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Fairy música

NaLu , Gerza , Gevy , Gruvia , usw...
von

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~ Ein unangekündigter Besucher ~

Lucy betrat ihre Wohnung und schaltete das Licht an. ,So… jetzt erst mal ein schönes entspannendes Bad nehmen, danach Hausaufgaben machen und dann… werde ich… ah, vielleicht an meinem Roman weiter schreiben´, überlegte sich die Blondine ihren Plan für den Abend, während sie die Sachen, den Briefumschlag, die Tüte und ihre Schultasche, die sie die ganze Zeit auf dem Rücken trug, ablegte und dann ihre Jacke und Schuhe auszog.
 

Während sie sich ihr Badetuch aus ihrem Schlafzimmer geholt und ihre Schuluniform ausgezogen und wieder ordentlich an den Kleiderhaken gehängt hatte, lies sie warmes Wasser in der richtigen Temperatur in die Badewanne laufen. Mit einem Lächeln auf den Lippen stieg sie in die entspannende Wärme und schloss ihre Augen. Dabei hörte sie nebenbei leise Musik, welche aus einem kleinen Radio auf einer kleinen Ablage nahe der Tür stand.
 

Das genau in diesem Moment ihr Fenster geöffnet wurde und jemand auf leisen Sohlen ihre Wohnung betrat, dass hörte sie durch die Musik natürlich nicht. Dieser jemand, eine männliche Person, schaute sich in dem Raum um. ,Ziemlich hübsch… Hier fühl ich mich jetzt schon wohl´, dachte er sich beim Umschauen und warf sich kurz darauf mit einem Grinsen im Gesicht auf das bequeme Sofa des Mädchens. Wieder roch er einen leckeren Geruch und sein Blick richtete sich fast automatisch auf den Tisch vor dem Sofa.
 

Während er sich erneut über die Brötchen und Croissants hermachte, wandte sich sein Blick zu der Schultasche, die daneben stand. ,Lucy´, las er ihren Namen von einem kleinen goldenen Schlüsselanhänger ab. „Lucy… Luce… Luigi… Lu…“, sprach er vor sich hin, während er sich die Fernbedinung schnappte und den Fernseher anschaltete. Seine Aufmerksamkeit wurde auch gleich von seinen Gedanken auf das Elektrogerät gezogen, denn es lief `The Legend of the Stellarspirit´, eine der beliebtesten Sendungen, die im Moment lief.
 

„Kyaaaa!“, hörte er plötzlich einen Mädchenschrei hinter sich und gerade, als er sich erschrocken umdrehen wollte, wurde er von einem Fuß getroffen. „A-Autsch…“, murmelte er in der Ecke liegend und blickte hoch. Vor ihm stand ein blondes Mädchen knapp bekleidet in einem Badetuch um den Körper und ein kleines Handtuch um den Kopf gewickelt. ,W-Wow, wie hübsch´, dachte er sich, fing dann an zu Grinsen, hob seine rechte Hand und sagte: „Hi.“ Daraufhin wurde er am Kragen gepackt und kräftig durchgeschüttelt, während die Blondine ihren unangekündigten Besucher sehr böse anschaute.
 

„WAS machen Sie in meiner Wohnung?!“, fragte sie fast schon schreiend mit zitternder Stimme. „Wo-Wo-Wo-Wollte mi-mich be-be-bedanken“, antwortete der Junge, der noch immer geschüttelt wurde. „…“, daraufhin erwiderte die Blondine nichts. Vielleicht war es ihr auch nicht möglich, in diesem Moment etwas zu sagen. Kopfschüttelnd ließ sie sich auf ihrem Sessel nieder. „Und wie sind Sie überhaupt hier reingekommen?“, fragte sie nach einiger Zeit und schaute auf, direkt in das Gesicht des Jungen, welcher direkt vor ihr im Schneidersitz auf dem Boden saß. „Durchs Fenster“, antwortete Gefragter und lachte, „es ist wirklich leicht dein Fenster von außen zu öffnen. Du solltest wirklich vorsichtiger sein, sonst könnte irgendwann jemand auf die Idee kommen, hier einzubrechen.“ „Danke für den Tipp. Ich frage mich, WER auf diese Idee kommen würde“, knurrte Lucy den Jungen an, dieser schreckte zurück. ,H-… Hab ich etwas Falsches gesagt? War doch nur ein gut gemeinter Rat von mir´, dachte er verängstigt und versteckte sich hinter dem Tischbein.
 

„ Ach was soll´s…“, murmelte Lucy erschöpft und lehnt sich an die Sessellehne. ,Gerade eben habe ich ein Bad gegen die Erschöpfung genommen und nun…“ Seufzend wandte sich die Schülerin an den Gast, welcher sich wieder auf das Sofa setzte und erneut auf das Fernsehbild schaute. „Wie heißen Sie überhaupt? Mein Name ist Lucy und ich bin… Hey! Hören Sie mir gefälligst zu!“, rief die gezwungene Gastgeberin, schnappte sich die Fernbedingung und schaltete um. Nun liefen die Nachrichten, welche den Jungen wirklich nicht interessierten. Enttäuscht drehte er sich zu dem Mädchen. „Du bist gemein, Luigi“, schmollte er. „LUCY! Hör mir gefälligst richtig zu und nenn mich beim richtig Namen!“ „Aye!“ ,Unheimlich´, sagte und dachte er zur gleichen Zeit. „Gut. Also, wie heißen Sie?“, fragte Lucy erneut und fixierte den Jungen mit der Mütze und dem weißen Schal.
 

Anstatt zu antworten, zog Gefragter seine Mütze aus und grinste. „Wow. I-Ihr Haar. Pink. Wie Kirschblüten. Ist das gefärbt?“, fragte die Jugendliche erstaunt und vergaß ihre Wut genauso schnell, wie sie gekommen ist. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Der Junge schüttelte den Kopf. „Nicht gefärbt aber… sag mal, erkennst du mich nicht?“, fragte er und ihm war deutliche Verwunderung anzusehen. „Sollte ich das denn? Außer von dem Treffen eben kommen Sie mir nicht bekannt vor…“, richtete Lucy eine Gegenfrage und eine Antwort an den Pinkhaarigen. ,… Es ist ziemlich selten, mal ein Mädchen zu treffen, die kein Fan von uns ist. Sie ist-´ „Du bist wirklich komisch“, sprach der Junge seinen Gedanken aus. „Hast du mich gerade komisch genannt?!“ „Jap. Weil es so ist und weil…“
 

In diesem Moment ertönte im Fernseher eine bekannte Nachricht. „Nun dauert es nicht mehr lange. Ende dieser Woche ist es nämlich so weit, der neue Song der berühmten Boygroup `Fairy Tail´ wird auf dem Konzert diesen Sonntag, auf welchem die beliebtesten Bands Fiores auftreten werden, zum ersten Mal gespielt. Viele der Fans sind schon total aufgeregt und versuchen noch irgendwie an Karten zu kommen.“
 

„Schon wieder Fairy Tail? Die scheinen ja echt beliebt zu sein. Nicht nur bei Levy-chan und den anderen“, murmelte das Mädchen, während sie gebannt auf das Fernsehgerät schaute. Plötzlich wurde es abgeschaltet. „Genug geschaut. Wir unterhalten uns gerade“, sprach der Übeltäter und legte das kleine Gerät auf den Tisch, dann hockte er sich im Schneidersitz auf das Sofa und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, während er sich zurücklehnte. „Und du? Bist du kein Fan dieser Band?“, fragte er daraufhin und blickte zu dem Mädchen, welches den Kopf schüttelte.
 

„Nein, bin ich nicht. Meine Freundinnen aber schon. Sie haben mir eine Karte zu diesem Konzert besorgt und würden mich, wenn es sein muss, sogar dort hintragen. Naja. Zwar ist am Sonntag Weihnachten aber… ich habe da sowieso nichts vor.“ Während sie dies erzählte, blickte sie kurz traurig an die Decke des Zimmers. „Oh, machen Sie sich darüber aber keine Sorgen, ich bin es gewohnt, alleine zu sein. Und ich finde es auch wirklich nicht schlimm“, vollendete sie ihren Satz lächelnd. Der Pinkhaarige bemerkte das traurige Gesicht und das aufgesetzte Lächeln des Mädchens und erhob sich aus seiner bequemen Position. Wortlos stellte er sich hinter den Sessel der Blondine und legte dann seine Arme um sie.
 

„W-Was machen Sie-…“, fragte sie daraufhin und wurde hochrot. ,Diese Situation… diese Pose… Mann und Frau… alleine… Die Frau ist halbnackt... Wie in den Büchern, die ich gelesen habe.´ Während Lucy ihren Gedanken nachging und ihr Gesicht immer mehr an der leuchtendtoter Farbe zunahm, murmelte der Junge niedergeschlagen etwas vor sich hin. „Alleine. Du bist traurig, nicht wahr. Auch wenn du so tust, als seist du stark und würdest damit klarkommen…“, erhöhte er etwas seine Lautstärke, sodass die Schülerin ihn hörte. „W-Was, woher wollen Sie das wissen?“, fragte sie geschockt. „Weil… Weil wir uns ähnlich sind“, kam eine Antwort über die Lippen des Pinkhaarigen und daraufhin verstärkte er seinen Griff. Er zitterte etwas. Ein bedrücktes Schweigen trat ein. ,Wir sind uns ähnlich? Kennt er etwa das Gefühl, alleine zu sein?´, fragte sich Lucy und drehte vorsichtig ihren Kopf etwas nach hinten.
 

Was würde sie jetzt tun, wenn sie sein Gesicht sehen würde? Was würde sie jetzt tun, wenn sie seine Gedanken und Gefühle in diesem Moment kennen würde? Was würde sie tun… wenn sie ihn kennen würde? Was würde sie tun, wenn sie wissen würde, was dieses aufkommende Gefühl und dieses Herzklopfen in ihr bedeuten? Die Blondine legte eine Hand auf die des Jungen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, ließ er sie los. „Sorry, Lucy. Ich wollte dich nur etwas trösten, weil ich dachte, es macht dir doch etwas aus“, begründete er seine Tat und schaute verlegen weg. Das Mädchen drehte sich nun ganz zu ihm um und lächelte. Während sie ein kichern vergebens versuchte, zu unterdrücken, weil sie ihn in diesem Moment wirklich total süß fand, fast wie ein kleiner unschuldiger Junge, sagte sie: „Vielen Dank. Ich danke… Ihnen.“
 

„Kannst ruhig `du´ zu mir sagen. Immerhin bin ich noch nicht so alt“, erlaubte der Junge und stimmte daraufhin in ihr Lachen mit ein. Daraufhin setzte er sich wieder auf das Sofa und schaute dem Mädchen genau ins Gesicht. Auch er spürte in ihrer Gegenwart ein komisches Gefühl. Es war, als ob er sie schon ewig kennen würde und sie seine beste Freundin wäre. Er vertraute ihr jetzt schon und wusste irgendwie, dass sie ein herzlicher, lustiger und… komischer Mensch war.
 

„Ach ja, wie heißen Sie… ich meine, wie heißt du denn jetzt“, fragte die Blondine erneut nach dem Namen des Unbekannten, in dessen Nähe sie sich ebenfalls schon nach so kurzer Zeit des Kennenlernens sehr wohl fühlte. „Mein Name ist Na-…“, wollte er antworten, stockte dann aber mitten im Satz. Ihm fiel ein, dass sie ja gar nichts über ihn zu wissen schien. Aber ihre Freundinnen… Und wenn diese etwas über ihn sagen würden, könnte er es ihr ja selbst nicht sagen. ,Eine Freundschaft zu einer Person, die sich nur mit mir abgibt, weil ich berühmt bin, will ich nicht“, fiel er in seine tiefsten Gedanken wieder ein. „Äh, hallo. Du… Hallo?“, fragte Lucy verwundert und riss ihr Gegenüber aus seinen Gedanken heraus. „Also, wie ist dein Name?“ „Mein Name ist… Haru. Einfach Haru“, log er seines Namens bezüglich und grinste. So ganz wohl war ihm beim Lügen nicht, immerhin hasste er nichts mehr als Lügen. In diesem Fall war ihm eine Freundschaft zu diesem Mädchen allerdings sehr wichtig. „Haru also. Na dann… Hallo Haru“, begrüßte das Mädchen den Rosahaarigen, nahm seine Hand in ihre und schüttelte diese. Beide lächelten sich an.
 

Irgendwann mitten in einer Unterhaltung schaute Lucy auf die Uhr und rief daraufhin entsetzt: „Waaas?! Schon so spät? Ich muss noch meine Hausaufgaben machen.“ Der Blick des Jungen, der sich als Haru vorgestellt hatte, folgte dem der Blondine. 20.27Uhr. „Shit. Die Jungs werden mich umbringen, wenn ich in drei Minuten nicht da bin“, während er in leichte Panik verfiel, stand er auf, „sorry Lucy. Ich muss jetzt leider gehen.“ „Gut, ich muss auch noch meine Schulsachen erledigen. Ähm… kommst du mich bald wieder besuchen?“, fragte sie daraufhin und stand ebenfalls auf. „Klar. Immer wieder gerne. Ich gebe dir sogar meine Handynummer, dann kannst du mich immer erreichen und ich komme so schnell ich kann zu dir, wenn du mich rufst. Immerhin sind wir ja jetzt Freunde, nicht wahr?“
 

Während Haru zum Schreibtisch lief, mit einem Stift seine Nummer auf einen kleinen Zettel schrieb und diese dann an die Pinnwand heftete, lächelte Lucy glücklich. ,Freunde… Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mich wirklich immer auf ihn verlassen kann.“ „Also, ich gehe dann. Tschau Lucy“, ertönte seine Stimme und die Blondine erwiderte Gedankenverloren nur ein leises: „Auf Wiedersehn Haru.“ Allerdings erwachte sie kurz darauf aus ihrer Trance, als sie bemerkte, wie Haru ihre Wohnung verließ. „HEY, ich habe eine Tür und die möchte auch benutzt werden!“, schrie sie geschockt aus dem Fenster heraus und fragte sich, wie der Pinkhaarige überhaupt in den zweiten Stock durchs Fenster hereinkam oder… heraus, ohne sich zu verletzen. „…Vielleicht will ich es auch gar nicht wissen… Jetzt mach ich erst mal meine Hausaufgaben…“
 

„Mathe erledigt. Englisch hab ich schon letzte Woche gemacht. Biologie auch. Wirtschaftslehre jetzt auch…Gut. Fertig“, murmelte Lucy und lies ihren Stift fallen. Erleichtert atmete sie aus und packte ihr Schulzeug in ihre braune Schultasche. Nun holte sie einen Stapel Papier hervor. Ungefähr die Hälfte davon war beschrieben. Diese legte Lucy auf die Seite und fing an, auf einer der weißen Seiten etwas zu schreiben. Einen Roman. Ihr Roman. Es war ihr Hobby und es machte ihr Spaß, diesen zu schreiben. Allerdings ist es ihr noch immer peinlich, wenn jemand diesen versuchen sollte, zu lesen. Fast zwei Stunden saß die Blondine an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihrem Roman. Bis sie gähnen musste und sie bemerkte, dass ihr schon fast die Augen zufielen. Zufrieden verstaute sie ihren Blätterstapel wieder ordentlich in ihrer abschließbaren Schublade, stand auf und schob den Stuhl etwas an den Tisch. Dabei fiel ihr Blick ganz zufällig auf das kleine Stück Papier an der Pinnwand, die über dem Schreibtisch an der Wand hing. Lächelnd ging sie an ihre Jacke und tippte eine SMS an die Nummer, die darauf stand. „Gute Nacht. Von Lucy. An Haru.“
 

Lächelnd und gähnend zog sie sich ihr Nachthemd an, steckte den Stecker dieses ätzenden Weckers wieder in die Steckdose, legte ihr Handy daneben, schaltete das Licht aus und legte sich ins Bett. Dann vibrierte plötzlich ihr Handy und das Mädchen schreckte hoch. Aufgeregt nahm sie das kleine weiße Klapphandy in die Hand und öffnete die Nachricht. „Hey, Lucy. Danke, dass du mich angeschrieben hast. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht. Schlaf gut und träum was Schönes. Von Haru. An Lucy.“ Mit Herzklopfen legte Lucy das Gerät zurück und sich wieder hin. Lächelnd schlief sie dann auch irgendwann ein.
 

„Hey, Natsu. Die Proben sind noch nicht vorbei. Erst kommst du zu spät und dann konzentrierst du dich nicht“, rief ein Junge. „Klappe, Gray. Es war wichtig. Eine neue Freundin von mir hat geschrieben. Außerdem fass dir doch mal an die eigene Nase, immerhin hast du zwischendurch noch Zeit, dich auszuziehen“, erwiderte der pinkhaarige Junge und erklärte so, wieso er sein Handy in der Hand hielt. „Soso, eine Freundin. Und wie heißt sie. Wie weit bist du schon bei ihr gelandet? Ist sie ein Fan von uns?“, ertönte eine dunklere Stimme und ein schwarzhaariger Junge mit langen Haaren legte seinen Arm um den Pinkhaarigen. „Sie heißt Lucy. Ich habe sie heute erst kennen gelernt und sie ist echt nett. Und Gajeel, nein. Sie scheint kein Fan von uns zu sein“, antwortete Natsu. Er erwähnte extra nicht, dass er Lucy gar nicht gesagt hat, dass er Natsu ist und für sie Haru hieß. „Lucy. Was für ein schöner Name. Bestimmt sieht sie auch genauso schön aus. Natsu, stell sie mir vor“, forderte ein Junge mit orangeroten Haaren, welcher ganz und gar von Glitzer umgeben schien… Vielleicht war es auch nur eine Einbildung… Doch so genau wusste dies niemand und wollte auch niemand genauer Erfahren.
 

„Dir, Loki, stelle ich sie schon einmal nicht vor“, antwortete Natsu stur, woraufhin der Sonnenbrillenträger beleidigt zur Seite schaute. „Ähm, Leute. Können wir jetzt weiter proben? Erstens ist das Konzert am Sonntag und wir können den Song noch nicht perfekt und zweitens möchte ich noch heute nach Hause“, stoppte ein blauhaariger Junge mit einer Art Tätowierung im Gesicht seine Bandkollegen bei der darauffolgenden Diskussion. „Gerard hat recht. Also Jungs, üben wir weiter“, erwiderte Natsu und war froh, das Thema Lucy beendet zu haben.
 

Und so verging der Montag und die Nacht legte sich über die Stadt Magnolia.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yoko_natsuki
2013-02-11T16:57:20+00:00 11.02.2013 17:57
mir gefällt es gerade so sehr und mir gefällt es auch wie die Charaktere in der Geschichte beschrieben werden.
Von: Maryhase
2013-02-10T17:57:39+00:00 10.02.2013 18:57
Das Kapitel war witzig XD
Steigt Natsu einfach mal bei Lucy ein =D
Ich will mehr X3
Von:  Phantera
2012-12-24T11:22:58+00:00 24.12.2012 12:22
Spitzen Kapitel!
Ich hab schon Krämpfe vom vielen Grinsen!
Die Story is voll süß geschreiben und die Charaktere kommen klasse rüber!
Ich freu mich schon auf´s nächste Kapitel!
Weiter so! XD
Von:  fahnm
2012-12-24T00:20:57+00:00 24.12.2012 01:20
Geniales Kapi^^
Von:  _-Valentine-_
2012-12-23T18:33:10+00:00 23.12.2012 19:33
Ein super Kapitel :)
Die Handlung ist echt süß und ich frage mich echt wie Levy, Erza und Juvia auf die anderen treffen werden :)
Ich frage mich auch wann Lucy jetzt herausfinden wird das "Haru" eigentlich Natsu heißt und wie sie reagieren wird :O
Am besten war ja das wo Natsu durch das Fenster kam xD
Typisch Natsu halt :D
Es war auch wirklich süß wie Natsu Lucy nicht Loki vorstellen wollte :3
Ach ja die liebe Eifersucht xD
Wie gesagt ein super Kapitel und ich freue mich schon auf das nächste ;)
Weiter so! :D


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