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Being Obvious

because he is oblivious [NaLu]
von

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Being lonely

Es war bereits eine Woche her. Vor einer Woche war ihr Freund und Partner auf einen Auftrag ohne sie aufgebrochen. Es war eigenartig gewesen, dass er ohne sie hatte gehen wollen, da er sonst immer drauf bestand, dass sie mitkam. Stets quengelte er rum, falls sie im diesen Wunsch abschlug. Immerhin konnte sie nicht non-stop auf Aufträge gehen. So viel Kraft besaß sie nicht! Sie war nicht so energiegeladen wie er. Nach einem Auftrag brauchte sie mindestens einen Tag zum Entspannen, da die Aufträge meist sich als schwieriger entpuppten, als es angegeben war oder weil er eben die Probleme selber hervorrief. Von der Belohnung kam bei ihr meist nur wenig an, da ihr Freund bei den Missionen stets etwas zu Bruch gehen ließ. War es eine einfache Vase oder eben ein ganzes Gebäude.
 

Seufzend lehnte Lucy sich zurück und drückte Plue an ihre Brust. Dieser begleitete sie in den letzten Tagen. Ohne Natsu fühlte sie sich so alleine. Schließlich war er sonst immer bei ihr und seit dem sie zusammengekommen waren, war er noch öfters bei ihr gewesen. Und nun da er weg war, spürte sie es deutlich, dass er fehlte. Es tat in ihrem Herzen weh. Sie hätte niemals gedacht, dass sie der Typ für Liebeskummer wäre. Dem Anschein nach hatte es sie wirklich schlimm erwischt.
 

Wäre es nur das, würde sie es ja noch aushalten, schließlich hatte er ihr noch Happy dagelassen, der ihr auch Gesellschaft leistete und sie zum Lachen brachte. In jenem Moment befand er sich jedoch in der Gilde, um sein Glück bei der Exceed-Dame namens Charle zu versuchen. Sie verübelte es ihm nicht. Immerhin hatte sie noch Plue und dieser kostete sie nur wenig Energie, also konnte sie ihn wirklich lange bei sich haben und das hatte sie auch wirklich nötig. Was nun das Problem war? Der Rosahaarige hatte weder sie noch Happy auf seinen Auftrag mitgenommen, was aber nicht bedeutete, dass er alleine gegangen war.
 

Nein, er hatte sie mitgenommen. Sie erinnerte sich nur allzu gut an jenen Tag in der Gilde.
 

Es schien ein vollkommen typischer Tag in der Gilde zu werden. Vor kurzem war Team Natsu von einem Auftrag zurückgekehrt, durch welchen Lucy ihre Miete für den Monat sicher hatte. Natürlich verspürte sie aus dem Grund wirklich gute Laune. Immerhin bereitete ihr das meist die größte Sorge in jedem Monat. Es schien ein Wunder geschehen zu sein, da bei der Mission dieses Mal nichts kaputt gegangen war. Sie war Natsu wirklich dankbar gewesen, dass er sich mit seiner Zerstörungskraft zurück gehalten hatte.
 

„Lucy“, vernahm sie von neben sich und blickte in die Augen ihres Freundes, welcher sich neben zu ihr gesetzt hatte. Er wirkte ein wenig angespannt und nervös. Das verwunderte sie wirklich. Das letzte Mal hatte sie ihn so erlebt, als er ihr vor einem Monat ein Liebesgeständnis abgelegt hatte.
 

„Was gibt’s Natsu?“, fragte sie ihn lächelnd und versuchte ihn damit zu ermutigen, dass er ruhig weiter sprechen könnte.
 

„Ich gehe auf einen Auftrag“, teilte er ihr mit, konnte jedoch ihr Lächeln nicht wirklich erwidern. Sein Grinsen fehlte und das ließ sie ihre Brauen zusammenziehen. Der Stellarmagierin war sofort klar, dass mit dem Feuer Dragon Slayer etwas nicht in Ordnung war, da er während des Auftrages noch bei bester Laune gewesen war. Sie legte ihren Kopf schief.
 

„Aber wir sind doch erst heute zurück gekommen“, stellte sie fest. Vielleicht wirkte er so nervös, weil er wusste, wie sie reagierte, wenn er Auftrag für Auftrag erledigen wollte. Das erschöpfte sie eben, doch da sie eben zusammen waren, versuchte sie es ihm so freundlich wie möglich zu übermitteln.
 

„Oh, das ist kein Problem, ich wollte dieses Mal ohne dich und Happy gehen. Das geht doch in Ordnung, oder?“
 

Auf seine Worte blickte sie ihn überrascht an. Sie sollte sich freuen, dass er sich selbst sein Geld fürs Essen verdienen würde. Wieso sollte er auch sonst auf einen Auftrag wieder einmal gehen? Doch seltsamerweise zog sich ihr Herz bei seinen Worten schmerzhaft zusammen. Auch wenn ihr bewusst war, dass es anders gemeint war, schien in ihrem Inneren eine piepsige Stimme zu trällern, dass er sie einfach nicht dabei haben wollte. Hatte sie etwas falsch gemacht? Bis vor kurzem war doch alles in Ordnung gewesen. Das konnte es also nicht sein.
 

„Achso, dann viel Spaß“, kam es von ihr weniger begeistert. Sie wusste auch nicht, warum es sie so traurig stimmte. Vielleicht lag es daran, dass er sie nicht da haben wollte und er scheinbar auch kein Problem damit hatte, sie alleine zu lassen, wobei er wirkte ja nervös. Vielleicht war das der Grund für seine Nervosität! Das erleichterte sie ein wenig und bereitete ihr zugleich auch ein schlechtes Gewissen. Das war wirklich fies von ihr zu denken.
 

„Keine Sorge, ich gehe nicht alleine. Lisanna kommt mit“, meinte er weiter und grinste wieder.
 

Seine Worte, die sie hatten beruhigen sollen, bewirkten das völlige Gegenteil. Lisanna? Warum ausgerechnet seine Sandkastenfreundin? Hatte er eine Ahnung, was er ihr damit antat? Lucy hatte ihre Eifersucht gegenüber der weißhaarigen jungen Frau noch nicht vollständig überwinden können. Immerhin war diese hübsch, lieb und einfach ein Schatz wie auch ihre ältere Schwester Mirajane. Ihre wichtigste Eigenschaft war jedoch, dass sie Natsu bereits seit einer halben Ewigkeit kannte, mit ihm viel länger befreundet war, als Lucy mit besagtem Feuermagier. Da konnte sie nicht mithalten. Es war doch verständlich, dass sie eifersüchtig war, oder?
 

„Oh…“, hauchte sie nur, ehe sie aufstand. „Na dann, viel Spaß euch Beiden, ich muss noch den Einkauf erledigen, da ich das nötige Geld jetzt habe.“ Sie setzte noch ein Lächeln auf, bevor sie auch möglichst normal aus der Gilde schritt.
 

Sie wollte nicht verstehen, warum er auf einmal gegrinst hatte. Lag es an Lisanna? Stumm schüttelte Lucy ihren Kopf. Wieso hatte er sie mitgenommen? Sie verstand es einfach nicht. Sie wusste nur, dass der alleinige Gedanke ihr bereits Schmerzen bereitete. Es zog wirklich fürchterlich. Die letzten Tage über hatte sie sich eingeredet, dass es einen plausiblen Grund geben musste. Doch das erklärte nicht, warum er nicht Happy mitgenommen hatte. Immerhin war das sein treuer Begleiter.
 

„Natsu…du Idiot…“, kam es von ihr und sie ließ Plue mit einem Mal verschwinden. Er würde bald zurückkommen. Wahrscheinlich noch am heutigen Tag. Sie könnte in die Gilde gehen und vorbei schauen. Wobei…ihr war nicht danach. Außerdem würde er sicherlich sowieso erst bei ihr vorbei schauen. Davon war sie überzeugt. Sie legte sich auf ihren Rücken und starte an ihre Zimmerdecke. Die Erinnerung von seinem Geständnis vor einem Monat hing ihr noch im Kopf. Das war auf diesem Bett passiert. Es war eine ihrer liebsten Erinnerungen zwischen ihnen. Zu diesen gehörte auch der Tag, wo er sie zu Fairy Tail gebracht hatte. Wobei sein Geständnis wahrscheinlich doch ihre wertvollste Erinnerung war, die sie sicherlich für immer in ihrem Herzen behalten würde.
 

Ihre Eifersucht auf Lisanna war im Grunde doch unbegründet. Immerhin glaubte Lucy doch an Natsu. Er wäre immer ehrlich zu ihr, auch wenn es wehtat. Niemals würde er sie belügen und sie war sich sicher, dass er tatsächlich die Wahrheit gesprochen hatte. Ansonsten hätte er doch Lisanna seine Liebe gestanden und nicht ihr! Wenn sie jetzt an der Liebe zwischen ihn zweifeln würde, wäre das irgendwann das Ende ihrer Beziehung. Seufzend schloss sie ihre Augen und legte sich auf ihre Seite. Sie war müde. Wirklich müde.
 

 
 

Wenige Stunden später erwachte die Blondine aus ihrem Schlaf. Noch schläfrig richtete sie sich auf und schaute sich zunächst in ihrem Zimmer um. Nein, er war noch nicht hier. Das Fenster stand auch nicht offen. Sie spürte die Enttäuschung in sich aufkeimen bei ihrer Feststellung. Es war bereit Abend. Sie wollte ihn so sehr sehen. „Blöder Natsu, er ist daran schuld, dass ich jetzt so fühle…“, stellte sie fest und seufzte. Nur wegen seiner dauernden Anwesenheit fühlte sie sich nun so, da er eben gerade nicht bei ihr war. Sie schwang ihre Beine vom Bett und stand kurz darauf auch wieder auf dem Boden.
 

Wenn er nicht hier war, könnte sie genauso gut beim Bahnhof auf ihn warten, sofern er heute noch ankomme sollte. Wäre es nicht sogar besser, ihn direkt am Bahnhof empfangen zu können? Sie könnte ihm etwas zum Essen mitbringen. Mit einem Mal zierte ein Lächeln ihre Lippen. Da hatte sie sich eine Beschäftigung gefunden! Hastig begab sie sich ihre Küche und öffnete ihren ungewohnt vollen Kühlschrank. Bei dem Anblick erinnerte sich an die vielen Male, wie sie ihren Freund zusammen gestaucht hatte, da er wieder einmal ihren Kühlschrank leer gefuttert hatte. Selbst das fehlte ihr irgendwie. Das war in der Tat eigenartig.
 

Eine halbe Stunde späte hielt sie das fertige und verpackte Bentou vor sich. Die Augen Lucys strahlten. Es dauerte nicht lange und sie war bereit zum Gehen. Seltsamerweise hatte sie es eilig zum Bahnhof zu kommen. Sie wollte ihn keinesfalls verpassen. Sie wollte sein Grinsen sehen, wen er sie erblicken würde. Sie wollte ihn erfreut lachen hören, wenn sie ihm das selbst gemachte Bentou überreichen würde. Sie wollte ihn errötend antreffen, wenn sie ihn umarmen würde und ihm einen Kuss auf seine Wange drücken würde. Da konnte es ihr doch egal sein, dass Lisanna daneben stehen würde!
 

Beim Bahnhof ließ sie sich auf einer Bank nieder auf dem Bahnsteig, wo er ankommen würde. Ihre braunen Augen waren in die Richtung gerichtet aus welcher der Zug kommen würde. Sie hatte es im Gefühl, dass sie heute noch ihn erblicken würde. Tatsächlich fuhr nach einer halben Stunde der Zug ein, in welchem er sich aufhielt. Zuerst stieg Lisanna aus. Dieser merkte man sofort an, dass sie alles andere als zufrieden wirkte. Was auch immer vorgefallen war, es hatte mit Natsu zu tun. Woran Lucy das erkannte? Nun, als die Augen der jüngsten von den Strauss-Geschwistern sie ausmachten, verengten sich ihre blauen Augen umso mehr. Das war für die Blondine unerklärlich. Den letzten Monat über hatte sie ihr doch sonst nie so einen Blick zugeworfen bekommen!
 

Das geriet jedoch in Vergessenheit, als sie endlich rosa Haar in ihr Blickfeld trat, worauf sie von der Bank aufstand und ihm entgegen lief. „Natsu!“, stieß sie fröhlich aus. Sie hatte sich lange nicht mehr so lebendig gefühlt. Seine Anwesenheit machte sie bereits so glücklich. Das war doch verrückt. Ihr Herz hüpfte vor Aufregung, als sie auf seinen Blick traf. Zunächst wirkte er irritiert, da er sicherlich nicht mit ihr gerechnet hätte. Immerhin war es das erste Mal, dass sie ihn praktisch mit so guter Laune erwartete. Doch die Verwirrung wurde schnell durch ein Grinsen ersetzt. „Lucy!“, stieß er freudig aus und ho seine Hand.
 

Bei ihm angekommen schloss sie ihre Arme um ihn, die Anwesenheit der weißhaarigen vollkommen ignorierend. Zufrieden sog sie seinen Duft ein. Er hatte ihr wirklich gefehlt. Seine übernatürliche Körperwärme fühlte sich so angenehm an und schien ihre von dieser Woche gestressten Nerven zu beruhigen. Es war unglaublich, dass all diese Gefühle der Einsamkeit mit einem Mal sich scheinbar in Luft aufgelöst hatten. Sein Lachen, welches darauf erklang, trug nur noch mehr dazu bei. Insbesondere da er ihre Umarmung erwiderte und sie näher an sich drückte.
 

„Ich habe dich vermisst, Natsu“, kam es sehnsüchtig von ihr. Dabei drückte sie ihr Gesicht näher an seine Schulter. 
 

Auf ihre Worte hin lachte er erneut. „Vielleicht sollte ich öfters ohne dich weg. So eine Begrüßung würde ich gerne öfters erhalten“, stellte er fest. Darauf löste sie ihre Arme von ihm und zog an seinen Wangen mit ihren Händen. „Oi, wage es ja nicht, das allzu oft zu wiederholen. Ich war fast krank vor Sorge, du Idiot!“ Das konnte ihn doch unmöglich so gefallen, dass sie nie wusste, was er gerade wohl durchmachte, oder?
 

Gerade wollte er ihr antworten, doch kam Lisanna ihm zuvor. „Ich gehe dann. Bis dann.“ Ihr leicht freundlicher Ton klang gezwungen. Ihr darauf folgendes Lächeln aufgesetzt. Es dauerte nicht lange und die weißhaarige verschwand aus dem Blickfeld der Beiden. Fragend blickte Lucy Natsu an. Dieser blickte schuldbewusst in die Richtung, in welche seien Sandkastenfreundin verschwunden war.
 

„Natsu, was ist zwischen euch passiert?“, fragte sie nach. Ausnahmsweise spürte sie keine Eifersucht dabei, da dies gerade wohl nebensächlich wäre. Immerhin wirkte er alles andere als gut gelaunt mit einem Mal. Da musste sie ihre eigenen Gedanken zurück stellen können. Seine dunklen Augen richteten sich darauf auf sie. Seine Arme waren immer noch um sie geschlungen. Wortlos blickte er in ihre Augen. Fast schon wirkte er nachdenklich. Auch schien er mit sich zu ringen, ob er ihr von seinem Problem erzählen sollte.
 

Seufzend löste sie sich endgültig von ihm und nahm seine Hand. „Komm, du kannst mir beim Essen von deinem Auftrag erzählen, ich habe dir eine Kleinigkeit gemacht zur Begrüßung.“ Sie hielt dabei lächelnd die Tüte hoch, in welchem das Bentou für ihn steckte. Zu ihrer Freude grinste er auf ihre Worte. Da dies geklärt war, zog sie ihn auch schon sanft mit. Sie wusste schon ganz genau, wo sie ihr ‚Picknick‘ veranstalten würden. Jedoch hielt er sie darauf auch schon zurück, nachdem sie ein paar Schritte gelaufen waren. Überrascht drehte sie ihren Kopf in seine Richtung.
 

Es kamen keine Worte. Stattdessen spürte sie seine Lippen auf den ihren. Ein wenig irritiert blinzelte sie ihm entgegen, ehe sie ihre Augen schloss und den Kuss begann zu erwidern. Der Kuss fühlte sich irgendwie seltsam an. Es war nicht so, als würde sie das Gefühl nicht genießen, doch schien er einen bitteren Beigeschmack zu haben. Das gab ihr nur stärker das Gefühl, dass etwas mit ihm nicht in Ordnung war. Doch sie würde schon herausfinden, was da vorgefallen war und sie würde es besser machen. Denn immerhin war weder sie noch er alleine. Sie hatten sich. Das Gefühl würde sie ihm geben. Egal, was dazu von Nöten wäre.
 

„Danke, Lucy“, kam es von ihm, als er sich von ihr wieder löste. Sie konnte die Erleichterung aus seiner Stimme heraushören. Sie kannte ihn gut genug, um zu wissen, auf was genau er seinen Dank richtete.
 

„Du Idiot, das ist doch selbstverständlich. Weder du noch ich sind alleine. Wir haben unsere Familie und noch wichtiger ist, dass wir uns haben.“ Sie kicherte und zog ihn wieder weiter, ihre Augen hafteten dabei noch auf den seinen. „Das ich ausgerechnet dich, daran erinnern muss.“
 

Seltsamerweise waren alle ihre negativen Gedanken mit einem mal verschwunden. Immerhin hatte er ihr ebenso gefehlt wie sie ihm. Was auch immer zwischen ihm und Lisanna vorgefallen war, würde sie sicherlich noch erfahren. Doch das hatte noch Zeit. Das würde sie ein anderes Mal sicherlich von ihm erzählt bekommen. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2013-07-19T20:38:26+00:00 19.07.2013 22:38
Hammer Kapi^^
Antwort von:  Carameldream
21.07.2013 12:03
Danke! :)
Von:  Easylein
2013-07-18T20:31:54+00:00 18.07.2013 22:31
Hi!
Mal wieder ein super sweeter OS ^-^
Du hast das echt klasse geschildert mit Lucys Gedankengängen. Und dass die Sache am Ende unaufgeklärt bleibt (zumindest für uns Leser) macht den OS nahezu Perfekt :) Das gitb das gewisse Etwas :)
Mach so klasse weiter
Glg Easy
Antwort von:  Carameldream
21.07.2013 12:06
Danke für deine lieben Worte :) Mich freut es, dass es dir gefallen hat.
Ich wollte keine XXL OS daraus machen, deshalb habe ich den Konflikt rausgelassen. Ich dachte die Andeutungen würden bereits reichen^^

LG Caramel~
Von:  Elastrael_Aletaya
2013-07-18T12:59:28+00:00 18.07.2013 14:59
Nyaa... So süß :)
Hast schon so viel geschrieben und schaffst es immer noch etwas neues zu zaubern.
Ich kann Lucy verstehen mit der Eifersucht, kennt wohl jeder gut genug. Auch das Gefühl, seine große Liebe nach so langer Zeit wiederzusehen, kenne ich nur zu gut. Musste bei dem OS die ganze Zeit Lächeln. Wirklich schoen geschrieben :)
LG, Ela
Antwort von:  Carameldream
21.07.2013 12:12
Haha, danke :) ich stecke gerade in einem Kreativtief und die NaLu One Shots dienen dazu mich beim Schreiben zu halten :)
Mich freut es, dass du dich hinein versetzten konntest und gelächelt hast, das bereitet mir auch Freude :D
Hoffentlich bleibt das auch weiterhin so.

LG Caramel~


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