Zum Inhalt der Seite

Schattenherz

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unerwünschte Hilfe (Training Teil 2)

Joa…da bin ich wieder!^^

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel!

Kapitel 7: Unerwünschte Hilfe
 


 

~Hinata~
 

In normaler Geschwindigkeit gehen Neji und ich durch die Straßen von Konoha.
 

Wir meiden allerdings größere Menschenmengen, denn jemand könnte sonst etwas Merkwürdiges an Neji bemerken. Dieser hat gerade sein Byakugan aktiviert und sieht sich mit gesenktem Kopf in der Gegend nach geeigneten Opfern um.

Mit unserem Bluterbe ist es uns möglich, alles in einem weiten Umkreis bis ins kleinste Detail wahrzunehmen und durch Gegenstände oder Körper hindurch zu blicken.
 

Wir biegen gerade in eine abgelegene Seitengasse ab, als Neji plötzlich stehenbleibt. Fast wäre ich gegen ihn geprallt. Ich sollte echt besser aufpassen und nicht immer in Gedanken sein.
 

„Ich habe welche gefunden.“, meint er, als er sich zu mir umdreht. Seine weißen Augen haben sich aufgrund des Gebrachs des Byakugans verändert. Die Konturen der Pupillen sind sichtbarer und die Adern rund um seine Augen treten leicht hervor.
 

„Wo denn?“ Oje! Ich bin verdammt aufgeregt!

„Westlich von hier, drei Straßen weiter.“, antwortet er monoton. „Schau zuerst zu, dann mach’s nach, wenn möglich.“

Damit geht er auch schon weiter. Schnell löse ich mich aus meiner Starre und laufe hinterher. Ich glaube nicht, dass ich auf Anhieb und nur durch zusehen eine so komplizierte Technik hinbekomme.
 

Als wir in die besagte Straße einbiegen, steht eine kleine Gruppe junger Männer vor uns. Es sind vier Personen, die sich anscheinend gut kennen. Ihre Kleidung ist zerschlissen und sie tragen Motorradwesten, ihre Körpersprache sagt eindeutig aus: >Leg dich nicht mit uns an, wenn du am Leben bleiben willst!
 

Plötzlich kommen mir die hohen Häuser rundherum bedrohlich vor.

Gerade klopfen sie sich auf die Schultern.

„Haha, wie das Drecksschwein gewinselt hat! Haha, das war gut! Morgen wieder um dieselbe Uhrzeit? Mal sehen ob er es dann dabei hat! Vielleicht hat er’s ja jetzt verstanden!“, lacht der größte von ihnen dunkel.
 

Ich will gar nicht wissen, wovon diese Männer reden.

Eindeutig, denen wäre ich aus dem Weg gegangen, hätte ich eine Wahl.

Unbewusst spannt sich mein ganzer Körper an vor Angst.

Natürlich ist das komplett albern, schließlich bin ich ein Vampir und Neji ist auch noch dabei. Aber bei dem Gedanken, was diese Kerle mir sonst vielleicht antun würden, muss ich mich beherrschen, meinen Mageninhalt bei mir zu behalten.
 

Sie stehen in ihrer Gruppe und scheinen sich gerade zu verabschieden. Noch haben sie uns nicht bemerkt.

Zwei von ihnen haben sich bereits in die andere Richtung entfernt. Zwei stehen noch da.
 

Neji geht einfach ganz normal weiter, an den Männern vorbei. Seine Schritte sind selbstsicher, ganz anders als meine. Ich werfe einen Blick über die Schulter.

In diesem Moment bemerken sie uns.
 

Einer wirft mir ein perverses, dreckiges Grinsen zu, während der andere Neji mit einer gewissen sadistischen Freude mustert.

Sie schlendern in unsere Richtung. Unbewusst klammere ich mich an meinen Nii-san.

Der bleibt nun stehen. Kurz nickt er mir zu und flüstert leise: „Pass jetzt gut auf“
 

Ein zaghaftes Nicken meinerseits und er dreht sich um. Ruhig tritt er den Männern entgegen. Einen Meter vor ihnen bleibt er stehen.

„Na, da ist ja ein ganz mutiger! Willst du die Kleine etwa verteidigen? Wie niedlich!“
 

Neji antwortet nicht, kühl wirft er ihnen einen Blick zu. Sein Byakugan ist noch aktiv. Sein Gegenüber will instinktiv einen Schritt zurückweichen, als er plötzlich wie erstarrt stehenbleibt. Genauso ergeht es auch dem Zweiten. Verwirrung spiegelt sich in ihren Augen wieder und sie versuchen verzweifelt sich zu bewegen.

„Was tust du da!?“, fragt der Eine leicht panisch.

Ich bemerke die dünnen Fäden aus Chakra, die sich um ihre Gliedmaßen schlingen. Die Männer können sie offenbar nicht sehen.
 

Neji hält sie fest, während er noch einen Schritt näher heran tritt. Er hebt eine Hand und konzentriert sein Chakra auf diese, sodass sie, nur für mich sichtbar, bläulich leuchtet. Dann tippt er dem vorderen Kerl auf die Stirn. Das Chakra dringt ein und seine Augen werden glasig und leer. Alle Muskeln erschlaffen augenblicklich und sein Gesicht wird ausdruckslos. Dasselbe macht Neji auch bei dem anderen. Nun wirken sie wie eher wie Marionetten, als wie Menschen.
 

„Du siehst, so schwer ist es nicht. Ich kann sie jetzt alles tun lassen, was ich will.“ Gelassen wendet er sich ab. „Es ist ganz einfach, sieh her.“
 

Offenbar legt sich sein Chakra um das Gehirn der beiden Männer und breitet sich dann im ganzen Körper aus. Er kann sie somit ganz einfach kontrollieren.

Er muss nur einmal mit der Hand winken und schon setzten sie sich in Bewegung. Sie gehen einmal langsam über die Straße und kommen dann wieder zurück, dabei wirken sie wie ferngesteuerte Zombies.
 

Als sie wieder vor Neji stehen, meint dieser abfällig: „Die haben Glück, ich bin nicht hungrig…hast du alles verstanden Hinata, oder muss ich es dir erklären?“

Nein, das schaffe ich auch so.

„Nein, ich glaub, ich versteh’s schon…“, antworte ich, und hoffe, dass es stimmt.

„Ich habe die anderen Kerle noch im Blickfeld, an denen wirst du üben.“

Oh nein! Nicht an denen! Die machen mir Angst…

Aber Neji wartet gar nicht auf meine Antwort, sondern geht einfach los.
 


 

~Naruto~
 

Ich bin wütend! Und wie ich das bin!

Aber eigentlich bin ich nur wütend, weil ich nicht verletzt sein will. Wenn man traurig ist, ist man angreifbar, deshalb wandle ich meine Trauer in Wut um. Niemand wird mich je wieder verletzen können, nur noch wütend machen!

Früher wäre ich mit Tränen in den Augen weggelaufen und hätte mich irgendwo verkrochen, wo ich in Ruhe geweint hätte. Heute nicht mehr. Weinen zeugt von Schwäche. Die Schwachen überleben nun einmal nicht. Ich bin nicht schwach, nicht verletzlich, nicht traurig. Nur wütend.
 

Vor ein paar Minuten ist ein neues Kind angekommen. Ein kleines Mädchen namens Yuriko. Sie ist vielleicht sieben Jahre alt und sieht furchtbar verschreckt aus. Die Heimleiterin hat sie zu uns anderen in den Schlafsaal gebracht und sich auch gleich mit den Worten: „Das ist Yuriko, sie wohnt ab heute hier“ wieder verabschiedet.
 

Sofort wurde sie von neugierigen Kindern umringt.

Zuerst hatten sich alle der Reihe nach vorgestellt, obwohl sich das arme Mädchen sowieso nicht alle Namen merken kann.

Ich habe an einem Tisch etwas abseits gesessen, so wie auch ein paar andere der älteren. Yuriko hat auch so schon verängstigt genug ausgesehen, da musste sie nicht auch noch von Leuten umringt werden, die doppelt so groß sind wie sie.
 

Als alle sich vorgestellt hatten, gingen die meisten wieder zu ihrer vorherigen Tätigkeit zurück, nur ein paar Mädchen erklärten sich bereit, Yuriko ein wenig herumzuführen. Ich las gerade ein Buch, als sie an mir vorbeikamen.
 

Shiro, ein Mädchen in ungefähr demselben Alter wie Yuriko blieb kurz von mir stehen und deutete mit der Hand auf mich und sagte in überheblichem Tonfall:

„Und das ist Naruto. Du solltest dich von ihm fernhalten. Er ist ein Monster und gefährlich. Am besten, du ignorierst ihn, aber komm ihm lieber nicht zu nahe.“
 

Mit diesen Worten ging sie weiter, alle anderen folgten ihr. Jedoch nicht, ohne mir vorher noch einen verachtenden Blick zuzuwerfen. Yuriko betrachtete mich nur kurz ängstlich und lief dann ebenfalls hinterher.
 

Ich stehe von meinem Tisch auf und laufe in die Garderobe.

Es versetzt meinem Herz immer noch einen schmerzhaften Stich, wenn ich daran denke.
 

Doch ebenso schnell wandelt sich der Schmerz in Wut. Sie züngelt in mir hoch wie meine Flamme, nur noch viel heißer. Ich koche förmlich, meine Hände sind zu Fäusten geballt, so fest, dass die Knöchel weiß hervortreten.
 

Ich muss hier raus! Diese Umgebung macht mich krank!

Ich schnappe mir meine Jacke, ziehe mir meine Stiefel an und verlasse das Heim. Draußen geht die Sonne bereits unter, obwohl es erst 16:30 Uhr ist. Aber es ist Dezember, daher sind die Tage recht kurz.
 

Ich muss mich abreagieren und zwar schnell! Ich wende mich nach rechts und fange an zu rennen. Wohin genau weiß ich nicht, nur weg!

Immer schneller und schneller laufe ich, ohne auf die Umgebung zu achten. Ich komme mir vor, als würde ich fliegen, so schnell bin ich. Schneller!
 

Hin und wieder muss ich Leuten die im Weg stehen ausweichen und mich komischerweise gar nicht bemerken. Alle haben in ihren Bewegungen innegehalten und wirken wie festgefroren, als ich vorbeirausche. Selbst die Autos bewegen sich nur ganz langsam.
 

Was bitte ist hier los? Abrupt stoppe ich. Kaum werde ich langsamer, fängt auch alles andere wieder an, sich in Normalgeschwindigkeit fortzubewegen. Als wäre ich so schnell gewesen, dass mir alles um mich herum wie eingefroren vorkommt.
 

„Was zu Hölle…?“, murmle ich leicht verstört, während ich weitergehe.
 

Kurz sehe ich mich um. Verdammt! Voll verlaufen!

Ich habe echt keine Ahnung wo ich mich gerade befinde, aber die Gegend kommt mir nicht im Geringsten bekannt vor. Die Häuser sind heruntergekommen und dreckig. Keine Menschenseele ist zu sehen.
 

Inzwischen ist es komplett dunkel, die Sonne ist bereits untergegangen. Die Straßenlaternen flackern schwach, spenden jedoch kein Licht.

„Verdammt, verdammt, verdammt,…!“ Leise fluche ich vor mich hin und versuche mich zu orientieren.

Dann beschließe ich, einfach, in die entgegengesetzte Richtung zu marschieren und auf gut Glück einfach gerade aus zu gehen.
 

Eine Weile bin ich schon in diese Richtung unterwegs, also will ich nun versuchen, links abzubiegen, denn ich erinnere mich dunkel, dort entlang gelaufen zu sein.

Also nehme ich gleich die nächste Gasse. Auf einmal züngelt meine Flamme wieder in mir hoch. Immer heißer wird sie.

Warum meldet sie sich jetzt? Beunruhigt blicke ich mich um. Ich sehe keine Gefahr...aber in dieser Gegend…
 

Als ich um die Ecke biege, bemerke ich plötzlich eine große Gestalt, die eine etwas Kleinere gegen die Hausmauer drückt.

Das kleinere ist ein junges Mädchen, das größere ein Mann. Kein Zweifel, was der Mann gerade mit dem Mädchen machen will, denn sie sieht sehr verängstigt aus. Daher also die Warnung.

Wieder werde ich wütend. Wie kann man bloß so widerwärtig sein? Die Polizei rufen würde zu lange dauern, außerdem kann ich nicht einfach zusehen!
 

Ohne lange zu überlegen, rufe ich „Hey, du! Lass die Finger von ihr!“ So schnell mich meine Beine tragen renne ich hin und ramme den Kerl von der Seite. Das er wesentlich größer und schwerer ist als ich habe ich allerdings nicht bedacht. Ich pralle mit viel Schwung gegen den Kerl und reiße ihn zu Boden.
 

Der ist wohl zu überrascht um sich zu wehren, denn als ich ihn am Boden fixiere, bewegt er sich gar nicht. Wie eine Puppe liegt er da.

Ich bin immer noch sauer und brülle noch einmal: „Lass sie in Ruhe! Klar!“

…Keine Antwort. Ok, das ist seltsam…
 

Nirgends ist Blut zu sehen, er ist also nicht verletzt. Trotzdem sind seine Augen merkwürdig leer und starren ins Nichts. Als ob der Kerl mich gar nicht wahrnehmen würde!
 

„Hey! Verstanden?“, frage ich nochmal und schüttle ihn dabei etwas unsanft durch. Da kehrt auf einmal wieder Leben in seinen Körper. Er schubst mich von sich runter und seine Augen verengen sich bedrohlich, als er mich mustert. Unsanft lande ich auf dem Hintern. Sofort richte ich mich auf, er ebenso.
 

Dann spuckt er mir vor die Füße und faucht: „Glück gehabt Kleiner!“ Damit zieht er erst mal ab. Das Gefühl bleibt jedoch, die Flamme verschwindet nicht. Aber warum? Die Gefahr ist vorüber!
 

Dennoch bin ich erleichtert. Da fällt mir ein, dass das Mädchen ja auch noch da ist. Sie kniet dort im Schatten der Häuser und zittert leicht. Den Kopf hält sie gesenkt, sodass ich ihr Gesicht nicht erkennen kann. Allerdings kommen mir diese schwarzen Haare mit dem bläulichen Schimmer so bekannt vor…

Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, nähere ich mich ihr.
 

Plötzlich weiß ich, wer da vor mir kniet.

„Hinata?“, flüstere ich entsetzt.
 


 

~Hinata~
 

Ja! Endlich geschafft! Einer der Kerle steht unter meiner Kontrolle! Glücklich lächle ich. Nii-san ist sicher stolz auf mich, auch wenn er’s nie zugeben würde.
 

Der andere Kerl ist dummerweise abgehauen, Neji hat sich aber bereits um ihn gekümmert und sein Gedächtnis gelöscht.

Er möchte mir nicht ins Handwerk pfuschen und beobachtet mich daher gerade vom Dach aus.
 

Leider bin ich in einer sehr ungünstigen Position, denn bis ich die Chakrafäden um ihn gelegt hatte, war er mir schon viel zu nahe gekommen.
 

Nun stehe ich mit dem Rücken an der Hausmauer an, der widerliche Typ direkt vor mir. Bevor ich ihn unter meine Kontrolle gebracht habe, hat er meine Hände bereits an die Hausmauer gedrückt, sodass ich sie nun nicht mehr bewegen kann.

Doch ich habe es geschafft, Chakra in seinen Körper zu leiten. Endlich weicht jegliches Gefühl aus seinen Augen und ich bemerke, dass ich mein Chakra auch außerhalb meines Körpers noch spüren und lenken kann. Ja!
 

„Hey, du! Lass die Finger von ihr!“

Erschrocken ruckt mein Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kommt. Kein Zweifel! Das ist Naruto!

Was will der denn hier?
 

Weiter komme ich nicht, denn schon stürmt er auf mich zu und wirft mein Übungsobjekt zu Boden. Der steht immer noch unter meiner Kontrolle. Ich bin so erschrocken, dass ich vergessen habe, mein Chakra wieder zurückzunehmen. Auch jetzt noch, kann ich nicht anders als mit großen Augen auf den Boden vor mir zu schauen, wo Naruto gerade wütend den Mann durchschüttelt, während er ihn mit irgendeinem Griff dort festhält.

„Hey! Verstanden?“, fragt er erneut.
 

Endlich löse ich mich aus meiner Starre und ziehe meine Energie aus dem Opfer zurück.

Sofort landet Naruto auf dem Boden.
 

Da bemerke ich es.

Sein Herz schlägt nicht! Ich nehme den Herzschlag des Mannes wahr, nicht aber den von Naruto.
 

Wie ist das möglich? Nein! Noch einmal genauer hinhören! Das kann ja nicht sein! Naruto richtet sich auf. Da vernehme ich das gleichmäßige schlagen seines Herzens, genau, wie es sein sollte. Merkwürdig! Es schlägt völlig gleichmäßig, obwohl er sicher gerade sehr aufgebracht ist! Es sollte doch schneller schlagen, oder? Verwirrt sehe ich zu, wie der Mann ihm noch einen letzten giftigen Bick zuwirft und dann verschwindet.
 

Auf einmal werde ich mir bewusst, wer da vor mir steht. Wer mich da gerade „gerettet“ hat.
 

Keuchend sinke ich auf die Knie. Das darf doch nicht wahr sein! Ich höre seinen Atem, wie er langsam auf mich zukommt und dann sein entsetztes Flüstern:

„Hinata?"
 


 


 

So! Das war‘s dann leider auch schon!

Ich find‘s ganz Ok, aber nicht so gut wie das letzte…

Na ja, auf jeden Fall war das mit Naruto erst später geplant, aber es hat grad so gut reingepasst.

Ich hoffe, es hat euch gefallen!^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Animefan72
2013-03-26T11:10:33+00:00 26.03.2013 12:10
Hat mir sehr gut gefallen. Muss ich sagen. Das training entwickelt sich ja intresant. Jetzt kann sie bald Menschen kontrollieren. ABer was mit Naruto sein wird. Wird erst richtig gefährlich. Denn so wie es aussieht ist er wrklich der letzte Uzumaki der Königsfamilie. Und so wie es auch aussieht auch der JInchuriki des Kyuubis. Das kann ja was werden wenn es mal weiter geht^^
Von:  fahnm
2013-03-23T00:59:51+00:00 23.03.2013 01:59
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  narutofa
2013-03-21T09:01:28+00:00 21.03.2013 10:01
Das war ein schönes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Das Naruto so auf Hinata getroffen ist, war ja eine überraschung. Hinata konnte ja schon etwas sehen was Naruto vielleicht ist. Naruto hat ja auch einige besondere Kräfte. Ich bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so
Von:  Leros
2013-03-21T06:55:16+00:00 21.03.2013 07:55
sehr schönes Kapitel, ich mag die geschichte richtig gerne und hoffe du schreibst schön weiter, bin echt gespannt wies weitergeht :D

lg


Zurück