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Drop Dead, Beauty!

von

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DROP DEAD, Beauty!

C h a p t e r THREE
 

Schneller noch als sie reagieren konnte, hatte sich der junge Mann von dem Sofa erhoben, doch den Blick, den das Mädchen ihm zuwarf, wusste er nicht zu deuten. War es Misstrauen, Argwohn oder Vorsicht?

Wie erstarrt verharrte die junge Frau auf der Schwelle zum Wohnzimmer, während sie die Arme fest an ihren Körper drückte und die Hände zu Fäusten ballte. Die braunen Augen, die ihn unweigerlich an flüssiges Karamell erinnerten, waren weit aufgerissen, doch von ihren bleichen Lippen war, bis auf die spitze Bemerkung von eben, nicht ein Ton gewichen.

Nur am Rande nahm sie die Bewegungen ihrer Freundin, die hastig und abwechselnd zwischen den beiden hin und her blickte, wahr. Annie wirkte verloren, beinahe wie ein Lamm, das sich inmitten von Wölfen befand und darauf wartete, welches Alphatier den ersten Angriff tat, um die Beute zu reißen. Doch die Anwesenden schienen sich nicht im geringsten für sie zu interessieren.

»Kaffee?«, durchbrach die brünette, junge Frau die Stille, doch die erhoffte Reaktion blieb aus. Noch immer fixierte ihre Mitbewohnerin den Eindringling wie ein Insekt, das tiefsten Ekel in ihrem Innersten auslöste.

»Milli«, nochmals versuchte Annie ihr Glück. »Du kennst Theo?«

Es war keine Frage, eher eine vage Vermutung, die da die vollen, roten Lippen des Mädchens verließ. Aber auch jetzt noch blieb Millicent wie angewurzelt stehen und schien für einen flüchtigen Augenblick zurückweichen zu wollen.

»Was willst du hier?« Ihr Ausspruch klang weder knurrend, noch sonderlicher erfreut. Entrüstet traf es eher. Sie hatte ihn also wiedererkannt. Natürlich hatte sie das, schließlich prangte sein Antlitz als Porträtfoto auf der letzten Seite seines Bestsellers, den man verfilmt hatte und in dem sie die Rolle eines unscheinbaren Mädchens übernahm. Doch irgendetwas in ihrem Blick verriet ihm, dass sie es nicht wahrhaben wollte.

»Ich will euch ja nicht stören, bei dem überflüssigen Versuch, euch gegenseitig mit Blicken in die Flucht zu schlagen, aber ... der Kaffee wird kalt.«, drängte Annie und ließ sich auf das Sofa sinken, ehe sie die Tassen vor sich auf den kleinen Tisch stellte.

So hastig, wie sich die junge Frau gesetzt hatte, riss auch Theodore den Kopf herum, lächelte und nahm wieder auf der Couch Platz. Das Misstrauen in ihren Augen blieb, auch noch, als das Mädchen in den Raum trat und sich zu ihrer Freundin gesellte.

»Also ...«, begann Annie erneut und wieder verlief sich ihr Versuch, das Eis zu brechen, im Sande. »Theo sagt, er kennt dich aus der Schule. Ist doch nett, wenn jemand versucht, alte Freunde ausfindig zu machen.«

So viel Verständnis hatte der junge Mann nicht erwartet, zumindest nicht nach dem ersten Eindruck und der ersten Begegnung mit der zuvor mürrisch dreinblickenden Frau, die sich nun als Vermittlerin anbot. Doch von Millicent vernahm man nur einen schnaubenden Laut. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und starrte den Fremden an, als wolle sie ihm an den Hals springen, sollte er auch nur eine falsche Bewegung tun, oder ein falsches Wort von sich geben.

Die angespannte Stimmung entlud sich in stillem Schweigen. Während Theodore sein Interesse der Kaffeetasse zukommen ließ, konnte er dennoch den stechenden Blick der jungen Frau auf sich spüren. Doch nicht nur er bemerkte die eisige Kälte, die sich langsam in dem Raum ausbreitete. Annie räusperte sich ein paar Male, ehe sie begriff, dass sich ihre Anwesenheit als eher unvorteilhaft erwies. Kurz nippte sie an ihrem Milchkaffee, ehe sie sich ihrer Mitbewohnerin zu wandte.

»Soll ich gehen? Wollt ihr allein sein?« Annies Blick huschte zwischen Millicent und dem jungen Mann hin und her.

»Nein«, fauchte Millicent, doch der Fremde fuhr ihr ins Wort.

»Ja«, meinte er und plötzliche Hitze kroch seinen Hals hinauf.

»Okay«, nuschelte das brünette Fräulein und war versucht, sich von dem Sofa zu erheben. Annie schob an ihrer Freundin vorbei und verließ eiligst das Zimmer . Die Empörung auf ihrem Gesicht war Millicent mehr als deutlich anzusehen.

»Was erlaubst du dir?«, zischte sie, sobald Annie außer Hörweite war und die karamellfarbenen Augen verengten sich zu Schlitzen.

»Millicent, ich ...«, haspelte Theodore und fühlte plötzliches Unbehagen in sich aufsteigen. Doch nun war es die junge Frau, die ihm das Wort verbot. Abrupt verstummte er und ein ernüchternder Gedanke schoss ihm unweigerlich durch den Kopf.

Warum?

Warum bei allen Zauberern hatte er ausgerechnet versucht, diese Frau kontaktieren zu wollen?

Wer oder was ihn auch immer zu dieser aberwitzigen Aktion getrieben hatte, sein Verstand musste von völliger Leere beherrscht gewesen zu sein. Die Versessenheit, die sich plötzlich in ihm manifestiert hatte, glich einer Obsession. Der Drang, alles über dieses Mädchen zu erfahren, das ihn unweigerlich aus seiner Lethargie herausgeholt hatte, unwissentlich, wie ihm nun bewusst wurde, hatte ihn bis vor ihre Tür geführt.

Wie absurd die Situation nun wirkte, die Szenerie, in der er auf dem Sofa hockte und sich so unbehaglich und fehl am Platze fühlte, hatte sich Theodore doch ein heiteres, beschwingteres Wiedersehen gewünscht. Doch der stechende, gar als feindselig zu beschreibende Blick der jungen Frau ließ jene sehnsüchtige Bitte in Rauch und Nebelschwaden aufgehen.

»Ich sollte gehen«, entschied er, ohne sich noch weitere Minuten dieser Schmach auszusetzen, erhob sich von dem Polster, murmelte etwas von einem »Danke für den Kaffee« und hastete, wenngleich auch ein wenig unbeholfen, aus dem Wohnzimmer.

Was hatte er sich nur dabei gedacht? W

arum, bei allen Zauberern hatte er auch nur den Versuch gewagt, diese Frau ausfindig zu machen?

Warum hatte er nur in aller Frühe das Haus verlassen und war quer durch die Londoner City gestrichen, nur auf der Suche nach diesem Mädchen?

Einem Mädchen, das allem Anschein weder erpicht auf einen Besuch, noch auf das Aufeinandertreffen mit ihm gewesen war.

Hastig und holpernd raste er in stolpernden Schritten die Stufen hinunter, ergriff die Klinke der Haustür und entschwand in einen von Dunst und leichtem Nebel geprägten, kühlen Morgen.
 

Schweigend die Arme vor der Brust verschränkt, starrte die junge Frau auf einen losen Punkt vor sich. Dumpf drang der wiederholte Klang ihres Namens an ihre Ohren, ehe Millicent begriff, dass Annie vor ihr stand, die Hände in die Hüften stemmend und den Kopf schüttelnd. Vage registrierte sie die hohe Tonlage, in der ihre Freundin tadelnde Worte ausspie.

»Warum hast du ihn rausgeworfen?« Wieder und wieder hallten die Worte durch das Zimmer. »Ich verstehe dich nicht? Er ist doch nett.«

Nett? Theodore Nott war nicht »nett«. Er war bloß ein ängstlicher, kleiner Junge. Mutlos, wehrlos, schwach. Im Gegensatz zu ihrer eigenen Person, schien er von eher zerbrechlicher Natur. Was ihm damals an Selbstvertrauen mangelte, hatte sie sich, aufgrund ihres eigenwilligen Äußeren, antrainieren müssen. Und die harte, raubeinige Schale hatte sich, bis zum Ausbruch des Krieges zwischen Hexen, Zauberern und magischen Wesen, gut aufrecht erhalten lassen. Aber ...

Nach der schweren Zeit, die nicht nur den anderen, sondern auch ihr einiges abverlangt hatte, musste sich selbst Millicent eingestehen, dass Hochmut, Vermögen und aufgesetzte Stärke wenig im Leben zählten. Ihr Dasein war wahrlich nicht von Glanz und Gloria geprägt. Als der Krieg für die einen gewonnen, und für die anderen verloren galt, sie all das Leid, den Schmerz und die Verluste mitansehen musste und es zu einer neuen Ordnung unter den magisch begabten Menschen kam, schien es für sie an der Zeit, mit dem Alten zu brechen und die Augen für Neues offen zuhalten.

Nur wenige waren dem Beispiel Harry Potters gefolgt und hatten sich zum Abbruch des Studiums auf Hogwarts entschlossen. Umso erstaunlicher schien es, dass beinahe alle Slytherins es vorzogen, das letzte, siebte Jahr zu wiederholen. Doch die Lücken, die einige hinterließen, waren für mache nur schwer zu füllen. Von den zehn Siebtklässlern ihres Hauses, kehrten nur sieben an die Schule zurück. Tracey Davis, das kleine, stets etwas elfenhaft wirkende Mädchen mit den langen, schwarzen Haaren, kam nach dem Wiederaufbau nicht wieder zurück. Sally-Anne Perks schien ebenfalls von ihren Eltern dazu ersucht worden zu sein, Hogwarts zu meiden. Und letztendlich hatten sie den Verlust von Vincent Crabbe zu betrauern, der durch sein eigenes Verschulden zu Tode gekommen war, sofern man den Worten der anderen Glauben schenkte.

Nach ihrem Abschluss und den neu erworbenen Erkenntnissen, schien nicht nur Millicent einen Wandel in ihrem Tun und Denken vollzogen zu haben. Wie sich zeigte, hatte Theodore, ähnlich wie sie, ein Studium an einer Muggel-Universität aufgenommen, hielt sich für einen Schriftsteller und hatte bereits zwei Romane fertiggestellte, in deren Verfilmung sie mitwirkte.

Nie hatte sie geglaubt, dass dieser junge Mann fähig wäre, mit Worten die verkümmerten, befleckten Seelen jener Menschen zu rühren, die ihm so viel Leid zugefügt hatten. Doch nicht nur Hexen und Zauberer waren seinem Bann erlegen. Wie auch immer man es angestellte hatte, seine Werke fanden Zutritt in die Welt der »nicht-Magier« und zu ihrer Verblüffung hatte man die kleine Schauspielgruppe um sie herum dazu ersucht, an einem Vorsprechen für die jeweiligen Protagonisten teilzunehmen.

Ihr Studium an der » Akademie der Künste« mit den Schwerpunkten Kunst, Musik und nicht zuletzt des Schauspiels, hatte auf sie wie ein belebendes Elixier gewirkt. Die Pfunde, die einiges an ihrer Erscheinung monströser und gefährlicher hatten wirken lassen, waren nach dem langen Sommer und zu Beginn des Studiums beinahe nicht mehr zu erspähen gewesen. Die Makel, zu denen nicht nur ihre Körperfülle, sondern auch der verbissene Blick und die störrische, rote Haar gehörten, schienen mit Hogwarts zu den Phasen zu zählen, die Millicent Bulstrode hinter sich gelassen hatte. Nun zeichneten sie eine zumutbare Figur und eine in tiefstem schwarz gefärbte, schulterlange und geglättete Haarpracht aus. Make-up und ein monatlicher Besuch im Frisiersalon sorgten dafür, dass der neuen, verbesserten Millicent ein guter Start gewährt wurde.

Über das Manko, zwischen und mit Muggeln leben zu müssen, hatte sie nach einem halben Jahr bereits hinweg gesehen. Die »Beschränktheit« der Muggel wusste sie für sich zu nutzen. Ihr Geheimnis jedoch, hielt sie unter Verschluss. Niemand, nicht einmal ihre jetzige WG-Mitbewohnerin und Freundin Annie, wusste um ihre Fähigkeiten, ihrer Herkunft und um die Geschehnisse, die der Vergangenheit angehörten. Es gab niemanden, bis auf den jungen Mann, der es wagte, plötzlich und unerwartet auf der Schwelle zu stehen. Wut wallte in ihrem Innersten auf, als ihre Gedanken eine erneute Richtung einschlugen und sie sich noch immer der Schimpftirade Annies ausgesetzt sah.

Das junge Fräulein, hochgewachsen, brünett und spindeldürr, war erst vor wenigen Tagen aus New York zurückgekehrt. Ihr Agent, ein gewisser Jules Yves Dolauxe, hatte ihr ein lukratives Angebot gemacht und sie zur »Fashion Week« geschickt. Dass die Behausung beider Frauen die meiste Zeit von gähnender Leere erfüllt war, schreckte weder die eine, noch die andere ab, schließlich ließ es sich hier angenehm und günstig wohnen.

»Also«, begann Annie und taxierte sie noch immer mit einem vor Unverständnis strotzenden Blick, »wieso hast du ihn der Wohnung verwiesen?«

»Habe ich nicht«, murmelte Millicent und sah zu der jungen Frau auf.

»Aber du hast ihn vergrault! Dabei war er so ...« Millicent sah ihr wohl an, dass sie erneut dem Versuch erlag, das kleine Adjektiv mit den vier Buchstaben auszusprechen, doch Annie besann sich eines Besseren. »So lieb?«

»Lieb? Annie, du kannst doch nicht jeden Kerl, der einen freundlichen Eindruck macht, in unser Haus lassen! Er hätte auch ein potenzieller Wahnsinniger sein können, der dich in kleine Stücke hackt!«, zischte Millicent.

»Findest du nicht, dass du etwas übertreibst?«, hakte das Mädchen nach und zog fragend und skeptisch dreinblickend die Augenbrauen empor.

»Annie«, beschwor sie Millicent erneut, »es ... gibt ... genug ...«

»Ja, ja. Ich weiß«, wiegelte sie ab, ließ sich jedoch nicht von ihrem Verhör abbringen. »Aber er wollte zu dir. Wäre er ein geisteskranker Stalker, hätte er sich wohl kaum zu einem spontan Besuch entschlossen.«

»Annie, paranoide, geisteskranke Menschen entscheiden sich meistens dazu, spontan zu reagieren, bis sie dich irgendwo festhalten und ... warte mal ... meine Theorie ist gar nicht so abwegig, schließlich hat er ja herausgefunden, wo ich wohne.« Plötzlich aufsteigende Panik schoss durch ihre Adern.

Woher hatte er ihre Adresse? Namen und Nummer waren nicht ihm örtlichen Telefonbuch vermerkt worden, dafür hatten Annie und sie gesorgt. Ein Model, das bald zu den top-Laufstegschönheiten zählte und ein kleines Starlet, das kurz vor dem großen Durchbruch stand, waren ein gefundenes Fressen für Paparazzi, Fans und andere einer solchen Spezies.

»Millicent, wir beide wohnen seit fast zwei Jahren hier und noch nie hat mir ein Fotograf aufgelauert.«, erklärte Annie seelenruhig.

»Bist du dir da sicher?«, hakte die junge Frau misstrauisch dreinblickend nach.

»Milli, willst du mir nicht endlich sagen, wer er ist. Er kennt dich und du kennst ihn und leugne diese Tatsache jetzt nicht!« Nun war es an Millicent, über die Verbohrtheit ihrer Freundin den Kopf zu schütteln.

Mit einem seufzenden Laut ließ sich die junge Frau mit dem Rücken gegen das weiche Polster der Couch sinken, schloss die Augen und faltete die zarten, bleichen Hände über ihrem Bauch zusammen. Was auch immer diesen Mann dazu gebracht hatte, sie zu suchen, nach all den Jahren, es musste etwas passiert sein. Da sie nur noch über wenig Kontakte in die magische Welt verfügte, war ihr mehr als schleierhaft, was Theodore als Anliegen an sie vorzubringen hätte.

Einem weiteren Verhör entging sie, während Millicent ihrer Freundin in knappen Sätzen die vorangegangenen Ereignisse schilderte.

»Er ist ein ehemaliger Klassenkamerad«, hatte sie erklärt, »aber wir haben nach unserem Abschluss kein weiteres Wort mehr miteinander gewechselt.«

Dies entsprach den Tatsachen und die junge Dame hatte bis vor wenigen Minuten auch nichts daran ändern wollen. Ein Leben, geprägt von Zauber und Magie, schien für Schwärmerei und romantische Geschichten tauglich, doch das Dasein als Hexe war um einiges komplizierter und mit mehr Verantwortung behaftet, als ein »normal« lebender Mensch verkraften konnte. Für die einen war es eine Gabe, gar ein Privileg, doch für jemanden der, ähnlich wie Millicent, nichts davon verspürt hatte, glich diese Bürde eher einer Qual.

Die Jahre vor dem Krieg hatte man sie störrisch und stur mit Scheuklappen durch die Welt streifen lassen. Nichts zählte, außer Schwarz und Weiß. Talent und Vermögen. Aussehen und Ansehen. Wie Gift ätzten sich die Worte von Mutter, Vater und anderen Autoritären durch ihre bleichen Adern, ließen Mitgefühl verkümmern und die kleinen Seelen brechen. »Zeige wer du bist, beweise, was du kannst!«

Krieg, Macht, Besessenheit ... Nichts war so mächtig, wie eine Überzeugung.

Ein Gedanke, der sie kaum merklich zusammenfahren ließ. Allem Anschein nach, war Theodore Nott davon überzeugt, er müsse sie wiedersehen. Ein Impuls regte sich unweigerlich in ihrem Inneren und trieb sie in die Höhe. Noch immer plapperte Annie davon, wie wenig Verständnis sie für die Reaktion Millicents gehabt hatte, doch diese zog ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei, begab sich mit schnellen Schritten den schmalen Flur, griff nach dem beigen Trenchcoat, schlüpfte hastig in ihre Stiefel und verschwand, ebenso wie der junge Mann es vor wenigen Minuten getan hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  darkbird
2014-05-14T20:04:58+00:00 14.05.2014 22:04
Hi, *verlegen räusper*
Nun ja, auch wenn die Protagonisten mittlerweile wohl alt, grau, faltig oder zu staub zerfallen sind hab ich es endlich geschafft das kap zu lesen.

Hab ich schon mal bemerkt, das es mir immer gefällt, wie du Gefühle beschreibst. Diese unangenehme Situation zwischen milli und theo im Wohnzimmer konnte man förmlich mit den fingern greifen.

Harry hat die Schule abgebrochen? Böser Harry. Hat denk ich mal nur am Rand mit der Sache zu tun, trotzdem. Böser, unverantwortlicher, Harry. So ist er ein schlechtes Vorbild ;)

Millicents Wandlung fand ich super. Allerdings eher die charakterliche als die äußerliche. Das verspricht spannend zu werden.

Erst läuft er ihr nach und jetz sie ihm.
Diese Vermischung von muggel und magie ist einfach gut gelungen. Welchen Schmerz es auch mit sich bringen kann ein Zauberer gewesen zu sein.

Ach ich wünschte ich hätte es schon vile früher gelesen.

Hoffentlich bist du nicht all zu böse mit mir.
*fühl dich gedrückt*
darkbird
Von:  _Natsumi_Ann_
2013-06-21T16:31:23+00:00 21.06.2013 18:31
finde die beschreibung wie milli sich gewandelt hat bzw was sie hinter sich gelassen hat super =)
jetzt passen auch die roten haare :) hast du dir gut überlegt ^^

sonst bin ich echt gespannt ob noch mehr dahinter steckt zwischen millis feindlicher ansicht zu theo. und ob da nicht doch mal was war, sexuelle oder4 gefühlsmässig :D also ka iwie verhäöt sich eine frau doch meist so wenn das tiefer gegangen ist als sie zunächst zugibt...

zu annie würde ich gerne mal ein bild sehen, wie du sie dir vorstellst ;)
ich hab iwie nämlich keinen plan iwie :)

achja... ich bin echt sowas von gespannt wie es mit den beiden weiter geht :)
mal echt ein abwechslungsreiches paar *_*


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