch, was mich, im Gegensatz zu ihr, nicht im Geringsten stört. Im Gegenteil. Ich finde diese kindliche Art ganz süß.

Ich erinnere mich gerne an die Zeit bevor sie da war. Wir haben fast jeden Tag was unternommen und es war immer witzig. Manchmal waren wir im Kino oder Schwimmen und an manchen Tagen habe ich an deiner Hintertür gestanden, um dich abzuholen und wir sind aus reiner Langeweile einfach nur durch die Stadt geschlendert. Du hattest diese ausgewaschene Jeans oft an, die du jetzt nicht mehr trägst, weil Mia sie „assig“ findet. Wir haben zusammen gelacht, über Lehrer und andere Schüler getratscht und ich konnte den Gedanken nicht vermeiden, dass es eigentlich genau so ist, wie es sein sollte. Ich vermisse diese Tage und leider weiß ich nur zu gut, dass sie wohl so schnell nicht wieder kommen werden. Du hast jetzt deine Freundin und so sehr ich mir auch wünsche, an ihrer Stelle zu sein, wird dieser Wunsch nie in Erfüllung gehen.

Traurig lächle ich. Du weißt ja nichts von diesen Gefühlen und ich werde es dir wohl auch nie sagen. Ich werde dir nie sagen, wie toll ich es finde, wenn du lachst, weil ich dein Lächeln einfach atemberaubend finde. Wenn es nicht so lächerlich kitschig klingen würde, würde ich sagen, dass es die ganze Stadt erhellen kann. Leider sehe ich dieses Lächeln in letzter Zeit so selten.

Ich erinnere mich an eine Nacht, das war kurz vor dem Beginn eurer Beziehung. Du bist mitten in der Nacht zu mir gefahren. Ihr hattet euch gestritten und ich habe gesehen, dass es dir schlecht ging, auch wenn du behauptet hast es wäre alles okay. Ich kenne dich einfach besser. Ich habe dich zum Lachen gebracht, auch wenn dir wahrscheinlich eher zum heulen zu Mute gewesen wäre. Darauf bin ich richtig stolz, dass ich es immer schaffe dich aufzumuntern. Ich bin immer für dich da, kenne dich in- und auswendig. Weiß wovon du träumst und was du dir wünschst und manchmal wünsche ich mir, dass du es endlich erkennst. Das du endlich erkennst, dass ich es bin, der immer bei dir ist. Der immer für dich da ist und dass du einfach zu mir gehörst. Nur leider wird das immer ein Wunsch bleiben.

Mir kommen die Tränen, weil die Gefühle mich überwältigen. Das passiert mir von Zeit zu Zeit. Auch wenn ich sonst eigentlich ganz gut darin bin alles zu verdrängen. Manchmal klappt das einfach nicht.

Wenn ich mich schlecht fühle spiele ich immer Gitarre, was der Grund dafür ist, dass ich jetzt die Anlage ausschalte und nach meiner Gitarre greife. Erst langsam beginne ich zu spielen. Dass es inzwischen mitten in der Nacht ist, stört mich nicht. Nach und nach formt sich eine Melodie und in meinem Kopf entsteht ein Text. Ich lege die Gitarre kurz auf meinen Schoß und greife nach meinem Notizbuch, in das ich immer meine Songtexte schreibe und das eigentlich immer in meiner Nähe liegt. Zwischen dem Schreiben greife ich immer wieder kurz nach meiner Gitarre und spiele ein paar Accorde und bin ca eine halbe Stunde später erstaunt darüber, wie leicht es mir gefallen ist, meine Gedanken und Gefühle in dieses Lied zu stecken. Auch wenn es wahrscheinlich nie jemand zu Gesicht bekommen wird. Es hat mir geholfen. Noch einmal spiele ich das Lied komplett durch und singe mit, um den kleinen Fehler in der Komposition auszumerzen, der mich vorher aufgefallen war. Nachdem das getan ist, möchte ich es noch einmal spielen.

Langsam fange ich an zu spielen. Ich schließe die Augen und lasse mich von der Melodie mitreißen bevor ich anfange zu singen.
 

You're on the phone with your girlfriend, she's upset

She's going off about something that you said

'Cause she doesn't get your humor like I do
 

I'm in the room, it's a typical Tuesday night

I'm listening to the kind of music she doesn't like

And she'll never know your story like I do
 

But she wears short skirts, I wear T-shirts

She's Cheer Captain and I'm on the bleachers

Dreaming about the day when you wake up and find

That what you're looking for has been here the whole time
 

If you could see that I'm the one who understands you

Been here all along, so why can't you see?

You, you belong with me, you belong with me
 

Walking the streets with you and your worn-out jeans

I can't help thinking this is how it ought to be

Laughing on a park bench, thinking to myself

Hey, isn't this easy?
 

And you've got a smile that could light up this whole town

I haven't seen it in a while since she brought you down

You say you're fine, I know you better than that

Hey, what ya doing with a girl like that?
 

She wears high heels, I wear sneakers

She's Cheer Captain and I'm on the bleachers

Dreaming about the day when you wake up and find

That what you're looking for has been here the whole time
 

If you could see that I'm the one who understands you

Been here all along, so why can't you see?

You belong with me
 

Standing by and waiting at your back door

All this time how could you not know?

Baby, you belong with me, you belong with me
 

Oh, I remember you driving to my house in the middle of the night

I'm the one who makes you laugh when you know you're 'bout to cry

And I know your favorite songs and you tell me 'bout your dreams

Think I know where you belong, think I know it's with me
 

Can't you see that I'm the one who understands you?

Been here all along, so why can't you see?

You belong with me
 

Standing by and waiting at your back door

All this time, how could you not know?

Baby, you belong with me, you belong with me
 

You belong with me

Have you ever thought just maybe

You belong with me

You belong with me
 

Ich öffne die Augen und erschrecke. Da stehst du in der Tür und siehst mich mit großen Augen an. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wieso bist du hier? Ich dachte nicht, dass du heute nochmal wieder kommst. Wie kommst du überhaupt rein? Achja, du weißt wo der Ersatzschlüssel liegt, falls ich mich mal aussperre.

Nervös kaue ich auf meiner Unterlippe. Wieso sagst du nichts? Du stehst einfach da. Bestimmt seit 5 Minuten und sagst nichts. Siehst mich nur groß an. Ich bekomme Angst und versuche die Situation irgendwie zu entschärfen. „Tai, was machst du denn hier? Ich dachte du wolltest zu Mia?“

Es dauert einen Moment bis du dich von deinem Schock erholt hast und antwortest. „War ich doch auch.“ Fragend gucke ich dich an. „Und dann bist du jetzt schon wieder hier? Ich dachte nicht, dass du heute nochmal wieder kommst. Was sagt Mia denn dazu?“ Du schnaubst. „Was interessiert mich denn was sie dazu sagt?“ Okay.. das war neu. Irgendwas hatte ich verpasst. „Sie ist immerhin deine Freundin.“ Entnervt guckst du zur Seite. „Nicht mehr.“ STOP. Halt mal. Hab ich das gerade richtig verstanden? Hast du gesagt, dass du nicht mehr mit Mia zusammen bist? Auch wenn ein Teil von mir gerade Luftsprünge macht, reiße ich mich zusammen und sehe dich mitleidig an. „Das tut mir Leid.“ Du lachst. „Wieso tut dir das Leid? Es wurde langsam Zeit. Die Frau hat mich ja nur noch genervt. Mich die ganze Zeit kontrolliert und ich habe das einfach nicht mehr ausgehalten. Dazu waren die Gefühle definitiv nicht stark genug.“ Häh? Was meinst du denn jetzt damit? „Ähm, Tai? Wie meinst du das?“ Du stöhnst. „Yama, bitte lenk jetzt nicht ab.“ Ich will gerade etwas erwidern, als du weiter sprichst. „Und jetzt sag nicht, dass du das nicht tust. Also. Das Lied. Was meinst du damit?“

Oh Mist. Ich stecke in der Klemme. Was sage ich dir jetzt? Dass es für Jemand anderen ist, wirst du mir nicht glauben. Was sag ich jetzt? Während ich überlege und die möglichen Antworten auf ihre Tauglichkeit prüfe, kommst du näher und setzt dich neben mich aufs Bett. Das macht die Sache natürlich nicht einfacher für mich, weil jetzt meine Nervosität nicht mehr mein einziges Problem ist, sondern sich Herzklopfen dazugesellt.

„Ich… ich..“ Ich breche ab. Was soll ich dir sagen? Ich habe wirklich keine Ahnung. Du legst mir eine Hand auf die Schulter. „Yama. Beantworte mir nur zwei Fragen.“ Zaghaft nicke ich. „Ist das Lied für mich?“ Ich schlucke und nicke wieder. Ich höre auch, wie du schluckst. „Liebst du mich, Yama?“ Ich keuche, habe Angst zu antworten. Zögere. „Bitte. Sag es mir.“ Ich atme tief ein und flüstere „Ja.“ Plötzlich merke ich, wie du deine Hand unter mein Kinn legst und mich zwingst dich anzusehen. Ich kann in deinen Augen nicht erkennen was du denkst. „Bitte.“, flüsterst du „Sag es mir einmal ins Gesicht.“ Nervös beiße ich mir auf die Unterlippe. Da eh alles zu spät ist, entschließe ich mich, dir diesen Gefallen zu tun. Ich sehe dir tief in die Augen, bevor der Satz über meine Lippen kommt, den ich so lange tief in mir verborgen gehalten habe. „Tai, Ich liebe dich.“

Ich schließe meine Augen und warte auf eine Reaktion von dir. Es vergehen einige Sekunden, die mir jedoch vorkommen wie Minuten, bis ich auf einmal etwas auf meinem Mund spüre. Ich öffne meine Augen einen Spalt und sehe, dass du die Augen geschlossen hast und mich küsst. Auch wenn mein Verstand dagegen ist, kann ich nicht anders, als meine Augen wieder zu schließen und deinen Kuss zu erwidern. Schließlich habe ich so lange Zeit von nichts Anderem geträumt.

Als der Kuss endet öffne ich die Augen langsam wieder. Ich kann noch immer nicht ganz begreifen, was gerade passiert ist. Verwundert sehe ich dich an. „Tai…“ Du lächelst. „Ich liebe dich auch, Yama. Schon so lange.“

Während der eine Teil in mir vor Freude am Liebsten Luftsprünge machen will, fragt sich der rationale Teil, wie das sein kann. Bevor ich fragen kann, antwortest du schon. „Ich bin schon lange in dich verliebt. Ich weiß, was du denkst. Wie kann das sein? Du hattest doch Mia. Aber… Wie soll ich das erklären? Mia war eigentlich nur eine Ablenkung. Ich wollte es nicht wahr haben, habe gehofft, dass die Gefühle verschwinden, damit ich nicht irgendwann etwas falsches sage und die Freundschaft zerbricht. Mia war hübsch und ich dachte vielleicht klappt es, aber das war ein Irrtum. Ich liebe dich und habe nie wieder aufgehört.“

Ich kann nicht anders, als übers ganze Gesicht zu strahlen und mich in deine Arme zu stürzen. Wir fallen aufs Bett und du hältst mich eng umschlungen. Ich glaube ich war noch nie so glücklich wie in diesem Moment. Wir liegen einfach da und genießen die Zweisamkeit. Es gibt nichts mehr zu sagen, wir verstehen uns auch ohne Worte.

Manchmal werden Träume wohl doch wahr.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vidora
2014-01-05T19:58:30+00:00 05.01.2014 20:58
Hey :)
Eine süße kleine Taito! Ich mag deinen Schreibstil, es liest sich flüssig dahin und es klingt wirklich wie die Gedanken in meinem Kopf *g*
Ich baue selber unheimlich gerne Songs in meine Fanfictions ein und finde das auch bei anderen klasse. Wie der Liedtext praktisch aus Matts Erinnerungen entsteht, kommt gut rüber. Wirklich schön umgesetzt! Ich kannte das Lied noch nicht, aber es passt sehr gut zu den beiden.
Und zu dem zuckersüßen Ende brauche ich ja nichts mehr sagen, oder? ^___^ <3


Zurück