Zum Inhalt der Seite

Fairy música

NaLu , Gerza , Gevy , Gruvia , usw...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~Du bist nicht alleine~

Der nächste Morgen der Schülerin Lucy verlief fast genauso, wie die davor. Es gab nur einen Unterschied. Als die Blondine aus ihrer Wohnungstür trat, lag ein weißer Briefumschlag ohne Aufschrift davor. Verwundert schaute sich die Schülerin um. ,Vielleicht hat den jemand verloren´, dachte sie sich und hob das Stück Papier auf. Da allerdings weit und breit niemand im Hausgang zu sehen war, öffnete die Schülerin diesen, um zu sehen, wem dieser gehörte. ,D-Das ist doch… A-Aber…´, deutlich nervöser schluckte die Schülerin einmal und legte den geöffneten Brief auf die kleine Kommode in ihrer Wohnung neben ihrer Tür. In tiefen Gedanken versunken machte sie sich dann auf den Weg in die Schule. Der Brief war an sie gerichtet.
 

Der Inhalt des Briefes war…: Wir haben dich gefunden, Lucy Heartfilia.
 

„ACHTUNG!“, rief eine Stimme und die Blondine schreckte hoch. Gerade noch rechtzeitig konnte sie so einem Auto ausweichen. „Pass nächstes Mal besser auf!“, rief der Autofahrer erneut und fuhr wütend weiter. ,Mensch Lucy. Wieso machst du dir so viele Sorgen? Es ist nur ein Brief… Vielleicht macht sich da jemand nur einen Spaß draus und will dich ärgern´, dachte sie sich und blickte traurig nach oben in den noch dunklen Himmel. Sie hoffte… Doch sie wusste eigentlich ganz genau, dass dies nicht wahr sein konnte, immerhin wusste hier niemand, wie sie mit Nachnamen hieß… Trotzdem hoffte sie darauf, dass es doch nur ein Spaß wäre. „Genau! Ich sollte mir einfach keine Sorgen machen“, motivierte sie sich selber für den Tag und rannte ihren Weg weiter.
 

„Morgen alle miteinander“, rief sie lächelnd, als sie das Klassenzimmer betrat. Dadurch, dass die Blondine etwas aufgehalten worden war, kam sie erst nach dem Klingeln in der Schule an. Ohne zu zögern ging sie auf ihren Platz und setzte sich. Mit einem aufgesetzten Lächeln grüßte sie noch einmal ihre Freundinnen und packte dann ihre Politiksachen aus.
 

In der dritten Stunde wechselten die Schüler den Raum, für den EDV-Unterricht. Fröhlich, als ob an diesem Morgen nie etwas passiert wäre, redete sie mit ihren Freundinnen. Diese merkten zum Glück von nichts und unterhielten sich fröhlich weiter. Niemand merkte etwas… Niemand. Nicht die Lehrer, nicht die Schüler und auch nicht ihre Freundinnen.
 

In den Klassenraum zurückgekehrt hatten die Schüler nun japanische Geschichte bei Mister Crux, ein ziemlich alter aber sehr weiser Lehrer, der manchmal einfach im Unterricht einschlief und dann plötzlich aufwachte und die ganze Tafel mit der Antwort auf seine Fragen vollschrieb. In der ersten Geschichtsstunde schrieben sie allerdings ein Test über das, was sie bis jetzt alles gelernt hatten. In der zweiten Stunde machten sie mit dem Lernstoff weiter.
 

Auch in der großen Pause oder in der darauffolgenden Tutorenstunde bei Herrn Clive merkte niemand etwas der Blondine an, doch ab dann hatte die Schülerin ein merkwürdiges Gefühl… Als ob sie jemand verfolgen würde und sie keine Sekunde aus den Augen lassen würde. ,Aber wie kann das sein? Mitten im Unterricht…“, fragte sie sich dann immer wieder und blickte sich nervös um ohne jemand Verdächtigen zu sehen.
 

„Soooo, endlich Schule aus!“, rief Lucy teils gespielt, teils ernst, fröhlich und streckte sich erst einmal. Die vier Mädchen traten aus der Tür auf den Schulhof. „Ja. Und nun sind wir einen Schritt weiter an Sonntag dran“, ergänzte die Weißhaarige und lächelte, „ich bin schon sehr gespannt, wie die Jungs so sind. Vielleicht haben wir ja eine Chance, uns mit ihnen zu unterhalten.“ Wie auf Kommando schoss eine leichte Röte in die Wangen von der Blau- und de Rothaarigen. Als ob sie an etwas erinnert worden wären. „I-Ich denke, sie sind ganz okay... vielleicht. Also so sehen sie ja aus“, erwiderte Levy auf den fragenden Blick Miras hin und Erza räusperte sich. „Denke ich auch. Lassen wir uns doch einfach überraschen. Immerhin weiß man nie, was so alles passieren wird.“ Fragend schauten sich Lucy und Mirajane an und dachten sich beide ,Merkwürdig´ auf das plötzlich auffallende Verhalten ihrer Freundinnen hin. Mira grinste und stellte auch gleich Vermutungen an, wieso dies so sein könnte.
 

„Wir haben dich, Lucy Heartfilia.“
 

Eine weibliche Stimme ertönte und geschockt drehte sich Genannte um. „W-Wo kam die Stimme her? Habt ihr das gehört?“, fragte sie, während sie sich schnell umschaute. Doch niemand war zu sehen. Weit und breit stand niemand mehr auf dem Schulhof, ausgenommen natürlich die vier Mädchen. „Wen gehört? Was gehört?“, fragten die drei Gefragten und schauten sich verwundert gegenseitig an. „… Ähm… Niemanden. Vergesst es einfach. Ist nicht so wichtig Ich dachte, ich hätte da gerade gehört, wie … etwas auf den Boden gefallen ist. Ich gehe jetzt aber besser mal. Tschau“, mit diesen Worten verschwand die Blondine und lies ihre drei verwunderten Freundinnen alleine zurück.
 

„Bandprobe vorbei. Endlich. Gerard hat mir heute Morgen ja schon eine ordentliche Standpauke gehalten und mein Kopf schmerzt immer noch. Verdammter Gray, musste der mit gleich so eine Kopfnuss verpassen?“, murmelte Natsu und steuerte direkt auf die Strawberrystreet zu. Mal wieder hatte er vor, der Blondine einen Besuch abzustatten. Er mochte sie. Sie war so… merkwürdig und anders als andere. Wie bei seinem ersten Besuch kletterte er durch ihr Fenster und betrat so die Wohnung des Mädchens. ,Komisch? Ist sie nicht da?´, fragte er sich und schaute sich im Raum um. Da sie dort nicht war, schaute er in die anderen Räume. „Sie ist nicht da…“, stellte er dann fest und setzte sich auf das Sofa der Blondine, während er sich in dem Raum umschaute. Der Junge mochte die Wohnung der etwa Gleichaltrigen sehr. Die Möbel, der Duft, die Ruhe. Alles gefiel ihm wirklich gut und er fühlte sich hier, genauso wie in der Gegenwart der Schülerin, wirklich wohl. Seine Aufmerksamkeit blieb an einem kleinen Bild in einem braunen Rahmen stehen, welches auf einer Holzkommode neben der Tür stand. „Komisch. Ich kann mich gar nicht daran erinnern. Vorgestern stand das noch nicht da“, murmelte er und stand auf, lief in Richtung des Bildes und betrachtete es. Es war ein Foto. Darauf war Lucy als kleines Kind abgebildet und sie hielt die Hände von jeweils einem Mann und einer Frau. ,Ihre Eltern?, fragte er sich und lächelte. Seine Freundin sah wirklich glücklich aus… Sie war glücklich zu der Zeit. Doch irgendwie hatte der Pinkhaarige das Gefühl, es ist nun nicht mehr so. Dabei erinnerte er sich genau an das leicht traurige Gesicht der Blondine, als sie sich trafen und er das erst Mal bei ihr zu Hause war.
 

Der Sänger stellte das Bild wieder ab, doch dann schweifte sein Blick auf einen Brief, der daneben lag. Als er allerdings diese eine Zeile mitten auf dem Papier las, verschwand sein Grinsen mit jedem Wort, dass er las.
 

Währenddessen war genannte Person auf dem Weg nach Hause. Sie hatte, nach der Schule ihre Sachen abgelegt, sich umgezogen und ist dann einkaufen gegangen. Irgendwie hatte sie nun so eine Vermutung, wer sie verfolgte, beziehungsweise sie verfolgen lies. ,Wieso?... Wieso lässt er mich nicht einfach in Ruhe?´, fragte sie sich und lief mit einer Tüte in der Hand die Treppenstufen hoch. „Ich will doch einfach nur in Ruhe leben ohne den ganzen Status und das Geld“, murmelte sie und schloss währenddessen die Tür auf. Seufzend stellte sie den Einkauf ab und zog ihre Schuhe aus. „Yo! Luigi!“, hörte sie eine ihr bekannte Stimme und zum Unglück des Jungen, der sie gerade begrüßt hatte, hatte die Blondine noch ihren zweiten Schuh in der Hand, welcher im nächsten Moment auf den Jungen zuflog. Ganz knapp wich der Junge dem Absatzstiefel aus, der dann an die Wand prallte und hinunterfiel, allerdings ohne ein kleines Loch in der Wand zu hinterlassen. „Luigi, du hast ganz schön… Kraft“, musste der Pinkhaarige geschockt zugeben. „LUCY! Mein Name ist Lucy. Wenn du mich noch einmal anders nennst, dann werfe ich dich hochkant hier raus. Kapiert Haru?!“, rief die Blondine und ging in Richtung ihres Schuhs. Während sie diesen auf seinen richtigen Platz stellte, fragte sie ihren schon wieder ungebetenen Besucher: „Wieso bist du wieder hier? Und wie bist du hier herein gekom-… na gut… das offene Fenster dahinten erklärt es. Aber wieso bist du hier???“ „Weil ich dich besuchen wollte“, antwortete der Pinkhaarige und schien etwas geistesabwesend. Er überlegte, wie er seine Freundin am besten auf diesen Brief ansprechen konnte und… das am besten, ohne dass Genannte gleich ausrasten würde, weil er eigentlich einfach ohne Erlaubnis an ihre Sachen gegangen ist.
 

Die Blondine setzte sich neben den Jungen. Irgendwie war ihr danach. Schweigend betrachtete sie das Gesicht des Pinkhaarigen neben ihr und dachte sich: ,Er ist einfach unglaublich. Bis eben war ich total beunruhigt, doch nun fühle ich mich besser. Ich wünschte… er würde bei mir bleiben bis sich alles ein wenig beruhigt hat.´ „-cy. Lucy. Hey, wach auf“, rief das Fairy Tail Mitglied und legte seine Hand auf ihre Wange. „W-Was? Haru. Oh tut mir leid. Hast du was gesagt?“, fragte das Mädchen leicht verwirrt und ihre Gesichtsfarbe nahm in Windeseile einen ungesunden Rotstich an, als sie seine Hand auf ihrer Haut spürte. „Lucy… Von wem ist der Brief, der da vorne liegt?”, fragte er dann direkt und schaute der Blondine in die Augen. Er mochte ihre Augen. Genauso wie sie seine… aber das war im Moment eher unwichtig... oder? Die Blondine drehte sich weg und flüsterte: „Der Brief… das ist… es geht dich nichts an.“ „Doch. Es geht mich was an. Lucy, wir sind Freunde. Und… Ich will dir auch zuhören, wenn du Probleme hast, genauso wie du mir auch zuhören wirst“, flüsterte Natsu zurück und legte seine andere Hand auf die andere Wange der Blondine, drehte ihren Kopf wieder in seine Richtung und zwang sie mit Hilfe seines besorgten Blickes, ihn anzusehen. „H-Haru…“, brachte sie den falschen Namen des Jungen über die Lippen, spürte, wie ihr Herz, wie schon einmal, gegen ihre Brust trommelte und hoffte, ihr Gegenüber würde es nicht hören. Das dieser ähnlich fühlte, konnte sie nicht ja ahnen. Beide schauten sich in die Augen. „Bitte Lucy. Ich will… dir unbedingt helfen“, sagte Natsu ehrlich und die Besorgnis stand in seinem Blick geschrieben. „Aber… also gut...“
 

„Ich bin vor einiger Zeit von zu Hause abgehauen. Wie du jetzt weißt, bin ich eine Tochter des Hauses Heartfilia“, begann Lucy ihre Erzählung und setzte sich richtig hin. Dabei wandte sie allerdings nicht ihren Blick von dem Pinkhaarigen neben ihr, der nickte und sie ebenfalls anschaute, ab. „Ich hatte auch nie etwas dagegen. Im Gegenteil. Mein Traum war es, unter dem Namen Heartfilia Großes zu tun und meine Eltern und ich waren glücklich… damals. Doch dann wurde M-Mama schwer krank und i- ist gestorben. M- Mit meinem Vater h… habe ich mich da- danach nicht mehr vertragen u- und dann bin ich vor einigen Monaten von zu H- Hause abgehauen. Ich dachte… jetzt hätte ich e- endlich meine Ruhe doch-… so einfach gibt mein Vater nicht auf. E- er verlangt wahrscheinlich von mir, dass ich einen reichen Ju- Jungen heirate, der sich mit Wirtschaft und so… auskennt, damit er einen Erbe bekommt. E- Er denkt nur noch an Geld und lässt mich verfolgen u- um mich zurück zu holen“, erzählte die Blondine zitternd und kämpfte. Sie kämpfte gegen die aufkommenden Tränen an.
 

„Lu…cy…“, flüsterte der Junge den Namen der Schülerin und zog sie an sich heran, „du kannst ruhig weinen. Ich weiß… wie schwer es ist… ich weiß es.“ „H- Haru?“, fragte die Blondine leicht verwirrt aber doch irgendwie froh darüber, dass am Ende doch jemand von ihren Gefühlen wusste. „Ja Lucy. Du bist nicht alleine. Genauso wie ich auch nicht. Wir haben Freunde und uns gegenseitig. Du bist ganz sicher... nicht alleine... das verspreche ich dir. Alles wird gut“ sagte er ernst und zog die Blondine weiter an sich. Diese lies, als sie die Worte, die sie schon immer hören wollte, auf die sie schon immer vertrauen wollte, ihre Tränen freien lauf. Weinend verbarg sie ihr Gesicht an die Brust des Pinkhaarigen, nickte, lächelte und murmelte dann: „J-Ja. Alles wird gut.“
 

„Äh. Lucy?“, fragte der Junge nach einer Weile, als er die Blondine in seinen Armen nur noch leise atmen hörte. Vorsichtig legte er seine Hände von ihrem Rücken auf ihre Schultern und lehnte das Mädchen etwas zurück, sodass er ihr Gesicht sehen konnte. „... Toll. Sie ist eingeschlafen... äh... und jetzt?“, stellte Natsu fest, grinste bei seiner Frage allerdings. So stand er vorsichtig auf und nahm die Blondine auf die Arme. Dann trug er sie wie eine Prinzessin durch den Raum bis zum Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und grinst. „Bis bald Lucy“, wollte er sich verabschieden und drehte sich um, doch dann hörte er die Blondine murmeln: „Nein, Haru... bitte lass mich nicht alleine. Grinsend und etwas verlegen setzte der Pinkhaarige sich auf den Bettrand und flüsterte, während er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und es genau betrachtete: „Nein. Niemals. Ich würde dich niemals alleine lassen, meine schöne Lucy.“
 

Levy war währenddessen etwas in der Stadtbibliothek. Dort hatte sie sich zwei Bücher für die Klausur am Freitag ausgeliehen. Zum Glück hatten die Schüler an diesem Tag keine Hausaufgaben, so konnte sie heute schon mit dem lernen beginnen und müsste am nächsten Tag weniger machen. Als sie aus der Bibliothek schritt, blickte sie direkt in das Gesicht eines ihr bekannten Jungen. „Gajeel?!?“, rief sie erschrocken und lies vor Schreck die Bücher fallen. „Nur nicht so begeistert“, sprach Genannter monoton und hob die Bücher auf. Mit den Büchern in der Hand drehte er sich wortlos um und ging los. „Stopp mal“, rief die Blauhaarige daraufhin und stellte sich direkt vor den Jungen. Während sie ihn wütend anfunkelte sprach sie weiter: „Du musst mich nicht immer begleiten. Ich bin kein kleines Kind mehr.“
 

„... Mir egal. Komm mit“, antwortete der Junge nur und ging einfach weiter. Levy wurde wütend. „Ich bin nicht auf deine Hilfe angewiesen.“ „Ach ja? Das sah für mich gestern aber ganz anders aus. Was hättest du gemacht, wenn du einen Anfall bekommen hättest?“ „Hab ich aber nicht. Meine Eltern machen sich einfach nur zu viele Sorgen“, erwiderte Levy. Dieser ist-mir-doch-egal-ich-Ton von Gajeel ging ihr manchmal... nein, eigentlich immer, richtig auf die Nerven. Immer wieder fragte sie sich, wo der liebe und süße Junge von damals hin ist, der ihre erste Liebe gewesen ist. Seufzend drehte sie sich weg. „Und nur, weil du mein Kindheitsfreund und Nachbar bist, musst du mich jetzt überallhin verfolgen oder was? Ich werde schon nicht jede Minute einen Anfall bekommen!“, murmelte Levy laut und deutlich. Dann ging sie zu Gajeel hin, nahm ihm die Bücher aus der Hand und ging etwas enttäuscht weg. Der Musiker folgte ihr natürlich und murmelte: „Verstehe einer diese Frauen.“
 

Früher war die Blauhaarige sehr krank und lag auch oft im Krankenhaus. Zweimal wurde sie sogar künstlich beatmet, weil sie kaum mehr Luft bekam. Gajeel, ihr Kindheitsfreund, der damals immer bei ihr war, stand ihr in dieser Zeit immer bei und wachte sogar über sie, wenn sie schlief und ihre Eltern nicht da waren. Mit der Zeit hatte sie sich dann in ihn verliebt und zum Dank sogar einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben, als der Schwarzhaarige schlief. Doch ungefähr einen Monat später fing er an, sich von ihr zu distanzieren und etwas fies zu ihr zu werden. Er ließ das Mädchen oft tagelang alleine und sie wurde traurig und fing an, ihn dafür ein wenig zu hassen. Ihre Krankheit wurde allerdings mit der Zeit besser und auch die Anfälle gingen zurück. Doch letztens hatte sie wieder einen etwas kleineren Anfall. Ihre Eltern haben natürlich sofort Panik gemacht und ihr einen Helfer, in dem Fall ihren Hass-Lieblings-Freund, auf den Hals gehetzt.
 

Dann ist Levy ins Wohnheim gezogen, weil ihre Eltern weniger Zeit für sie hatten aber eine Rund-um-die-Uhr-Aufsicht für ihren kleinen Schatz haben wollten. Doch Gajeel scheint immer noch auf sie aufzupassen. ,Vielleicht haben ihm meine Eltern ja gar nicht gesagt, dass ich ihn als `Helfer´ nicht mehr brauche... ich werde sie nachher mal anrufen´, nahm sich die Blauhaarige vor und beschleunigte ihren Schritt.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Heeeey *heftig wink* Meine Lieben ♥

Ich danke euch so sehr für eure Kommentare zu meinem Kapitel :3

Wenn ihr wüsstet, wie sehr ich mich immer freue, wenn ich eure Meinungen lese

dann bin ich immer voll motiviert, weiterzuschreiben (naja, ich bin ja schon etwas weiter...)

Und deshalb danke ich euch sooooooo sehr :33333333

Oh und ich hoffe, ihr hattet einen angenehmen Rutsch ins neue Jahr ^_^

GlG Lucy ^o^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Maryhase
2013-02-10T19:18:23+00:00 10.02.2013 20:18
Hui ^^
Süß!
Einfach nur purer Zucker XD
Ich geh dann mal zum nächsten Kapitel ^^
Von: abgemeldet
2013-01-07T15:11:36+00:00 07.01.2013 16:11
(So durchgelesen! xD)
Du musst unbedingt weiter schreiben!! Die Stelle als Lucy im Bett schlief und Na- äh, Haru (^^) neben ihr am Bett saß, das war soo süß!
Dein Schreibstil ist super! ;D
Von: abgemeldet
2013-01-07T15:01:57+00:00 07.01.2013 16:01
Zwischen Kommi (schreibe noch einen, habe nur noch nicht fertig gelesen. ^^):
Mister Crux erinnert mich total an einen meiner Lehrer, der ist früher auch immer im Unterricht eingeschlafen. xD
Von:  fahnm
2013-01-04T22:45:42+00:00 04.01.2013 23:45
Spannende Story.
Mach weiter so.^^
Von:  Phantera
2013-01-04T17:44:53+00:00 04.01.2013 18:44
WOW!
So ernst kennt man Natsu ja gar nicht... XD
Und die Sache mit Levy und der Krankheit ist wirklich sehr spannend!
Wie geht´s weiter?????


Zurück