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Transformers Diaries

Tagebuch eines Prime und eines Menschen
von

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15. März

15. März 20xx
 

Liebes Tagebuch,

sorry, dass ich dich so lange vernachlässigt habe. Aber in letzter Zeit gab es nichts neues. Ich versauer immernoch zuhause ohne Job, ohne Zukunft. Das Bewerbungsschreiben geht mir auch übelst auf die nerven, da ich nie eine Rückmeldung bekomme hat sich meine Motivation ist der Hinsicht verabschiedet. Ich würde mir so gern meinen Frust von der Seele schreiben...

Was war das denn grade?! Unglaublich, vor meinem Haus ist gerade ein Komet oder sowas eingeschlagen! Ich habe natürlich einen Blick riskiert... Und das ganze kam mir so bekannt vor... Dieser Komet bestand aus Metall, und wie von Geisterhand verschoben sich ein paar Metallplatten. Natürlich glaube ich nicht an Aliens... Aber ich wollte mir das dennoch ganz genau ansehen, deshalb ging ich hinaus auf die Wiese vor meinem Fenster. Ich bin immernoch total zittrig, wenn ich daran denke, was ich da gesehen habe. Der Komet stellte sich als eine Raumkapsel heraus, aus der aber nicht wie zuerst scherzhaft von mir gedacht, grüne Marsmenschen stiegen. Nein, dieser Komet verwandelte sich nach und nach in einen riesigen Roboter. Ich verbarg mich ängstlich hinterm Haus und floh schließlich ängstlich wieder ins Haus zurück. Nun sitze ich hier mit einem rasenden Herzen und kann kaum einen klaren Gedanken fassen... Ich habe gerade tatsächlich einem realen Transformer gegenüber gestanden. Ich habe ganz eindeutig das Decepticon Logo auf seiner Schulter erkannt... Das macht mir nun zusätzlich sorgen. Gerade ist wie so oft ein Hubschrauber über unsere Siedlung geflogen. Noch nie war dieses Ding so fehl am platz wie jetzt. Der Decepticon hat den Hubschrauber abgescannt und sich transformiert. Ich weiß nicht was ich tun soll... Ich kann ja wohl schlecht die Polizei informieren. Mir würde nie jemand glauben, denn der Transformer war als Helikopter davongeflogen. Aber nun kommt mir der Gedanke... Wenn es die Transformers wirklich gab... Dann müsste es doch auch Optimus und die Autobots geben. Oder?

Aber wie sollte ich sie kontaktieren? Das Internet war da keine Hilfe, und da es top secret war, dass die Transformers überhaupt real waren, würde ich wohl nie nin Kontakt zu einem Autobot treten können... Das ganze ist einfach zu verrückt, ich weiß. Und ich werde wohl warten müssen. Die Bots würden wohl schon informiert werden, wenn der Decepticon angreifen würde. Es ist mir ein Rätsel, wie es sein kann, dass so viele Menschen die Transformers kennen und sie es dennoch scheinbar im verborgenen zu leben vermochten.
 

Optimus POV:

Eintrag im Logbuch: 15. März 20xx, 13:00 Uhr
 

Red Alert hat mir gerade ein fremdes Transformers Signal gemeldet, dass sich auf die Erde zubewegt. Jegliche Kontaktaufnahme ist fehlgeschlagen. Das ganze gefällt mir gar nicht. Obwohl die Decepticons sich in letzter Zeit ungewöhnlich ruig verhalten, mache ich mir nun Gedanken, dass sie etwas neues aushecken. Ich habe Red Alert gebeten, mir die ungefähren Koordinaten des neuankömmlings durchzugeben. Vielleicht war es einer von uns, der von den Decepticons zur Erde gejagt worden ist. Wenn dem so sein sollte, musste wohl schnelle Hilfe geleistet werden. Kaum hatte ich die Koordinaten orderte ich eine Erdbrücke an, um in meinem Fahrzeugmodus dort hindurch direkt zum Ankunftsort zu kommen. Ich kam auf einer Wiese vor einem orangenen Gebäude aus, von dem es in der umgebung in einer reihe mehrere gab. Ich stand genau vor der Absturzstelle, von der nur noch der grosse Krater in der Wiese zeugte. Doch das war noch nicht alles. Ich konnte frische, menschliche DNA an der Wand des Hauses nicht weit von der Absturzstelle wahrnehmen. Wenn dieser Mensch den Neuankömmling wirklich gesehen hat, würde das noch zusätzliche Probleme bedeuten, denn kein Mensch weiß um unsere Existenz außerhalb unserer Basis NEST. Ich musste nach diesem Menschen Ausschau halten, deshalb speicherte ich die DNA ab. So konnten meine Scanner automatisch den Menschen wiedererkennen, wenn ich vor ihm stehe. Ich versuchte nun aber erstmal den Neuankömmling zu orten. Aber ohne Erfolg. Ziemlich frustriert beschloss ich, heute auf dem Parkplatz vor dem Haus zu warten um die Gegend in der Optik zu haben, falls der Neuankömmling zurückkehren würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-12-01T01:57:51+00:00 01.12.2012 02:57
Nicht schlecht.
Freue mich aufs nächste kapi^^


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