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Dunkler als Schwarz

S&S Das Schicksal findet seinen Weg
von

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Was von dir bleibt

Dort im Staub lag sie nur wenige Zentimeter von ihm entfernt und presste ihre Finger auf ihre blutende Wunde während ein Stöhnen ihre Lippen verließ. Die Luft im Raum knisterte, Adrenalin floss durch seine Wehnen. Obwohl sein Körper nicht mehr konnte, nicht mehr wollte, war er bis zum Zerreißen angespannt. Sasukes schwarzen Augen legten sich auf ihn, Zeo, ohne eine Sekunde den Fokus zu verlieren. Wie ein böses Omen Schritt er auf sie zu, wie der Sensenmann persönlich. Dann hielt er vor Sakura, ließ sich Zeit, hatte keine Eile während sein Arm nach ihr griff. Eines stand fest: Er war sich seines Sieges bereits sicher. Schließlich krallte sich seine Hand brutal in ihren rosa Haarschopf. Für den Bruchteil einer Sekunde löcherten Zeos ernste Augen sie und was er dann zu ihr sagte, würde Sasuke noch viele Male durch den Kopf geistern: Das Sakura eine Hure war. Wie wenig er von ihr hielt zeigte er auch, als er anfing sie an ihren Haaren hinter sich her zuschleifen, immer weiter weg von Sasuke. Sakura schrie ihm zu, streckte ihre Hand nach ihm aus. Sasukes Kiefer übte enormen Druck auf seine Zähne aus, so sehr, dass diese knirschten und ein leises Knurren entwich seiner Kehle. Blut säumte ihren Weg, ihre Beine funktionierten nicht, ebenso wie ihre Augen, die kein klares Bild mehr zustande bringen wollten. Da waren nur noch Bruchstücke der Realität.
 

Dann endlich stoppte der Marsch, Sakura atmete. Der Griff in ihre Haare, der ihr Schmerzen verursacht hatte wich der Leblosigkeit. Sie lag einfach dort, zu Zeos Beinen auf dem Boden. Vor ihr tat sich etwas Großes auf. Ein Abgrund, der mehrere Meter hinunter zu etwas führte, das aussah wie eine unterirdische Höhle in der Erde, beinahe schon eine unterirdische Schlucht von enormen Ausmaß. Sie erkannte auf ihrem Grund etwas, das aussah wie Blitze oder enorme Energie. Sakura dachte in diesem Moment, das so die Hölle aussehen musste.
 

Alles war plötzlich so still. Beinahe friedlich. Vollkommen lautlos drehte sie ihren Kopf zur Seite, die Anstrengung dieser Bewegung kaum in Worten messbar. Ihr Blick galt in diesem Moment nur ihm, Sasuke, der nach ihr schrie, ihren Namen - und doch hörte sie ihn kaum.
 

„Sieh ihn dir gut an, solange du noch kannst.“, richtete Zeo nun süffisante Worte an sie. „Ich foltere ihn Tage lang bevor er stirbt, für das was er mit meinem Gesicht gemacht hat.“ Zeo beugte sich quälend langsam zu ihr hinunter, abermals hob er ihren Kopf an den Haaren an. Das Sakura röchelte sagte ihr nur ihr Atem, der in der Luft sichtbar wurde. So nahe war sie Zeo noch nie gewesen, seine schrecklichen Brandnarben im Gesicht waren nur Zentimeter entfernt während er sich zu ihr hinunterbeute.
 

„Ich habe euretwegen alles verloren.“ Als Zeo dies sagte, erinnerte es sie viel zu sehr an Sasuke. Überhaupt konnte sie nur an ihn denken. Sie hörte ein Stöhnen und es dauerte ehe sie realisierte, das sie es selbst war. Immer wieder setzte sie an, doch ihre Stimme versagte nur erneut.
 

„Sasuke .. wo bist du?“, brachte sie schließlich krächzend hervor. Zeo ließ sie los als hätte er sich verbrannt, ihr Kopf kam auf dem Boden auf. Blut floss über ihr Gesicht, in ihren Mund und sie schmeckte es auf ihrer Zunge, und doch waren ihre Lebensgeister noch immer da. Sasuke sollte sie ansehen, ihr sagen was sie jetzt tun sollte, ihr sagen, sie solle keine Angst haben, dass alles gut werden würde, denn sie hatte entsetzliche Angst.
 

„Lass sie“ ertönte Sasukes Stimme, mittlerweile hatte er keinen Funken Beherrschung mehr. So hörte sich die blanke Aufregung an. „Fass sie noch einmal an und ich töte dich!“
 

Ein leises Sasuke verließ ihre Lippen, nicht mehr als ein Flüstern. Sie konnte nicht in Worte fassen, wie sehr sie diesen Menschen liebte. Er war dort, nur wenige Meter entfernt und doch konnte sie ihn nicht erreichen. Sie wollte ihn nicht loslassen, er hatte doch alle die er geliebt hatte verloren. Seine Familie war gestorben. Sie hatte die ganze Zeit über nichts mehr sein wollen, als sein Fels in der Brandung und nicht nur eine seiner traurigen Erinnerungen.
 

Gott sie wollte leben, sie wollte so sehr leben, dass in diesem Moment ihr ganzer Körper erzitterte. Persönliche Gefühle waren bei Missionen fehl am Platz, aber verdammt nochmal, sie war nur ein Mädchen mit Todesangst. Sie lag hilflos auf dem Boden im Dreck, unfähig sich zu bewegen oder zu verteidigen. Alles was sie denken konnte war, dass sie sterben würde. Sasuke würde sie retten, nicht wahr? Er hatte sie bisher immer gerettet. Er war stark.
 

Die Luft vibrierte, als Sasuke Chidori zum Leben erweckte. Zwar hatte er sich noch immer nicht befreien können, doch endlich hatte er es geschafft, sein Chakra so weit zu kontrollieren. Er würde die elektrische Energie in seine Umgebung ableiten. Seine Reichweite war eingeschränkt, aber mit etwas Glück würde es funktionieren. Ein Treffer reichte, nur einer. Zeo richtete nur mit ausdrucksloser Mimik die Waffe an Sakuras Kopf.
 

„Ich schwöre es, ich töte sie! Mach es aus! Mach das Feuer aus! Oder ich werfe sie in diese Schlucht!!!“, brüllte Zeo Sasuke entgegen und nichts ließ and er Ernsthaftigkeit seiner Worte zweifeln. Die schwarzen Flammen loderten unaufhörlich und Sasuke senkte berechnend den Kopf. Warum hatte sie ihm nachkommen müssen verdammt. So wie er selbst konnte sie nicht aus ihrer verdammten Haut. Seit Tagen hatte der Gedanke sie zu verlieren ihn verfolgt, wie eine dunkle Vorahnung. Da war diese laute Stimme in ihm, die schrie, dass er sowieso nichts behielt das ihm etwas bedeutete. Trotzdem hatte er sich ihr so sehr hingegeben, wie er es mit seinem verkorkstem, gestörtem Selbst nur hatte tun können.
 

Erneut blickte er sie an. Für den Bruchteil einer Sekunde bestand Blickkontakt zwischen Sasuke und Sakura und da sah sie es in seinen Augen und seiner Mimik. Er würde den Angriff abbrechen, ihretwegen. Er würde sich ergeben und dabei wusste er nicht, dass ihr Schicksal ohnehin besiegelt war. Sie fühlte wie sie schwächer wurde, sie fühlte das Gift wirken und ihr Blut, wie es unaufhörlich ihren Körper verließ. Ihr Blick war kraftlos, nur noch selten klar. Wenn Sasuke nachgegeben würde, würden sie alles verlieren.
 

Endlich realisierte sie es. Sie musste dieses eine Mal ihn retten. Dieses eine Mal würde sie stark sein, dieses eine Mal würde er sich auf sie verlassen können. Vielleicht war es von vorne herein, seit sie ihn kannte, ihre Bestimmung gewesen ihn zu retten. Vielleicht hatte sie das Schicksal aus diesem Grund bis hier her geführt.
 

Sie hatte in den letzten Wochen so sehr gelebt. Ihre Zeit war so kostbar gewesen, Gott war sie kostbar.
 

Wenn sie diese Welt verließ, dann verließ sie sie ohne Reue. Nur das sie jemanden zurücklassen würde.
 

Der Geschmack in ihrem Mund war bitter und sie schluckte ein letztes Mal. Mit aller Kraft klammerte sie sich nun an Zeos Bein. Dieser wusste schlagartig, was sie im Begriff war zu tun, wirbelte herum, sichtbar in Schock und mit weit aufgerissenen Augen.
 

Angst hatte sie in ihrem Leben viel zu oft daran gehindert das zu tun, was sie tun wollte, tun musste. Immer hatte sie Sasuke und Naruto gebraucht. Zögern, zweifeln, nicht handeln. Sie hatte so oft geweint.
 

Letzte Worte waren für Menschen, die noch nicht genug getan hatten.
 

„Ich war glücklich ..“, sagte Sakura so laut sie noch konnte und schenkte ihm ein mildes Lächeln.
 

Mit letzter Kraft stieß sie sich über den Abgrund, riss Zeo dabei von den Beinen, sodass er mit ihr hinunter stürzte. Das Leben. Es ging schnell und war schnell vorbei. Ein leiser Tod. Eigentlich war es nur eine Sekunde, doch für Sasuke schien in diesem Augenblick die Zeit stehen zu bleiben. Er konnte es nicht realisieren. Er riss seinen Körper beinahe aus Gewohnheit weiter hin und her, schaffte es nicht sich loszureißen, bewegte sich noch immer keinen Millimeter vom Fleck. Seine Verletzungen waren zu schwer.
 

Chidori verblasste, er brauchte es nicht mehr.
 

Und plötzlich war er da, hatte ihn eingeholt: Der bedeutungslose Augenblick der Einsamkeit, dem er nun nicht entkommen würde. Er war noch da, wie immer war er noch da, war übrig geblieben. In diesem Moment ließ er den Schmerz zu, die Leere, das Nichts.
 

Warum hatte er sich wieder darauf eingelassen, wieder an einem Menschen festgehalten? Es war seine Überzeugung gewesen, sich von diesen Dingen loszusagen, frei zu sein und leichter zu leben. Und dann war sie wieder in sein Leben getreten. Sie war ein Reiz gewesen, dem er nachgegeben hatte. Ein Reiz, den er hatte behalten wollen, auch wenn er nie einen Plan gehabt hatte wie er ihn annehmen sollte. Er hatte einer Sehnsucht nachgegeben, die er seit dem Tod seiner Eltern verloren geglaubt hatte.
 

Wie es wohl sein würde, sobald die Flammen ihn erreichten, seine Haut verbrennen würden? Wie lange es wohl schmerzen würde? Ob es das überhaupt würde?
 

Das nächste das er sah, war Sayuka die sich mit einer Waffe in der Hand über ihn beugte.
 

„Alles ok?“, war Sayukas piepsende Stimme, während sie versuchte ihn aufzurichten, doch die Nadel in seinem Rücken machte dies unmöglich. „Kannst du aufstehen?“ Gleichgültig schüttelte Sasuke seinen Kopf.
 

„Die Nadel in meinem Rücken - zieh sie raus!“, meinte er dann. Sie brauchte zu lange, viel zu lange.
 

Sayuka sah ihn nur mit aufgerissenen Augen an, verschwand unter dem Tisch und fand offenbar eine Möglichkeit die Nadel so zu entfernen wie sie ihm zugeführt worden war. Sein Schrei zitterte vor Schmerz und er verlor fast das Bewusstsein dabei. Einige Sekunden lag er mit zugekniffenen Augen dort. „Sakura..“, tobte er dann und flüsterte ihren Namen, Sayuka starrte ihn nur leer an, vollkommen überfordert. Kaum war Sasuke wieder halbwegs bei Verstand, zwang er seinen Körper sich so schnell er konnte Richtung Abgrund zu bewegen. Doch es funktionierte nicht, er stolperte, schaffte es nicht sich zu halten. Er konnte nicht gehen, verdammt, schlug mit der Faust auf den Boden.
 

„Vorsichtig!“, ermahnte Sayuka ihn und kam an seine Seite um ihn mit ihrem Körper aufzustützen und so überwanden die Beiden ein paar Meter. Der Krater tat sich vor ihnen auf, eine unendliche Schlucht die irgendwo in der Dunkelheit verschwand. Sasuke konnte teilweise nicht einmal den Grund ausmachen.
 

„Sie sind da rein gefallen... das können sie unmöglich überlebt haben..“, war es Sayuka, die sich zu Wort meldete und er stieß sie zur Seite, sein Körper ging gegen den Boden und dann schleppte er sich den letzten Meter bis zum Abgrund hin. Der Schmerz in seinem Rücken war ihm egal, sein Überleben in dem einstürzenden Gebäude war ihm egal, er verfolgte nur ein Ziel: den Vorsprung zur Schlucht erreichen. Und als er dies tat war da absolut nichts, er konnte Sakura nirgends ausmachen.
 

„Sakura..“, brüllte er aus Leibeskräften, obwohl er wusste, sie würde ihm nicht antworten. Er sank in sich zusammen, so hilflos hatte er sich noch nie gefühlt. Wenn er eines gelernt hatte, dann dass er den Schmerz nicht zulassen durfte. Physisch und psychisch. Vielleicht konnte er ihn auch jetzt wegdenken, wenn er sich nur ganz stark konzentrierte.
 

„Beruhige dich!“, versuchte Sayuka ihm zu helfen und stützte ihn erneut mit ihrem Oberkörper, kam an seine Seite, doch ihm war nicht zu helfen. Er senkte seinen Kopf gegen den Boden und seine Augen schlossen sich schmerzerfüllt. Seine schlimmsten Befürchtungen waren Realität geworden, er hatte sich doch geschworen er würde nie, nie wieder jemanden der ihm nahe stand sterben lassen. Er hatte kämpfen wollen, er hatte sie beschützen wollen mit allem was er hatte. Die schwarzen Flammen umhüllten sie mittlerweile und es konnte sich nur noch um Minuten handeln bevor das Gebäude einstürzen würde.
 

„Komm! Wir müssen weg hier!“, verlautbarte Sayuka und zog an seiner Kleidung und Sasuke ließ es geschehen, nichts schien im Moment eine Rolle zu spielen. Er gab sich auf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na was ist denn das? Hallo, die Königin des Dramas meldet sich wieder zu Wort! Im Ernst jetzt, es ist schon fast zu viel, das Kapitel hat mich sogar beim Schreiben schon traurig gemacht. :(

Wow, ich danke euch für eure zahlreichen Kommentare, ich war wirklich überwältigt! Irgendwie habe ich jetzt Angst, dass ich den Ansprüchen in dem neuen Kapitel hier nicht gerecht werden kann! :P Deshalb hat es auch so lange gedauert! Andererseits will ich das Projekt auch endlich beenden! Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Motivation die Geschichte fertig zu stellen gerade sehr sehr klein ist!! Irgendwie habe ich grad einfach keine Lust darauf. Dafür aber wieder Ideen für ev. neue Geschichten, besteht bei dem Pairing überhaupt noch Interesse?


Anderes Thema, da würde mich mal eure Meinung interessieren: Habt ihr schon von Sasuke Retsuden gehört, soll eine neue Spin-off Geschichte werden, bei der es um Sasuke und Sakura geht? Ich finde es hört sich interessant an.

LG und einen schönen Sommer!


Kleinen Spoiler für das nächste Kapitel: Naruto kommt! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sama-chan
2019-11-12T20:31:33+00:00 12.11.2019 21:31
Jetzt wurde ich doch gerade von einem neuen Kapitel überrascht! Und ich freue mich riesig, dass es weitergeht!♥️
Auch wenn es nicht gerade rosig aussieht... Irgendwie ist die Hoffnung auf ein gutes Ende noch nicht erloschen. Vielleicht könnt hier noch eine 180° Wendung? So depressiv kennen wir Sasuke zwar schon... Aber der Grund ist wirklich betreuende. herzzerreißend..
Von:  Chrystal
2019-11-12T13:32:09+00:00 12.11.2019 14:32
Super Kapi. Bitte lass Sakura nicht sterben. Sie muss doch zu ihrem Sasuke. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht aber Sakura darf nicht sterben.Biiiiitttte!!!!!!
Von:  cherrygirk
2019-10-27T21:36:23+00:00 27.10.2019 22:36
Kann sasuke wieder Sehen ?
Von:  flllunicorn
2019-09-03T21:21:02+00:00 03.09.2019 23:21
Super Kapitel T.T mir kamen so die Tränen. Musste vieles doppelt und dreifach lesen, weil ich es nicht fassen konnte q.q so viel herzschaus.. DANKEEE

y.y LG
Von:  MokkaBanana
2019-08-27T18:38:44+00:00 27.08.2019 20:38
Schönes Kapitel.
Ich finde dieses Pairing einfach klasse und lese so viel wie möglich über sie.
Ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht. :D
Von:  Anjara
2019-08-21T16:53:59+00:00 21.08.2019 18:53
Oh nein
Ich Hoffe Echt es gibt noch irgendeinen letzen trumpf oder so Ich brauche doch ein happy end :(
Bin gespannt wie es weitergeht und von sasuke retsuden hab ich Auch gehört und finde es richtig interesant
Antwort von:  Seni273
23.08.2019 09:26
Ich hoffe nur das die es irgendwann mal nach Deutschland bringen weil genau solche Sachen bzw. Stirys brauchen wir 😍
Antwort von:  Pandora-
23.08.2019 23:01
Falls es euch interessiert, bin durch googeln auf die englische Übersetzung gestoßen
Von:  Seni273
2019-08-19T20:50:35+00:00 19.08.2019 22:50
Tolles Kapitel!!!!
Lass uns jetzt bitte nicht lange warten mit dem nächsten Kapitel 😭😭 und sakura muss doch überleben ich will ein happy end ....

Antwort von:  Pandora-
23.08.2019 23:02
Danke dir :) freut mich wenn ich es geschafft habe, dass du Interesse am nächsten Kapitel hast
Lg
Von:  sama-chan
2019-08-18T05:27:51+00:00 18.08.2019 07:27
Was ein tolles Kapitel! 😍
Ich verneige mich vor Sakura, wie selbstlos sie gehandelt hat. Aus meiner Sicht war es aber das einzig Richtige - schließlich hatte sie eh das Gift in ihrem Körper.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer hat jedoch überlebt. Vielleicht hat sie es ja doch irgendwie geschafft?
Naruto! Los! Ab auf die Bühne mit dir! 😂
Antwort von:  Pandora-
23.08.2019 23:03
Haha danke, ich finde es passt einfach so schrecklich gut zu ihr so zu handeln
Lg
Von:  Cosplay-Girl91
2019-08-16T21:31:37+00:00 16.08.2019 23:31
Tolles Kapitel :)
Ich mag das Paaring sehr und schreibe auch selbst darüber.
Wenn du magst, habe einen neuen OS mit den Beiden letzte Woche veröffentlicht.
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Mach weiter so.
Lg
Von:  soelki89
2019-08-16T19:08:04+00:00 16.08.2019 21:08
Ich werde dieses Pairing immer lieben!! sasuke Retsuden?? Noch nie gehört. Erzähl mehr


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