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Spiegelungen


Erstellt:
Letzte Änderung: 06.01.2013
abgeschlossen
Deutsch
1086 Wörter, 1 Kapitel
Diese kleine Geschichte ist entstanden im Rahmen eines One-Shot-Tauschs der abgemeldet und zwar für Maliondarin. Auch wenn ich eher mein Lieblingsgenre gewählt hab, hoffe ich doch, dass er dir ebenso gefällt ... :)

Das Thema war "Winterreise", die vorgegebenen Wörter "Fjord", "Sterne" und "Glanz" (im Text fett markiert).


Zusätzlich fand ich das Lied Kyrie von Antaeus sehr passend zum winterlichen Thema und hier ist ein Bild vom Schauplatz (Gare Loch und Rhu, Schottland), das mich ebenfalls inspiriert hat.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 06.01.2013
U: 06.01.2013
Kommentare (1)
1086 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  konohayuki
2014-01-28T10:10:39+00:00 28.01.2014 11:10
~Kommentarfieber~

Hallo,

Oh, ein OST. Da gucke ich doch gerne mal rein.
Schade, dass man in der Kurzbeschreibung noch nicht wirklich etwas erfährt über den Inhalt der Geschichte, sondern nur über den Schaffensprozess. Das verlinkte Lied habe ich dann auch erstmal angemacht, wenn es als Inspiration gedient hat ist es sicher nicht verkehrt, es während des Lesens zu hören.

Du zeichnest hier schon mit wenigen Worten eine tiefe Verbundenheit zwischen den Charakteren, ich mag ihnen gerne folgen. Zudem finde ich die Art und Weise, wie du beschreibst, sehr ansprechend.

Ein sehr philosophischer Text, der mich wirklich zum Nachdenken bringt. Immerhin haben Jay und Marco nicht Unrecht mit dem, was sie sagen.
Ich glaube, diesen Text muss man ein wenig sacken lassen, um ihn in seiner Gänze so würdigen zu können, wie er es verdient.
Deine Vorgaben hast du sehr gut umgesetzt, das Lied passt wunderbar zum Text, und ich kann nur sagen: Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen.
Zu meckern gibt es für mich an dem Text nichts.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Von: abgemeldet
2014-01-24T13:35:58+00:00 24.01.2014 14:35
~ Kommentarfieber ~

Guten Tag,
bei dir war ich auch schon länger nicht mehr. ^^ Ich weiß nach der Lektüre der Kurzbeschreibung, wie dieser Text entstanden ist, aber nicht, worum es geht. Es reichen ja schon ein paar Worte. (Irgendwann beherzige ich diesen Rat auch mal selbst.)

Den ersten Satz finde ich prima. Und wie praktisch, dass das erste Schlagwort hier bereits Verwendung gefunden hat. ^^ Allerdings ist es interessant, da ich gern wissen möchte, was für eine Art Mensch einen Fjord hat.
Ich finde sehr gut beschrieben, wohin sie wollen. Zumindest nachvollziehbarer als das Vorwort von Die Kinder Húrins.

Hoch über ihnen ragen namenlose Berge auf, ebenso schweigsame Zeugen im schottischen Hinterland. Schreie der Stille verklingen ungehört.
Das ist eine sehr, sehr schöne Stelle. Ich mag es, wie du mit der Sprache zeichnest.

Es ist ein tiefsinniger Text, dessen ganze Bedeutung ich nicht erfassen kann - in diesem Moment. Die zwei sind sehr philosophisch, wenn das Thema der Spiegelbilder und der Realität sie so lange in Beschlag nimmt.
Technisch und Stilistisch habe ich hier nichts auszusetzen. Inhaltlich ist dies, abgesehen von den philosphischen Fragen eher spärlich, was es aber nicht schlecht macht. Man erfährt trotzdem einiges übder die Protagonisten, das einfach ganz beiläufig in deinen Text eingeflossen ist. Das muss man ja auch erstma hinkriegen.
Es ließ sich jedenfalls flüssig und angenehm schwer (gewichtig) lesen.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet