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Kname und Suki (Panflam)

von

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Kaname´s neue Liebe

Panflam ist draußen vor dem Haus und trainiert mit ihrem Doppelgänger. Kaname steht vor dem Haus und verschränkt die Arme vor der Brust. Er lehnt sich an der Hauswand an und denkt über Yuki nach. Dabei ruht sein Blick auf Panflam.
 

Die kleine Affendame hat ihre andere Form angenommen und trainiert mit dem Lichtschwert ihre Hiebe. Langsam kommt sie ins schnaufen. Ihre Schwerthiebe sind elegant und zugleich schnell. Sie stößt dem Doppelgänger das Schwert in dem Punkt rein wo sich sein Herz befinden soll.
 

Die Klinge schimmert weiß auf. Langsam lässt Panflam Licht herein strömen. Der Griff der Klinge wird langsam heiß. Panflam verbrennt sich beide Hände. Der Doppelgänger löst sich langsam auf und das Schwert verschwindet. Sie wird zu ihrer kleinen Form und schleckt sich über ihre knall roten Hände.
 

Langsam rührt sich Kaname. Er stoßt sich von der Wand ab und geht zu Panflam. Sie selbst bekommt nicht mit das Kaname da ist und flucht herum wegen ihren Händen. Panflam ärgert es das es nicht so geklappt hat wie es sein soll. Kaname drängt der weil die Gedanken an Yuki zurück.
 

“Panflam was ist los???” , fragt Kaname sie nett und ging langsam in die Hocke neber ihr.
 

Panflam hört die bekannte Stimme und versteckt schnell ihre Hände vor Kaname.
 

“Es ist nichts Kaname” ,sagt sie lächelnd zu Kaname.
 

Kaname erwidert ihr lächeln, aber er glaubt ihr nicht. So nahm er sie hoch auf seine Arme und ging mit ihr in das Haus zurück. Er bringt sie in ihr Zimmer.
 

“Ruh dich aus. Das Training war bestimmt hart” ,meint Kaname freundlich.
 

Panflam nickt ihm schwach zu und versteckt ihre Hände noch vor ihm. Kaname legt Panflam in ihr Bett und deckt sie zu. Er selbst setzt sich neber sie und streichelt ihr ein wenig über den Kopf.
 

Langsam schläft Panflam ein und träumt schön. Kaname lächelt noch glücklich und beobachtet Panflam beim schlafen. Ihm fällt auf das Panflam manchmal ein wenig zuckt. Vorsichtig holt er ihre Hand unter der Decke hervor. Seine Augen weiten sich ein wenig.
 

`So rote Hände hatte sie noch nie´ denkt Kaname. Er legt ihre Hand behutsam in seine und neigt seinen Kopf zu ihrer Hand. Kaname benutzt seine Vampire Fähigkeiten und Küsst ihre Hand. Von seinen Lippen geht ein leichter Schimmer aus. Panflam´s Hand verheilt langsam. Nach einer weile ist Kaname mit der einen Hand fertig und legt sie behutsam wieder unter die Decke zurück. Kaname wiederholt das auch mit ihrer anderen Hand.
 

Die kleine Affendame schläft noch. Als Kaname auch mit ihrer anderen Hand fertig ist und die Hand wieder unter die Decke packt ,erwacht Panflam. Sie streckt sich und gähnt dabei.
 

“Das war gut” ,sagt Panflam hell wach zu Kaname. Kaname streichelt ihr über den Kopf und lächelt sie an.
 

“Das freut mich zu Hören. Das mit deinen Händen hättest du mir ruhig sagen sollen”, meinte Kaname mit einem leichtem Tadel in der Stimme. Panflam schaut Kaname in die Augen. Langsam steigt ihr die röte ins Gesicht. Sie richtet sich langsam auf und guckt ihre Hände an.
 

“Ich will dich nicht damit belasten” ,bringt Panflam leise hervor. Langsam senkt sich ihr Kopf. Kaname nimmt seine Hand und legt zwei Finger unter ihr Kinn. Panflam schaut noch ihre Hände an.
 

“Panflam....” ,haucht es sanft von Kaname. Dabei drückt Kaname ihren Kopf vorsichtig hoch. In Panflam´s Augen bilden sich langsam Tränen. Diese rinnen ihr auch herunter über das Gesicht. Kaname nimmt seine andere Hand und streicht ihre Tränen vorsichtig weg.
 

“Panflam. Es ist nicht böse gemeint. Ich bin doch deine Dame auf dem Schachbrett. Es ist meine Pflicht dich zu beschützen und zu versorgen” ,sagt Kaname sanft zu ihr.
 

Sein Herz hämmert dabei wie verrückt gegen seine Brust. Panflam schaut Kaname in die Augen. Ihre Augen haben sich ein wenig geweitet. Langsam steigt immer mehr Blut in ihre Wangen und diese werden immer röter und röter.
 

`Er erinnert mich an meinen früheren Freund.´ denkt sich Panflam. Sie verwandelt sich in ihre andere Form und geht aus ihrem Bett raus. Kurz schaut sie noch einmal Kaname an und verschwindet aus dem Zimmer. Kaname gibt ein leises seufzen von sich. Er bleibt in ihrem Zimmer und denkt kurz nach.
 

`Sie verhält sich aber seltsam gegenüber mir´ denkt sich Kaname. Sein Herz hämmert immer noch so verrückt obwohl Panflam nicht mehr hier ist.
 

Währendessen rennt Panflam nach draußen. Ihr Herz klopft wie wild. Draußen angekommen erscheint ihr Schwert samt einem Doppelgänger. Sie will sich so ein wenig beruhigen. Ihre Schwerthiebe sind sehr schnell. Vor ihren Augen taucht das Bild von Kaname auf. Sofort lässt sie das Schwert los. Man kann hören wie das Schwert auf dem Boden aufkommt. Der Doppelgänger und das Schwert verschwinden wieder.
 

In der Zeit regt sich Kaname langsam in ihrem Zimmer auf. Er steht auf und geht los sie zu suchen. Kaname kommt nach kurzem nach draußen und schaut Panflam an.
 

`Sie sieht sehr süß aus`, denkt sich Kaname. Seine Augen weiten sich ein wenig.
 

`Hab ich das gerade wirklich gedacht??´, fragt Kaname sich. Er wirkt sehr Abwesend. Panflam bekommt mit das Kaname da ist. Sie breitet ihre schönen weißen Engelsflügel aus und stoßt sich am Boden ab. Man kann von ihren Flügeln sanftes und kraftvolles schlagen hören. Kaname vernimmt das Flügelschlagen. Er muss ein paar mal blinzeln um zu verstehen was los ist.
 

“Warum fliehst du vor mir Panflam???” ,Kaname kommt diese frage wie ein leises flüstern über die Lippen. Sofort hastet er los um Panflam zu finden. Dabei denkt er über seine Gefühle nach.
 

Panflam fliegt zu dem kleinen See in der nähe. Sie landet sehr sanft . Ihre Engelsflügel verschwinden. Langsam geht sie zum See Ufer und setzt sich dort hin. Panflam zieht ihre Beine an ihren Körper ran und schlingt ihre Arme um die Beine. Langsam legt sie ihren Kopf auf ihre Beine. Ihr Blick gilt dem kleinen See und sie denkt über Kaname dabei nach.
 

Währendessen nähert Kaname sich ihr. Als er endlich Panflam erblickt, dämpft er seine Schritte und geht sehr leise auf Panflam zu. Er steht neber ihr und blickt sie an. Sie selbst bekommt nicht mit das Kaname neber ihr ist. Sie ist sehr tief in ihren Gedanken versunken. Kaname setzt sich langsam neber sie hin und legt den arm um Panflam. Panflam schreckt aus ihren Gedanken hoch und blinzelt Kaname an. Die Röte war ihr noch anzusehen.
 

“Kaname...”, bringt sie leise hervor. Kaname lächelt sie an und ist sich endlich klar was er für sie fühlt.
 

“Es ist nicht richtig Kaname. Du liebst Yuki und dein Herz schlägt nur für sie.” ,sagt Panflam sehr sanft während sie sich gegen Kaname lehnt. Kaname streckt seine Beine aus und hebt Panflam hoch auf seinen Schoß. Ein leichtes und zugleich sanftes Lächeln umspielt seine Lippen. Er lehnt Panflam an sich und schenkt ihr ein wenig wärme von sich. Dabei hält er sie sehr gut fest, damit sie sich nicht verletzt.
 

“Was richtig und falsch ist spielt keine Rolle. Yuki will mich nicht mehr. Alles was ich bis jetzt gemacht habe ,habe ich alles nur für sie gemacht” ,sagt er sehr sanft zu Panflam und blickt dabei den See an. Langsam geht die Sonne unter. Auf dem See spiegelt sich die Sonne wieder und die Oberfläche des Sees glitzert dabei auf.
 

“Du hast recht mit dem richtig und falsch ,aber mit Yuki hast du kein recht. Sie liebt dich ganz bestimmt” ,meint sie mit fester Stimme. Kaname lauscht ihren Worten und Lacht leise.
 

“Panflam weißt du noch was ich dir gesagt habe??? Das Blut eines Besitzers sagt viel über ihn aus.” ,meint er sehr nett und macht dabei seinen Hals frei.
 

Panflam nickt leicht und schaut seinen Hals an. Ihre Augen leuchten rot auf ,wie Vampire Augen. Sie nähert sich seinem Hals langsam und endblöst dabei ihre Reißzähne. Kaname schaut aus den Augenwinkeln zu und stützt dabei Panflam gut ab. Er spürt jetzt einen Atem auf seiner Haut. Seine Augen glitzern wie wild vor Freude. Panflam schleckt ihm kurz über den Hals und beißt anschließend zu. Sie saugt das Blut von Kaname. Die Gefühle von Kaname gehen in sie über. Nach einer weile löst sich Panflam von ihm, dabei öffnet sie die Augen.
 

“Ist das wahr Kaname??? Du liebst mich???” , fragt sie leise nach. Er dreht seinen Kopf zu ihr und nähert sich langsam ihren Lippen. Seine Augen schimmern so schön wie ein paar Rubine. Panflam schaut Kaname sehr zärtlich und lieb an. Langsam nähert sie sich auch an seine Lippen. Kaname berührt erster ihre Lippen und küsst sie sehr sanft und vorsichtig. Panflam erwidert den sanften Kuss von Kaname. Nach kurzem löst sie sich von seinen Lippen. Sie wendet ihren Kopf zur Seite und macht ihren Hals frei
 

“Ich will das du mein Blut trinkst”, flüstert Panflam ihm leise zu. Er betrachtet ihre feine Halsader. Seine Vampire Augen schimmern rot auf. Kaname stellt sich vor wie ihr Blut wohl schmeckt. Langsam nähert er sich ihrem Hals und gibt ihr einen Kuss auf ihre feine Halsader.
 

“Ich werde sanft sein”, haucht er ihr an den Hals. Der nächste Kuss von Kaname endet zu einem sanften biss. Panflam erschreckt sich kurz, als er zu biss, Kaname´s Mund füllt sich langsam mit ihrem Blut. Dabei tastet er behutsam nach ihren Gefühlen. Er möchte nicht ihre ganzen Geheimnisse heraus finden. Auf Panflam´s Lippen zeigt sich ein sanftes lächeln. Kaname schluckt ihr Blut herunter und löst sich langsam von ihrer Kehle. Er hat alles erfahren was er wissen will. Panflam dreht ihren Kopf zu Kaname und lächelt ihn an.
 

“Ich liebe dich Kaname”, haucht es von ihr. Sie schlingt ihre arme um Kaname´s Hals und küsst ihn. Ihre Augen strahlen unglaublich hell. Kaname erwidert ihre Küsse leidenschaftlich und heiß.
 

“Ich liebe dich auch Panflam”, haucht er ihr gegen die Lippen und küsst sie dan weiter. Die beiden beachten die Zeit nicht mehr. Über ihnen breitet sich der Nachthimmel aus. Panflam spürt auf ihrer haut einen kühlen Wind. Langsam löst sie sich von Kaname´s Lippen. Kaname schnaubt ,weil er ihre nähe vermisst. Ihr Blick fällt auf den Nachthimmel.
 

“Wir sollten zurück zum Haus gehen”, meint sie leise.
 

“Du hast recht Suki”, haucht es von Kaname. Panflam schaut Kaname blinzelnd an.
 

“Was???”, Fragt sie nach.
 

“Suki. Gefällt dir der Name nicht den ich dir gegeben habe???”, fragt er die sanft.
 

“Doch er Gefällt mir. Ich hatte ihn nur nicht verstanden”, sagt die sehr lieb. Langsam erhebt sie sich von Kaname und hilft ihm hoch.
 

“Danke”, sagt Kaname höfflich und gibt Panflam einen Kuss zum Dank. Panflam erwidert den Kuss von Kaname. Sie breitet ihre schönen weißen Engelsflügel aus. Als sie sich von Kaname´s Lippen löst, schlingt sie ihre Arme um Kaname´s Tallie und erhob sich in die Lüfte. Kaname schaut auf die kleine Welt unter sich und lacht leise. Ihm gefällt das fliegen ein wenig. Panflam schaut kurz Kaname an. Sie verstärkt den Griff um Kaname´s Tallie.
 

“Bin ich zu schwer, Suki???”, fragt er nett.
 

"Nein, bist du nicht. Keine sorge”, sagt sie nett zurück.
 

Nach einer weile kommen die beiden beim Haus an. Sie landet sanft am Boden. Ihre Flügel verschwinden und sie lies Kaname los. Kaname dreht sich zu ihr um und sieht ihr die Erschöpfung an. Er nimmt sie in seine Arme und hebt sie hoch. Auf seinen Lippen ist ein ruhiges und sanftes lächeln. Panflam leistest ihm keinen widerstand. Ihr gefällt es auf seinen Armen. Langsam geht er in die Richtung von ihrem Zimmer. Seine kleine Suki kuschelt sich in seine Arme und lehnt ihren Kopf gegen Kaname. Kaname öffnet die Tür von ihrem Zimmer und betritt es. Er legt sie vorsichtig und sanft auf ihr Bett. Seine Augen strahlen unglaublich hell. Panflam wendet ihren Kopf zu ihm.
 

“Kaname......”, haucht es von Panflam leise.
 

“Ich bin da. Schlaf ein wenig” flüstert Kaname leise.
 

Sie nickt leicht und lächelt ihn an. Kaname nahm eine Decke und breitet diese über Panflam aus.
 

“Leg dich bitte zu mir Kaname”, bittet sie ihn höfflich. Er kann ihre bitte nicht ausschlagen und legt sich sofort neber sie. Seine kleine Suki freut sich sehr darüber. Sie rutscht näher an Kaname ran und kuschelt sich an ihn. Kaname legt einen Arm um sie und haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. Langsam schläft Panflam ein.
 

Kaname beobacht seine neu gewonnen Liebe. Er schlingt beide Arme um sie und drückt Suki leicht an sich. Seine Geliebte kuschelt sich an Ihn. Auf ihren Lippen haftet ein sanftes und ruhiges lächeln. Dieses Lächeln macht Kaname froh und beruhigt ihn zu gleich. Nach langem beobachten schließen sich die schweren Lieder von Kaname. Das junge Oberhaupt der Familie Kuran flüstert Suki ins Ohr:“ Ich beschütze dich“. Nach diesen Worten schläft er auch schon.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2014-01-25T10:28:19+00:00 25.01.2014 11:28
deine geschichte ist voll schön...

gehts nur um die beiden oder ist da noch platz?
Antwort von:  Sukibbus
30.01.2014 13:59
Ich weiß noch nicht.
Mir fehlen im moment die ideen.


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