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Love me,… Lord?

von

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Titel: Love me,… Lord?

Teil: 2
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Sich die Hand gegen die Stirn schlagend, betrachtete Deacon das Chaos vor sich. Warum noch einmal hatte er diese Männer in seinen Diensten? Es mochte unbestritten sein, dass sie exzellente Krieger waren, doch es konnte doch nicht sein, dass es über ihren Verstand ging ein einfaches Zelt aufzustellen. Leider hatte sich sein Knappe ein Bein gebrochen, sodass er ihn einfach in seiner Burg zurückgelassen hatte. Und die Kutsche mit seinen Bediensteten, die wussten wie man ein Zelt schnell und ohne größere Opfer aufstellte, war liegengeblieben. Es würde noch dauern, bis sie hier eintrafen. Nun hatte er hier nur Männer, die zwar ihre eigenen Zelte aufstellen konnten, sich bei seinem aber absolut talentfrei zeigten. Es war auch ein gewisser Unterschied zwischen den Zelten, aber man konnte von ihm nicht verlangen, sich hier unter Wert zu verkaufen. Immerhin ging es darum seinen Reichtum zu zeigen und auch wenn er davon nicht begeistert war, so beugte er sich doch der Mehrheit. Ansonsten litt noch der Ruf seiner Familie, etwas das er als Oberhaupt nicht zulassen konnte.

Deacon streckte eine Hand aus und öffnete den Mund, um seinen Männern eine Warnung zuzurufen, doch da war es schon passiert. Die letzte noch stehende Zeltstange fiel um und traf einen Mann an der Schulter, der sich nun das schmerzende Körperteil hielt. Dabei fluchte er, sodass Deacons Wortschatz wieder um einiges an Vokabular bereichert wurde. Als nun auch noch Streit unter seinen Männern ausbrach, sah er sich leider genötigt einzugreifen um Schlimmeres zu verhindern. „Ruhe! Hört auf wie aufgeschreckte Hühner herumzurennen und euch gegenseitig anzuschreien. Baut das Zelt auf und zwar schnell. Ich werde mich umsehen und wenn ich wiederkomme, will ich das Zelt stehen sehen, sonst setzt es was.“

Damit drehte er sich um und ließ seinen Worten auch Taten folgen. Es hatte keinen Sinn wenn er sich das Drama weiter ansah, am Ende müsste er sich nur in Grund und Boden schämen. Warum hatte er Stellan, seinen Hauptmann nur bei seinen Bediensteten gelassen? Als ob sie Schutz benötigten, wer würde eine Gruppe jammernder Leute, die zu Fuß unterwegs waren schon aufhalten. Stellan, der das einzige Pferd von ihnen hatte, besaß sein ganzes Mitleid.

Deacon ging durch das Lager, das sich vor dem Schloss langsam ausbreitete. Er hatte einen guten Platz erwischt, ziemlich nahe beim Turnierplatz, aber auch nicht zu weit vom Schloss entfernt. Jeder der am Turnier teilnahm und etwas auf sich hielt, stellte sich hier ein Zelt auf. Im Schloss gastierten nur Adelige und Gäste, die als Zuseher gekommen waren, oder das ganze Jahr hier lebten. Kein Wunder, dass der Platz hier langsam eng wurde, es war jedes Jahr das Gleiche und nur aus diesem Grund hatte er nicht auf die Kutsche warten können. Allerdings war das hinfällig, wenn seine Männer die Sache mit dem Zelt nicht auf die Reihe kriegten. Obwohl sie wenigstens in der Lage wären, den Platz zu verteidigen. Wo blieb nur Stellan?

Die Wappen um ihn herum zeigten ihm, das schon alle einheimischen Kämpfer sich die Ehre gaben, aber auch einige ausländische Gäste angekommen waren. Auch wenn es langsam nicht mehr in Mode war, sich in Turnieren zu messen, so kamen viele hierher um Geld, Ruhm oder Ehepartner zu finden. Das Turnier war schon lange nur mehr Beiwerk, in Wirklichkeit kamen die meisten hierher, um an den Bällen teilzunehmen. Geld bekam man nicht nur, wenn man beim Turnier kämpfte. Er war wohl einer der wenigen, die an dieser Art von Annehmlichkeit kein Vergnügen fanden. Eine Ehefrau war das Letzte, das ihn interessierte, auch wenn er langsam in ein Alter kam, in dem er an einen Nachfolger denken sollte. Eigentlich hatte er ja einen Sohn, doch das konnte er seiner Mutter niemals sagen, immerhin war es ein Bastard. Bei seinem Lebenswandel hatte es einmal passieren müssen. Vielleicht war es auch schon öfters passiert, doch hatte sich nur diese Frau bei ihm gemeldet, oder besser er hatte sie wiedergetroffen. So musste er es weiterhin ertragen, dass seine Mutter eine Ehekandidatin nach der Anderen in sein Heim einlud, auch wenn sie damit zum Glück schon etwas nachlässiger geworden war. Entweder gab sie die Hoffnung auf, oder ihr gingen die Frauen aus. Das eine wie das andere war ihm nur Recht. Frauen waren nett für einige Zeit, aber es war befreiend, wenn man sie wieder loswurde. Er war kein Mistkerl, jedenfalls nicht absichtlich. Keine der Frauen konnte ihm vorwerfen, dass er sie nicht geliebt hätte. Nur hatte er danach eben eine gesehen, die er mehr liebte, so war es im Leben. Liebe kam und ging wieder, man durfte dem nicht allzuviel Bedeutung beimessen. Wenn sich die Frauen von den Barden und Geschichtenerzählern solche Märchen von unsterblicher Liebe erzählen ließen, waren sie selbst daran schuld, wenn ihre Hoffnungen bald darauf von Männern zerstört wurden.

In dem Wald aus Wappen, Dienern und Rittern, erkannte Deacon ein sehr bekanntes Wappen und dieses hatte ein aufgestelltes und sicher schon bezogenes Zelt. Sicher fand er dort Zuflucht.

In einem Zelt daneben wurde gerade ein Mann sehr unsanft des Zelts verwiesen. Er kannte den jungen Mann, der seinen Gast so unsanft aus seinem Zelt schob. Und er wusste, wer der aufdringlichen Gast war, aber auch wenn er beide kannte und ihr Gespräch hörte, so wartete er geduldig ab, bis einer von ihnen auf ihn aufmerksam wurde. Am besten Shay, da dieser ihm dann gleich sagen konnte, ob Raoul da war.

„Ich habe dir gesagt, dass ich dich nicht sehen will, wenn du dich nicht benehmen kannst.“

„Das nennst du nicht benehmen? Shay, du solltest mich besser kennen.“ Auch wenn die Stimme seines Gesprächspartners spöttisch klang, so schwang ein Unterton darin mit, denn Deacon nicht genau einordnen konnte. Wäre Shay eine Frau gewesen, so hätte er es liebevoll genannt.

„Jetzt geh, Christian.“ Shay wies mit dem Finger Richtung Schloss, ein eindeutiger Rauswurf.

Christian lächelte nur und beugte sich zu Shays Ohr, um ihm etwas zuzuflüstern, das Deacon nicht verstand. Dafür verstand es Shay umso besser, da sich seine Augen entsetzt weiteten, dann jedoch wütend verengten. „Verschwinde, bevor ich nachhelfe.“

Mit einem Lachen und einen kurzen Gruß zu Shay schlug Christian wirklich den Weg Richtung Schloss ein.

Shay sah ihm nach und Deacon beschloss sich zu melden, bevor er hier als Lauscher ertappt wurde. Immerhin war er nicht unhöflich. „Probleme?“

Shay fuhr erschrocken herum und man sah deutlich, dass er ihn erkannte. „Ähm, nein.“

Dann schien er sich zu fangen. „Nichts, das ich nicht selber lösen kann.“

Ja, das hatte man gesehen. Deacon bemerkte das Shay ihn angestrengt musterte. Natürlich kannte er ihn, aber Raoul und er sprachen sich nur mit Vornamen an, weswegen ihm sein Familienname wohl nicht so geläufig war. So lächelte er nur freundlich. „Ich denke, wir haben uns letztes Jahr schon auf die Vornamen geeinigt, oder? Denn ich fürchte mir ist Euer Familienname gänzlich entfallen.“

Natürlich nicht, aber er wollte den Jüngeren keine Unannehmlichkeiten bereiten. Diese schien er heute schon hinter sich zu haben.

Auch Shay lächelte nun, doch wirkte er sichtlich erleichtert. „Ja, das haben wir.“

Zwar konnte sich Deacon nicht an eine solche Abmachung erinnern und wahrscheinlich auch Shay nicht, aber wenigstens erkannte er eine Rettungsleine, wenn man ihm eine zuwarf. Und war auch nicht zu stolz, um sie zu ergreifen, was eher sehr selten war. „Ist Raoul da?“

Damit deutete er auf das Zelt seines Freundes.

Shay sah kurz in die angegebene Richtung. „Nein, ich glaube nicht. Als ich hierherkam, war er gerade damit beschäftigt einen Bekannten zu begrüßen. Aber ich bin sicher, dass er nichts dagegen hat, wenn Ihr in seinem Zelt auf ihn wartet.“

Das war ungefähr die Antwort, die er sich erhofft hatte. Bis auf den Teil, das Raoul nicht da war. Nun hoffentlich war sein Knappe da, denn er würde sicher kein fremdes Zelt ohne Erlaubnis betreten. Jetzt erst nahm er Shays Aussehen, bewusst zur Kenntnis. „Auf dem Weg zum Training? Ich will hier niemanden aufhalten.“

Shay trug sein Schwert und eine Lederweste, was nur bedeutete, dass er etwas in diese Richtung vorhatte. Wenn er nicht von der Reise erschöpft wäre, würde er das vielleicht auch machen, aber sicher nicht, bevor er kein Zelt hatte, wo er danach seine Kleidung wechseln konnte.

„Ja. Das wollte ich jedenfalls.“

„Dann wünsche ich viel Glück, wie gesagt, ich will niemanden aufhalten.“ Deacon lächelte und nickte ihm kurz zu. Immerhin wollte er zu Raoul und nicht zu seinem Mann.

Shay erwiderte das Lächeln schüchtern und eilte davon.

Deacon sah ihm kurz nach. Der Junge war ja wirklich niedlich, zu schade, dass er keine Frau war. Er mochte es wenn Mädchen schüchtern waren, wobei die feurigen da um einiges interessanter waren, vor allem war es aufregender sie zu erobern.

Doch dann richtete er den Blick wieder auf sein eigentliches Ziel. Über Frauen konnte er später auch noch philosophieren. Dann, wenn er die passende Gesellschaft und einiges an Alkohol in sich hatte.

Fragend schob er die Zeltplane vor Raouls Zelteingang zur Seite. „Hallo?“

In einer Ecke des Raumes saß ein Diener und war damit beschäftigt, die Stiefel seines Herrn zu polieren. Entweder das, oder er war ein sehr seltsamer Dieb. Misstrauisch sah er Deacon an. „Mein Herr ist nicht hier.“

„Ja, das sehe ich. Kann ich hier auf ihn warten?“ Der Junge war sicher neu, denn Deacon hatte ihn noch nie gesehen. Raoul hatte nie denselben Diener mit wie im vorangegangenen Jahr. Warum das so war, wusste er aber nicht, doch es war auch nicht so wichtig, dass er nachfragte. Deswegen war es auch kein Wunder, dass er ihn nicht erkannte und so wie er aussah konnte er ihm auch keine Schuld daran geben, das er ihn nicht als Edelmann identifizierte. Nach zwei Tagen auf der Straße sah er nicht besser oder sauberer aus, als irgendein anderer Ritter. Und jeder zweitklassige Ritter hier trug einen Wappenrock, dieser wies ihn auch nicht als solchen aus.

Der Junge schien kurz nachzudenken, dann nickte er zustimmend. Als sich Deacon gesetzt hatte, brachte er ihm sogar einen Becher mit Wein, bevor er sich wieder den Stiefeln widmete.

Deacon nahm einen Schluck von dem Wein, was ihn zu der Überzeugung brachte, damit sparsam zu sein. Das war ein minderwertiger Tropfen und er sollte mit Raoul über die Oberflächlichkeit seiner Diener reden. Diesen würde er nächstes Jahr sicher nicht mehr sehen.

Es dauerte einige Zeit, bis Raoul endlich kam. Als er seinen Freund erkannte lächelte Deacon und prostete seinem Freund zu. „Da bist du ja.“

Als er ihn erkannte, hob er eine Augenbraue. Auch wenn er einen amüsierten Ausdruck in den Augen hatte, so blieb sein Gesicht desinteressiert. „Ich wusste nicht, das jetzt schon jeder heruntergekommene Ritter mein Zelt betreten darf.“

Er ging zu seiner Kiste und legte sein Schwert ab.

Auch Deacon stand nun auf. „Mach deinen Diener keinen Vorwurf daraus. Er weiß nicht das sein Herr keine ernsthafte Konkurrenz in seiner Gegenwart erträgt.“

Raoul trat drohend näher. „Genau. Was wieder ein Grund ist warum du hier sein darfst, du bist keine ernsthafte Konkurrenz.“

„Ach ja?“ Auch Deacon trat einen Schritt näher zu Raoul. Man konnte als Außenstehender eigentlich annehmen, das sie sich gleich schlagen würden. Doch dann begann Raoul zu lachen und reichte dem Schwarzhaarigen die Hand, die dieser ergriff.

„Schön, dass du wieder da bist.“

„Schön wieder hierzu sein.“ Er ließ Raouls Hand los und setzte sich wieder.

Sein Gastgeber griff nach seinem Becher und roch daran. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck stellte er ihn wieder hin. „Ich besorge uns ordentlichen Wein.“

Damit gab er dem Diener einen Wink, der daraufhin aus dem Zelt verschwand.

Deacon musterte seinen Freund, der sich ihm gegenüber setzte. „Wie mir ein Vögelchen gezwitschert hat, darf man zur Verlobung gratulieren.“

„Ich frage mich immer, wie es die Vögelchen so schnell über das Meer schaffen.“ Raoul sah ihn erheitert an. Im nächsten Moment machte er aber eine wegwerfende Handbewegung. „Aber gratulieren musst du mir nicht dazu, eher meiner Mutter, die solange auf meinen Vater eingeredet hat, bis dieser auf mich eingeredet hat. Es ist ja nur eine Verlobung und nicht die Erste.“

Deacons Grinsen wurde breiter, als ihn sein Freund daran erinnerte. „Ach ja. Hast du deine erste Verlobung nicht gelöst, weil du die Prinzessin heiraten wolltest? Diesmal wäre ich nicht so vorschnell wenn die nächste Prinzessin des Weges kommt. Sie könnte sich wieder als Prinz erweisen.“

„Keine Sorge, was das angeht, bin ich geheilt. Mir reicht der Prinz hier vollkommen, ich habe gar nicht mehr die Zeit anderen Prinzessinnen nachzusehen.“ Raoul lächelte und sah Deacon fragend an.

„Und wann ist es bei dir soweit?“

„Nie? Aber ich habe dir schon oft gesagt, dass du was dieses Thema angeht, gerne mit meiner Mutter diskutieren kannst.“ Langsam langweilte ihn dieses Thema wirklich, vor allem, weil anscheinend jeder seinen Kuppler spielen wollte. Dabei wollte er gar nicht verkuppelt werden. Er war glücklich, auch ohne eine Frau.

Die Hände hebend grinste Raoul. „Schon gut, schon gut, ich lasse es ja.“

In diesem Moment betrat der Diener wieder den Raum und stellte zwei Becher auf den Tisch, die er gleich darauf mit Wein füllte. Den Weinkrug stellte er ebenfalls auf den Tisch.

Mit einem zufriedenen Ausdruck beobachtete Deacon den Anderen. „Weißt du, diese Handhaltung kannst du dir gleich für unseren Kampf merken. So wirst du nämlich in der Arena vor mir stehen.“

„Komisch…“ Der Tonfall des Jüngeren klang nachdenklich, ebenso wie der Blick, mit dem er ihn maß. „…dabei erinnere ich mich diese Geste immer bei dir zu sehen. Wie lange versuchst du nun schon mich zu besiegen?“

„Gute zehn Jahre ungefähr, aber irgendwann werde ich gewinnen, das weiß ich.“ Er trainierte jedes Jahr und immer wenn er glaubte, seine eigenen Grenzen erreicht zu haben, schaffte er es mit viel Willensstärke darüber hinauszugehen. Eine lobenswerte Eigenschaft für einen Ritter, nur leider brachte es ihm nicht viel. Im Schaukampf war er Raoul immer unterlegen und auf dem Schlachtfeld wollte er ihm nie gegenüberstehen.

Bedeutungsvoll hob der Anderen einen Zeigefinger. „Ah, das ist das Zauberwort. Irgendwann.“

Wenn er solche Bemerkungen schmiss, allerdings…. Nein, er wollte nie gegen einen Freund kämpfen.

„Kommst du heute zum Ball?“ Das Thema geschickt wechselnd, hob Raoul den Becher und betrachtete die Verzierungen, bevor er einen Schluck nahm.

„Ja, natürlich.“ Auch Deacon probierte den Wein. Dieser war um Klassen besser, als der zuvor, es ging ja doch.

„Gut, ich will dir nämlich jemanden vorstellen und dieser jemand ist ausnahmsweise nicht weiblich. Er ist ein guter Freund.“

„Wieder einmal? Du stellst mir jedes Jahr jemanden vor, den du als Freund bezeichnest und nur eine Handvoll davon kennst du im darauffolgenden Jahr noch.“ Klar, Gunst errang und verlor man schnell und jemanden, der in Ungnade gefallen war, konnte man nur schlecht beistehen. Nicht, wenn man selbst unbeschadet bleiben wollte.

„Diesmal ist es anders. Er ist mein Cousin und von einer langen Reise zurückgekehrt. Ich finde, er braucht ein paar gute Freunde.“ Nachdenklich nippte der Jüngere an seinem Wein.

Deacon hob erstaunt eine Augenbraue. Ob sein Cousin auch davon wusste, oder wurde auch er zwangsbeglückt? Nun, er konnte seinem Freund ja den Gefallen machen, seine engen Freunde hatten ihn noch nie gelangweilt. So konnte man nur hoffen, dass sich diese Tradition auch dieses Jahr fortsetzte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  TinaChan
2012-12-30T17:41:37+00:00 30.12.2012 18:41
Oh schön, eine neue FF von dir :)
Gerade drauf gestoßen^^
Fängt ja schonmal spannend an :)
Hoffe die geht bald weiter *g*
Grüßchen, Tina


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